»Die Impfung wirkt.« (Teil MMLIV)

»ANALYSE DER BARMER
Rekord­wert an Kran­ken­stän­den, Anstieg der Arbeits­aus­fäl­le um 76 Prozent

Die Kran­ken­ver­si­che­rung Bar­mer ver­zeich­net für das Jahr 2022 einen Rekord­wert an Kran­ken­stän­den unter ihren Ver­si­cher­ten. Das zeigt eine aktu­el­le Ana­ly­se der Bar­mer, die WELT exklu­siv vorliegt.

Dem­nach ver­zeich­net die Kran­ken­kas­se 76 Pro­zent mehr Arbeits­aus­fäl­le ihrer ver­si­cher­ten Beschäf­tig­ten für das Gesamt­jahr 2022 gegen­über 2021. Die Anzahl der Arbeits­aus­fäl­le durch Coro­na-Erkran­kun­gen hat im Vor­jahr gegen­über 2021 laut Bar­mer dabei deut­lich zugenommen.

Ins­ge­samt beru­hen 14 Pro­zent aller Arbeits­un­fä­hig­keits­fäl­le unter den ver­si­cher­ten Beschäf­ti­gen der Bar­mer im Gesamt­jahr 2022 auf Coro­na-Erkran­kun­gen. 2021 lag die­ser Wert bei drei Prozent…

Einen Rekord­wert der Kran­ken­stän­de im Jahr 2022 stell­te bereits die Tech­ni­ker Kran­ken­kas­se (TK) bei der Prä­sen­ta­ti­on der Krank­schrei­bungs­zah­len ihrer Ver­si­cher­ten Ende Janu­ar fest…

Ver­ant­wort­lich für die außer­ge­wöhn­lich star­ke Zunah­me der Krank­mel­dun­gen sei­en laut TK Atem­wegs­er­kran­kun­gen wie Erkäl­tung, Grip­pe und Bron­chi­tis. „Bereits vor Coro­na gab es regel­mä­ßig star­ke Grip­pe­wel­len im Win­ter und im Früh­jahr. Aber so einen außer­ge­wöhn­lich hohen Kran­ken­stand hat­ten wir noch nie“, erklär­te Jens Baas, Vor­stands­vor­sit­zen­der der TK, bei der Prä­sen­ta­ti­on der Zah­len…«
welt​.de (20.2.23)

11 Antworten auf „»Die Impfung wirkt.« (Teil MMLIV)“

  1. "Die Aus­gangs­be­schrän­kun­gen in Sach­sen zur Ein­däm­mung der Coro­na-Pan­de­mie im März 2020 waren rechts­wid­rig. Zu die­sem Urteil gelang­te jetzt das Chem­nit­zer Verwaltungsgericht."
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      1. Nope.
        Wur­de mir so von "Ope­ra" auf dem Han­dy angeboten.
        Des­we­gen hielt ich die "News" für halb­wegs seriös.

    1. Gut, dass ich mich nie an die­se ver­damm­ten Aus­gangs­be­schrän­kun­gen gehal­ten habe. Ich bin raus zum spa­zie­ren bzw. auch mit Absicht raus, gera­de weil es ver­bo­ten war. Hät­te man mich ange­hal­ten, hät­te ich ein­fach gesagt, dass ich auf dem Weg zum nächs­ten Lebens­mit­tel­la­den bin. Aber ist schon witz­los, wie man Men­schen ein­sper­ren kann und 2 Jah­re spä­ter erklärt ein Gericht, dass es nicht recht­mä­ßig war. Damit kann man lei­der auch nicht die ein­ge­sperr­ten Stun­den wie­der gut­ma­chen. Gibts dafür nicht eigent­lich Schadensersatz?

    2. Gute Nach­rich­ten vom Gericht:
      Ihre Hin­rich­tung war rechtswidrig.

      Und an wen darf ich jetzt die Rech­nung schi­cken? Hallo?

      😉

    1. Aus dem o.g. "Riff"-Artikel:
      "Bei man­chen Pati­en­ten zei­ge die gründ­li­che Unter­su­chung zudem, dass die Imp­fung zwar nicht die Ursa­che für eine Krank­heit gewe­sen ist, sie aber den­noch zum Aus­bruch gebracht habe."
      Nein, nicht Robert Habeck, son­dern der DGN-Gene­ral­se­kre­tär Peter Berlit.

  2. Ein Ver­gleich mit den Wer­ten der ver­gan­ge­nen 20 Jah­re und aus ande­ren Quel­len wäre interessant.

    Im Sep­tem­ber 2022 wur­de über die EU Kom­mis­si­on ver­kün­det, dass Coro­na, Influ­en­za und RSV uns an den Rand des Wahn­sinns trei­ben wer­den und dass nur der Spritz­mit­tel­ein­satz und das Zer­ti­fi­ka­te-Regime uns ret­ten können.

    1. "Kunst­ob­jek­te" und Staats­funk – das ken­ne wir doch als "Zukunfts­in­ves­ti­ti­on" zuguns­ten der Pen­sio­nen aus­er­le­se­ner, beson­ders kor­rup­ter und ver­lo­ge­ner Per­so­nen der Seil­schaft, oder?

  3. Die 76% mehr Arbeits­aus­fäl­le kön­nen doch nur von den Unge­impf­ten kom­men, die sind an allem schuld, somit ist auch die klei­ne Grup­pe der Unge­impf­ten defi­ni­tiv schuld an allen Arbeits­aus­fäl­len, anders kann es doch gar nicht sein. Denn die Unge­impf­ten haben sich ja mit dem bösen Coro­na-Virus infi­ziert und nun bre­chen sie alle 3–4 Wochen an Erkäl­tungs­krank­hei­ten zusam­men. Die­se bösen Ungeimpften.
    Und die Imp­fung war total nütz­lich, man wird nicht davon krank, ist top­fit und bringt super Leis­tung im Beruf… (Sar­kas­mus Ende)

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