»Die Forscher entwickelten bereits einen PCR-Test für das neue Virus.«

Der Boulevardjournalismus, hier in Gestalt von t‑online.de, ver­dient sein Geld nicht zuletzt mit dem Schüren von Ängsten. Ein Rezept dabei ist das Aufbauschen von Einzelfällen. "Alarm in Frankreich. Neuartiges Virus befällt die mensch­li­che Leber", so infor­miert uns am 6.2.23 auf dem genann­ten Portal Christine Braunsdorf, Von ihr waren dort bereits jour­na­li­stisch wert­vol­le Beiträge zu lesen wie:

Zahlreiche ähn­li­che Werke aus ihrer Feder wer­den genannt in Bei der Impfung gegen Krebs könn­te es jetzt schnell gehen. Nun also die neue­ste Schauergeschichte:

»… Aus dem Institut Pasteur in Paris kom­men beun­ru­hi­gen­de Nachrichten: Die dor­ti­gen Mediziner haben erst­mals einen Vertreter der Circoviren ent­deckt, der auch Menschen krank­ma­chen kann. Sie tauf­ten den Erreger " HCirV‑1" (huma­nes Circovirus 1), wie aus ihrer Studie her­vor­geht. Was bis­lang bekannt ist…

Der Fall in Frankreich

In der Pressemitteilung des Forschungszentrums Pasteur erklärt der Virologe Marc Eloit, Mitautor der Studie: "Die Patientin hat­te eine unge­klär­te chro­ni­sche Hepatitis (Leberentzündung, Anmerkung der Redaktion) mit weni­gen Symptomen. Sie hat­te vor 17 Jahren eine Herz-Lungen-Transplantation erhal­ten und wur­de seit­dem regel­mä­ßig über­wacht. Wir hat­ten über meh­re­re Jahre Zugang zu einer gro­ßen Anzahl von Proben und waren daher in der Lage, die­ses neue Virus zu iden­ti­fi­zie­ren. Das wär völ­lig unerwartet."..

Mittels com­pu­ter­ge­stütz­ter Algorithmen konn­te schließ­lich eine Gensequenz unbe­kann­ter Herkunft ermit­telt wer­den, die sich als ein neu­ar­ti­ges Circovirus ent­pupp­te. Es kann mensch­li­che Leberzellen infi­zie­ren, ver­mehrt sich in ihnen und führt daher zu Schäden in dem Organ…

Nach Aussage der Forscher zeig­te die Frau nur mil­de Symptome…

Die Forscher ent­wickel­ten bereits einen PCR-Test für das neue Virus. Im Frühjahr 2022 wur­de vor allem in Großbritannien, aber auch in ande­ren Ländern, eine Reihe von schwe­ren und unge­klär­ten Hepatitis-Fällen bei Kindern gemel­det. Ob ein Zusammenhang zu dem neu ent­deck­ten Virus besteht, bleibt aller­dings unklar. «

Da es im Belieben des WHO-Generalsekretärs steht, eine Pandemie aus­zu­ru­fen, wann immer ihm danach ist, ist nicht aus­zu­schlie­ßen, daß wir uns dem­nächst zum Schutz der vul­ner­ablen Gruppen soli­da­risch einer Leberimpfung zu unter­zie­hen haben. Ausgangsbeschränkungen, bis die gan­ze Welt die­sen Prozeß been­det hat, soll­ten erör­tert wer­den. Leider sind Einzelheiten der jüng­sten Gespräche des Kanzlers mit den Führungen von Biontech und Bayer nicht bekannt.

5 Antworten auf „»Die Forscher entwickelten bereits einen PCR-Test für das neue Virus.«“

  1. Kann man hier ganz sicher aus­schlie­ßen, dass es nicht die Nebenwirkung eines neu­ar­ti­gen, viel­leicht sogar expe­ri­men­tel­len Medikaments ist? In dem Zusammenhang hör­te ich von Nierenschäden…

    1. Ist doch völ­lig egal, das Virus ist unin­ter­es­sant, wenn es über­haupt existiert.
      Zudem ist die­se Frau immun­sup­p­rin­miert wegen der Transplantation, da ist jeder Lufthauch gefähr­lich. Für halb­wegs Gesunde daher kom­plett egal.

      Diesen gan­zen Panikverbeitern gehört end­lich der Prozess gemacht.

      1. @ Alina: Immunsuppression betrifft vor allem T‑Lymphozyten und fin­det auch bei Autoimmunerkrankungen als "Second Line" Therapie Anwendung. Selten, aber den­noch. Die Pharmakonzerne ver­die­nen sich eine gol­de­ne Nase damit. 

        Es ist kei­nes­wegs so, dass ein Lufthauch aus­rei­chend wäre. Die T‑Lymphozyten sind dra­stisch redu­ziert, aber vor­han­den. Ganz ohne geht es nicht. Die Wirkung bei Autoimmunerkrankungen ist erstaun­lich gut. Man muss ein wenig auf­pas­sen, man weiß aber rela­tiv schnell, was geht und was nicht geht. Es geht nahe­zu alles. Bei einem grip­pa­len Infekt bleibt man aber meist lie­ber einen Tag zuhau­se und kuriert sich aus. Sicherlich wird ein Organtransplantierter noch eine Ecke vor­sich­ti­ger sein, was sehr ver­ständ­lich ist. 

        Da die Covid 19-Gentherapien u.a. auf die T‑Lymphozyten abzie­len, die­se jedoch dra­stisch redu­ziert sind, kann dies nicht funk­tio­nie­ren. Die Nebenwirkungen, vor allem das Spike-Protein, das Entzündungen her­vor­ruft, dies funk­tio­niert jedoch trotz­dem aus­ge­zeich­net. Daher ist das Gedöns mit Vorteilen bei der Impfung der vul­ner­ablen Gruppen eher der Kategorie gefähr­li­che Märchen zuzuordnen.

  2. ICD F14.1
    Diagnose: Durch Kokaingebrauch model­lier­te algo­rith­mi­sche Störung.
    Auftreten bei Menschen aus dem Gesundheitsbereich oder dar­an Verdienenden. Der Durchbruch wur­de beim Selbsttest erzielt. 99%ige Sensitivität als auch Spezifität. Hauptübertragungsweg Geldzuwendung. Daher emp­fiehlt der Experte sofor­ti­ges Bankkontoverbot und vor­beu­gen­de Isolationshaft für alle vul­neraben Gruppen als da sind ins­be­son­de­re Mediziner und Politiker.

  3. "… daß wir uns dem­nächst zum Schutz der vul­ner­ablen Gruppen soli­da­risch einer Leberimpfung zu unter­zie­hen haben"
    Gegenvorschlag: wie wäre es mit soli­da­ri­scher Leberdesinfektion? Prost!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert