Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!

Reinhard Mey hat 1996 das Lied "Sei wachsam!" geschrieben. Ich gehöre nicht zu denjenigen, die schnell "Verräter! Heuchler!" schreien, wenn Menschen wie der fast 80-jährige Mey heute aus Angst  oder, weil sie der übermächtigen Propagandamaschine erliegen, oder wirklich aus Überzeugung die "Corona-Maßnahmen" befürworten. Manche, die jetzt diese wohlfeile Kritik an den "Umfallern" üben, können sich fragen, an welchen Stellen sie in den letzten 20 Jahren mutig waren und sich wie Mey gegen Militarismus und Ausgrenzung engagierten. Ich halte Meys Haltung zu Corona für falsch, aber ich werde nicht in das Muster der "anderen Seite" verfallen, den Menschen Mey zu verurteilen.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=CdBo34ycvkw


»Ein Wahlplakat zerrissen auf dem nassen Rasen
Sie grinsen mich an, die alten aufgeweichten Phrasen
Die Gesichter von auf jugendlich gemachten Greisen
Die dir das Mittelalter als den Fortschritt anpreisen
Und ich denk' mir, jeder Schritt zu dem verheiß'nen Glück
Ist ein Schritt nach ewig gestern, ein Schritt zurück
Wie sie das Volk zu Besonnenheit und Opfern ermahnen
Sie nennen es das Volk aber sie meinen Untertanen
All das Leimen, all das Schleimen ist nicht länger zu ertragen
Wenn du erst lernst zu übersetzen, was sie wirklich sagen
Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
"Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!"

Sei wachsam
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam
Und fall nicht auf sie rein!
Paß auf, dass du deine Freiheit nutzt
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam
Merk dir die Gesichter gut!
Sei wachsam
Bewahr dir deinen Mut
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Du machst das Fernsehen an, sie jammern nach guten, alten Werten
Ihre guten, alten Werte sind fast immer die verkehrten
Und die, die da so vorlaut in der Talk-Runde strampeln
Sind es, die auf allen Werten mit Füßen rumtrampeln
Der Medienmogul und der Zeitungszar
Die schlimmsten Böcke als Gärtner, na wunderbar!
Sie rufen nach dem Kruzifix, nach Brauchtum und nach guten Sitten
Doch ihre Botschaften sind nichts als Arsch und Titten
Verrohung, Verdummung, Gewalt sind die Gebote
Ihre Götter sind Auflage und Einschaltquote
Sie biegen die Wahrheit und verdrehen das Recht
So viel gute alte Werte, echt, da wird mir echt schlecht!

Sei wachsam
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam
Und fall nicht auf sie rein!
Paß auf, dass du deine Freiheit nutzt
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam
Merk dir die Gesichter gut!
Sei wachsam
Bewahr dir deinen Mut
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Es ist 'ne riesen Konjungtur für Rattenfänger
Für Trittbrettfahrer und Schmiergeldempfänger
'Ne Zeit für Selbstbediener und Geschäftemacher
Scheinheiligkeit, Geheuchel und Postengeschacher
Und sie sind alle hochgeachtet und sehr anerkannt
Und nach den Schlimmsten werden Plätze und Flugplätze benannt
Man packt den Hühnerdieb, den Waffenschieber lässt man laufen
Kein Pfeifchen Gras, aber 'ne ganze Giftgasfabrik kann du kaufen
Verseuch' die Luft, vertstrahl das Land, mach ungestraft den größten Schaden
Nur lass Dich nicht erwischen bei Sitzblockaden!
Man packt den Grünfried, doch das Umweltschwein genießt Vertrau'n
Und die Polizei muss immer auf die Falschen draufhau'n

Sei wachsam
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam
Und fall nicht auf sie rein!
Paß auf, dass du deine Freiheit nutzt
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam
Merk dir die Gesichter gut!
Sei wachsam
Bewahr dir deinen Mut
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Wir hab'n ein Grundgesetz, das soll den Rechtsstaat gerantier'n
Was hift's, wenn sie nach Lust und Laune dran manipulieren
Die Scharfmacher, die immer von der Friedensmission quasseln
Und unterm Tisch schon emsig mit dem Säbel rasseln?
Der alte Glanz in ihren Augen beim großen Zapfenstreich
Abteilung kehrt, im Gleichschritt marsch, ein Lied und Heim ins Reich!
"Nie wieder soll von diesem Land ein Krieg ausgehen!"
"Wir müssen Flagge zeigen, dürfen nicht beiseite stehen!"
"Rein humanitär natürlich und ganz ohne Blutvergießen!"
"Kampfeinsaätze sind jetzt nicht mehr so ganz auszuschließen"
Sie ziehen uns immer tiefer rein, Stück für Stück
Und seit heute früh um fünf Uhr schießen wir wieder zurück

Sei wachsam
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam
Und fall nicht auf sie rein!
Paß auf, dass du deine Freiheit nutzt
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam
Merk dir die Gesichter gut!
Sei wachsam
Bewahr dir deinen Mut
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Ich hab Sehnsucht nach Leuten, die mich nicht betrügen
Die mir nicht mit jeder Festrede die Hucke voll lügen
Und verschon' mich mit den falschen Ehrlichen
Die falschen Ehrlichen, die wahren Gefährlichen!
Ich hab' Sehnsucht nach einem Stück Wahrhaftigkeit
Nach 'nem bisschen Rückgrat in dieser verkrümmten Zeit
Doch sag die Wahrheit und du hast bald nichts mehr zu Lachen
Sie wer'n dich ruinier'n, exekutier'n und mundtot machen
Erpressen, bestechen, versuchen dich zu kaufen
Wenn du die Wahrheit sagst, lass draußen den Motor laufen
Dann sag' sie laut und schnell, denn das Sprichwort lehrt:
Wer die Wahrheit sagt braucht ein verdammt schnelles Pferd!

Sei wachsam
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam
Und fall nicht auf sie rein!
Paß auf, dass du deine Freiheit nutzt
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam
Merk dir die Gesichter gut!
Sei wachsam
Bewahr dir deinen Mut
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!«
https://www.songtexte.de/songtexte/reinhard-mey-sei-wachsam-1451255.html

16 Antworten auf „Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!“

  1. Es wirft dann aber schon die Frage auf wie authen­tisch die­se Menschen vor­her waren bzw. heu­te noch sind. Viele emfin­den das glau­be ich als Verrat der Werte wel­che sie selbst immer hoch­ge­hal­ten haben. Es ist ja nicht so dass die­se Menschen sich dazu öffent­lich äußern müs­sen. Ich ken­ne genug Künstler die die Sache in ihrer Sprache, der Kunst, bear­bei­ten ohne Position für oder gegen zu beziehen.

  2. PETZEN leicht gemacht mit WHO

    https://​www​.who​.int/​c​a​m​p​a​i​g​n​s​/​c​o​n​n​e​c​t​i​n​g​-​t​h​e​-​w​o​r​l​d​-​t​o​-​c​o​m​b​a​t​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​h​o​w​-​t​o​-​r​e​p​o​r​t​-​m​i​s​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​-​o​n​l​ine

    As the world responds to the COVID-19 pan­de­mic, we face the chall­enge of an overa­bun­dance of infor­ma­ti­on rela­ted to the virus. Some of this infor­ma­ti­on may be fal­se and poten­ti­al­ly harmful.

    Inaccurate infor­ma­ti­on spreads wide­ly and at speed, making it more dif­fi­cult for the public to iden­ti­fy veri­fi­ed facts and advice from tru­sted sources, such as their local health aut­ho­ri­ty or WHO.

    However, ever­yo­ne can help to stop the spread. If you see con­tent online that you belie­ve to be fal­se or mis­lea­ding, you can report it to the hosting social media platform.

  3. Was Mey zu Corona sagt ist mir eigent­lich auch Wurscht .… Texte sind gut und da gibt es ja noch "das Narrenschiff – live". Auch bei "Kai" hat er es gut auf den Punkt gebracht
    Jeder soll sei­ne Meinung haben, aber auch den Respekt vor ande­ren Menschen. Dieser Respekt fehlt mir von den gan­zen "Verantwortlichen" schon seit gerau­mer Zeit.

  4. Die Freiheit (die­sen Namen hat­te sie vor 2/2020 eigent­lich auch nicht ver­dient) ist weg.

    Und sie wird auch nie mehr wiederkommen.

    1. So kann man den­ken, aber so darf man nicht den­ken. Das muss ich mir immer wie­der sagen, sonst höre ich auf. dar­an zu glau­ben. Und dann haben sie mich da, wo sie mich und uns haben wol­len. Wir müs­sen die Freiheit nut­zen, die wir noch haben – und sie aus­bau­en. Jeden Tag. Dann gewin­nen wir! Und dar­um geht es: Nicht nach­zu­ge­ben. Und nicht auf­zu­ge­ben. Sonst haben sie uns, die­se Taugenichtse.

  5. Auch hier noch ein­mal herz­li­chen Dank. Tolles Lied, tol­ler Lieder-
    macher,toller Mensch.
    Aktuell erschien gera­de von Prof. Stefan Hockertz ein Buch mit dem Titel:"Generation Maske" im Kopp – Verlag. Vorab ver­se­hen mit einem Gedicht von Chr. Morgenstern,"Der Wissende", erster Vers:

    "Wer ein­mal frei vom gro­ßen Wahn
    ins lee­re Aug der Sphinx geblickt,
    ver­gißt den Ernst des Irdischen
    aus Überernst
    und lächelt nur".
    Ich ver­mu­te, ein sehr lesens­wer­tes Buch.

  6. Sorry dass ich OT star­te, aber Andreas Kalckar hat auf sei­nem Telegramkanal eine gute Botschaft aus Bolivien veröffentlicht:

    "(…) Was für ein Knaller! Während die Impfpropaganda in den Medien in vol­lem Gange ist, sag­te der neue Geschäftsführer der Migros, Patrick Frischluft, an sei­ner ersten Pressekonferenz am Donnerstag, 25. Februar 2021:

    "Ab Sommer 2021 wer­den wir Personen, die gegen Corona geimpft sind, nicht mehr in die Migros las­sen. Wir wer­den auch Personen, die eine Maske tra­gen, bit­ten, die­se an den Halter am Eingang zu hän­gen. Die psy­chi­schen Erkrankungen unse­rer Mitarbeiter haben in den letz­ten Monaten dra­stisch zuge­nom­men: Zeigen Sie wie­der Ihr Gesicht und schen­ken Sie den Migros-Mitarbeitern ein Lächeln, sie brau­chen es jetzt dringend.

    Der Strategiewechsel wird in Abstimmung mit dem Vorstand durch­ge­führt. Patrick Frischluft scheint tat­säch­lich fri­schen Wind in das Unternehmen zu brin­gen und das Management ist von sei­nem Ansatz über­zeugt. In jun­gen Jahren leb­te der cha­ris­ma­ti­sche Unternehmer ein Jahr lang bei einem alten Indianerstamm im Amazonasgebiet. Nach eige­nen Angaben konn­te er dort viel über das Leben ler­nen und vor allem, dass nicht immer alles so ein­fach ist, wie es uns erzählt wird.

    Die Nachricht erreg­te Aufsehen. Wie eine Meute bel­len­der Hunde stürz­ten sich Medien wie 20min, Blickch und SRF auf den neu­en CEO. Schlagzeilen wie "Rassismus-Skandal bei Migros", "Migros lehnt Schweizer Werte ab", "Neuer CEO dis­kri­mi­niert Andersdenkende", "Wo blei­ben die Menschenrechte?" und sogar "Moderne Erpressung bei Migros" wur­den verbreitet.

    Warum die­ser Strategiewechsel, war­um die­ser Schritt, der nicht wirk­lich im Einklang mit der Gesellschaft steht? GnueHeuDunge woll­te es genau­er wis­sen und frag­te Patrick Frischluft: "Die Geimpften kul­ti­vie­ren blin­den Gehorsam und sind eine Gefahr für unse­re Demokratie, für unse­re Bürgerrechte, für das Wohlergehen unse­rer Kinder und das Wohlergehen von uns allen in der Zukunft. Sie wur­den über ein Jahr lang einer Gehirnwäsche unter­zo­gen und fol­gen blind­lings dem Plan der Regierung, ohne Rücksicht auf Verluste. Als neu­er Geschäftsführer kann ich es nicht ver­ant­wor­ten, dass die­se Leute jetzt einen Vorsprung bekom­men und auf ein Podest gestellt wer­den. Verstehen Sie mich nicht falsch, es tut mir im Herzen weh, Menschen auf die­se rüde Art und Weise zu dis­kri­mi­nie­ren. Aber tief im Inneren weiß ich, dass es jetzt sehr wich­tig ist, ein Beispiel zu geben. Wenn die Geimpften ihre Vorteile anders­wo bekom­men, wird sich der Spieß ab dem Sommer 2021 umdrehen".
    Patrick Frischluft holt tief Luft, lächelt nach­denk­lich vor sich hin, mur­melt etwas von "Affentheater" und fährt fort: "Sehen Sie, die­ser Wahnsinn geht jetzt schon ein Jahr lang. Nach der ersten und zwei­ten Welle ist nun von einer drit­ten Welle die Rede. Ich weiß wirk­lich nicht, wie lan­ge es dau­ern wird, bis Sie mer­ken, dass es nichts wei­ter als eine Dauerwelle ist. Die mei­sten von ihnen brau­chen einen Test, um über­haupt zu wis­sen, dass sie krank sind. Ein Test, der nach Aussage des Erfinders selbst nicht für den dia­gno­sti­schen Einsatz zuge­las­sen ist. Die Grippe ist aus­ge­rot­tet und nun läuft eine rie­si­ge Kampagne, um mög­lichst vie­len Menschen in die­sem Land einen Impfstoff zu ver­ab­rei­chen. Ein Impfstoff, der gefähr­li­cher ist als das Virus selbst Ein Impfstoff, der kaum erforscht ist und bei dem sich die Berichte über geimpf­te Personen häu­fen, die kurz danach posi­tiv auf Covid gete­stet wer­den oder an ver­schie­de­nen Nebenwirkungen erkranken.
    Und die Art von Menschen, die das schlucken und gut zurecht­kom­men, wer­den nun auch belohnt.
    Das ist nicht mög­lich und wir wol­len ein Zeichen gegen sie set­zen. Deshalb wird die Migros ab Sommer 2021 Menschen bevor­zu­gen, die dies nicht mit ihrem Gewissen ver­ein­ba­ren kön­nen. Diejenigen, die noch selbst den­ken, ihrem Immunsystem ver­trau­en und nicht ein­fach blind­lings, ent­schul­di­gen Sie bit­te den Ausdruck, jedem Scheiß zustim­men, der uns ser­viert wird".

    https://t.me/saludprohibidaandreaskalcker/599

    Übersetzt mit deepl​.com

  7. Was habt Ihr jetzt auf ein­mal gegen 'Arsch und Titten'?

    Natur ist gut.

    'Die Natur mahnt zur Besinnung über ein Leben, das auf Äußerlichkeiten gestellt ist. Eine kos­mi­sche Unzufriedenheit gibt sich allent­hal­ben kund, Sommerschnee und Winterhitze demon­strie­ren gegen den Materialismus, der das Dasein zum Prokrustesbett macht, Krankheiten der Seele als Bauchweh behan­delt und das Antlitz der Natur ent­stel­len möch­te, wo immer er ihrer Züge gewahr wird: an der Natur, am Weibe und am Künstler. '

    Karl Kraus – Apokalypse https://​www​.text​log​.de/​3​9​1​0​0​.​h​tml

    Mir hat R.M. noch nie was gesagt (gelin­de for­mu­liert) und ich beschäf­ti­ge mich nicht mit ihm, wenn ich Ihrer Einleitung hier ent­neh­men kann, er steht bei Corona nun auf der Seite, gegen die er angeb­lich gesun­gen hat, dann wun­dert mich das nicht.

  8. Derartige Besonnenheit ehrt Sie, lie­ber aa! Zumal uns kein (wie in die­sem Beispiel : musi­ka­li­scher) Künstler, dem wir unge­be­ten erlaubt haben, den Sound unse­res Lebens zu prä­gen, irgend­ei­ne Haltung schul­dig sein dürfte.
    Und auch wenn der Vergleich ein wenig hinkt, ist es nie ver­kehrt, sich hin und wie­der mit der Frage zu beschäf­ti­gen, ob man denn dem, von ande­ren mora­lisch abge­for­der­ten Anspruch selbst auch gerecht wird.
    Ich per­sön­lich könn­te da nicht so forsch nicken.
    Allen einen zuver­sicht­li­chen Weg in ein hof­fent­lich stär­ken­des Wochenende!

  9. Mir wur­de er in sei­nen sehr spä­ten Jahren in sei­nen Texten zu fall­beil­ar­tig. Aber ich wer­de ihn den­noch stets als groß­ar­ti­gen Liedermacher betrach­ten, des­sen älte­re Meisterwerke ich immer noch aus­wen­dig kenne.
    Außerdem hat er in "Füchschen" durch­aus selbst­iro­nisch getextet:

    "Lehr dich geschmei­dig gehn, gegen den Wind
    Lehr dich Worte, die wie gif­ti­ge Köder sind
    Dann werd' ich laut­los seit­wärts im Gebüsch verschwinden
    Dann halt die Augen auf, pass' auf wie ein Luchs
    Wasch dich mit allen Wassern, klei­ner Fuchs
    Du musst allei­ne dei­ne eig'ne Wahrheit finden
    Denn wenn da einer aus dem Unterholz bricht
    Und dir allein­se­lig­ma­chen­de Weisheit verspricht
    Füchschen, glaub' mir nicht"

    Ich wür­de mich natür­lich über "Der Mörder ist immer Corona" als Neuvertextung von "Der Mörder ist immer der Gärtner" freu­en, aber das wäre wohl zuviel verlangt 😀

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