Die Bayerische Staatszeitung läßt den Lungenfachartzt Dieter Köhler „über tödliche Irrtümer in der Pandemie, nutzlose Corona-Maßnahmen und den mangelnden Mut der Ärzteschaft, Fehlurteilen zu widersprechen“ in einem Interview zu Wort kommen. Er ist wie sein Kollege Thomas Voshaar Mitglied im Verein „Sokrates – ein Forum kritischer Rationalisten“, war Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und 15 Jahre Sachverständiger für das Bundesgesundheitsamt.
Der Wahlspruch des Vereins lautet: „‚Ich weiß, dass ich nicht weiß oder vielleicht habe ich Unrecht‘ Quelle: Sokrates und K. R. Popper“. So kommt man vielleicht weiter.
„BSZ: Herr Köhler, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den internationalen Corona-Gesundheitsnotstand kürzlich aufgehoben. Eine richtige Entscheidung?
Dieter Köhler: Ja, es wurde wirklich Zeit. Die WHO hat zu Beginn der Pandemie so getan, als breche die Welt zusammen. Dabei gibt es schon seit Jahrzehnten Pandemiekonzepte – ich habe 2005 selber eines geschrieben. Die hat nur keiner der Entscheidungsträger gelesen. Besonders versagt hat die WHO bei ihrer Leitlinie zur Beatmung. Durch die strategische Frühintubation (invasive Beatmung, Anmerkung d. Red.) sind vor allem in Industrieländern über 100 000 Menschen unnötig gestorben. Das Paper dazu war schwer zu veröffentlichen, weil viele Intensivstationen es immer so gemacht haben, obwohl es keine pathophysiologische Grundlage dafür gibt. Zudem sind die Erlöse ungleich höher.
BSZ: Ihr Verein Sokrates, der sich ein Forum kritischer Rationalisten nennt, hat ein Papier zu den Lehren aus der Pandemie veröffentlicht. Was war in den letzten drei Jahren der größte Fehler?
Köhler: Der Versuch, Infektionen zu verhindern. Weil es uns irgendwann sowieso alle erwischt. Deswegen war auch die politische 2G- und 3G-Vorgabe weder immunologisch noch epidemiologisch sinnvoll. Stattdessen hätte man daran arbeiten sollen, die Viruslast zu reduzieren – zum Beispiel mit einer konsequenteren Maskenbenutzung in Innenräumen, wie im Restaurant. Denn die Todesrate hängt davon ab, wie viele Viren eine Person pro Zeiteinheit abbekommt. Die Quarantänemaßnahmen waren deshalb sinnlos, weil das Virus bei manchen Menschen wie bei Herpes dauerhaft im Körper bleibt.
BSZ: Wie bewerten Sie rückblickend Maskenpflicht und Impfung?
Köhler: Die Maskenpflicht im Freien war Unsinn. […] Seit 2008 weiß man, dass abgeatmete Viren ebenso wie Zigarettenrauch über Stunden in der Luft bleiben. Deswegen war auch die Kontaktnachverfolgung zum Scheitern verurteilt. Die Impfung hat durchaus geholfen – aber nur die erste. Dazu gibt es nur wenige gute Studien, aus Deutschland schon gar nicht. Aber eine gute Kohortenuntersuchung aus Island zeigt, dass zweifach Geimpfte häufiger krank werden als einfach Geimpfte.
BSZ: Wie sinnvoll waren die Lockdowns?
Köhler: Am Anfang wusste niemand, wie gefährlich der Virus ist. Um herauszufinden, ob es sich dabei etwa um eine wirklich gefährliche Mutation handelt, war der erste Lockdown richtig – alle anderen nicht. Schon Mitte 2020 war klar, dass es keine bundesweite Überfüllung der Kliniken und Intensivstationen geben wird. Nur dann wären Lockdown-Maßnahmen zur Verzögerung der Virusausbreitung gerechtfertigt gewesen. [..]
BSZ: Hat Sie die Diskussion um die Impfpflicht gewundert? Es war doch klar, dass bei einem Atemwegsvirus eine Impfung nicht vor Weitergabe schützt.
Köhler: Ja! Was nicht ins Konzept passt, wurde einfach ausgeblendet. Die Killervariante, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach immer heraufbeschworen hat, ist auch nie gekommen. Was logisch war, weil Viren ständig mutieren und sich dabei dann fast immer abschwächen. Eine Mutation, die zu einer Pandemie führt, ist quasi wie ein Lottogewinn für den Virus. Lauterbach ist wie Virologe Christian Drosten oder Kanzlerin Angela Merkel ein sehr ängstlicher Mensch und verwendet wegen des Feinstaubs zum Beispiel nur elektronische Kerzen.
BSZ: Lauterbach betonte auch, die Impfung sei ‚nebenwirkungsfrei‘. Letztes Jahr räumte er ein, dass die Impfung doch schwere Nebenwirkungen haben kann. Auch Kitas und Schulen wurden als Infektionstreiber gegeißelt. Wie erklären Sie sich solche Fehlurteile?
Köhler: Lauterbach hat nie wissenschaftlich oder ärztlich gearbeitet. Seine Approbation erhielt er durch eine Gesetzesänderung, ohne jemals Kontakt mit Patienten zu haben. 2004 war die Pflicht entfallen, dafür ein zwölfmonatiges Arzt-Praktikum nachweisen zu müssen. Auch hat er sich nie wissenschaftlich habilitiert. Seine Professur hat er mit der Leitung des Instituts für Gesundheitsökonomie an der Universität zu Köln bekommen. Er hat auch nie eine einzige relevante Publikation als Erstautor veröffentlicht. Aus diesem Grund kann er Literatur nicht richtig bewerten. Die mangelnde Erfahrung mit Patienten merkt man an allen Ecken und Enden. Das gilt auch für die meisten Virologen, die nur im Labor arbeiten.
BSZ: Wieso haben während der Pandemie nicht mehr Fachleute Kritik an Lauterbach geübt?
Köhler: Viele hatten Angst vor einem Karriereknick. […] Noch schlimmer war aber, dass außer der Neuen Zürcher Zeitung und der Welt die großen Tageszeitungen sowie die öffentlich-rechtlichen Sender Kritik nicht zugelassen haben. Die Selbstzensur kluger Journalistinnen und Journalisten hat den Entscheidungsträgern in der Pandemie in den Regierungen in die Karten gespielt. Und die Parteien haben ihre Meinung zumeist dem aktuellen Trend angepasst.
BSZ: Was war mit den Corona-Expertenräten in Bund und Ländern? Diese sollten die Politik doch fachlich beraten.
Köhler: Es wurden die Experten genommen, die ins System passten. […]
BSZ: Was darf Ihrer Meinung nach bei künftigen Pandemien nie wieder passieren?
Köhler: Es müssen die hysterischen Reaktionen abgebremst, ein Lockdown dreimal überlegt und die Herdenimmunität zugelassen werden, ohne den Individualschutz außer Acht zu lassen. Dazu gehört, Masken im Restaurant wirklich nur zum Essen oder Trinken abzunehmen. Die 2‑Meter-Abstandsregel kommt aus der Tuberkulose-Zeit und ist für Corona völlig ungeeignet. Jeder soll das Virus bekommen, aber eben nicht zu viele Viren auf einmal. Viele Probleme entpuppen sich dann als Scheinprobleme.
BSZ: Psychosoziale Aspekte spielten bei den Corona-Maßnahmen in den letzten drei Jahren kaum eine Rolle. Bräuchte man bei einer neuen Pandemie mehr Expertise aus der Soziologie oder Epidemiologie?
Köhler: Man braucht vor allem kluge Köpfe, die diskursfähig und bodenständig sind. Viele Virologen wussten zum Beispiel nicht einmal, dass sich die Pandemie über die kleinen abgeatmeten Aerosole verbreitet. Das habe ich auch in persönlichen Gesprächen mit Virologen erlebt. Das hat mich etwas entsetzt. Sie dachten, das Virus verbreitet sich über die Hände und den Husten, weshalb überall Desinfektionsmittel herumstanden. […]
BSZ: Wer Husten hatte, traute sich nicht mehr aus dem Haus.
Köhler: Ja, hustende Menschen wurden sofort gemieden beziehungsweise zogen sich zurück, da sie in der Pandemie quasi wie Aussätzige behandelt wurden. Es war ein schwerer Fehler der Hygieniker, den relevanten Ausbreitungsmechanismus nicht erkannt zu haben, obwohl das von der Influenza etwa seit 2008, auch abgesichert in Tierexperimenten, publiziert war.
BSZ: Müssten sich Politik und Wissenschaft für manche Entscheidungen entschuldigen?
Köhler: Unbedingt. Viele müssten in Sack und Asche gehen und sagen: ‚Wir haben uns geirrt.‘ Aber das wird nicht passieren.“
20/6712—Antrag: 75 Jahre WHO—Stärkung und Reform der Weltgesundheitsorganisation
Deutscher Bundestag
PDF | 635 KB—Status: 09.05.2023
https://dserver.bundestag.de/btd/20/067/2006712.pdf
Die Debatte
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw19-de-weltgesundheitsorganisation-947084
Fundstelle im Plenarprotokoll
dserver.bundestag.de/btp/20/20104.pdf
12.05.2023 · Namentliche Abstimmung
Gesamtergebnis
736 Mitglieder
► 497 Ja
► 68 Nein
► 25 enthalten
► 146 nicht abg.
https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=851
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“Ceterum censeo World Health Organization esse delendam.”
Die "Sokrates-Rationalisten" begründen ihre Empfehlung zum Maskentragen in Innenräumen mit einer ungeeigneten Publikation, mit der sich die behauptete Schutzwirkung nicht belegen lässt. So verbreitet man Mythen.
Dasselbe gilt für Viren "in der Luft". ("bleiben über Stunden…") Meines Wissens nach verlieren Viren, die Tageslicht und Austrocknung ausgesetzt sind, innerhalb kürzester Zeit ihre Reproduktionsfährigkeit. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Bis dahin bleibt leider der Eindruck, dass die "Rationalisten" manches Kluge von sich geben, beim Maskenthema aber wenig rational agieren.
Volle Zustimmung!
Im Hinblick auf Masken und langwierig pathogene Aerosole traue ich den Herrschaften nicht über den Weg. Auch dass die erste Impfung geholfen hat, müsste genauer bewiesen werden – und insbesondere bei Genesenen dürfte das so nicht haltbar sein, aber immerhin weisen sie darauf hin, dass ab der zweiten/dritten und vierten Impfung diese einen negativen Effekt auf mögliche Ansteckungsrisiken hat – dies war auch aus diesen wohl doch nicht ganz so unzuverlässigen britischen Statistiken ganz beunruhigend deutlich ablesbar, dass zweifach Geimpfte schlechter dastehen als Ungeimpfte und einfach Geimpfte. Man versucht uns aber immer noch das Gegenteil einzureden, etwa mit irgendwelchen israelischen Studien, wie wenig vom Tode anzukränkeln Fünffachgeimpfte ggn. Vierfachgeimpften seien.
Die Medienlandschaft wurde gut beobachtet … und auch ansonsten haben sie vieles ganz gut wahrgenommen.
"Impfschäden durch mangelnde Aufklärung? Klage gegen Freistaat
Wurde in Impfzentren ausreichend auf mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfung hingewiesen? Zwei Frauen aus Bayern sagen: Nein. Deswegen reicht ihr Anwalt heute Klage ein – nicht gegen die Impfstoffhersteller, sondern erstmals gegen den Freistaat."
https://www.br.de/nachrichten/amp/bayern/impfschaeden-durch-mangelnde-aufklaerung-klage-gegen-freistaat,TdwFwGc
Wer's mag…
"Berlin. Große Namen, viel Programm: Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) lädt am Sonnabend, 13. Mai, von 18 bis 24 Uhr zum „Salon Sophie Charlotte“ in das Akademiegebäude am Gendarmenmarkt ein. Unter dem Thema „Aufklärung 2.0“ sind Diskussionen, Lesungen, Performances geplant. Der Eintritt ist frei. Mit dabei sind viele prominente Gäste aus Wissenschaft und Kultur.
So gibt es etwa um 20 Uhr ein Wiedersehen mit Deutschlands oberstem Corona-Erklärer Lothar Wieler. Als Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI) beriet der studierte Tiermediziner die Bundesregierung und informierte die Öffentlichkeit an der Seite der Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und später Karl Lauterbach (SPD) in regelmäßigen Pressekonferenzen über den Pandemieverlauf. Maske tragen, isolieren, Hände waschen, impfen: Wieler wiederholte die Mahnungen immer wieder mantrahaft.
Lothar Wielers Verständnis von Aufklärung"
https://www.morgenpost.de/berlin/article238373373/Salon-Sophie-Charlotte-Ein-Wiedersehen-mit-Lothar-Wieler.html
Motto Aufklärung 2.0
https://salon2023.bbaw.de/startseite
Anstatt der ollen Glühbirne hätte ich dieses Modell (4.0) vorgeschlagen: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Beleuchtung#/media/Datei:Whale-oil-lamp.jpg
"… Kritik nicht zugelassen haben …"
Und, was hat man daraus gelernt? Nachdem die Corona-Sau durch's Dorf getrieben wurde, ist jetzt die hochdemokratische, freiheitliche Urkaine die nächste Sau, die durch's Dorf getrieben wird. Die Klimawandelsau treibt man auch durch das Dorf. Darf man Kritik üben, ohne dass man als Demokratiefeind etc. gebrandmarkt wird? Immer alles so konsensbedingt akzeptiert … Maßnahmen dürfen nie hinterfragt werden.
Die Corona-"Pandemie" war nicht die Ursache. Sie war (und ist) ein Symptom. Aber auch dies darf man (noch) nicht klar nennen, ohne als Aussätziger und sonst irgendetwas behandelt zu werden.
„BSZ: Hat Sie die Diskussion um die Impfpflicht gewundert? Es war doch klar, dass bei einem Atemwegsvirus eine Impfung nicht vor Weitergabe schützt.“
Bitte was? Das war doch klar?!
Ich meine, natürlich hätte es jedem klar sein müssen. War es aber eben leider nicht. Und warum? Weil den Leuten doch durch die Bank von Politik und Medien ständig das Gegenteil erzählt wurde. Ansonsten wären ja auch Zugangsbeschränkungen und die Hetze gegen ungeimpfte Menschen gar nicht möglich gewesen. Und jene, die es besser wussten und sich auch getraut haben, es laut zu sagen, wurden weggebissen.
Ich weiß nicht, wie sich dieses Medium während der „Pandemie“ dazu positioniert hatte, aber diese Frage jetzt hinterher so zu formulieren, regt mich gerade ziemlich auf.
"Denn wie im British Medical Journal im Juli 2021 festgestellt wurde, arbeiten unzählige medizinische Studien mit gefälschten bzw. erfundenen Daten. Dazu kommt, dass Pfizer, die Partnerfirma von BioNTech, seit 2000 in sage und schreibe 96 Fällen (also im Schnitt in vier Fällen pro Jahr) wegen verschiedenster Vergehen, wie etwa „safety-related offenses“ zu insgesamt mehr als 10 Milliarden Dollar Strafzahlungen verurteilt wurde – nicht unbedingt eine Firma also, deren Produkte man sich gerne in den Körper injizieren lassen würde.
Doch zur Jahreswende 2020/2021 war dies alles den verantwortlichen Politikern und Zulassungsbehörden völlig egal, denn wie die Welt vor einer Weile recherchiert hat: „Aus E‑Mails der EMA, die WELT vorliegen, geht hervor, dass sich die FDA, die MHRA und die EMA selbst schon über den Zeitpunkt der Zulassung verständigt hatten, noch bevor sie einen Blick in die Pfizer-Papiere werfen konnten.“ Mit anderen Worten, die Zulassung stand bereits vor Vorlage der dazu nötigen Daten fest. Vermutlich hätten Pfizer/BioNTech auch einen Stapel zufällig bedruckter Blätter einreichen können. Auch dies ist ein Punkt, der viel zu wenig beachtet wird, denn er bedeutet, dass die modRNA-Injektionen ohne jegliche Zulassungsprüfung auf die Menschen losgelassen wurden."
https://www.achgut.com/artikel/die_corona_abrechnung_staatsterror_4_
Vorsatz Betrug, wie man früh erkannte, aber Politiker wurden gekauft
Das Motto des Vereins:
"Sokrates hat mit seiner Fragetechnik (Mäeutik) viele Menschen zum Schwitzen gebracht, denn er hat bei vordergründigen Antworten immer tiefer nachgefragt. Sein Ziel war es, sich damit der Wahrheit anzunähern."
Gutes Motto! Herr Köhler:
"Stattdessen hätte man daran arbeiten sollen, die Viruslast zu reduzieren – zum Beispiel mit einer konsequenteren Maskenbenutzung in Innenräumen, wie im Restaurant. Denn die Todesrate hängt davon ab, wie viele Viren eine Person pro Zeiteinheit abbekommt.
… Viele Virologen wussten zum Beispiel nicht einmal, dass sich die Pandemie über die kleinen abgeatmeten Aerosole verbreitet. Das habe ich auch in persönlichen Gesprächen mit Virologen erlebt. Das hat mich etwas entsetzt."
Was würde wohl Sokrates fragen!?
Wie hoch ist diese ansteckende Virusdosis!? Wie hoch ist die Viruslast in Aerosolen!?
Wie hoch ist die Viruslast beim Ausatmen!?
Korreliert die Viruslast des Abstrichs mit der Viruslast in der Atemluft!?
Die wichtige letzte Frage wurde von der Uni Kiel untersucht …
"Die Menge der Coronaviren im Nasen-Rachen-Abstrich sagt wenig darüber aus, wie viele Viren tatsächlich in die Umgebung abgegeben werden. Zu diesem Schluss kommt eine Pilotstudie, in der zusätzlich die Viruslast in der ausgeatmeten Luft untersucht wird.
… Wir sind dennoch davon überzeugt, dass Tests der Ausatemluft von enormer Bedeutung sind, um die Herausforderungen einer Pandemie wie Corona noch besser zu bewältigen. Sie sollten daher in Maßnahmen zur Infektionsprävention und ‑kontrolle aufgenommen werden»
https://www.uni-kiel.de/de/unizeit/uz/news/atemluft
Entscheidend ist also was rauskommt – was ankommt – und wie viel davon den Empfänger krank macht!
Was weiß Herr Köhler also, was das Umweltbundesamt nicht weiß!?
"… Diese Menge an Viren (Infektionsdosis) ist derzeit noch nicht bekannt und vermutlich von individuellen Faktoren abhängig.…
… Eine wichtige Feststellung war, dass alle Modelle weitreichende und teilweise stark vereinfachte Annahmen bezüglich der ablaufenden Prozesse treffen müssen und die absolute Wahrscheinlichkeit, sich mit SARS-CoV‑2 über Aerosole zu infizieren, nur mit beträchtlichen Unsicherheiten zu prognostizieren ist."
Umweltbundesamtes – 30.03.2022 (!!!)
https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/umwelteinfluesse-auf-den-menschen/innenraumluft/infektioese-aerosole-in-innenraeumen#was-sind-aerosole-
Weiter mit Sokrates …
"Besonders versagt hat die WHO bei ihrer Leitlinie zur Beatmung. Durch die strategische Frühintubation (invasive Beatmung, Anmerkung d. Red.) sind vor allem in Industrieländern über 100 000 Menschen unnötig gestorben. Das Paper dazu war schwer zu veröffentlichen, weil viele Intensivstationen es immer so gemacht haben, obwohl es keine pathophysiologische Grundlage dafür gibt. Zudem sind die Erlöse ungleich höher."
Besonders hat die Ärzteschaft des DIVI versagt – denn schon lange ist bekannt, dass nur ein wacher, ansprechbarer Patient die Intensiv-Behandlung ohne psychische und physische Nachwirkungen übersteht . Wie es geht ist hier zu sehen:
"Sedierungsfreie Intensivmedizin"
SWR 2017
https://youtu.be/drHVO1jemY4
Das Problem – immer mehr gebrechliche Patienten kommen auf Intensiv. Darunter Patienten mit Demenz.
"Etwa die Hälfte der Patientinnen und Patienten in Allgemeinkrankenhäusern ist älter als 60 Jahre, etwa 12 Prozent sind von einer Demenzerkrankung betroffen. Ihr Anteil wird in Zukunft voraussichtlich erheblich steigen.
… Demenzerkrankte reagieren im Krankenhaus oft mit Angst und Unruhe und versuchen, die Klinik zu verlassen. Sie haben keine Krankheitseinsicht, können meist keine Auskunft über sich, ihre Beschwerden und Wünsche geben, können bei Diagnose, Behandlung, Körperpflege nicht mitwirken und haben Probleme beim Essen und Trinken."
https://www.deutsche-alzheimer.de/mit-demenz-leben/mit-demenz-im-krankenhaus
"Zwang auf der Intensivstation" DIVI – Juni 2022 – "Medikamentöse Fixierung"
https://youtu.be/0Sn1Q1IWozw
Sie alle wissen, was geschehen ist, wie wichtig der Besuch von Angehörigen gewesen wäre, der nicht mehr zugelassen wurde.
Ein Skandal !!!- Aus der Studie zu …
"Optimale Sauerstoffversorgung – neue Erkenntnisse aus der COVID-19-Therapie?"
Published 14. April 2022 – Daniel Dankl
doi: 10.1007/s00063-022–00914‑8
"… Die deutsche S3-Leitlinie empfiehlt eine Ziel‑SpO2 von 92–96 %
… Die Evidenz dieser Empfehlungen leitet sich aus wenigen Studien mit relativ geringen Patientenzahlen gemischter Kollektive auf der Intensivstation (ICU) ab, die hauptsächlich SpO2-Werte im Bereich von 90 % mit Werten über 96 % verglichen. Die primäre Intention vieler dieser Studien war zu klären, ob höhere Sauerstoffwerte schädlich sind und nicht wie tief tolerable SpO2-Werte liegen."
Der SpO2 Wert – Sauerstoffsättigung im Blut…
"Zentraler Parameter zur Intervention auf der Intensivstation ist der Sauerstoffgehalt des Blutes. „Trotzdem werden Therapieentscheidungen – wie z. B. für eine invasive Beatmung oder gar ECMO – anhand der Sauerstoffsättigung des Hämoglobins getroffen, die jedoch nur ein Teilprodukt des Blutsauerstoffgehaltes (siehe Formel oben) darstellt“, kritisiert Dr. med. Thomas Voshaar, Vorstandsvorsitzender des VPK und Chefarzt des Lungenzentrums am Krankenhaus Bethanien in Moers. Anscheinend wird der Sauerstoffgehalt des Blutes von einigen Medizinern inkorrekt mit Sauerstoffsättigung gleichgesetzt."
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/eine-invasive-beatmung-ist-meistens-unnoetig-und-kann-fatale-auswirkungen-fuer-die-patienten-haben/
Ich weiss, dass ich nicht weiß – aber Köhler und Vooshaar wissen es, was den gebrechlichen, alten Menschen auf Intensiv angetan wurde! Patienten wurden und werden sediert, obwohl es keine Studien für den unteren, tolerablen Sättigungswert gibt und dieser auch noch mit dem Sauerstoffgehalt verwechselt wird!
Eigentlich ein Elfmeter für Skeptiker! Und!?
Wen es interessiert: Mit wie wenig Sauerstoff im Blut man leben kann, zeigt ein Video des englischen Intensivmediziners Mike Grocott, der 2007 sein Labor am Mount Everest aufgeschlagen hatte.
Leider in Englisch – aber interessante medizinische Infos und tolle Bilder vom Everest!
Video
https://youtu.be/Dzk4udVlZsk
Info
https://www.xtreme-everest.co.uk/Xtreme-Facts-Figures
Das, was der Mann zur Ausbreitung der Influenza sagt, muss falsch sein. Samuel Eckert – von dem man nichts mehr hoert – veroeffentlichte vor zwei Jahren eine Studie von 1920 – die sog. Gallup-Papers. Ich habe diese Studie im PDF gelesen. Eine Teilgruppe von 63 amerikanischen, gesunden Soldaten musste sich an die Betten von 10 an der sog. Spanischen Grippe Erkrankten setzen und mit diesen jeweils 5 Minuten sprechen. Eine andere Gruppe erhielt die Sekrete der Erkrankten in die Nase und in den Rachen aufgetragen und einer weiteren Teilgruppe wurde Sekretloesung injiziert. Keiner (!) der 63 Soldaten erkrankte. Die Aerzte diskutieren dieses Ergebnis und kommen zu Immunitaet als Schluss. In die Studie waren die Rockefeller-Stiftung und die Johns-Hopskin-Universitaet involviert.
Kein Mensch kennt die Uebertragungswege der Grippe. Man hat sie jedes Jahr oder,alle zwei Jahre. Sie ist gewissermassen keine Krankheit, sondern ein Medikament, so ein Arzt ca. 1948, dessen Name ich vergessen habe. Die Grippe ist auch voellig harmlos, auch wenn sie sich zu Beginn durchaus nicht so anfuehlt. Sie kann sich bei Angeschlagenen und Schwachen, insbesondere Aelteren in eine bakterielle (!) Lungenentzuendung auswachsen und stellt somit einen Grund dar, aus dem man stirbt. Einen Grund muss es ja immer geben .…
Die Studie – ein 100 Jahre altes Zeitdokument – , die S. Eckert im Faksimile veroeffentlichte, habe ich spaeter nicht mehr gefunden. Ich kann sie also nicht verlinken. Ich habe sie damals aber heruntergeladen und koennte sie bei Bedarf an AA schicken.
@sv / alle, die es interessiert
Ich hab gerade auch keinen Link zu der (bzw. zu den) Orignal-Studie(n) zur Hand, aber hier gibt es eine recht gute Zusammenfassung (zumindest der Studie von Rosenau; das dürfte die sein, die Sie meinen) – unter "Human studies attempting sick-to-well human transmission":
https://virologyj.biomedcentral.com/articles/10.1186/1743–422X‑5–29#Sec3
Nach wie vor, was ist das für eine völlig gestörte und kranke Vorstellung von Natur, dem Menschen, der Welt und Gesundheit und Krankheit an sich ?
Dieser ewig gleiche runtergebetete Müll wird nicht wahrer dadurch, daß man ihn ständig wiederholt.
Und wer hübsch konform von "Herdenimmunität/Diskursfähigkeit/P(Piiiieeeep)" und sonstigen bis zum Erbrechen wiederholten hohlen Worthülsen schwadroniert, wird nicht einen Deut glaubwürdiger. Im Gegenteil. Das Ganze hört sich für mich wie die immergleichen Nebelkerzen an und erinnert mich sehr deutlich an Auszüge aus dem "SPARS Pandemic Scenario" der JHU.
Aber klar, tun wir doch einfach mal so, als ob die Erzählungen der letzten 3 Jahre wahr wären.
"In March 2020, the NHS in England took the decision to suspend the data collection on venous thromboembolism (also known as VTE) risk assessments to “release capacity in providers and commissioners to manage the Covid-19 pandemic”.
But the data collection and publication is yet to resume. The charity said the data shows how many VTE cases are missed in hospitals.
This can highlight where clinicians may need extra support to help them prevent avoidable blood clots, it added.
It comes as the charity warned of a rise in the number of deaths linked to blood clots.
Data from the NHS shows that 14,846 people aged 19 or over died in England from a VTE in 2021/22. In 2019/20 this figure stood at 12,457.
Thrombosis UK chief executive, Jo Jerrome, said: “This hidden crisis is breaking families and costing thousands of lives across the country.
“There is a need for NHS England to reinstate data collection of VTE risk assessment – latest data collection has been delayed by the NHS, with no promise of whether it will be made available in the future."
https://www.upday.com/uk/blood-clot-deaths-on-the-rise-as-charity-urges-nhs-to-publish-vital-data
"Christoph Terasa
@Kohlrabi82
23h
Mafia-Grundkurs, Erpressung 101:
Biete dem Opfer eine Lösung für ein Problem an, das für das Opfer bisher keines war. Wenn es die Lösung nicht annehmen möchte, mache sein jetziges Leben sukzessive teurer und unsicherer, bis es die Lösung doch akzeptiert. Nenne das Ganze "fair"."
https://nitter.net/Kohlrabi82
Welche Pandemie denn!!
Moin -
der Link zur "Bayerischen Staatszeitung" funzt nicht.
https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/politik/detailansicht-politik/artikel/die-lockdowns-haben-die-pandemie-beschleunigt.html#topPosition
Lauterbach soll ängstlich sein? Hahaha.
Jemand der Paxlovid einnimmt – ein Mittel mit gefühlt 10 Meter Nebenwirkungen und Kontraindikationen auf dem Beipackzettel – der ist eher als todesMUTIG einzuschätzen!
https://www.bfarm.de/SharedDocs/Downloads/DE/Arzneimittel/Zulassung/paxlovid-fachinformation-fachkreise.html
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/COVRIIN_Dok/Arzneimittelwechselwirkungen_Paxlovid.pdf?__blob=publicationFile
Und nicht zu vergessen:
"Aus diesen Gründen ist es essentiell, vor dem Einsatz von PaxlovidTM die aktuelle Komedikation als auch Drogen- und Genussmittelkonsum genau zu erfragen und auf mögliche Wechselwirkungen mit Ritonavir ausführlich zu prüfen …"
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/COVRIIN_Dok/Arzneimittelwechselwirkungen_Paxlovid.pdf?__blob=publicationFile
Lauter Idioten und Hochstabler halt
"""Viele Virologen wussten zum Beispiel nicht einmal, dass sich die Pandemie über die kleinen abgeatmeten Aerosole verbreitet. Das habe ich auch in persönlichen Gesprächen mit Virologen erlebt. Das hat mich etwas entsetzt. Sie dachten, das Virus verbreitet sich über die Hände und den Husten, weshalb überall Desinfektionsmittel herumstanden. […]"""
@navy, es kommt ja noch Schlimmer: Wir atmen Treibhausgase aus! Also bitteschön die Luft anhalten.
Im Übrigen entsteht durch alkoholische Gärung auch CO2. Und zwar mehr als alle Kühe dieser Welt furzen können 😉
@Erfurt: Genau. Nieder mit der Diffamierung der Treibhausgase! Hätten wir Tomaten im Winter ohne Treibhäuser? Und wie, bitte schön, sollen wir das ganze Jahr über an unsere Ananas kommen ohne die sie täglich transportierenden Flugzeuge? CO2 gehört zum Leben, die links-grün versifften Schwabanbeter begehen so etwas wie Völkermord, wenn sie uns das CO2 verbieten wollen. Ich verbrenne, was ich will und wie viel ich viel, alles andere ist Ökodiktatur.
Im Ernst: Dem Unsinn, mit dem die Regierenden bestehende und drohende Umweltschäden anzugehen behaupten, furzende Kühe entgegenzusetzen, knüpft an Stammtische an, die ziemlich unterirdisch gebaut sind.
Treibhausgas heißt es, weil ins Treibhaus geleitet, um Pflanzenwachstum zu erhöhen.
Nicht weil das Gas jene Häuser erhitzen würde.
Und Holz das man nicht zum Heizen verbrennt vermodert im Wald und setzt sich dadurch letztlich zu CO2 um … nur vielleicht etwas langsamer. Käfer, Pilze und Mikroorganismen sei Dank.
Das CO2 steht für Leben – ohne "Treibhausgas" (wie es verfälschend für kreischend-hyperventilierende Kinder benannt wird, wie Sie richtig bemerken), ohne den Kohlenstoffzyklus und dessen elementare Zwischenstufe CO2 gäbe es kein Sauerstoff, kein Essen, kein Leben auf der Erde.
Menschen die sich wegen CO2 aufregen und sich deswegen auf die Straßen kleben, verfolgen eine heimliche Todessehnsucht.
Die "neoliberale" Welt ist so hässlich geworden, dass immer mehr Jugendliche unbewusst lieber tot sein wollen – und den langsamen, erweiterten Selbstmord praktizieren wollen.
(aa wieder mit üblem Schmodder indem er aus dem (irrsinnigen) Klimawahn-Denken den unerkennbar tief darin versteckten (sinnvollen) Umweltschutz-Gedanken herauspellt, der von Schwab und Co gekonnt und gewollt mit "Klima" unkenntlich gemacht wurde. Ich frage mich wirklich mehr und mehr, ob der das alles mit Absicht so verdreht und falsch denkt.)
@Albrecht Storz: Schwab hat so viel mit Umweltschutz zu tun wie der Papst mit Geschlechtsverkehr. Es ist eine Sache, gegen das Geschäftsmodell "Kampf gegen CO2" aufzutreten, und eine andere, die Augen zu verschließen davor, daß unsere Art, mit natürlichen Ressourcen umzugehen, schädlich für Natur und Mensch ist. Dabei geht es nicht nur um den dämlichen Begriff "Klima", sondern um vielfältige Emissionen, etwa von Plastikmüll. Daß gigantische Energiemengen für Internet, "Künstliche Intelligenz", Werbung und Produktion von überflüssigen und schädlichen Dingen aufgewendet wird, sollte niemanden kalt lassen – unabhängig von seiner Meinung zum Thema Erderwärmung. Dabei entstehen auf industriellem Wege eben auch Stoffe, die selbstverständlich auch in der Natur vorkommen. Wie bei so vielen Dingen macht die Konzentration die Herausforderung aus.
Bei allem da bin ich d'accord – nur beim CO2 macht die Konzentration eben keine Herausforderung. Das ist alles weitab von irgendwelchen kritischen Größen.
CO2 zu verteufeln ist wie (sauberes) Wasser zu verteufeln. Oder wie Salz im Meerwasser zu verteufeln.
Es ist EINFACH LÄCHERLICH!
@navy: Sie dachten?
" Der Wahlspruch des Vereins lautet: „‚Ich weiß, dass ich nicht weiß oder vielleicht habe ich Unrecht‘ Quelle: Sokrates und K. R. Popper“. So kommt man vielleicht weiter. "
So kommt man sogar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weiter. Es riecht nach Kompromiss, da sperren alle kleinen Gaunerlein die Lauscher weit auf. Da weichen sie auf, die harten Fronten. Es richt nach Amnestie – Weltweit?
[Es riecht nach dem was sie Anderen verwehren?]
Aber zurück zur Realität. Weil es vor den Massnahmen schon keine "Evidenz" für ihre Wirkung gab, wären sie spätestens nach der Gangelt-Studie aus den Erwägungen zu entfernen gewesen. Siehe – nur als mal ein Beispiel – Kohn-Papier!
Wer ist eigentlich dieser WHO? Muss man seinen Worten glauben. Gibt es eine heilige Schrift? Und sollte die Antwort auf Alles bereits gegeben – Wie war nochmal die Fragestellung?
Ob Real oder eher nicht, das spielt gar keine Rolle – Die Frage nach dem künstlichen Ursprung des "SARS-Cov2" ist elementar! Die damit einhergehende (Be-) Drohung liegt zweifelsohne im Raum – REAL! Auch wenn es für Viele nur "Unterschwellig" wahrnehmbar – So ist es dann wohl. Nicht wahr? Dennoch wäre die glaubhafte Klärung der Frage wichtig. Warum sollten die Wissenschaftler, die den Verdacht nährenden Beweis stützen, denn lügen?
Ausserdem besagt "Wuhan-Theorie" ebenso rein gar nichts. Wer ausgerechnet da etwas in Verruf bringen möchte hat doch leichtes Spiel, wenn ich die Fakten so korrekt deute. Jeder kleine Bösewicht mit genug Bargeldausstattung, könnte hier Gewaltiges auslösen. (oder lassen)
Aber warum ist das so? Persönliche Antwort als Frage: Warum wahren wir (Alle?) das Geheimnis um Biowaffen, kommerzielle Genmanipulation und und und .….
Ist es nur Un- oder ist es schon Anti-Demokratisch? Mir kommt die Antwort eigentlich sehr einfach vor. Anderen scheinbar eher nicht. Liege ich dann falsch, wenn ich damit scheinbar einer Minderheit angehörte? [Konjunktiv!]
Alles was wir Menschen als "Große Kulturen" betrachten, beruhte auf einem "Aberglauben". Schonmal drüber nachgedacht warum wir das tun (oder besser gesagt uns antun?). Vollkommen Wurscht wer die Pyramiden gebaut hat, und wie das genau von Statten ging. Es war mit an Sicherhet grenzender Wahrscheinlichkeit nicht der Pharao!
Trotzdem heisst es im Allgemeinen Sprachgebrauch "Wer baut denn hier? – Es ist der .… [Name v. Bauherr]" So man es weiss, muss man es ja nicht andauernd (sprachlich) ändern wollen. Natürlich waren es letztenendes Arbeiter, Bauern und Angestellte. Ist doch klar, ne. Wer denn sonst? [Fangfrage?] Der Pharao war ja schliesslich – wie Funde in die Ewigkeit beweisen sollten – nicht drei Meter und Fünfzig groß und stark wie fünfzehn Ochsen. Fünfzehn Stiere klänge glaubhafter, wenn auch nur, zugegebenermassen, wenig. Denn Stiere arbeiten ja schliesslich nicht! [Nur um mal die Glaubhaftigkeiten in Frage stellen zu wollen] – Oh, ein Rotes Tuch .… Psssst 😀
Mannomann, wie kam ich jetzt drauf .… – Ah, who's that WHO?
Vielen Dank für den Hinweis auf den Artikel! Leider findet sowas immer noch nicht die breite Aufmerksamkeit, die es verdient hätte!
"Dabei gibt es schon seit Jahrzehnten Pandemiekonzepte – ich habe 2005 selber eines geschrieben."
Und da liegt der Fehler. Solche Leute leben von Pandemie-Angst und Pandemie-Gefasel. Was soll von so einem dazu nützliches kommen?
Immer wieder:
Seuchen entstehen nur in immungeschwächten Populationen.
Es ist ein miesestes Märchen dass Epidemien durch "neuartige" Erreger ausgelöst werden könnten.
Epidemien gab und gibt es immer nur in Zeiten von Krieg, Elend, Leid, Not, Hunger oder unter repressiven Bedingungen wie Kasernierung, Bedrohung, Einschränkung, Zwang.
In gesunden, immunologisch fitten Bevölkerungen und Gesellschaften gibt es keine Seuchen oder Epidemien.
ALLE anders lautenden Geschichten (etwa angebliche Anfälligkeit der indigenen Bevölkerungen überall wo Weiße hinkamen – die Menschen sind dort nicht gestorben wegen für sie "neuartige" Erreger – sondern wegen Bedrückung, Verfolgung, Massenzwangslager, Zwang, Gewalt, Brutalität, Vergewaltigungen, Massenmorde, Zerstörung deren Infrastrukturen, etwa Zugang zu Heilern und Heilkräutern, Zerrüttung derer Kulturen und traditionellem Zusammenleben, …) sind erstunken und erlogen von Leuten, die a) diese Genozide kleinreden wollen (etwa Weiße "gods own country"-Bewohner)und b) Pharma-Mafia die mit diesen Lügen über für Gesunde gefährliche Erreger ihre Giftspritzen unters Volk bringen.
Kommentar-Bonus: ()https://sciencefiles.org/2023/04/22/sind-die-meisten-impfungen-wirkungslos-oder-gar-schaedlich-ein-blick-auf-die-erfolgsgeschichte-von-jahrhunderten-der-impfung/
Danke Herr Storz!
"Jikkyleaks
@Jikkyleaks
6h
This is a massively important paper discussed in the @iancopeland5 space with @NestCommander
A florbetaben PET-CT should NEVER have shown this hot spot of amyloid at the injection site of the mRNA therapy if the protein produced was not amyloidogenic.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8439537/"
https://nitter.net/Jikkyleaks
Geht es nur mir so!?
Ich lese jeden Tag zig Artikel und Kommentare – und muss fragen – was hat es mir gebracht!? Außer negativer Stimmung!
Die meisten waren reine Zeitverschwendung! Weil sie mir, dem Artikel und der Diskussion keinen Mehrwert brachten. Weil sie nur negative Stimmung rein brachten. Viel Aufwand um ab und zu ein paar gute Infos zu finden.
Wie Mausfeld erkannt hat, eine faktenbasierte Diskussion ist gerade heute weder möglich – noch gewollt. Recht hat er!
Rudi Dutschke – Günter Gauss – eine Diskussion mit Respekt vor dem Gegenüber.
Abendprogramm der ARD am 3. Dezember 1967!!!
https://youtu.be/SeIsyuoNfOg
Klare Frage – klare Antwort – es geht! Viele kennen so etwas gar nicht mehr!
Statt konstruktiv den Artikel – positiv oder negativ – mit Fakten zu beurteilen und am Thema zu bleiben, haben viele der Kommentare keine Verbindung zum Beitrag.
Ein Informationshamsterrad – ohne Mehrwert – ohne Ziel. Reine "Informationsbullemie" – um diese dann wieder loszuwerden wird kommentiert – egal ob es in den Zusammenhang passt oder nicht. Dann wartet schon der nächste Beitrag. Das Thema schon x‑mal "durchgenudelt" – Wiederholung damit es nicht in Vergessenheit gerät! Mag sein – aber es ermüdet!
Ohne Plan – ohne Ziel – Masken – WEF – Impfung – Gates – PCR – Intensivmedizin – Studien – Drosten – Preprints – Aerosol ‑Positionspapiere – Urteile … – alles wieder von vorne. Und alles wieder zurück – Übertragung – Beatmung – Masken – vieles wird jetzt angezweifelt!
Mir kommt es vor wie "Brot und Spiele" der Information – der "Circus Maximus" der Corona-Kommunikation. Alles eine Show für's Volk!
Na ja – man kann ja aus dem Hamsterad aussteigen – vielleicht ist es an der Zeit zu verstehen – Sokrates …
"Zur Unterscheidung von Gutem und Schlechtem bedarf der Verständige keines anderen Menschen."
@Manne G
Nein, nicht nur Ihnen geht es so.
Ich finde, daß Sie da ein paar Dinge ganz gut auf den Punkt gebracht haben. Ich gebe zu, trotzdem regelmäßig auf den entsprechenden Seiten unterwegs zu sein, da es im "realen" Leben einfach so gut wie niemanden gibt, mit dem ich mich offen und ehrlich über die entsprechenden Themen unterhalten könnte.
Eine Diskussion mit dem Respekt vor dem Gegenüber bzw. dem, was er zu sagen hat – eher selten. Wobei ich dabei regelmäßig ein grundsätzliches Desinteresse festgestellt habe. Sich mit jemanden ernsthaft auseinanderzusetzen und sich dafür auch die entsprechende Zeit zu nehmen, scheint vielen viel zu mühsam zu sein. Da sind die oberflächlichen und mundgerechten Häppchen auf dem Smartphone offenbar viel magenfreundlicher…
Aber Sie haben schon recht. Ich finde das ewige Wiederkäuen der mittlerweile seit Jahren bekannten Informationen auch nur noch ermüdend. Und ich halte es auch nach wie vor für Beschäftigungstherapie.
Rein theoretisch wäre es m.E. gar nicht so schwer, eine 'alternative Gesellschaft' aufzubauen (natürlich trotzdem mit all den Schwierigkeiten, die dazugehören) und dem aktuellen Irrsinn ein Gegenstück zu bieten. In der Praxis scheint es allerdings unendlich viel schwerer zu sein. Wobei ich das gar nicht bewerten möchte. Denn bei all den Erfahrungen der letzten Jahre (und da natürlich insbesondere der letzten 3) fehlt es mir mittlerweile an Kraft, Motivation, Hoffnung und Optimismus, daß sich an dieser Situation absehbar etwas ändert.
Und das liegt nicht nur an dem großen Haufen Psychopathen und Opportunisten, die uns diesen Wahnsinn eingebrockt haben.
@ Brian
Vielen Dank für die Antwort!
Man muss sich schon fragen, wenn ein schwerer Behandlungsfehler mit 10.000 Toten so beschrieben wird …
"Dieses Vorgehen ist als schwerer Behandlungsfehler zu werten, entbehrt dieses Vorgehen doch jeder wissenschaftlichen bzw. pathophysiologischen Grundlage.
Da man annehmen darf, dass niemand wider besseres Wissen handelt, müssen die Gründe woanders gesucht werden.
… sind alleine in Deutschland bei vergleichbarem Schweregrad bei Aufnahme auf die Intensivstation bzw. im Verlauf der Erkrankung von COVID-19 schätzungsweise über 10.000 vermeidbare Todesfälle durch die vermeidbare Intubation verursacht worden, …"
https://www.sokrates-rationalisten-forum.de/
Keine Staatsanwaltschaft oder Rechtsanwalt meldet sich zu Wort!?
Wie hoch ist die Anzahl an Patienten, die die Intensiv-Behandlung überlebt haben und mit schweren Schäden weiterbeatmet werden müssen. Mit enormen finanziellen und psychischen Belastungen für die Angehörigen – und – die Gesellschaft!
Vielleicht der wahre Grund, warum unser Gesundheitssystem unaufhaltsam auf die Wand fahren muss!?
Ein "Omen" – der ESC-Song von "Lord of the lost – Blood and glitter"
"Blut und Glitzer
Süß und bitter
Wir sind so glücklich, dass wir sterben könnten
Jetzt geh, geh
Lass dein Blut fließen, fließen
Mit gebrochenen Flügeln, werden wir lernen zu fliegen."
Sind wir schon lange – mit gebrochenen Flügeln – in dem "Land der Verlorenen" angekommen. Es scheint so!
Der einzige, schwache Trost – es wurde der letzte Platz!
@Brian:
" .. im "realen" Leben einfach so gut wie niemanden gibt, mit dem ich mich offen und ehrlich über die entsprechenden Themen unterhalten könnte. .. "
Nicht ?! Ist der Ruf erst runiniert, lebt es sich ganz ungeniert 🙂
@Info
Das haben Sie mißverstanden.
Das geht deshalb nicht, weil i.d.R. abgeblockt oder auf ein anderes Thema umgeschwenkt wird und eine diesbezügliche Offenheit von vorneherein gar nicht erst besteht.
Da rennt man gegen Wände.
@Brian:
Mit einigen spreche ich darüber nicht mehr. Die haben versucht mich zur Impfung und zu Tests zu drängeln, inzwischen wissen diese Leute ( wenn sie sich ehrlich machen) das sie falsch lagen und möchten nicht mehr darüber sprechen.
Mein Glück ist ein Umfeldwechsel, da konnte ich schon allerhand bürgerlichen Ballast abwerfen.
Die Staatspropaganda ist mittlerweile auch in der Wettervorhersage angekommen. Ist doch toll wie man auch mit Unwetter- und Sturmwarnungen die Menschen aufscheuchen und verängstigen kann.
Im Übrigen löst sich CO2 auch in Regenwasser wobei Kohlensäure H2CO3 entsteht, sowas lernt man in der ersten Chemiestunde. Dh., daß sich bei jedem Regen der CO2-Anteil in der Troposphäre verringert. CO2 war noch nie eine Bedrohung für die Menschheit! MFG
@Manne G: Um einen Mehrwert beizutragen bedarf es schon einger Arbeit, es sind ja keine einfachen Themen.
Das C‑Thema ist inzwischen ein Stück unter die öffentliche Aufmerksamkeitsschwelle gerutscht, weil es in den MSM kaum noch präsent ist. Um so wichtiger, dass wir weiterhin aktiv sind, Werbung für Artikel betreiben und selbst schreiben.
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@ Info
Ich befasse mich dem Thema Corona seit in Spanien 2020 der erste Lockdown war. Wer sich bereits mit HIV oder Vogelgrippe (Tamiflu) beschäftigt hat, dem mussten die Parallelen schnell auffallen.
Die Masken mussten ein Betrug sein, da weltweit nicht genügend Meltblown-Vlies – in der kurzen Zeit – als Filtermaterial hergestellt werden konnte. Was uns da geliefert wurde – wissen nur wenige! Eine Kontrolle der OP-Masken fand nicht statt!
Das Problem ist und bleibt der PCR-TEST! Oder besser – die gesamte Laborindustrie – die eine wichtige Rolle gerade bei den neuen Impfungen spielen wird. Der wichtigste Teil des Testens ist die Gewinnung des Analyten. Und hier ist der zentrale Punkt – ein Abstrich kann nicht standardisiert werden.
"Österreichische Ärztezeitung Nr. 07 /10.04.2022
"Zwei Faktoren beeinflussen den Ct-Wert einer Probe wesentlich: die Qualität der Probengewinnung und die Qualität des Analyseverfahrens. Die Probengewinnung erfolgt nicht standardisiert: Weder mittels
Abstrichtupfer noch beim Gurgeln wird ein einheitliches Volumen des
Nasen-Rachen-Sekrets aufgenommen. Ebenso haben der Ort der
Probenentnahme (Nasenraum, Nasenrachen, Rachen) und die Dauer des
Kontakts des Abstrichtupfers mit der Schleimhaut wesentlichen Einfluss
auf die Zusammensetzung des Probenmaterials und somit auf die darin
enthaltene Viruslast…
… Abnahmeverfahren und Abnahmetechniken können jedoch nicht
standardisiert werden. Somit bleibt ein wesentlicher Unsicherheitsfaktor
zur Quantifizierung der Viruslast beim Probanden beziehungsweise auf
seiner Nasenrachen-Schleimhaut.
… HINWEIS: Auch das beste Laborverfahren kann schlechtes Probenmaterial nicht kompensieren."
Der wesentliche Unsicherheitsfaktor ist der Abstrich!!! das Problem war früh bekannt -
aus einem Podcast – Sandra Ciesek – NDR 22.09.2020
"Frage: Diese Angaben zur Sensitivität von PCR-Tests, ist da ein möglicher Fehler bei der Abnahme des Abstrichs schon einberechnet?
Sandra Ciesek
Nein, in der Regel nicht. Man muss erst mal sagen, das ist auch eine Schwierigkeit überhaupt bei dieser Erkrankung. Wir nehmen ein Nasen-Rachen-Abstrich und so ein Abstrich ist von vielen, vielen Faktoren abhängig. Zum Beispiel welches Abstrichbürstchen Sie nehmen, da gibt es unterschiedliche Qualitäten. Ich weiß noch, als im April alle Materialien eng waren, da haben wir jeden Abstrichtupfer und jedes Abstrichröhrchen genommen, das wir bekommen haben."
Die Menge des Materials hängt wesentlich von der Aufnahme-/Abgabefähigkeit des Tupfers und der Qualität der Abnahmetechnik ab.
Ein Abstrich dürfte deshalb für das PCR-Verfahren ungeeignet sein.
LADR Laborverbund Dr. Kramer & Kollegen
„Interpretation der Ergebnisse der SARS-CoV‑2 real time RT-PCR
* Kann man den Gehalt viraler RNA in einer Probe mittels real time PCR überhaupt quantifzieren?
Ja – aber nur, wenn …
… das Untersuchungsmaterial eine gleichbleibende Qualität aufweist (z. B. Blut),
… Trotz Standardisierung beträgt die tolerierte Variabilität dieser Methoden eine Log-Stufe (= 3,3 Zyklen oder 3,3 C‑Werte). Das heißt, die „wahre“ Konzentration bei Angabe von 100.000 HIV-RN-Kopien/ml Blut liegt zwischen 50.000 und 500.000 Kopien/ml. Bei einem so inhomogenen Untersuchungsmaterial wie einem Rachen-hinterwandabstrich ist eine
Quantifzierung zum Vergleich der Viruslast aus unterschiedlichen Abstrichen kaum möglich."
Wie man sieht, sogar bei Blut gibt es enorme Abweichungen!
Ich habe noch mehr zum Thema PCR zusammengetragen – falls also Interesse besteht. Unter anderem auch dieses …
Drosten/Corman/Ciesek – 20.01.2022
"Allerdings variierten die für dieselbe Ringversuchsprobe berichteten Ct-Werte je nach Labor, Testsystem und Zielgen erheblich. Die gleiche Beobachtung wurde von anderen externen Qualitätsbewertungssystemen gemeldet.
Diese Entscheidungen wurden getroffen, obwohl man wusste, dass der SARS-CoV-2-Genomnachweis nicht nur von der Qualität des gesammelten Untersuchungsmaterials, sondern auch von der im Labor eingesetzten Methode des Genomnachweises wesentlich abhängt [… ] und dass der Nachweis von SARS-CoV-2-RNA die Infektiosität der Probe nicht beweist.“
Die Liste der über100 mRNA-Impfstoffentwicklungen findet man hier:
"Bislang sind weltweit fünf mRNA-Impfstoffe für Schutzimpfungen gegen Covid-19 zugelassen, zwei davon in der EU. Viele weitere sind in Entwicklung, auch gegen andere Krankheiten."
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/coronavirus/rna-basierte-impfstoffe-in-entwicklung-und-versorgung
" Bleibende Herzschäden und Augen-Thrombosen: Neue Impfstudien alarmieren
Sichere Corona-Impfung? Diese Erzählung entpuppt sich zusehends als Märchen von Politik und Pharmakonzernen. Zwei neue Studien haben ergeben: Die mRNA-Vakzine verdoppeln das Risiko für eine Augen-Thrombose und verursachen wohl doch schwerere Herzentzündungen als gedacht."
https://de.rt.com/meinung/169748-bleibende-herzschaeden-und-augen-thrombosen/
"Folgen der Coronakrise: Familien unter Dauerbelastung
Die Einschränkungen in der Pandemie haben Familien langfristig belastet. Stress der Eltern erwies sich als besonders schlecht für Wohlbefinden der Kinder."
https://www.telepolis.de/features/Folgen-der-Coronakrise-Familien-unter-Dauerbelastung-9032242.html
Wäre es nicht an der Zeit, mal zu fragen, warum eben nicht alle krank wurden? Selbst im gleichen Haushalt. Prominentes Beispiel Ulrike Guerot, die ihren schwer kranken Sohn pflegte und nicht krank wurde.
Meiner Meinung nach war diese Pandemie eine Testdemie. Ein normales Krankheitsgeschehen wurde aufgebauscht unter der Prämisse, es handele sich um ein "neuartiges" Virus.
Finden sich die Viren evtl. weil jemand krank wurde? Also eher als Auswirkung? Wird hier evtl. Ursache und Wirkung vertauscht?
Und was es bringen soll, im Restaurant die Maske für jeden Bissen und Schluck aus dem Glas an und abzuziehen, ist mir ein Rätsel. Das kommt mir nicht sehr rational vor.
@ MoW
"Wäre es nicht an der Zeit, mal zu fragen, warum eben nicht alle krank wurden?"
Einfach Drosten fragen – er war "… von der Präzision der Datenerhebung beeindruckt…"
Um welche Studie handelte es sich …
https://doi.org/10.1038/s41586-020‑2488-
Received: 2 April 2020
Accepted: 23 June 2020
Published online: 30 June 2020"
Kurz-Info zur Studie im Februar 2020:
"Die Studie wurde in Vo/Italien (3300 Einwohner) gemacht mit 2800 Teilnehmern (Streek in Gangelt nur ca. 900). 2 PCR-Tests im Abstand von 14 Tagen. Das Ergebnis für Kinder:
"In beiden Erhebungen wurden bei 234 getesteten Kindern im Alter von 0 bis 10 Jahren keine Infektionen festgestellt, auch nicht bei Kindern, die im selben Haushalt wie infizierte Personen leben."
Bei der Altersgruppe 11 bis 20 wurden von 250 nur 3 positiv getestet (1,2%)."
Wer sich mit EXCEL auskennt, der kann sich Rohdaten anschauen.
Vieles schon bekannt. An der Studie beteiligt war Neil Ferguson vom Imperial College London. Er war verantwortlich für die Modelle, auf denen die Massnahmen beruhen!
Es wollte damals keiner wissen – heute wohl auch nicht! Einfach mal das
Das Kartenhaus (2011; 1:27 Std.)
https://youtu.be/koR1W74bTvQ
anschauen – es. war die Angst der Patienten – damals – wie heute!
"Die Verhütung alles Totalitären ist in Deutschland Staatsräson und Bürgerpflicht. Denn was nicht sein darf, was nicht wieder werden darf, wurde in den Gründungsdokumenten beider Deutschland eindeutig festgehalten: Nie wieder Totalitarismus. Das bedeutet: Nie wieder darf der deutsche Staat Menschen vollkommen, mit wirtschaftlicher und leiblicher Existenz, zum bloßen Objekt staatlichen Handelns machen.
Dies ist eine würdige politische Maxime. Historisch bildet der als „bewältigt“ betrachtete und behandelte Totalitarismus ihr negatives Vorbild. Die bundesdeutsche Staatsidee ist in ihrem Kern eine moralische, ebenso wie es die erklärte antifaschistische Staatsidee der DDR war. Somit wäre das Wiedererscheinen des Totalitären selbst in nur einer staatlichen Maßnahme der Einstieg in die moralische Selbstdemontage unseres „Nie-wieder“-Staats und all derer seiner Diener, die sich an ihrer Umsetzung beteiligen. Totalitäre Maßnahmen sind etwa der staatliche Zwang, seinen Körper einer experimentellen Behandlung zu unterziehen, oder die Inkaufnahme psychischer und körperlicher Schädigung von Kindern zum Zweck einer vermuteten Risikominderung für Dritte.
Ersteres ist in Deutschland noch immer Realität, indem Menschen teils unter Androhung des wirtschaftlichen Ruins genötigt werden, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Die Kinder werden jetzt, nachdem die dramatischen Folgen ihrer würdewidrigen Behandlung für ihre körperliche und psychische Gesundheit allgemein bekannt sind, hoffentlich dauerhaft in Frieden gelassen. In beiden diesen Fällen wird der Mensch mit Haut und Haaren zum bloßen Objekt staatlichen Handelns gemacht; es wird im Namen eines politischen Ziels das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit eingeschränkt, in manchen Fällen mit der Folge bleibender Schäden bis hin zum Tod.
Beide Maßnahmen sind in diesem wohldefinierten Sinne totalitär – fällt es auch schwer, diesen Begriff heute in Deutschland zu verwenden. Im Verlauf der Coronapolitik-Krise hat die Bundesrepublik also ihre Fähigkeit zu punktuell totalitärem Handeln unter Beweis gestellt, und die allermeisten Staatsdiener haben bei der Umsetzung fraglose Folgsamkeit demonstriert: Massenweiser Protest in Amtsstuben und an Schulen war nicht zu beobachten."
https://www.freitag.de/autoren/michael-andrick/corona-totalitaere-tendenzen-in-deutschland
Nun müssen sich selbst nach offizieller französischer Epidemiologen-Aussage die Ungeimpften nicht mehr wegen Covid-19 sorgen und lernen, dass immunologisch praktisch kein Unterschied mehr zu Geimpften bestehe
https://www.ladepeche.fr/2023/05/09/entretien-fin-de-lurgence-sanitaire-mondiale-les-non-vaccines-nont-plus-trop-de-soucis-a-se-faire-estime-cet-epidemiologiste-11182763.php
Wie hat man es unter den Lesern aufgenommen, dass man dem Täter in Ratingen sofort einen "Corona-Leugner"-Hintergrund unterschob, es sogar in Überschriften verwurstete? Da mit "Corona-Leugner" Maßnahmenkritiker gemeint sind, fühle ich mich angegriffen, diffamiert, an den Pranger gestellt, da ja suggeriert wird, dass unsere Maßnahmenkritik dann letztendlich in solche Anschläge münden kann. Die Einschüchterung gegen uns geht also weiter. Die Gefahr ist doch vielmehr, dass stramme Coronanarrativfolger es als Aufforderung sehen könnten, uns tätlich anzugreifen. Es gab ja auch auch schon Job-Verlust und Nichtbedienung in manchen Restaurants. Es ist nicht vorbei. Man wird uns noch vorwerfen, dass manche Menschen trotz fünf Spritzen an Corona versterben, weil wir uns geweigert hätten, denn dann hätte es ja keine fünf Spritzen bedurft.
https://www.corodok.de/das-schweigen-ungeimpften/
Ich vermute, die (oder einige) "geimpften" können irgendwie durchdrehen. Wenn sie merken, WIE sehr sie betrogen wurden und wenn immer mehr Leute immer schneller krank werden, lange krank bleiben, wenn besonders die Gen-Behandelten in ihrem Umfeld so was erleben, gegen wen wird sich deren Wut und Rache richten? Schwierig, oder? Sie wird sich in erster Linie gegen die Verursacher, also gegen die "Impf"-Propagandisten richten. Was aber, wenn die bedauernswerten Opfer ihren Hass gegen jeden und jede, gegen alles und alle richten? Jemand, der weiß, er hat nur noch sehr kurze Zeit zum Leben, weiß auch, mit Gefängnis oder hohen Geldstrafen bestraft man ihn nicht.
Vielleicht sind die Longcovid-Patienten alle potentielle Amokläufer? Allerdings haben sie nicht mehr viel Kraft und kaum noch viel Lebenszeit für ihre Amokläufe, insofern löst sich das Problem biologisch von selbst, je mehr Zeit vergeht. Die werden immer schwächer und irgendwann ist keine Kraft mehr da für ein Attentat auf einen "Impf"-Befürworter. Wenn man den aktuellen 24-Stunden-Dauer-Quarantäne-Überwachungsstatus des Gesundheitsministers ansieht, stellt sich noch eine weitere Frage:
Was ist, wenn diese Minister und Verursacher der Plan_Demie nicht mehr Minister sind? Dann HABEN sie kaum noch Leibwächter auf Staatskosten, oder? Die Geschädigten, die Opfer WISSEN aber, wer sie zum "Impfen" genötigt hat und das vergessen die nicht, auch wenn die Propagandisten gar nicht mehr "an der Macht" sind.
Die haben quasi die vielen "Impf"-Geschädigten ihr Leben lang als Bedrohung dabei. Jedenfalls, so lange die Opfer noch leben.
Das mit der angeblich positiven Wirkung der ersten Impfung ist auch nur ein Taschenspielertrick. Ich erinnere gerne an diesen Beitrag von Prof. Fenton: https://www.corodok.de/grossartige-ueberlebensrate-impfung/ und v.a. das Youtube Video https://m.youtube.com/watch?v=a4LcPF87YLE How an illusion of efficacy can be established for any treatment
Interessante Ahnengalerie in Sokrates. Ziemlich selbstherrlich finde ich.
Der Fehler schon in der Überschrift.
Es gab nie eine Pandemie – außer man nennt eine pure Deklaration so. (Genauso wie man inzwischen diese idiotischen "Tag der …" deklariert. ZB 6. März: "Tag der Tiefkühlkost", … ;-( ()https://feiertags.info/jahrestage )
Und es waren die Lockdowns – und alle anderen immunschädigende Maßnahmen – die die Menschen krank machten.
Sonst nichts.
Wir werden so etwas von total verarscht …