Die Krokodilstränen der Frau Berndt

sued​deut​sche​.de (14.3.23)

Unter einem sol­chen Titel einen Artikel von Christina Berndt zu lesen, macht mich mei­ner­seits fassungslos.

Hinter der Bezahlschranke berich­tet sie von Herzrhythmusstörungen einer Frau Anfang vier­zig nach ihrer drit­ten "Impfung":

»… Im Münchner Klinikum rechts der Isar fan­den die Ärzte nichts, Wirtz’ Blutwerte waren nor­mal. Ihre Hausärztin sag­te, ihre Beschwerden sei­en sicher psy­cho­so­ma­tisch. Ob sie Angst vor der Impfung gehabt hät­te? Erst eine Kardiologin erkann­te mit­hil­fe eines Kardio-MRT, einer Herzuntersuchung im Magnetresonanztomografen, dass Wirtz tat­säch­lich eine Myokarditis erlit­ten hat­te. Der wahr­schein­lich­ste Grund dafür: die Impfung, so steht es im Arztbrief…«

Sogleich hat sie ihren Pharma-Lobbyisten zur Hand:

»„Allerdings kann die Herzmuskelentzündung auch nach der Infektion mit dem Coronavirus auf­tre­ten – und nach einer Impfung ver­läuft sie deut­lich mil­der“, sagt Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Das hat zuletzt noch ein­mal eine gro­ße Studie mit rund 7300 Patientinnen und Patienten aus Skandinavien gezeigt, die im British Medical Journal ver­öf­fent­licht wur­de. Herzversagen oder Tod kamen bei Menschen unter 40 Jahre, die kei­ne wei­te­ren Krankheiten hat­ten, nach einer impf­be­ding­ten Myokarditis sechs­mal sel­te­ner vor als nach einer virusbedingten.«


Schon ein flüch­ti­ger Blick in das Werk ohne Peer Review zeigt Manipulationstechniken. Als "virus­be­dingt" Erkrankte gal­ten sol­che mit einem posi­ti­ven Test – das sol­len 1,5% aller an Myokarditis lei­den­den Menschen in den unter­such­ten vier Ländern sein. Das reich­te aller­dings nicht:

»Wenn eine Person einen mRNA-Impfstoff erhal­ten hat­te und inner­halb von 28 Tagen ein posi­ti­ves PCR-Testergebnis für eine SARSCoV-2-Infektion vor­lag, defi­nier­te die letz­te Exposition den Typ der Myokarditis.«

Damit waren sämt­li­che Impfversager in die "Nichtgeimpftengruppe" ein­sor­tiert. Und weiter:

»Die begrenz­te sta­ti­sti­sche Aussagekraft erlaub­te kei­ne Berechnung von Risikoschätzungen für Myokarditis im Zusammenhang mit der Covid-19-Krankheit.«

Trotz aller Tricks stellt man fest:

»Das rela­ti­ve Risiko einer Wiedereinweisung zwi­schen den ver­schie­de­nen Arten von Myokarditis inner­halb von 90 Tagen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, mit kon­ven­tio­nel­ler Myokarditis als Referenz, betrug 0,79 (95 % Konfidenzintervall 0,62 bis 1,00) für Patienten mit Myokarditis im Zusammenhang mit einer Impfung und 0,55 (0,30 bis 1,04) für Patienten mit Myokarditis im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung«

Über die enge Verbandelungen der AutorInnen mit Pharmakonzernen ist zu lesen in Myokarditis: Was sagen die offi­zi­el­len Daten aus Skandinavien aus?


Das eigent­lich Perfide an Watzls Argumentation ist es zu unter­schla­gen, daß die Frau, von der kei­ne Vorerkrankungen berich­tet wer­den, einer "Impfung" aus­ge­setzt wur­de, ohne daß sie eine ernst­haf­te Bedrohung durch eine Infektion zu erwar­ten hatte.

"Vereinzelt" anerkannte Sterbefälle. Sonst maximal 854 Euro Rente

Weiter Frau Berndt:

»Wenn Nebenwirkungen beson­ders schwer­wie­gend sind, gel­ten sie als „Impfschaden“ nach dem Infektionsschutzgesetz. Voraussetzung ist, dass sie „über das übli­che Ausmaß einer Impfreaktion hin­aus­ge­hen“ und min­de­stens sechs Monate andau­ern, schreibt das Robert-Koch-Institut. Dann haben Betroffene Recht auf eine monat­li­che Grundrente vom Staat, die abhän­gig von der Schwere des Schadens bis zu 854 Euro pro Monat betra­gen kann…

Vereinzelt wur­den Todesfälle infol­ge der Impfung aner­kannt, etwa nach einer Hirnvenenthrombose, die Zahl liegt unter 20… «

Die lin­ke Grafik kommt aus der "Süddeutschen":

»„Jeder Einzelfall eines Impfschadens ist natür­lich trau­rig, aber man muss das in Relation set­zen“, sagt Carsten Watzl: „In Deutschland wur­den fast 65 Millionen Menschen geimpft.“… «

Kreditkarte zücken. Mit "Restdosis geimpft" und von Biontech ignoriert

»Doch selbst bekann­te Nebenwirkungen sind vie­len Ärzten nicht bewusst, oder sie hal­ten sie für unwahr­schein­lich, so wie die Hausärztin von Sabine Wirtz, die nicht an eine Myokarditis glaub­te. Zudem sind man­che nöti­gen Untersuchungen wie das Kardio-MRT kei­ne Kassenleistung, Sabine Wirtz erhielt es erst, als sie selbst ihre Kreditkarte zückte.

Auch Dominik Ries fühlt sich bis heu­te mit sei­nem Impfschaden allein­ge­las­sen: Der heu­te 30-Jährige aus Köln war gleich zu Beginn der Covid-19-Impfungen vor zwei Jahren mit einer Restdosis geimpft wor­den, als er sei­ne Großmutter zur Impfung beglei­te­te. Nach der zwei­ten Impfung erlitt auch Ries eine Myokarditis, wie er der SZ damals erzähl­te. Seine Myokarditis wur­de im Krankenhaus direkt dia­gno­sti­ziert. Ries, des­sen ech­ter Name anders lau­tet, muss­te meh­re­re Herzmedikamente ein­neh­men und durf­te sechs Monate kei­nen Sport trei­ben. Bis heu­te wird sein Herz weni­ger gut durch­blu­tet, als es nor­mal wäre. Doch die Firma Biontech hat sei­ne Schreiben ein Jahr lang igno­riert. Gerade erst erhielt Ries einen trocke­nen Brief, wonach nicht nach­ge­wie­sen sei, dass die Impfung sei­ne Beschwerden ver­ur­sacht habe – obwohl der behan­deln­de Arzt und ein Gutachter das anders sehen. Und ohne­hin lägen die recht­li­chen Voraussetzungen für eine Haftung nicht vor…

Jedenfalls wur­de die deut­sche Bevölkerung mit­un­ter nicht so zei­tig gewarnt, wie dies mög­lich gewe­sen wäre. So sah das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) noch kein Risikosignal für die Hirnvenenthrombosen, als Dänemark die Impfungen mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff schon gestoppt hat­te. Und einen Rote-Hand-Brief, der Ärzte vor einem erhöh­ten Risiko für Myokarditis nach der mRNA-Impfung warn­te, gaben Biontech und Moderna in Abstimmung mit dem PEI und der euro­päi­schen Arzneimittelbehörde EMA erst im Juli 2021 her­aus. Dabei hat­ten israe­li­sche Behörden die EMA schon Ende Februar 2021 über auf­fäl­lig vie­le Herzmuskelentzündungen nach der Biontech-Impfung bei 16- bis 30-Jährigen in Kenntnis gesetzt. Außerhalb Israels habe es aber, betont das PEI auf Anfrage, bis zum Sommer 2021 kein Risikosignal für Myokarditis gegeben…«

Fassungslos ist übri­gens nicht Frau Berndt. Sondern der erwähn­te Dominik Ries. Er bekommt kei­ne Entschädigung:

»Zwar wur­de sein Impfschaden mitt­ler­wei­le aner­kannt, aber erst, nach­dem er Widerspruch ein­ge­legt hat­te. Eine Entschädigung bekommt er trotz­dem nicht – zu mil­de sei sei­ne Herzmuskelentzündung ver­lau­fen, zu unbe­deu­tend sei­en die Folgen, teil­te ihm das Amt in sei­nem „Abhilfebescheid“ mit. Der stellt zwar „Reststörungen nach Herzmuskelentzündung“ fest, mit denen sich der 30-Jährige nun­mehr fast auf den Tag genau seit zwei Jahren her­um­schlägt. Sein „Grad der Schädigung“ sei aber zu klein, er müs­se min­de­stens 30 (von mög­li­chen 100) betra­gen, heißt es in dem Bescheid: „Eine Rente kann ich Ihnen daher nicht gewäh­ren.“«


Zu Frau Berndt gibt es hier etli­che Beiträge.

17 Antworten auf „Die Krokodilstränen der Frau Berndt“

  1. hen­ning rosenbusch
    @rosenbusch_
    Independent Journalist/photographer, com­mit­ted to the truth to the best of my know­ledge and belief sin­ce 2001.
    JournalistSchwedent​.me/​R​o​s​e​n​b​u​sch
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    hen­ning rosenbusch
    @rosenbusch_
    Mar 6

    1. @unabhängiger…: Hört sich nicht gut an:
      »ich mer­ke, dass es mir momen­tan, im ange­schla­ge­nen Zustand, nicht gut tut. Hab ohne­hin genug dunk­le Gedanken. Ich habe auch Podcast-Einladungen abgesagt.

      Ich hof­fe auf euer Verständnis. Wird schon.« (7.3.)

      »Liebe Leute,

      mal ein klei­nes Lebenszeichen von mir nach­dem ich mir schon ein paar mal gesagt hat­te „mor­gen gehts wie­der los“:

      es wird bes­ser, aber sehr lang­sam. Ich kann mich weder anstren­gen noch auf­re­gen ohne in Gefahr zu lau­fen, dass mein Kreislauf schwä­chelt. Wobei ich schon mer­ke, dass jeden Tag ein biss­chen mehr Belastung geht.

      Nächste Woche wer­de ich wohl trotz­dem Blut usw unter­su­chen las­sen.« (12.3.)
      https://t.me/s/rosenbusch?before=15269

      1. unab­hän­gig, kritisch …
        –> jede Stimme zählt
        dan­ke für die Info!

        hier ein Tweet
        eines bestimmt auch Unabhängigen zu einer
        auch Unabhängigen

        Mrs M ️ Retweeted
        Daniel Haake
        @haake_daniel
        Wie Frau @ChristinaBerndt
        als Wissenschaftsjournalistin eine sol­che Falschaussage tref­fen kann, macht mich fast ein wenig sprach­los. (1/2)
        Quote Tweet
        Christina Berndt
        @ChristinaBerndt
        ·
        Mar 14
        Wochen nach ihrer unse­li­gen Botschaft zu Masken hat #Cochrane end­lich rich­tig­ge­stellt: Das Tragen von #Masken schützt vor #Corona und ande­ren Viren, Punkt. Unverständlich, wie die­ser ehr­wür­di­gen Institution der­art schäd­li­che Kommunikation pas­sie­ren konn­te. https://​coch​ra​ne​.org/​n​e​w​s​/​s​t​a​t​e​m​e​n​t​-​p​h​y​s​i​c​a​l​-​i​n​t​e​r​v​e​n​t​i​o​n​s​-​i​n​t​e​r​r​u​p​t​-​o​r​-​r​e​d​u​c​e​-​s​p​r​e​a​d​-​r​e​s​p​i​r​a​t​o​r​y​-​v​i​r​u​s​e​s​-​r​e​v​iew
        9:55 PM · Mar 14, 2023 24.7K Views
        https://​twit​ter​.com/​h​a​a​k​e​_​d​a​n​i​e​l​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​5​7​6​1​5​9​4​4​0​6​7​1​5​3​9​3​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​2​v​Z​y​g​s​r​M​t​A​AAA

        … über­all nur noch Unabhängige, oder Wissenschaftler mit DER Wahrheit

        es ist doch eine tol­le Zeit?!

  2. Das Gespenstische hin­ter all sol­chen Beobachtungen sind die für immer mehr Personen und Stellen ver­lo­re­nen und kaum noch wie­der­her­stell­ba­ren Glaubwürdigkeiten.

  3. Zu Berndt und ihrem Qual(itäts)journalismus bedarf es eigent­lich kei­ner Worte mehr. 

    "Herzversagen oder Tod kamen bei Menschen unter 40 Jahre, die kei­ne wei­te­ren Krankheiten hat­ten, nach einer impf­be­ding­ten Myokarditis sechs­mal sel­te­ner vor als nach einer virusbedingten."

    Myokarditis führt im Regelfall immer zu lang­fri­sti­gen Schädigungen. ("Bis heu­te wird sein Herz weni­ger gut durch­blu­tet, als es nor­mal wäre.") Egal, was irgend­ein "Hilfswissenschaftler" vom Amt zur Schwere anführt. Dies zu bewei­sen und vor allem auch durch­zu­set­zen, dazu fehlt den mei­sten Betroffenen der Humanressource die finan­zi­el­le Basis. 

    Was also soll der qequirl­te .….. den der Experte abson­dert? Neben der soge­annn­ten Studie mit krank­haft defor­mier­ter Panelauswahl, die nun wirk­lich offen­sicht­lich ist. 

    "Jedenfalls wur­de die deut­sche Bevölkerung mit­un­ter nicht so zei­tig gewarnt, wie dies mög­lich gewe­sen wäre. "

    Schlimmer und kri­mi­nel­ler: Sie wird immer noch nicht gewarnt und die Gentherapie, die Impfung genannt wird, wird mit den hoch­to­xi­schen Stoffen immer noch durch­ge­führt. Nein, hier gibt es nichts zu begra­din­gen oder euphe­mi­stisch zu umschrei­ben. Wer dies wei­ter­hin pro­pa­giert, unter­stützt oder gar for­dert, nach all den vor­lie­gen­den Informationen, kann nicht mehr so ein­fach als "Mitläufer" ange­se­hen werden. 

    Fazit: Massenexperiment an der Ressource Mensch mit gigan­ti­schen Profiten für die Impfstofffabrikanten und ange­schlos­se­nen Bereiche und damit der Anteilseigner. Die gesund­heit­li­chen und wirt­schaft­li­chen Folgen wer­den von der Humanressourcen-Gemeinschaft getra­gen. Wie es mit allen übri­gen Maßnahmen und Aspekten der soge­nann­ten Corona-Pandemie ins­ge­samt eben­falls der Fall ist. Es geht immer um die Umverteilung von unten nach oben. Die Humanressource ist dabei ein weni­ger rele­van­tes Element, solan­ge die Rechnung ins­ge­samt auf­geht. Die Humanressource wird offen­bar als im Überfluss vor­han­den von den ent­spre­chen­den Kreisen angesehen.

  4. Alles so, wie es zu erwar­ten war. :(( So wie die letz­ten drei Jahre lang die Wahrheit mit den mie­se­sten angeb­lich wis­sen­schaft­li­chen Methoden ver­schlei­ert wur­de (ich mei­ne mich zu erin­nern, dass man in den Krankenhäusern auch posi­tiv Getestete, die geimpft waren, zu den Ungeimpften zähl­te oder etwas ähn­lich Sinnwidriges. Es ist erschreckend, wie schnell ich die­se Dinge ver­ges­se…), so wer­den jetzt auch die Nebenwirkungen zurecht­ge­bo­gen. Das sind Verbrechen. Man kann es ja schwarz auf weiß lesen, WIE vor­ge­gan­gen wird, dass man voll­kom­men sinn­wid­rig Personengruppen als unge­impft defi­niert, obwohl sie geimpft waren, nur weil … Die Wahrheit wird gera­de so zurecht­ge­bo­gen, wie sie gebraucht wird. 

    MIr tun die Leute teil­wei­se doch leid, dass sie sich nun die­sem irren System aus­ge­setzt füh­len. Ich weiß, wie es sich anfühlt, jeman­dem so auf den Leim gegan­gen zu sein und für dumm ver­kauft zu wer­den. Wenn einem mit den mie­se­sten Mitteln die eige­ne Wahrnehmung ver­dreht wer­den soll. Das ist Täter-Opfer-Umkehr und birgt zusätz­lich die Gefahr von Traumatisierungen. Ich möch­te jetzt wirk­lich nicht in der Haut der Leute stecken, die ver­traut haben (wider bes­se­ren Wissens bzw. weil sie die Anzeichen nicht sehen woll­ten oder weil der Konformismus von ihnen höher gewich­tet wur­de als ihr eige­nes Leben und ihre eige­ne Gesundheit) und die nun erken­nen müs­sen, dass sie bewusst aufs Kreuz gelegt wur­den. Das ist mei­ner Meinung nach eine der bru­tal­sten Erfahrungen im Leben, zumal, wenn dann noch die eige­ne Gesundheit mas­siv dadurch geschä­digt wur­de, und man hin­ter­her dann auch noch gesagt bekommt, dass mans ich das alles nur ein­bil­den wür­de und man nicht ernst genom­men wird. Geht in Richtung 'gas­light­ing' und das betrifft immer mehr Teile der Gesellschaft, die so behan­delt werden.
    Braucht man nciht zu erklä­ren, dass eine Gesellschaft, die so etwas ein­ge­pflanzt bekom­men hat, wie ein Fass Sprengstoff ist. :(( Das wird die Gesellschaft immer wei­ter zer­stö­ren. Niemand wird mehr ver­trau­en, alle nur noch gegen­ein­an­der… so läuft es ja schon lan­ge, aber es wird immer schlimmer.

  5. P.S.: Falls die Grafik links (blau­es Virus mit zwei über­kreuz­ten Spritzen) wirk­lich (???!?!) aus der SZ ist, soll­te man das doku­men­tie­ren mit einem Foto, wo auch der Artikel zu sehen ist. Das gibt es doch gar nicht.
    Die Spritzen sind tat­säch­lich schwarz (!!!??) ein­ge­färbt?? Da ahnt wohl jemand schon, dass der Tod damit auf­ge­zo­gen wur­de??? Es gibt kei­ne schwar­zen Spritzenkanülen, habe ich noch nie gese­hen. Türkisgrün gibt es manch­mal oder ande­re Farben, aber schwarz ist mir noch nie unter­ge­kom­men. Man wür­de doch auch gar nicht mehr die Skala able­sen kön­nen, wenn die Kanüle schwarz ein­ge­färbt wäre. Absoluter Schwachsinn,w enn das wirk­lich in der SZ so gedruckt wurde.
    Schwarz ist die Farbe des Todes, mit der man Angst machen kann. Das ergibt irgend­wie im Zusammenhang mit der Spritzerei recht wenig Sinn, es sei denn, die SZ ahnt wirk­lich unter­schwel­lig, um was es geht und es schleicht sich durch die Grafik durch, wäh­rend es im Außen noch abge­wehrt wird ('nein nein, die Spritzen sind unser Retter.…')

    Aber auch die­se über­kreuz­te Symbolik. Was soll der Schwachsinn? MIch erin­nert das sofort an Logos von einem gewis­sen KK-Klan oder mar­tia­li­si­sche Ritterschlachten mit Schwertern. Was soll das? Oder viel­leicht noch an ein Andreaskreuz am Bahnübergang, das sowas wie STOP signa­li­siert. Aber was soll das mit dem Spritzenlogo?
    Die haben doch wirk­lich alle den Verstand verloren.

      1. @aa
        Unfassbar, das Logo scheint also wirk­lich der Realität zu ent­spre­chen. Vielen Dank für den Ausschnitt!
        Ich hab mir gera­de mal einen Screenshot gemacht für mei­nen Dokumentation. Habe zig JPG-Dateien, in denen ich Aushänge, Texte zum Thema Corona-Wahn doku­men­tie­re (die beson­ders har­ten Fälle). Das müss­te man mal alles mit ande­ren abglei­chen und könn­te ein gra­phi­sches Werk dar­aus brin­gen. Einfach gar kei­nen Text, son­dern nur zur doku­men­ta­ti­on die­se Bilder. Ich glau­be, mir wür­de sich der Magen umdre­hen, beim Durchblättern. An ein Foto erin­ne­re ich mich noch beson­ders, von einem woken Cafe in Freiburg (?), auf dem Ungeimpfte mit Hunden gleich­ge­setzt wur­den und hämisch drauf­stand "wir müs­sen drau­ßen blei­ben", dazu ein Männchen mit einem Herz(!)-Luftballon, wobei dads Männchen den Ungeimpften dar­stel­len soll­te, der heult. Auf dem Ballon steht "wir müs­sen drau­ßen blei­ben". Wenn ich an die­ses wider­li­che Foto den­ke, muss ich fast heu­len. Damals hab ich der Betreiberin auch eine Mail geschrie­ben und mich beschwert. 

        Das müss­te man alles in einem Buch zusam­men­fü­gen. Irgendwann müs­sen doch mal mehr Menschen aus die­sem Gehirnwaschzustand aufwachen. 🙁
        Spätestens jetzt müss­te doch jeder Mensch, der noch über ein klei­nes biss­chen Hirn ver­fügt, die SZ kün­di­gen. Bei DIESEM Foto. Das ist doch wirk­lich alles nicht mehr nor­mal. Was den­ken die sich, die das Logo sehen? Oh wow, super Logo, jetzt (März 2023!!) im Kampf gegen das Virus? Jetzt den Endsieg??? Oder was den­ken sich Menschen dabei??? :((( Ich den­ke ver­mut­lich bald gar nichts mehr außer "was für Vollpfosten!!!"
        Fast so schlimm wie die Impfwerbung aus RLP mit den Filmplakaten. Die hab ich hier auch dokumentiert.

  6. Nach der 3. Impfung? Das ist so wie wenn man mit einem Kater auf­wacht und meint daß eines der 30 Bierchen schlecht gewe­sen sein muss.

  7. In Fachkreisen wird mW Berndt als jour­nai­li­sti­sches Pendant zu Lauterbach ange­se­hen, im die­sem Sinne ein schö­nes Paar mit ähn­li­chem Glaubwürdigkeitsfaktor.

    "Andreas Radbruch@Radbruch_lab
    18h Replying to @ChristinaBerndt

    Stimmt doch gar nicht! Cochrane hat fest­ge­stellt, dass die Metaanalyse kei­ne defi­ni­ti­ve Aussage dazu machen konn­te, ob Massnahmen zur Unterstützung des Tragens von Masken erfolg­reich vor Infektionen geschützt haben, die Studienlage war zu schlecht!"

    https://​nit​ter​.net/​R​a​d​b​r​u​c​h​_​lab

  8. Impfen, Impfen - #OlafScholz täuschte die Öffentlichkeit. Nicht aus „Vergesslichkeit“. Er liest vom Blatt ab. Das geschah bewusst und gezielt im Namen einer Regierung, sagt:

    Aya Velázquez Retweeted
    Felix Perrefort
    @FPerrefort
    Nicht nur #Lauterbach ist ein #Lügner. Auch der Kanzler #OlafScholz täusch­te die Öffentlichkeit. Nicht aus „Vergesslichkeit“. Er liest vom Blatt ab. Das geschah bewusst und gezielt im Namen einer Regierung, für die ich kei­ne Worte mehr habe, so ent­setz­lich fin­de ich sie. #Impfschäden
    Quote Tweet
    Felix Perrefort
    @FPerrefort
    ·
    Feb 23
    21.12.21: #OlafScholz mit einer fana­ti­schen Ansprache. „Impfen, imp­fen, imp­fen!“ Sie mün­det in eine hand­fe­ste Täuschung der Öffentlichkeit: Die Regierung wis­se nichts von schwe­ren Nebenwirkungen. Natürlich weiß sie, was das PEI doku­men­tiert hat­te. /1
    https://youtube.com/watch?v=GXvrA6Qvh‑0
    Show this thread
    10:31 AM · Mar 13, 2023 85.4K Views
    https://​twit​ter​.com/​F​P​e​r​r​e​f​o​r​t​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​5​2​2​7​0​3​3​1​2​1​7​4​6​9​4​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​C​z​x​d​S​U​v​7​E​t​A​AAA

  9. „(…) ihre Beschwerden sei­en sicher psy­cho­so­ma­tisch. Ob sie Angst vor der Impfung gehabt hätte?“

    Schwere Schädigungen nach den Masseninjektionen wer­den als Long Covid aus­ge­wie­sen und die Herzbeschwerden unter ihnen las­sen sich auf eine fal­sche Einstellung vor/ während/ nach der Injektion zurückführen? 

    Ha! Die Betroffenen haben nicht fest genug an die Erlösung durch die Spritze geglaubt! Nun sind sie krank!

    Sicher beein­flusst Angst den Gesundheitszustand, aber vor dem Virus sol­len die Jünger ja auch mäch­tig Angst haben. Diese Angst erzeugt dann kei­ne Symptome? Der Vakzinismus erhebt sich wie immer völ­lig zu Unrecht über den mit­tel­al­ter­li­chen Aberglauben. 

    Wenn Sekten so tun, als wären sie kei­ne (was sie wahr­schein­lich alle tun), dann müs­sen Merkmale her! Was gehört alles dazu?

    1) Eine Führungspersönlichkeit, deren Aussagen nicht hin­ter­frag­bar sind und der all­fäl­li­ge Verehrung zukommt.
    2) Regulationen für vie­le Bereiche des Lebens.
    3) Ein (insti­tu­tio­na­li­sier­ter oder infor­mel­ler) Kontrollmechanismus zur Ueberwachung des Verhaltens der ein­zel­nen Mitglieder.
    4) Ein Elitebewusstsein der Organisation.
    5) Eine Innen-Aussen-Spaltung mit Abwertung der Aussenwelt, eine syste­ma­ti­sche Abwertung des bis­he­ri­gen Lebens.
    6) Endogamie, d.h. ein Verbot oder die Ächtung von Liebesbeziehungen zu Aussenstehenden.
    7) Hohe zeit­li­che Inanspruchnahme der Mitglieder.
    8) Z. T. auch weit­ge­hen­de Indienstnahme der finan­zi­el­len Ressourcen der Mitglieder u.a.m.

    Die Nr. 6 ist ein Fall für HPV, der Rest trifft zu.
    Auf der­sel­ben Website kann man mit einem „Fieberthermometer“ den Grad des Fanatismus einer pro­ble­ma­ti­schen Gruppe ermit­teln. Auch hier liegt der Vakzinismus im hei­ßen Bereich und steu­ert gera­de­wegs auf einen Kollaps zu – aber das wis­sen wir ja bereits.

    https://​www​.rel​in​fo​.ch/​l​e​x​i​k​o​n​/​t​h​e​m​e​n​/​s​e​k​t​e​n​b​e​g​r​i​f​f​-​u​n​d​-​s​e​k​t​e​n​d​e​f​i​n​i​t​i​o​n​/​s​e​k​t​e​-​d​e​f​i​n​i​t​i​o​n​-​u​n​d​-​m​e​r​k​m​a​le/

    Ebenfalls pas­send ein Flyer mit Merkmalen "pro­ble­ma­ti­scher Gemeinschaften", sehr auf­schluss­reich: https://www.relinfo.ch/wp-content/uploads/2022/10/merkmale‑2.pdf

  10. Christina Berndt (2010) - Mit welchen subtilen und aggressiven Kampagnen die Pharmafirmen ihre Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs in den Markt gedrückt haben sagt:

    Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs:
    Marketing um jeden Preis
    17. Mai 2010, 21:20 Uhr

    Lesezeit: 4 min

    Mit wel­chen sub­ti­len und aggres­si­ven Kampagnen die Pharmafirmen ihre Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs in den Markt gedrückt haben.

    Christina Berndt

    https://www.sueddeutsche.de/wissen/impfstoff-gegen-gebaermutterhalskrebs-marketing-um-jeden-preis‑1.375539

    aus
    https://​twit​ter​.com/​Q​u​o​_​v​a​d​i​s​_​B​R​D​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​4​8​2​5​2​0​7​0​2​6​3​2​2​6​3​7​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​j​I​C​8​x​c​2​h​4​t​8​t​A​AAA

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