»Die Impfkampagne gegen das Coronavirus darbt weiterhin«

welt​.de (26.11.22)

Ehrlicherweise im Wirtschaftsteil der "Welt" berich­tet Olaf Gersemann regel­mä­ßig über den Stand der Seuche.

Am 26.11.22 so:
.

»… 24.687 Corona-Fälle sind dem RKI gestern gemel­det worden.

Das ist der nied­rig­ste Tageswert an einem Werktag seit dem 27. Dezember 2021

Die Impfkampagne gegen das Coronavirus darbt weiterhin.

Nahezu 20 Millionen Menschen in Deutschland sind über­haupt noch nicht geimpft, und bei durch­schnitt­lich weni­ger als 500 Erstimpfungen pro Tag wird die­se Zahl auch kaum kleiner.

Da ist die Zahl der Fünft- und sogar die Zahl der Sechstimpfungen schon grö­ßer. Beide wer­den neu­er­dings vom RKI geson­dert ausgewiesen.

In Summe wur­den dem­nach bis­her 704.000 Fünft- und 81.000 Sechstimpfungen vorgenommen.

Im Durchschnitt der letz­ten 7 Tage wur­den 13.100 fünf­te und 900 sech­ste Impfungen gemeldet.

Ihren Zenit hat damit auch die­ser Teil der Impfkampagne womög­lich schon über­schrit­ten:

Die bis­her höch­sten Tageswerte lie­gen schon etwas zurück. 25.700 Fünftimpfungen am Tag gab es in der Spitze bis­her, das war am 10. November.

Der Rekord bei den Sechstimpfungen liegt bei 4063, er wur­de am 24. Oktober erreicht, also vor mehr als einem Monat.

Dass Verstorbenenzahlen der­art deut­lich nach oben kor­ri­giert wer­den, ist zumin­dest sehr unge­wöhn­lich.«

Der letz­te Satz scheint auf ein inter­es­san­tes Phänomen hin­zu­wei­sen. Leider fin­det man in dem Artikel nichts dazu, Todeszahlen kom­men nicht vor.

21 Antworten auf „»Die Impfkampagne gegen das Coronavirus darbt weiterhin«“

  1. 'Nahezu 20 Millionen Menschen in Deutschland sind über­haupt noch nicht geimpft, und bei durch­schnitt­lich weni­ger als 500 Erstimpfungen pro Tag wird die­se Zahl auch kaum klei­ner.' – Juhuu, neben Babies und Kleinkindern gibt es auch noch schlaue Menschen in Deutschland. Und die 500 Erstimpfungen pro Tag wer­den auf unter Druck gesetz­te Flüchtlinge aus der Ukraine ent­fal­len, sonst nix Tafel & Co. – ekelhaft…

  2. 'In Summe wur­den dem­nach bis­her 704.000 Fünft- und 81.000 Sechstimpfungen vor­ge­nom­men.' – Jetzt erst genau gele­sen: Ach du mei­ne Güte, ach du Scheiße…

    1. Und Karlchen will Millionen unse­rer Moneten für wei­te­re Gülle haben.
      Und nicht zu ver­ges­sen: Flintenuschi hat noch soviel bei ihrem Befehlshaber Bourla bestellt, dass davon jeder EU-Bürger wei­te­re 10 mal gepiekst wer­den kann.
      Wogegen oder wofür weiß ich ja nun auch nicht.
      Da wir hier gelernt haben, dass der Krischdian GoF betreibt, wird da schon noch was in die Welt posaunt.

  3. Zitat: "Der letz­te Satz scheint auf ein inter­es­san­tes Phänomen hin­zu­wei­sen. Leider fin­det man in dem Artikel nichts dazu, Todeszahlen kom­men nicht vor".
    Dazu mei­ne Vermutung:
    Der Artikel wur­de vllt um die­se Angaben "bereinigt"/ gekürzt/ zen­siert – aller­dings ohne den letz­ten Satz zu beach­ten, der dar­auf hinweist.

  4. Ich glau­be die Zahl der nicht gelack­mei­er­te liegt nied­ri­ger. Es wur­de extra wel­che ver­ges­sen, um den Druck auf den Rest zu erhö­hen. Ärtze , Politiker und die übli­chen Mitläufern haben dort gan­ze Arbeit geleistet..

  5. Jetzt weiss ich, was ich mir zu Weihnachten wünsche.
    Eine Grosspackung Corona/Influenza-Tests und dann einen Gutschein für sechs J. Bärdrücker-Leckertropfen-Impfungen gegen Schweissfüsse und Haarausfall. Also, Herr Sahin und Co, ent­wickelt das in tele­s­ko­pier­ter Geschwindigkeit, damit ich dem Fest der Liebe ver­trau­ens­voll ent­ge­gen sehen kann.

  6. Die nach oben "kor­ri­gier­ten" Verstorbenenzahlen kom­men mög­li­cher­wei­se direkt vom Chef, der ja öfters von "mehr als 1000" Toten pro Woche schwa­dro­niert hat, als dies nicht ein­mal mehr sta­ti­stisch vor­her­seh­bar war.
    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​D​a​t​e​n​/​K​l​i​n​i​s​c​h​e​_​A​s​p​e​k​t​e​.​x​l​s​x​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

    Ein Motiv dafür könn­te sein, dass er gera­de noch eine pass­ge­naue Erklärung der Übersterblichkeit im Oktober 2022 sucht – die aller­dings noch nicht zu den auf ca. 4000 "kor­ri­gier­ten" Zahlen passt.
    Die "feh­len­den" 12000 wür­de er natür­lich lie­bend gern eben­falls mit "Covid" etikettieren. 

    Es fällt auch beim besten Willen nicht leicht KLauti zuzu­bil­li­gen, dass es ihm vor­ran­gig um die Gesundheit der Bevölkerung geht.
    Aber gut – er hat schließ­lich viel zu verlieren.

  7. "Was Pfizer wuss­te …" [oder nicht wis­sen wollte.]
    23.10.2022
    https://​www​.aerz​te​-fuer​-auf​klae​rung​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​2​/​1​0​/​2​_​5​3​8​4​5​1​2​8​5​1​5​9​7​5​9​9​4​7​4​.​pdf

    "… Der fol­gen­de Aufsatz befasst sich mit den Kenntnissen, wel­che der Firma Pfizer vor­la­gen, und wel­che die glo­ba­le Anwendung des Produktes in ein mehr als zwei­fel­haf­tes Licht stel­len. Der Artikel erhebt kei­nen Anspruch auf Vollständigkeit, son­dern ist ein erster Schritt einer umfang­rei­chen Analyse und möch­te die histo­ri­sche und juri­sti­sche Aufarbeitung unterstützen. …"

    "… aktu­ell ist unbe­kannt, ob die­se Art der RNA von RNase über­haupt abge­baut wird, da Pfizer sich ent­schied, kei­ner­lei Studien zum Abbau die­ser modRNA und auch kei­ner­lei Studien zum Abbau des Spike-Proteins oder der Nanolipide durch den mensch­li­chen Organismus durchzuführen. .…"

    [zur "Zulassungsstudie von Pfizer"] "… All dies ist min­de­stens wis­sen­schaft­lich unsau­ber und wider­spricht den Good Clinical Practice Guidelines, die Studienärzten bekannt sein müssten. …"

    "… Das Spike-Protein kann durch sei­ne Toxizität zu mas­si­ven Zellschädigungen, Zellverschmelzungen, Apoptose (durch Signalwege gesteu­er­ter „Selbstmord“ einer Zelle auf­grund einer Zellschädigung) bis zum kom­plet­ten Organversagen und Tod führen. …"

    "… Diese stark dis­ku­tier­te Toxizität der Spike-Proteine wird somit durch die mRNA-Produkte in unkon­trol­lier­ba­rer Weise im gesam­ten Organismus denk­bar und möglich. …"

    "… Für das Verständnis sei betont, dass das Spektrum kör­per­li­cher Schädigungen durch die mRNA-Produkte nicht allein auf der Toxizität der Spike-Proteine beruht, viel­mehr kön­nen die Inhaltsstoffe, wie die kat­io­ni­schen Nanolipide und Polyethylenglykol (PEG) eben­falls eine gan­ze Palette unkon­trol­lier­ter Reaktionen auslösen. …"

    "… Es star­ben mehr Versuchspersonen, die mit dem Produkt geimpft wur­den, als in der Placebo-Gruppe, vor allem an Herzinfarkt. Insgesamt star­ben vier­mal mehr Personen in der Gruppe mit der „ech­ten“ zu testen­den mRNA-Impfung an einem Herzinfarkt als in der Placebo-Gruppe.
    Bereits im Dezember 2020 war Pfizer bekannt, dass die Impfungen nicht wir­ken, weil eine der häu­fig­sten Nebenwirkungen COVID war. …"

    "… Im sel­ben Dokument gibt Pfizer zu, dass die Dunkelziffer unge­mel­de­ter Impfversagensfälle unbe­kannt ist.
    Es war bekannt, dass die natür­lich erwor­be­ne Immunität genau­so gut bzw. stär­ker ist als, die durch das Produkt erwor­be­ne Immunität, und dass jun­ge Menschen häu­fi­ger und schwe­re­re Nebenwirkungen haben, obwohl sie prak­tisch nicht durch COVID-19 gefähr­det waren. …"

    "… In einem neun­sei­ti­gen Fließtext im Post-Marketing-Bericht wur­den über 1.000 ver­schie­de­ne Nebenwirkungen beschrieben, …"

    "… Es war von Beginn an bekannt, dass das Spike-Protein an den ACE2-Rezeptor bin­det und dadurch theo­re­tisch auch als ACE-Hemmer wir­ken könn­te. Solange das nicht aus­ge­schlos­sen war, hät­te gel­ten sol­len, dass ACE-Hemmer laut Roter Liste 2006 in der Schwangerschaft kon­tra­in­di­ziert sind, weil sie zu Nierenschäden, Fehlbildungen des Skeletts und des Schädels füh­ren kön­nen. Jetzt häu­fen sich ent­spre­chen­de Tot- und Fehlgeburten in erschrecken­dem Ausmaß. Das Mittel hät­te Schwangeren somit nie gege­ben wer­den dürfen. …"

    "… Dafür wur­den die Tests an 44 Ratten durch­ge­führt. Die Schwangerschaft der Ratten wur­de vor­zei­tig durch Kaiserschnitt kurz vor der Geburt been­det und die Föten unter­sucht. Es lie­gen kei­ne Daten vor, ob die Babyratten leben­dig hät­ten gebo­ren wer­den kön­nen, sie hat­ten zumin­dest zusätz­li­che Rippen in einem Ausmaß, das man als histo­ri­sches Maximum für einen Versuch bezeich­nen könnte. …"

    "… ,kein ein­zi­ges Versuchstier wur­de lang­fri­stig beob­ach­tet, ob es mög­li­cher­wei­se an Langzeitfolgen ster­ben wür­de. Somit gibt es kei­ner­lei Daten, ob der Nachwuchs der behan­del­ten Ratten lebens­fä­hig gewe­sen wäre und selbst in der Lage gewe­sen wäre Nachwuchs zu bekommen. …"

    [zur Schwangerschaft beim Menschen, Stand: 28.02.2021] "… Es gibt kei­ne Informationen zu den rest­li­chen 238 Schwangerschaften. Von [den bekann­ten] 36 Fällen (32 Schwangerschaften + 4 Babys) star­ben 28 Babys (78 %) nach Verabreichung des modRNA-Produktes. [Anm: Selbst wenn es bei 28 Fällen blie­be, ent­spricht dies 10%.]
    Die Nebenwirkungsdaten vom 31.03.2021 zei­gen, dass 11 der geimpf­ten Frauen eine Fehlgeburt erlit­ten. Über den wei­te­ren Verlauf der ver­blie­be­nen Schwangerschaften lie­gen kei­ne Daten vor. Hier sei ange­merkt, dass nicht gemes­sen wur­de, ob die Lipid-Nano-Partikel oder die Spike-Proteine in der Muttermilch nach­weis­bar sind, was mitt­ler­wei­le in einer Studie bestä­tigt wurde. …"

    "… Bekannt war auch, dass die Injektion nicht im Muskel ver­bleibt, son­dern sich vor allem in Eierstöcken, Leber, Milz, den männ­li­chen Fortpflanzungsorganen (Gonaden) und ande­ren lebens­wich­ti­gen Organen bin­nen 48 Stunden ansam­melt, so dass in der Folge die schäd­li­chen Spike-Proteine eben in die­sen Organen pro­du­ziert werden. …"

    "… Die Messung wur­de jedoch bereits nach 48 Stunden been­det und über eine lang­fri­sti­ge Verteilung der Nanolipide lie­gen daher kei­ne Daten vor, …"

    "… Weil LNPs für die Behandlung von Hirntumoren ent­wickelt wur­den, ist es nur logisch, dass die COVID-19-modRNA-Impfstoffe nicht nur die Blut-Hirn-Schranke über­win­den, son­dern auch die Plazentaschranke überschreiten. …"

    "… Des Weiteren lie­gen kei­ne Sicherheitsdatenblätter der ver­wen­de­ten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den phar­ma­zeu­ti­schen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polynum) vor, …"

    "… Bei den bekann­ten Sicherheitsdatenblättern für den bio­tech­no­lo­gi­schen Reinheitsgrad wur­de die LD50 (die Dosis, bei der die Hälfte der Versuchstiere stirbt) für die Injektion der Nanolipide nicht bestimmt. Es lie­gen nur LD50-Informationen vor, wenn man die Substanzen auf die Haut bekommt, ver­schluckt oder ein­at­met. Die töd­li­che Dosis die­ser Nanonlipide bei Injektion ist also unbe­kannt und man weiß nicht, ob der Effekt kumu­la­tiv ist, falls die Nanolipide vom Organismus nicht oder nur lang­sam abge­baut werden. …"

    "… Eine Bestimmung der Konzentration der Nanolipide im mensch­li­chen Blut ist aktu­ell nicht mög­lich, da die Firmen kei­nen Wert dar­auf gelegt haben, ent­spre­chen­de Nachweisverfahren zu ent­wickeln, und die­se Messungen somit auch nicht durch­ge­führt haben. Es lie­gen auch kei­ne Aussagen über die Zerfallsprodukte der LNPs vor, bzw. deren LD50 Werte.
    Es erfolg­ten des Weiteren kei­ne Genotoxizitätsstudien, kei­ne phar­ma­ko­ki­ne­ti­schen Studien, kei­ne Studien zur Carcinogenität, kei­ne Studien zur Immunotoxizität, kei­ne Studien zur Übertragung des Produktes oder Teile des­sen durch die Muttermilch auf die Babys. Des Weiteren erfolg­ten kei­ne Studien bezüg­lich männ­li­cher Fruchtbarkeit und Spermien. Dabei wuss­te Pfizer, dass bei die­ser Art Impfung Antiköper gegen Spermien gebil­det wer­den kön­nen, die Spermien als Invasoren erken­nen und ver­nich­ten können. …"

    "… Auch bezüg­lich Shedding ["die Übertragung von Bestandteilen des Produktes von Geimpften auf Ungeimpfte"] wuss­te Pfizer dar­über Bescheid, dass ein geimpf­ter Mann sei­ne Sexualpartnerin durch Körperflüssigkeiten oder Hautkontakt Bestandteilen des Produktes aus­set­zen kann. …"

    "… Von den 4.526 rekru­tier­ten Kindern bra­chen 3.000 Kinder die Studie aus nicht ver­öf­fent­lich­ten Gründen ab. Das sind rund 66 %. Wie vie­le die­ser Kinder noch leben und gesund sind, ist unbekannt. …"

    "… die ent­spre­chen­de kli­ni­sche Studie ["für die rou­ti­ne­mä­ßi­ge Behandlung von Kleinkindern"] NCT05543161 erst am 23.09.2022 star­te­te und frü­he­stens am 18.02.2025 been­det sein wird und somit noch kei­ner­lei Daten zum Sicherheitsprofil des Produktes vor­lie­gen können. …"

    [zu den Verträgen mit der EU] "… Pfizer schreibt in die­sem Vertrag also, dass die Injektionen nicht die glei­chen sein wer­den wie jene der kli­ni­schen Studie und dass sie kei­ne Informationen zu den Langzeitfolgen haben noch Aussagen über die Effektivität (Selbstschutz, Fremdschutz) tref­fen kön­nen und es durch­aus noch unbe­kann­te Nebenwirkungen geben kann. …"

    1. Anhang zu:
      "… Von den 4.526 rekru­tier­ten Kindern bra­chen 3.000 Kinder die Studie aus nicht ver­öf­fent­lich­ten Gründen ab. Das sind rund 66 %. Wie vie­le die­ser Kinder noch leben und gesund sind, ist unbekannt. …"

      "Dr. Clare Craig deckt auf, wie Pfizer die Daten ihrer kli­ni­schen Studien für Kleinkinder ver­dreht hat
      June 17, 2022"
      https://rumble.com/v18s66i-bombshell-dr.-clare-craig-exposes-how-pfizer-twisted-their-clinical-trial‑d.html

    2. auch dazu wei­ter Beobachtungen
      "… ,dass ACE-Hemmer laut Roter Liste 2006 in der Schwangerschaft kon­tra­in­di­ziert sind, weil sie zu Nierenschäden, Fehlbildungen des Skeletts und des Schädels füh­ren können. "

      "Wirkung von Covid 19-"Impfstoffen" auf Knochenfehlbildungen bei Säuglingen
      Von Craig Paardekooper"
      https://​how​bad​.info/​m​a​l​f​o​r​m​a​t​i​o​n​2​.​pdf

      "8,3 % der Föten in der geimpf­ten Gruppe wuch­sen zusätz­li­che Rippen, ver­gli­chen mit 2,1 % in der Kontrollgruppe."

        1. @aa

          Auch bei einem Versuch von Moderna, auch mit Ratten, des­we­gen an die­ser Stelle. Beide unab­hän­gig von­ein­an­der mit ähn­li­chen Ergebnissen. Die Überschrift stammt aus dem Beitrag, über­setzt mit deepl. Zu Pfizer dann die zwei näch­sten Absätze dazu.

          Schwierig mit copy-paste-Zitieren eine Ordnung reinzubekommen. 🙂

          1. @Benjamin: Das Problem sind für mich sol­che markt­schreie­ri­schen Artikel. Ich wür­de sogar von bewuß­ter Falschinformation spre­chen, wenn die Überschrift lau­tet "Auswirkung von Covid 19 "Impfstoffen" auf Knochenfehlbildungen bei Säuglingen" und man dann von Rattenexperimenten spricht. Für die Behauptungen zu Moderna wer­den kei­ner­lei Quellen ange­ge­ben ("Moderna stell­te fest, dass eine erheb­li­che Anzahl der durch den Impfstoff erzeug­ten Antikörper an die Nachkommen wei­ter­ge­ge­ben wird"), es sei denn, ein Video mit der für sich spre­chen­den Überschrift à la Bildzeitung "Exklusiv: Moderna FOIA Bombe Männer wer­den ste­ril sein" hiel­te man dafür.

            Die Quelle von Pfizer spricht von 21 Ratten. Wenn man sich echauf­fiert über Studien mit weni­gen Mäusen, soll­te man nicht so einen Wirbel ver­an­stal­ten über eine mit weni­gen Ratten. 

            Wie bereits erwähnt, hier wird ein ähn­li­ches Geschäft mit der Angst betrie­ben wie auf der ande­ren Seite. Nur dis­kre­di­tiert es lei­der die sach­li­che Kritik an den "Impfstoffen".

            1. @aa

              Ihre Reaktion zur Wortwahl kann ich nachvollziehen.
              Die Bewertung der Erkenntnis traue ich mir nicht zu.

              Zu Moderna's Versuchen mit Ratten, hier ein Bericht dar­über. (Es gibt auch ande­re Berichte, mit glei­chem Inhalt.)
              "Lab Rat Offspring Got Rib Malformations From Covid Vaccine – Alarming Moderna Trial Documents "
              https://​adver​se​re​ac​tion​re​port​.com/​r​e​a​c​t​i​o​n​s​/​l​a​b​-​r​a​t​-​o​f​f​s​p​r​i​n​g​-​g​o​t​-​r​i​b​-​m​a​l​f​o​r​m​a​t​i​o​n​s​-​f​r​o​m​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​a​l​a​r​m​i​n​g​-​m​o​d​e​r​n​a​-​t​r​i​a​l​-​d​o​c​u​m​e​n​ts/

              Auch im ersten Beitrag von mir wird von 44 Ratten geschrie­ben. Wie die­se Zahlen zusam­men­kom­men, fra­gen Sie bit­te die Autoren. Ich bin nur Laie. 🙂

  8. Auszug
    1) Rote-Hand-Brief zu Xalkori (Crizotinib)
    In Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
    infor­miert der Hersteller Pfizer 

    über Sehstörungen, ein­schließ­lich des Risikos eines schwe­ren Verlusts des Sehvermögens
    und Überwachungsbedarf bei päd­ia­tri­schen Patienten unter Anwendung von Xalkori.
    Crizotinib ist seit 2012…zugelassen.…bei 63% der Patienten…Sehstörungen festgestellt…

    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​r​o​t​e​-​h​a​n​d​-​b​r​i​e​f​e​/​r​o​t​e​-​h​a​n​d​-​b​r​i​e​f​-​x​a​l​k​o​r​i​-​2​022#

    2) Klinische Studien mit Corona-Impfstoff der näch­sten Generation gestartet
    Pfizer und BioNTech haben den Studienbeginn mit einem neu­en Corona-Impfstoff bekannt­ge­ge­ben. Die Vakzine der näch­sten Generation soll die T‑Zell-Antworten gegen SARS-CoV‑2 ver­stär­ken und die Schutzdauer gegen Covid-19-Erkrankungen ausweiten.
    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​n​a​e​c​h​s​t​e​-​g​e​n​e​r​a​t​ion

    3) RSV-Impfung:
    Pfizer weckt Hoffnung auf neu­es Vakzin
    Das US-Pharmaunternehmen Pfizer hat in einer aktu­el­len Pressemitteilung einen Durchbruch in der Impfstoffentwicklung gegen das Respiratory-Syncytial-Virus vermeldet.
    Die Erkrankungen bei Neugeborenen sol­len durch einen Impfstoff für Schwangere um ca. 80% ver­hin­dert wer­den können.

    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​p​a​e​d​i​a​t​r​i​e​/​p​f​i​z​e​r​-​a​k​t​i​v​e​r​-​r​s​v​-​i​m​p​f​s​t​off

  9. Aus einer süd­deut­schen Klinik hört man Berichte über sie­ben­mal gespritz­te Ärzte. Die Anzeichen vor­zei­ti­ger Demenz bei den Überlebenden sol­len sehr deut­lich sein. Aber dazu gibt es lei­der noch kei­ne "Studien".

  10. Suan Bonath

    "Ohne mit der Wimper zu zucken, weist das RKI in der ober­sten (her­un­ter­lad­ba­ren) Tabelle 703.605 FÜNFTimpfungen und 80.956 SECHSTimpfungen aus. 

    Demnach wur­den die ersten Fünftdosen bereits im Dezember 2021 und die ersten Sechstdosen im März 2022 ver­spritzt, völ­lig unge­prüft, nicht mal zum Schein unter­sucht, was so eine Dauerspritzung mit den Leuten macht. 

    Ich fra­ge mich gera­de, wel­che Ärzte fast 800.000 voll­stän­dig unge­prüf­te Fünft- oder Sechstdosen an Menschen ver­ab­rei­chen. Sind sie wahn­ge­stört? Sind die Patienten wahn­ge­stört? Oder ver­sprit­zen sie die an wehr­lo­se Pflegeheimbewohner als wei­te­ren Testballon?

    Also da ver­ab­rei­chen "Ärzte" xfach Gentherapeutika für eine ver­meint­li­che Vorbeugung (ja gegen was eigent­lich?) an Menschen, weil sie irgend­ei­nem längst wider­leg­ten Glauben anhän­gen. Das ist doch – wie vie­les ande­re aktu­ell – nun defi­ni­tiv ein Verbrechen. Und das wäre es auch dann, wenn die Menschen dar­um gebet­telt hät­ten. Man stürzt ja auch nie­man­den von einer Brücke, der dar­um bettelt. 

    Aber wirk­lich krass ist, dass das dem BMG unter­stell­te RKI die­ses Verbrechen ein­fach so ohne mit der Wimper zu zucken, aus­weist. Also die Regierung weist medi­zin­recht­li­che und ethi­sche Verbrechen von Ärzten aus, ohne auch nur irgend­ein Unrechtsbewusstsein. 

    Denn sie behaup­ten ja, die­se Gentherapeutika wür­den gegen eine Krankheit schüt­zen, die die Menschen gera­de nicht haben. Sie sprit­zen dem­nach Gesunde und behan­deln nicht etwa Krebskranke, um ihr Leben zu ver­län­gern, wo man also mit Zustimmung des Patienten höhe­re Risiken ein­ge­hen könn­te. Sie sprit­zen ihnen Mittel, die nach­weis­lich schwe­re Schäden ver­ur­sa­chen kön­nen und nach­weis­lich gegen vie­les Behauptetes nicht wir­ken. Einfach so, immer wie­der. Und das Regierungsinstitut publi­ziert die­ses Verbrechen dreist. 

    Also das allei­ne mit Wahn abzu­tun, was es sicher­lich auch ist, ist zu ein­fach und wür­de das Verbrechen verdecken. 

    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​D​a​t​e​n​/​I​m​p​f​q​u​o​t​e​n​-​T​a​b​.​h​t​m​l​?​n​n​=​1​3​4​9​0​888"

    So sehe ich das auch. Und wenn ich sehe, daß ins­bes. die Übersterblichkeit bei ü60 in den letz­ten Monaten auf­fäl­lig ist, wirft das umso Fragen auf.

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