»Im Kampf gegen das Coronavirus gilt ein Impfstoff als entscheidend. Doch würde die Bevölkerung diesen auch nutzen? Während im April 2020 noch 70 Prozent der Menschen in Deutschland bereit waren, sich impfen zu lassen, sank die Zahl im Juni auf 61 Prozent. Viele Menschen sorgen sich insbesondere um mögliche Nebenwirkungen.«
Das war der Stand im Juni laut einer Pressemitteilung des Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg. Inzwischen liegt die Impfbereitschaft nur noch bei 57%. Das sind Werte einer "Befragungswelle vom 5.–16. November", also noch vor dem gegenwärtigen Kommunikationsdesaster. Europaweit gilt nach der Studie:
»Mit großem Abstand sorgen sich die meisten Menschen in allen befragten Ländern vor möglichen Nebenwirkungen und um eine nicht ausreichende Wirksamkeit eines möglichen Impfstoffes. 45 Prozent der Menschen, die eine Impfung ablehnen, und 61 Prozent derjenigen, die unsicher sind, nennen dies als die wichtigsten Gründe. Immerhin jeder Siebte, der gegen eine Impfung ist, glaubt nicht, dass das Virus gefährlich für die eigene Gesundheit ist.«
Wie kommen die an diese Zahlen ?
Ich glaube das nicht, dass nur so wenige skeptisch sind…
es wird wohl maximal auf die Quote der "Corona Warn App" (max. 30%) hinauslaufen: 23,2 Mio "Downloads" (was allein schon wegen des z.T. mehrfachen "Downloads" ohnehin nicht besonders viel aussagt) und das bei minimalem Aufwand und Hemmschwelle?
Und in Umfragen erwähnen 39%, dass sie brav die App benutzen?
Es ist völlig klar, dass größere Nebenwirkungen mindestens ein halbes Jahr ausgeschlossen werden müssen, um die Impfwilligkeit nicht noch weiter abebben zu lassen (ebenfalls zu erwarten ist: sämtliche einschlägige Nachrichten werden als Fake-News bezeichnet)
Frage:Bekannt ist mittlerweile,dass es sich bei Covid 19, dem Corona Virus um ein sehr mutierfreudiges Virus handelt.Nun ist ja die mRNS eine negative Kopie der DNS.Wie soll nun die Impfung bei den mittlerweile bestehenden Mutationen wirken?