„Die Lockdowns haben die Pandemie beschleunigt“

Die Bayerische Staatszeitung läßt den Lungenfachartzt Dieter Köhler „über töd­li­che Irrtümer in der Pandemie, nutz­lo­se Corona-Maßnahmen und den man­geln­den Mut der Ärzteschaft, Fehlurteilen zu wider­spre­chen“ in einem Interview zu Wort kom­men. Er ist wie sein Kollege Thomas Voshaar Mitglied im Verein „Sokrates – ein Forum kri­ti­scher Rationalisten“, war Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und 15 Jahre Sachverständiger für das Bundesgesundheitsamt.

Der Wahlspruch des Vereins lau­tet: „‚Ich weiß, dass ich nicht weiß oder viel­leicht habe ich Unrecht‘ Quelle: Sokrates und K. R. Popper“. So kommt man viel­leicht weiter.

„BSZ: Herr Köhler, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den inter­na­tio­na­len Corona-Gesundheitsnotstand kürz­lich auf­ge­ho­ben. Eine rich­ti­ge Entscheidung?
Dieter Köhler: Ja, es wur­de wirk­lich Zeit. Die WHO hat zu Beginn der Pandemie so getan, als bre­che die Welt zusam­men. Dabei gibt es schon seit Jahrzehnten Pandemiekonzepte – ich habe 2005 sel­ber eines geschrie­ben. Die hat nur kei­ner der Entscheidungsträger gele­sen. Besonders ver­sagt hat die WHO bei ihrer Leitlinie zur Beatmung. Durch die stra­te­gi­sche Frühintubation (inva­si­ve Beatmung, Anmerkung d. Red.) sind vor allem in Industrieländern über 100 000 Menschen unnö­tig gestor­ben. Das Paper dazu war schwer zu ver­öf­fent­li­chen, weil vie­le Intensivstationen es immer so gemacht haben, obwohl es kei­ne patho­phy­sio­lo­gi­sche Grundlage dafür gibt. Zudem sind die Erlöse ungleich höher.

BSZ: Ihr Verein Sokrates, der sich ein Forum kri­ti­scher Rationalisten nennt, hat ein Papier zu den Lehren aus der Pandemie ver­öf­fent­licht. Was war in den letz­ten drei Jahren der größ­te Fehler?
Köhler: Der Versuch, Infektionen zu ver­hin­dern. Weil es uns irgend­wann sowie­so alle erwischt. Deswegen war auch die poli­ti­sche 2G- und 3G-Vorgabe weder immu­no­lo­gisch noch epi­de­mio­lo­gisch sinn­voll. Stattdessen hät­te man dar­an arbei­ten sol­len, die Viruslast zu redu­zie­ren – zum Beispiel mit einer kon­se­quen­te­ren Maskenbenutzung in Innenräumen, wie im Restaurant. Denn die Todesrate hängt davon ab, wie vie­le Viren eine Person pro Zeiteinheit abbe­kommt. Die Quarantänemaßnahmen waren des­halb sinn­los, weil das Virus bei man­chen Menschen wie bei Herpes dau­er­haft im Körper bleibt.

BSZ: Wie bewer­ten Sie rück­blickend Maskenpflicht und Impfung?
Köhler: Die Maskenpflicht im Freien war Unsinn. […] Seit 2008 weiß man, dass abge­at­me­te Viren eben­so wie Zigarettenrauch über Stunden in der Luft blei­ben. Deswegen war auch die Kontaktnachverfolgung zum Scheitern ver­ur­teilt. Die Impfung hat durch­aus gehol­fen – aber nur die erste. Dazu gibt es nur weni­ge gute Studien, aus Deutschland schon gar nicht. Aber eine gute Kohortenuntersuchung aus Island zeigt, dass zwei­fach Geimpfte häu­fi­ger krank wer­den als ein­fach Geimpfte.

BSZ: Wie sinn­voll waren die Lockdowns?
Köhler: Am Anfang wuss­te nie­mand, wie gefähr­lich der Virus ist. Um her­aus­zu­fin­den, ob es sich dabei etwa um eine wirk­lich gefähr­li­che Mutation han­delt, war der erste Lockdown rich­tig – alle ande­ren nicht. Schon Mitte 2020 war klar, dass es kei­ne bun­des­wei­te Überfüllung der Kliniken und Intensivstationen geben wird. Nur dann wären Lockdown-Maßnahmen zur Verzögerung der Virusausbreitung gerecht­fer­tigt gewesen. [..]

BSZ: Hat Sie die Diskussion um die Impfpflicht gewun­dert? Es war doch klar, dass bei einem Atemwegsvirus eine Impfung nicht vor Weitergabe schützt.
Köhler: Ja! Was nicht ins Konzept passt, wur­de ein­fach aus­ge­blen­det. Die Killervariante, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach immer her­auf­be­schwo­ren hat, ist auch nie gekom­men. Was logisch war, weil Viren stän­dig mutie­ren und sich dabei dann fast immer abschwä­chen. Eine Mutation, die zu einer Pandemie führt, ist qua­si wie ein Lottogewinn für den Virus. Lauterbach ist wie Virologe Christian Drosten oder Kanzlerin Angela Merkel ein sehr ängst­li­cher Mensch und ver­wen­det wegen des Feinstaubs zum Beispiel nur elek­tro­ni­sche Kerzen.

BSZ: Lauterbach beton­te auch, die Impfung sei ‚neben­wir­kungs­frei‘. Letztes Jahr räum­te er ein, dass die Impfung doch schwe­re Nebenwirkungen haben kann. Auch Kitas und Schulen wur­den als Infektionstreiber gegei­ßelt. Wie erklä­ren Sie sich sol­che Fehlurteile?
Köhler: Lauterbach hat nie wis­sen­schaft­lich oder ärzt­lich gear­bei­tet. Seine Approbation erhielt er durch eine Gesetzesänderung, ohne jemals Kontakt mit Patienten zu haben. 2004 war die Pflicht ent­fal­len, dafür ein zwölf­mo­na­ti­ges Arzt-Praktikum nach­wei­sen zu müs­sen. Auch hat er sich nie wis­sen­schaft­lich habi­li­tiert. Seine Professur hat er mit der Leitung des Instituts für Gesundheitsökonomie an der Universität zu Köln bekom­men. Er hat auch nie eine ein­zi­ge rele­van­te Publikation als Erstautor ver­öf­fent­licht. Aus die­sem Grund kann er Literatur nicht rich­tig bewer­ten. Die man­geln­de Erfahrung mit Patienten merkt man an allen Ecken und Enden. Das gilt auch für die mei­sten Virologen, die nur im Labor arbeiten.

BSZ: Wieso haben wäh­rend der Pandemie nicht mehr Fachleute Kritik an Lauterbach geübt?
Köhler: Viele hat­ten Angst vor einem Karriereknick. […] Noch schlim­mer war aber, dass außer der Neuen Zürcher Zeitung und der Welt die gro­ßen Tageszeitungen sowie die öffent­lich-recht­li­chen Sender Kritik nicht zuge­las­sen haben. Die Selbstzensur klu­ger Journalistinnen und Journalisten hat den Entscheidungsträgern in der Pandemie in den Regierungen in die Karten gespielt. Und die Parteien haben ihre Meinung zumeist dem aktu­el­len Trend angepasst.

BSZ: Was war mit den Corona-Expertenräten in Bund und Ländern? Diese soll­ten die Politik doch fach­lich beraten.
Köhler: Es wur­den die Experten genom­men, die ins System passten. […]

BSZ: Was darf Ihrer Meinung nach bei künf­ti­gen Pandemien nie wie­der passieren?
Köhler: Es müs­sen die hyste­ri­schen Reaktionen abge­bremst, ein Lockdown drei­mal über­legt und die Herdenimmunität zuge­las­sen wer­den, ohne den Individualschutz außer Acht zu las­sen. Dazu gehört, Masken im Restaurant wirk­lich nur zum Essen oder Trinken abzu­neh­men. Die 2‑Meter-Abstandsregel kommt aus der Tuberkulose-Zeit und ist für Corona völ­lig unge­eig­net. Jeder soll das Virus bekom­men, aber eben nicht zu vie­le Viren auf ein­mal. Viele Probleme ent­pup­pen sich dann als Scheinprobleme.

BSZ: Psychosoziale Aspekte spiel­ten bei den Corona-Maßnahmen in den letz­ten drei Jahren kaum eine Rolle. Bräuchte man bei einer neu­en Pandemie mehr Expertise aus der Soziologie oder Epidemiologie?
Köhler: Man braucht vor allem klu­ge Köpfe, die dis­kurs­fä­hig und boden­stän­dig sind. Viele Virologen wuss­ten zum Beispiel nicht ein­mal, dass sich die Pandemie über die klei­nen abge­at­me­ten Aerosole ver­brei­tet. Das habe ich auch in per­sön­li­chen Gesprächen mit Virologen erlebt. Das hat mich etwas ent­setzt. Sie dach­ten, das Virus ver­brei­tet sich über die Hände und den Husten, wes­halb über­all Desinfektionsmittel herumstanden. […]

BSZ: Wer Husten hat­te, trau­te sich nicht mehr aus dem Haus.
Köhler: Ja, husten­de Menschen wur­den sofort gemie­den bezie­hungs­wei­se zogen sich zurück, da sie in der Pandemie qua­si wie Aussätzige behan­delt wur­den. Es war ein schwe­rer Fehler der Hygieniker, den rele­van­ten Ausbreitungsmechanismus nicht erkannt zu haben, obwohl das von der Influenza etwa seit 2008, auch abge­si­chert in Tierexperimenten, publi­ziert war.

BSZ: Müssten sich Politik und Wissenschaft für man­che Entscheidungen entschuldigen?
Köhler: Unbedingt. Viele müss­ten in Sack und Asche gehen und sagen: ‚Wir haben uns geirrt.‘ Aber das wird nicht passieren.“

53 Antworten auf „„Die Lockdowns haben die Pandemie beschleunigt““

  1. 20/6712—Antrag: 75 Jahre WHO—Stärkung und Reform der Weltgesundheitsorganisation 

    Deutscher Bundestag

    PDF | 635 KB—Status: 09.05.2023

    https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​2​0​/​0​6​7​/​2​0​0​6​7​1​2​.​pdf

    Die Debatte

    https://​www​.bun​des​tag​.de/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​t​e​x​t​a​r​c​h​i​v​/​2​0​2​3​/​k​w​1​9​-​d​e​-​w​e​l​t​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​-​9​4​7​084

    Fundstelle im Plenarprotokoll 

    dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​p​/​2​0​/​2​0​1​0​4​.​pdf

    12.05.2023 · Namentliche Abstimmung 

    Gesamtergebnis

    736 Mitglieder

    ► 497 Ja
    ► 68 Nein
    ► 25 enthalten
    ► 146 nicht abg. 

    https://​www​.bun​des​tag​.de/​p​a​r​l​a​m​e​n​t​/​p​l​e​n​u​m​/​a​b​s​t​i​m​m​u​n​g​/​a​b​s​t​i​m​m​u​n​g​?​i​d​=​851

    ·

    “Ceterum cen­seo World Health Organization esse delendam.”

  2. Die "Sokrates-Rationalisten" begrün­den ihre Empfehlung zum Maskentragen in Innenräumen mit einer unge­eig­ne­ten Publikation, mit der sich die behaup­te­te Schutzwirkung nicht bele­gen lässt. So ver­brei­tet man Mythen.

    Dasselbe gilt für Viren "in der Luft". ("blei­ben über Stunden…") Meines Wissens nach ver­lie­ren Viren, die Tageslicht und Austrocknung aus­ge­setzt sind, inner­halb kür­ze­ster Zeit ihre Reproduktionsfährigkeit. Ich las­se mich ger­ne eines Besseren belehren.

    Bis dahin bleibt lei­der der Eindruck, dass die "Rationalisten" man­ches Kluge von sich geben, beim Maskenthema aber wenig ratio­nal agieren.

    1. Volle Zustimmung!
      Im Hinblick auf Masken und lang­wie­rig patho­ge­ne Aerosole traue ich den Herrschaften nicht über den Weg. Auch dass die erste Impfung gehol­fen hat, müss­te genau­er bewie­sen wer­den – und ins­be­son­de­re bei Genesenen dürf­te das so nicht halt­bar sein, aber immer­hin wei­sen sie dar­auf hin, dass ab der zweiten/dritten und vier­ten Impfung die­se einen nega­ti­ven Effekt auf mög­li­che Ansteckungsrisiken hat – dies war auch aus die­sen wohl doch nicht ganz so unzu­ver­läs­si­gen bri­ti­schen Statistiken ganz beun­ru­hi­gend deut­lich ables­bar, dass zwei­fach Geimpfte schlech­ter daste­hen als Ungeimpfte und ein­fach Geimpfte. Man ver­sucht uns aber immer noch das Gegenteil ein­zu­re­den, etwa mit irgend­wel­chen israe­li­schen Studien, wie wenig vom Tode anzu­krän­keln Fünffachgeimpfte ggn. Vierfachgeimpften seien.

      Die Medienlandschaft wur­de gut beob­ach­tet … und auch anson­sten haben sie vie­les ganz gut wahrgenommen.

  3. "Impfschäden durch man­geln­de Aufklärung? Klage gegen Freistaat
    Wurde in Impfzentren aus­rei­chend auf mög­li­che Nebenwirkungen der Corona-Impfung hin­ge­wie­sen? Zwei Frauen aus Bayern sagen: Nein. Deswegen reicht ihr Anwalt heu­te Klage ein – nicht gegen die Impfstoffhersteller, son­dern erst­mals gegen den Freistaat."
    https://​www​.br​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​a​m​p​/​b​a​y​e​r​n​/​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​d​u​r​c​h​-​m​a​n​g​e​l​n​d​e​-​a​u​f​k​l​a​e​r​u​n​g​-​k​l​a​g​e​-​g​e​g​e​n​-​f​r​e​i​s​t​a​a​t​,​T​d​w​F​wGc

  4. Wer's mag…
    "Berlin. Große Namen, viel Programm: Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) lädt am Sonnabend, 13. Mai, von 18 bis 24 Uhr zum „Salon Sophie Charlotte“ in das Akademiegebäude am Gendarmenmarkt ein. Unter dem Thema „Aufklärung 2.0“ sind Diskussionen, Lesungen, Performances geplant. Der Eintritt ist frei. Mit dabei sind vie­le pro­mi­nen­te Gäste aus Wissenschaft und Kultur.

    So gibt es etwa um 20 Uhr ein Wiedersehen mit Deutschlands ober­stem Corona-Erklärer Lothar Wieler. Als Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI) beriet der stu­dier­te Tiermediziner die Bundesregierung und infor­mier­te die Öffentlichkeit an der Seite der Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und spä­ter Karl Lauterbach (SPD) in regel­mä­ßi­gen Pressekonferenzen über den Pandemieverlauf. Maske tra­gen, iso­lie­ren, Hände waschen, imp­fen: Wieler wie­der­hol­te die Mahnungen immer wie­der mantrahaft.

    Lothar Wielers Verständnis von Aufklärung"
    https://​www​.mor​gen​post​.de/​b​e​r​l​i​n​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​8​3​7​3​3​7​3​/​S​a​l​o​n​-​S​o​p​h​i​e​-​C​h​a​r​l​o​t​t​e​-​E​i​n​-​W​i​e​d​e​r​s​e​h​e​n​-​m​i​t​-​L​o​t​h​a​r​-​W​i​e​l​e​r​.​h​tml

  5. "… Kritik nicht zuge­las­sen haben …"

    Und, was hat man dar­aus gelernt? Nachdem die Corona-Sau durch's Dorf getrie­ben wur­de, ist jetzt die hoch­de­mo­kra­ti­sche, frei­heit­li­che Urkaine die näch­ste Sau, die durch's Dorf getrie­ben wird. Die Klimawandelsau treibt man auch durch das Dorf. Darf man Kritik üben, ohne dass man als Demokratiefeind etc. gebrand­markt wird? Immer alles so kon­sens­be­dingt akzep­tiert … Maßnahmen dür­fen nie hin­ter­fragt werden.

    Die Corona-"Pandemie" war nicht die Ursache. Sie war (und ist) ein Symptom. Aber auch dies darf man (noch) nicht klar nen­nen, ohne als Aussätziger und sonst irgend­et­was behan­delt zu werden.

  6. BSZ: Hat Sie die Diskussion um die Impfpflicht gewun­dert? Es war doch klar, dass bei einem Atemwegsvirus eine Impfung nicht vor Weitergabe schützt.

    Bitte was? Das war doch klar?!

    Ich mei­ne, natür­lich hät­te es jedem klar sein müs­sen. War es aber eben lei­der nicht. Und war­um? Weil den Leuten doch durch die Bank von Politik und Medien stän­dig das Gegenteil erzählt wur­de. Ansonsten wären ja auch Zugangsbeschränkungen und die Hetze gegen unge­impf­te Menschen gar nicht mög­lich gewe­sen. Und jene, die es bes­ser wuss­ten und sich auch getraut haben, es laut zu sagen, wur­den weggebissen. 

    Ich weiß nicht, wie sich die­ses Medium wäh­rend der „Pandemie“ dazu posi­tio­niert hat­te, aber die­se Frage jetzt hin­ter­her so zu for­mu­lie­ren, regt mich gera­de ziem­lich auf.

  7. "Denn wie im British Medical Journal im Juli 2021 fest­ge­stellt wur­de, arbei­ten unzäh­li­ge medi­zi­ni­sche Studien mit gefälsch­ten bzw. erfun­de­nen Daten. Dazu kommt, dass Pfizer, die Partnerfirma von BioNTech, seit 2000 in sage und schrei­be 96 Fällen (also im Schnitt in vier Fällen pro Jahr) wegen ver­schie­den­ster Vergehen, wie etwa „safe­ty-rela­ted offen­ses“ zu ins­ge­samt mehr als 10 Milliarden Dollar Strafzahlungen ver­ur­teilt wur­de – nicht unbe­dingt eine Firma also, deren Produkte man sich ger­ne in den Körper inji­zie­ren las­sen würde.

    Doch zur Jahreswende 2020/2021 war dies alles den ver­ant­wort­li­chen Politikern und Zulassungsbehörden völ­lig egal, denn wie die Welt vor einer Weile recher­chiert hat: „Aus E‑Mails der EMA, die WELT vor­lie­gen, geht her­vor, dass sich die FDA, die MHRA und die EMA selbst schon über den Zeitpunkt der Zulassung ver­stän­digt hat­ten, noch bevor sie einen Blick in die Pfizer-Papiere wer­fen konn­ten.“ Mit ande­ren Worten, die Zulassung stand bereits vor Vorlage der dazu nöti­gen Daten fest. Vermutlich hät­ten Pfizer/BioNTech auch einen Stapel zufäl­lig bedruck­ter Blätter ein­rei­chen kön­nen. Auch dies ist ein Punkt, der viel zu wenig beach­tet wird, denn er bedeu­tet, dass die modRNA-Injektionen ohne jeg­li­che Zulassungsprüfung auf die Menschen los­ge­las­sen wurden."

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​i​e​_​c​o​r​o​n​a​_​a​b​r​e​c​h​n​u​n​g​_​s​t​a​a​t​s​t​e​r​r​o​r​_4_

  8. Das Motto des Vereins:

    "Sokrates hat mit sei­ner Fragetechnik (Mäeutik) vie­le Menschen zum Schwitzen gebracht, denn er hat bei vor­der­grün­di­gen Antworten immer tie­fer nach­ge­fragt. Sein Ziel war es, sich damit der Wahrheit anzunähern."

    Gutes Motto! Herr Köhler:

    "Stattdessen hät­te man dar­an arbei­ten sol­len, die Viruslast zu redu­zie­ren – zum Beispiel mit einer kon­se­quen­te­ren Maskenbenutzung in Innenräumen, wie im Restaurant. Denn die Todesrate hängt davon ab, wie vie­le Viren eine Person pro Zeiteinheit abbekommt.

    … Viele Virologen wuss­ten zum Beispiel nicht ein­mal, dass sich die Pandemie über die klei­nen abge­at­me­ten Aerosole ver­brei­tet. Das habe ich auch in per­sön­li­chen Gesprächen mit Virologen erlebt. Das hat mich etwas entsetzt."

    Was wür­de wohl Sokrates fragen!?

    Wie hoch ist die­se anstecken­de Virusdosis!? Wie hoch ist die Viruslast in Aerosolen!?
    Wie hoch ist die Viruslast beim Ausatmen!?
    Korreliert die Viruslast des Abstrichs mit der Viruslast in der Atemluft!?

    Die wich­ti­ge letz­te Frage wur­de von der Uni Kiel untersucht …

    "Die Menge der Coronaviren im Nasen-Rachen-Abstrich sagt wenig dar­über aus, wie vie­le Viren tat­säch­lich in die Umgebung abge­ge­ben wer­den. Zu die­sem Schluss kommt eine Pilotstudie, in der zusätz­lich die Viruslast in der aus­ge­at­me­ten Luft unter­sucht wird.

    … Wir sind den­noch davon über­zeugt, dass Tests der Ausatemluft von enor­mer Bedeutung sind, um die Herausforderungen einer Pandemie wie Corona noch bes­ser zu bewäl­ti­gen. Sie soll­ten daher in Maßnahmen zur Infektionsprävention und ‑kon­trol­le auf­ge­nom­men werden»

    https://​www​.uni​-kiel​.de/​d​e​/​u​n​i​z​e​i​t​/​u​z​/​n​e​w​s​/​a​t​e​m​l​uft

    Entscheidend ist also was raus­kommt – was ankommt – und wie viel davon den Empfänger krank macht!

    Was weiß Herr Köhler also, was das Umweltbundesamt nicht weiß!?

    "… Diese Menge an Viren (Infektionsdosis) ist der­zeit noch nicht bekannt und ver­mut­lich von indi­vi­du­el­len Faktoren abhängig.…

    … Eine wich­ti­ge Feststellung war, dass alle Modelle weit­rei­chen­de und teil­wei­se stark ver­ein­fach­te Annahmen bezüg­lich der ablau­fen­den Prozesse tref­fen müs­sen und die abso­lu­te Wahrscheinlichkeit, sich mit SARS-CoV‑2 über Aerosole zu infi­zie­ren, nur mit beträcht­li­chen Unsicherheiten zu pro­gno­sti­zie­ren ist."

    Umweltbundesamtes – 30.03.2022 (!!!)

    https://​www​.umwelt​bun​des​amt​.de/​t​h​e​m​e​n​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​u​m​w​e​l​t​e​i​n​f​l​u​e​s​s​e​-​a​u​f​-​d​e​n​-​m​e​n​s​c​h​e​n​/​i​n​n​e​n​r​a​u​m​l​u​f​t​/​i​n​f​e​k​t​i​o​e​s​e​-​a​e​r​o​s​o​l​e​-​i​n​-​i​n​n​e​n​r​a​e​u​m​e​n​#​w​a​s​-​s​i​n​d​-​a​e​r​o​s​o​le-

    Weiter mit Sokrates …

    "Besonders ver­sagt hat die WHO bei ihrer Leitlinie zur Beatmung. Durch die stra­te­gi­sche Frühintubation (inva­si­ve Beatmung, Anmerkung d. Red.) sind vor allem in Industrieländern über 100 000 Menschen unnö­tig gestor­ben. Das Paper dazu war schwer zu ver­öf­fent­li­chen, weil vie­le Intensivstationen es immer so gemacht haben, obwohl es kei­ne patho­phy­sio­lo­gi­sche Grundlage dafür gibt. Zudem sind die Erlöse ungleich höher."

    Besonders hat die Ärzteschaft des DIVI ver­sagt – denn schon lan­ge ist bekannt, dass nur ein wacher, ansprech­ba­rer Patient die Intensiv-Behandlung ohne psy­chi­sche und phy­si­sche Nachwirkungen über­steht . Wie es geht ist hier zu sehen:

    "Sedierungsfreie Intensivmedizin"
    SWR 2017

    https://​you​tu​.be/​d​r​H​V​O​1​j​e​mY4

    Das Problem – immer mehr gebrech­li­che Patienten kom­men auf Intensiv. Darunter Patienten mit Demenz.

    "Etwa die Hälfte der Patientinnen und Patienten in Allgemeinkrankenhäusern ist älter als 60 Jahre, etwa 12 Prozent sind von einer Demenzerkrankung betrof­fen. Ihr Anteil wird in Zukunft vor­aus­sicht­lich erheb­lich steigen. 

    … Demenzerkrankte reagie­ren im Krankenhaus oft mit Angst und Unruhe und ver­su­chen, die Klinik zu ver­las­sen. Sie haben kei­ne Krankheitseinsicht, kön­nen meist kei­ne Auskunft über sich, ihre Beschwerden und Wünsche geben, kön­nen bei Diagnose, Behandlung, Körperpflege nicht mit­wir­ken und haben Probleme beim Essen und Trinken."

    https://​www​.deut​sche​-alz​hei​mer​.de/​m​i​t​-​d​e​m​e​n​z​-​l​e​b​e​n​/​m​i​t​-​d​e​m​e​n​z​-​i​m​-​k​r​a​n​k​e​n​h​aus

    "Zwang auf der Intensivstation" DIVI – Juni 2022 – "Medikamentöse Fixierung"

    https://​you​tu​.be/​0​S​n​1​Q​1​I​W​ozw

    Sie alle wis­sen, was gesche­hen ist, wie wich­tig der Besuch von Angehörigen gewe­sen wäre, der nicht mehr zuge­las­sen wurde. 

    Ein Skandal !!!- Aus der Studie zu …

    "Optimale Sauerstoffversorgung – neue Erkenntnisse aus der COVID-19-Therapie?"
    Published 14. April 2022 – Daniel Dankl
    doi: 10.1007/s00063-022–00914‑8

    "… Die deut­sche S3-Leitlinie emp­fiehlt eine Ziel‑SpO2 von 92–96 %

    … Die Evidenz die­ser Empfehlungen lei­tet sich aus weni­gen Studien mit rela­tiv gerin­gen Patientenzahlen gemisch­ter Kollektive auf der Intensivstation (ICU) ab, die haupt­säch­lich SpO2-Werte im Bereich von 90 % mit Werten über 96 % ver­gli­chen. Die pri­mä­re Intention vie­ler die­ser Studien war zu klä­ren, ob höhe­re Sauerstoffwerte schäd­lich sind und nicht wie tief tole­ra­ble SpO2-Werte liegen."

    Der SpO2 Wert – Sauerstoffsättigung im Blut…

    "Zentraler Parameter zur Intervention auf der Intensivstation ist der Sauerstoffgehalt des Blutes. „Trotzdem wer­den Therapieentscheidungen – wie z. B. für eine inva­si­ve Beatmung oder gar ECMO – anhand der Sauerstoffsättigung des Hämoglobins getrof­fen, die jedoch nur ein Teilprodukt des Blutsauerstoffgehaltes (sie­he Formel oben) dar­stellt“, kri­ti­siert Dr. med. Thomas Voshaar, Vorstandsvorsitzender des VPK und Chefarzt des Lungenzentrums am Krankenhaus Bethanien in Moers. Anscheinend wird der Sauerstoffgehalt des Blutes von eini­gen Medizinern inkor­rekt mit Sauerstoffsättigung gleichgesetzt."

    https://​www​.lun​gen​aerz​te​-im​-netz​.de/​n​e​w​s​-​a​r​c​h​i​v​/​m​e​l​d​u​n​g​/​a​r​t​i​c​l​e​/​e​i​n​e​-​i​n​v​a​s​i​v​e​-​b​e​a​t​m​u​n​g​-​i​s​t​-​m​e​i​s​t​e​n​s​-​u​n​n​o​e​t​i​g​-​u​n​d​-​k​a​n​n​-​f​a​t​a​l​e​-​a​u​s​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​h​a​b​en/

    Ich weiss, dass ich nicht weiß – aber Köhler und Vooshaar wis­sen es, was den gebrech­li­chen, alten Menschen auf Intensiv ange­tan wur­de! Patienten wur­den und wer­den sediert, obwohl es kei­ne Studien für den unte­ren, tole­ra­blen Sättigungswert gibt und die­ser auch noch mit dem Sauerstoffgehalt ver­wech­selt wird!

    Eigentlich ein Elfmeter für Skeptiker! Und!?

    Wen es inter­es­siert: Mit wie wenig Sauerstoff im Blut man leben kann, zeigt ein Video des eng­li­schen Intensivmediziners Mike Grocott, der 2007 sein Labor am Mount Everest auf­ge­schla­gen hatte.

    Leider in Englisch – aber inter­es­san­te medi­zi­ni­sche Infos und tol­le Bilder vom Everest!

    Video
    https://​you​tu​.be/​D​z​k​4​u​d​V​l​Zsk

    Info
    https://​www​.xtre​me​-ever​est​.co​.uk/​X​t​r​e​m​e​-​F​a​c​t​s​-​F​i​g​u​res

  9. Das, was der Mann zur Ausbreitung der Influenza sagt, muss falsch sein. Samuel Eckert – von dem man nichts mehr hoert – ver­oef­fent­lich­te vor zwei Jahren eine Studie von 1920 – die sog. Gallup-Papers. Ich habe die­se Studie im PDF gele­sen. Eine Teilgruppe von 63 ame­ri­ka­ni­schen, gesun­den Soldaten muss­te sich an die Betten von 10 an der sog. Spanischen Grippe Erkrankten set­zen und mit die­sen jeweils 5 Minuten spre­chen. Eine ande­re Gruppe erhielt die Sekrete der Erkrankten in die Nase und in den Rachen auf­ge­tra­gen und einer wei­te­ren Teilgruppe wur­de Sekretloesung inji­ziert. Keiner (!) der 63 Soldaten erkrank­te. Die Aerzte dis­ku­tie­ren die­ses Ergebnis und kom­men zu Immunitaet als Schluss. In die Studie waren die Rockefeller-Stiftung und die Johns-Hopskin-Universitaet involviert. 

    Kein Mensch kennt die Uebertragungswege der Grippe. Man hat sie jedes Jahr oder,alle zwei Jahre. Sie ist gewis­ser­ma­ssen kei­ne Krankheit, son­dern ein Medikament, so ein Arzt ca. 1948, des­sen Name ich ver­ges­sen habe. Die Grippe ist auch voel­lig harm­los, auch wenn sie sich zu Beginn durch­aus nicht so anfuehlt. Sie kann sich bei Angeschlagenen und Schwachen, ins­be­son­de­re Aelteren in eine bak­te­ri­el­le (!) Lungenentzuendung aus­wach­sen und stellt somit einen Grund dar, aus dem man stirbt. Einen Grund muss es ja immer geben .…

    Die Studie – ein 100 Jahre altes Zeitdokument – , die S. Eckert im Faksimile ver­oef­fent­lich­te, habe ich spae­ter nicht mehr gefun­den. Ich kann sie also nicht ver­lin­ken. Ich habe sie damals aber her­un­ter­ge­la­den und koenn­te sie bei Bedarf an AA schicken.

  10. Nach wie vor, was ist das für eine völ­lig gestör­te und kran­ke Vorstellung von Natur, dem Menschen, der Welt und Gesundheit und Krankheit an sich ?
    Dieser ewig glei­che run­ter­ge­be­te­te Müll wird nicht wah­rer dadurch, daß man ihn stän­dig wiederholt.
    Und wer hübsch kon­form von "Herdenimmunität/Diskursfähigkeit/P(Piiiieeeep)" und son­sti­gen bis zum Erbrechen wie­der­hol­ten hoh­len Worthülsen schwa­dro­niert, wird nicht einen Deut glaub­wür­di­ger. Im Gegenteil. Das Ganze hört sich für mich wie die immer­glei­chen Nebelkerzen an und erin­nert mich sehr deut­lich an Auszüge aus dem "SPARS Pandemic Scenario" der JHU.
    Aber klar, tun wir doch ein­fach mal so, als ob die Erzählungen der letz­ten 3 Jahre wahr wären.

  11. "In March 2020, the NHS in England took the decis­i­on to sus­pend the data coll­ec­tion on venous throm­bo­em­bo­lism (also known as VTE) risk assess­ments to “release capa­ci­ty in pro­vi­ders and com­mis­sio­ners to mana­ge the Covid-19 pandemic”.

    But the data coll­ec­tion and publi­ca­ti­on is yet to resu­me. The cha­ri­ty said the data shows how many VTE cases are missed in hospitals.

    This can high­light whe­re cli­ni­ci­ans may need extra sup­port to help them pre­vent avo­ida­ble blood clots, it added.

    It comes as the cha­ri­ty war­ned of a rise in the num­ber of deaths lin­ked to blood clots.

    Data from the NHS shows that 14,846 peo­p­le aged 19 or over died in England from a VTE in 2021/22. In 2019/20 this figu­re stood at 12,457.

    Thrombosis UK chief exe­cu­ti­ve, Jo Jerrome, said: “This hid­den cri­sis is brea­king fami­lies and costing thou­sands of lives across the country.

    “There is a need for NHS England to rein­sta­te data coll­ec­tion of VTE risk assess­ment – latest data coll­ec­tion has been delay­ed by the NHS, with no pro­mi­se of whe­ther it will be made available in the future."

    https://​www​.upday​.com/​u​k​/​b​l​o​o​d​-​c​l​o​t​-​d​e​a​t​h​s​-​o​n​-​t​h​e​-​r​i​s​e​-​a​s​-​c​h​a​r​i​t​y​-​u​r​g​e​s​-​n​h​s​-​t​o​-​p​u​b​l​i​s​h​-​v​i​t​a​l​-​d​ata

  12. Lauterbach soll ängst­lich sein? Hahaha.
    Jemand der Paxlovid ein­nimmt – ein Mittel mit gefühlt 10 Meter Nebenwirkungen und Kontraindikationen auf dem Beipackzettel – der ist eher als todesMUTIG einzuschätzen!
    https://​www​.bfarm​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​A​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​/​Z​u​l​a​s​s​u​n​g​/​p​a​x​l​o​v​i​d​-​f​a​c​h​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​-​f​a​c​h​k​r​e​i​s​e​.​h​tml

    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​C​O​V​R​I​I​N​_​D​o​k​/​A​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​w​e​c​h​s​e​l​w​i​r​k​u​n​g​e​n​_​P​a​x​l​o​v​i​d​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

    Und nicht zu vergessen:

    "Aus die­sen Gründen ist es essen­ti­ell, vor dem Einsatz von PaxlovidTM die aktu­el­le Komedikation als auch Drogen- und Genussmittelkonsum genau zu erfra­gen und auf mög­li­che Wechselwirkungen mit Ritonavir aus­führ­lich zu prüfen …"

    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​C​O​V​R​I​I​N​_​D​o​k​/​A​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​w​e​c​h​s​e​l​w​i​r​k​u​n​g​e​n​_​P​a​x​l​o​v​i​d​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

  13. Lauter Idioten und Hochstabler halt

    """Viele Virologen wuss­ten zum Beispiel nicht ein­mal, dass sich die Pandemie über die klei­nen abge­at­me­ten Aerosole ver­brei­tet. Das habe ich auch in per­sön­li­chen Gesprächen mit Virologen erlebt. Das hat mich etwas ent­setzt. Sie dach­ten, das Virus ver­brei­tet sich über die Hände und den Husten, wes­halb über­all Desinfektionsmittel herumstanden. […]"""

    1. @navy, es kommt ja noch Schlimmer: Wir atmen Treibhausgase aus! Also bit­te­schön die Luft anhalten.

      Im Übrigen ent­steht durch alko­ho­li­sche Gärung auch CO2. Und zwar mehr als alle Kühe die­ser Welt fur­zen können 😉

      1. @Erfurt: Genau. Nieder mit der Diffamierung der Treibhausgase! Hätten wir Tomaten im Winter ohne Treibhäuser? Und wie, bit­te schön, sol­len wir das gan­ze Jahr über an unse­re Ananas kom­men ohne die sie täg­lich trans­por­tie­ren­den Flugzeuge? CO2 gehört zum Leben, die links-grün ver­siff­ten Schwabanbeter bege­hen so etwas wie Völkermord, wenn sie uns das CO2 ver­bie­ten wol­len. Ich ver­bren­ne, was ich will und wie viel ich viel, alles ande­re ist Ökodiktatur.
        Im Ernst: Dem Unsinn, mit dem die Regierenden bestehen­de und dro­hen­de Umweltschäden anzu­ge­hen behaup­ten, fur­zen­de Kühe ent­ge­gen­zu­set­zen, knüpft an Stammtische an, die ziem­lich unter­ir­disch gebaut sind.

        1. Treibhausgas heißt es, weil ins Treibhaus gelei­tet, um Pflanzenwachstum zu erhöhen.
          Nicht weil das Gas jene Häuser erhit­zen würde.

          1. Und Holz das man nicht zum Heizen ver­brennt ver­mo­dert im Wald und setzt sich dadurch letzt­lich zu CO2 um … nur viel­leicht etwas lang­sa­mer. Käfer, Pilze und Mikroorganismen sei Dank.

            Das CO2 steht für Leben – ohne "Treibhausgas" (wie es ver­fäl­schend für krei­schend-hyper­ven­ti­lie­ren­de Kinder benannt wird, wie Sie rich­tig bemer­ken), ohne den Kohlenstoffzyklus und des­sen ele­men­ta­re Zwischenstufe CO2 gäbe es kein Sauerstoff, kein Essen, kein Leben auf der Erde.

            Menschen die sich wegen CO2 auf­re­gen und sich des­we­gen auf die Straßen kle­ben, ver­fol­gen eine heim­li­che Todessehnsucht.

            Die "neo­li­be­ra­le" Welt ist so häss­lich gewor­den, dass immer mehr Jugendliche unbe­wusst lie­ber tot sein wol­len – und den lang­sa­men, erwei­ter­ten Selbstmord prak­ti­zie­ren wollen.

            (aa wie­der mit üblem Schmodder indem er aus dem (irr­sin­ni­gen) Klimawahn-Denken den uner­kenn­bar tief dar­in ver­steck­ten (sinn­vol­len) Umweltschutz-Gedanken her­aus­pellt, der von Schwab und Co gekonnt und gewollt mit "Klima" unkennt­lich gemacht wur­de. Ich fra­ge mich wirk­lich mehr und mehr, ob der das alles mit Absicht so ver­dreht und falsch denkt.)

            1. @Albrecht Storz: Schwab hat so viel mit Umweltschutz zu tun wie der Papst mit Geschlechtsverkehr. Es ist eine Sache, gegen das Geschäftsmodell "Kampf gegen CO2" auf­zu­tre­ten, und eine ande­re, die Augen zu ver­schlie­ßen davor, daß unse­re Art, mit natür­li­chen Ressourcen umzu­ge­hen, schäd­lich für Natur und Mensch ist. Dabei geht es nicht nur um den däm­li­chen Begriff "Klima", son­dern um viel­fäl­ti­ge Emissionen, etwa von Plastikmüll. Daß gigan­ti­sche Energiemengen für Internet, "Künstliche Intelligenz", Werbung und Produktion von über­flüs­si­gen und schäd­li­chen Dingen auf­ge­wen­det wird, soll­te nie­man­den kalt las­sen – unab­hän­gig von sei­ner Meinung zum Thema Erderwärmung. Dabei ent­ste­hen auf indu­stri­el­lem Wege eben auch Stoffe, die selbst­ver­ständ­lich auch in der Natur vor­kom­men. Wie bei so vie­len Dingen macht die Konzentration die Herausforderung aus.

              1. Bei allem da bin ich d'accord – nur beim CO2 macht die Konzentration eben kei­ne Herausforderung. Das ist alles weit­ab von irgend­wel­chen kri­ti­schen Größen.

                CO2 zu ver­teu­feln ist wie (sau­be­res) Wasser zu ver­teu­feln. Oder wie Salz im Meerwasser zu verteufeln. 

                Es ist EINFACH LÄCHERLICH!

  14. " Der Wahlspruch des Vereins lau­tet: „‚Ich weiß, dass ich nicht weiß oder viel­leicht habe ich Unrecht‘ Quelle: Sokrates und K. R. Popper“. So kommt man viel­leicht weiter. "

    So kommt man sogar mit an Sicherheit gren­zen­der Wahrscheinlichkeit wei­ter. Es riecht nach Kompromiss, da sper­ren alle klei­nen Gaunerlein die Lauscher weit auf. Da wei­chen sie auf, die har­ten Fronten. Es richt nach Amnestie – Weltweit?

    [Es riecht nach dem was sie Anderen verwehren?]

    Aber zurück zur Realität. Weil es vor den Massnahmen schon kei­ne "Evidenz" für ihre Wirkung gab, wären sie spä­te­stens nach der Gangelt-Studie aus den Erwägungen zu ent­fer­nen gewe­sen. Siehe – nur als mal ein Beispiel – Kohn-Papier!

    Wer ist eigent­lich die­ser WHO? Muss man sei­nen Worten glau­ben. Gibt es eine hei­li­ge Schrift? Und soll­te die Antwort auf Alles bereits gege­ben – Wie war noch­mal die Fragestellung?

    Ob Real oder eher nicht, das spielt gar kei­ne Rolle – Die Frage nach dem künst­li­chen Ursprung des "SARS-Cov2" ist ele­men­tar! Die damit ein­her­ge­hen­de (Be-) Drohung liegt zwei­fels­oh­ne im Raum – REAL! Auch wenn es für Viele nur "Unterschwellig" wahr­nehm­bar – So ist es dann wohl. Nicht wahr? Dennoch wäre die glaub­haf­te Klärung der Frage wich­tig. Warum soll­ten die Wissenschaftler, die den Verdacht näh­ren­den Beweis stüt­zen, denn lügen?

    Ausserdem besagt "Wuhan-Theorie" eben­so rein gar nichts. Wer aus­ge­rech­net da etwas in Verruf brin­gen möch­te hat doch leich­tes Spiel, wenn ich die Fakten so kor­rekt deu­te. Jeder klei­ne Bösewicht mit genug Bargeldausstattung, könn­te hier Gewaltiges aus­lö­sen. (oder lassen)

    Aber war­um ist das so? Persönliche Antwort als Frage: Warum wah­ren wir (Alle?) das Geheimnis um Biowaffen, kom­mer­zi­el­le Genmanipulation und und und .….
    Ist es nur Un- oder ist es schon Anti-Demokratisch? Mir kommt die Antwort eigent­lich sehr ein­fach vor. Anderen schein­bar eher nicht. Liege ich dann falsch, wenn ich damit schein­bar einer Minderheit ange­hör­te? [Konjunktiv!]

    Alles was wir Menschen als "Große Kulturen" betrach­ten, beruh­te auf einem "Aberglauben". Schonmal drü­ber nach­ge­dacht war­um wir das tun (oder bes­ser gesagt uns antun?). Vollkommen Wurscht wer die Pyramiden gebaut hat, und wie das genau von Statten ging. Es war mit an Sicherhet gren­zen­der Wahrscheinlichkeit nicht der Pharao!
    Trotzdem heisst es im Allgemeinen Sprachgebrauch "Wer baut denn hier? – Es ist der .… [Name v. Bauherr]" So man es weiss, muss man es ja nicht andau­ernd (sprach­lich) ändern wol­len. Natürlich waren es letz­ten­en­des Arbeiter, Bauern und Angestellte. Ist doch klar, ne. Wer denn sonst? [Fangfrage?] Der Pharao war ja schliess­lich – wie Funde in die Ewigkeit bewei­sen soll­ten – nicht drei Meter und Fünfzig groß und stark wie fünf­zehn Ochsen. Fünfzehn Stiere klän­ge glaub­haf­ter, wenn auch nur, zuge­ge­be­ner­ma­ssen, wenig. Denn Stiere arbei­ten ja schliess­lich nicht! [Nur um mal die Glaubhaftigkeiten in Frage stel­len zu wol­len] – Oh, ein Rotes Tuch .… Psssst 😀

    Mannomann, wie kam ich jetzt drauf .… – Ah, who's that WHO?

  15. Vielen Dank für den Hinweis auf den Artikel! Leider fin­det sowas immer noch nicht die brei­te Aufmerksamkeit, die es ver­dient hätte!

  16. "Dabei gibt es schon seit Jahrzehnten Pandemiekonzepte – ich habe 2005 sel­ber eines geschrieben."

    Und da liegt der Fehler. Solche Leute leben von Pandemie-Angst und Pandemie-Gefasel. Was soll von so einem dazu nütz­li­ches kommen?

    Immer wie­der:

    Seuchen ent­ste­hen nur in immun­ge­schwäch­ten Populationen.

    Es ist ein mie­se­stes Märchen dass Epidemien durch "neu­ar­ti­ge" Erreger aus­ge­löst wer­den könnten.

    Epidemien gab und gibt es immer nur in Zeiten von Krieg, Elend, Leid, Not, Hunger oder unter repres­si­ven Bedingungen wie Kasernierung, Bedrohung, Einschränkung, Zwang.

    In gesun­den, immu­no­lo­gisch fit­ten Bevölkerungen und Gesellschaften gibt es kei­ne Seuchen oder Epidemien.

    ALLE anders lau­ten­den Geschichten (etwa angeb­li­che Anfälligkeit der indi­ge­nen Bevölkerungen über­all wo Weiße hin­ka­men – die Menschen sind dort nicht gestor­ben wegen für sie "neu­ar­ti­ge" Erreger – son­dern wegen Bedrückung, Verfolgung, Massenzwangslager, Zwang, Gewalt, Brutalität, Vergewaltigungen, Massenmorde, Zerstörung deren Infrastrukturen, etwa Zugang zu Heilern und Heilkräutern, Zerrüttung derer Kulturen und tra­di­tio­nel­lem Zusammenleben, …) sind erstun­ken und erlo­gen von Leuten, die a) die­se Genozide klein­re­den wol­len (etwa Weiße "gods own country"-Bewohner)und b) Pharma-Mafia die mit die­sen Lügen über für Gesunde gefähr­li­che Erreger ihre Giftspritzen unters Volk bringen.

    Kommentar-Bonus: ()https://​sci​ence​files​.org/​2​0​2​3​/​0​4​/​2​2​/​s​i​n​d​-​d​i​e​-​m​e​i​s​t​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​w​i​r​k​u​n​g​s​l​o​s​-​o​d​e​r​-​g​a​r​-​s​c​h​a​e​d​l​i​c​h​-​e​i​n​-​b​l​i​c​k​-​a​u​f​-​d​i​e​-​e​r​f​o​l​g​s​g​e​s​c​h​i​c​h​t​e​-​v​o​n​-​j​a​h​r​h​u​n​d​e​r​t​e​n​-​d​e​r​-​i​m​p​f​u​ng/

  17. "Jikkyleaks
    @Jikkyleaks
    6h

    This is a mas­si­ve­ly important paper dis­cus­sed in the @iancopeland5 space with @NestCommander

    A flor­be­t­aben PET-CT should NEVER have shown this hot spot of amy­lo­id at the injec­tion site of the mRNA the­ra­py if the pro­te­in pro­du­ced was not amyloidogenic.

    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​8​4​3​9​5​37/"

    https://​nit​ter​.net/​J​i​k​k​y​l​e​aks

  18. Geht es nur mir so!?

    Ich lese jeden Tag zig Artikel und Kommentare – und muss fra­gen – was hat es mir gebracht!? Außer nega­ti­ver Stimmung!

    Die mei­sten waren rei­ne Zeitverschwendung! Weil sie mir, dem Artikel und der Diskussion kei­nen Mehrwert brach­ten. Weil sie nur nega­ti­ve Stimmung rein brach­ten. Viel Aufwand um ab und zu ein paar gute Infos zu finden.

    Wie Mausfeld erkannt hat, eine fak­ten­ba­sier­te Diskussion ist gera­de heu­te weder mög­lich – noch gewollt. Recht hat er!

    Rudi Dutschke – Günter Gauss – eine Diskussion mit Respekt vor dem Gegenüber.
    Abendprogramm der ARD am 3. Dezember 1967!!!

    https://​you​tu​.be/​S​e​I​s​y​u​o​N​fOg

    Klare Frage – kla­re Antwort – es geht! Viele ken­nen so etwas gar nicht mehr!

    Statt kon­struk­tiv den Artikel – posi­tiv oder nega­tiv – mit Fakten zu beur­tei­len und am Thema zu blei­ben, haben vie­le der Kommentare kei­ne Verbindung zum Beitrag.

    Ein Informationshamsterrad – ohne Mehrwert – ohne Ziel. Reine "Informationsbullemie" – um die­se dann wie­der los­zu­wer­den wird kom­men­tiert – egal ob es in den Zusammenhang passt oder nicht. Dann war­tet schon der näch­ste Beitrag. Das Thema schon x‑mal "durch­ge­nu­delt" – Wiederholung damit es nicht in Vergessenheit gerät! Mag sein – aber es ermüdet!

    Ohne Plan – ohne Ziel – Masken – WEF – Impfung – Gates – PCR – Intensivmedizin – Studien – Drosten – Preprints – Aerosol ‑Positionspapiere – Urteile … – alles wie­der von vor­ne. Und alles wie­der zurück – Übertragung – Beatmung – Masken – vie­les wird jetzt angezweifelt! 

    Mir kommt es vor wie "Brot und Spiele" der Information – der "Circus Maximus" der Corona-Kommunikation. Alles eine Show für's Volk!

    Na ja – man kann ja aus dem Hamsterad aus­stei­gen – viel­leicht ist es an der Zeit zu ver­ste­hen – Sokrates …

    "Zur Unterscheidung von Gutem und Schlechtem bedarf der Verständige kei­nes ande­ren Menschen."

    1. @Manne G
      Nein, nicht nur Ihnen geht es so.
      Ich fin­de, daß Sie da ein paar Dinge ganz gut auf den Punkt gebracht haben. Ich gebe zu, trotz­dem regel­mä­ßig auf den ent­spre­chen­den Seiten unter­wegs zu sein, da es im "rea­len" Leben ein­fach so gut wie nie­man­den gibt, mit dem ich mich offen und ehr­lich über die ent­spre­chen­den Themen unter­hal­ten könnte.
      Eine Diskussion mit dem Respekt vor dem Gegenüber bzw. dem, was er zu sagen hat – eher sel­ten. Wobei ich dabei regel­mä­ßig ein grund­sätz­li­ches Desinteresse fest­ge­stellt habe. Sich mit jeman­den ernst­haft aus­ein­an­der­zu­set­zen und sich dafür auch die ent­spre­chen­de Zeit zu neh­men, scheint vie­len viel zu müh­sam zu sein. Da sind die ober­fläch­li­chen und mund­ge­rech­ten Häppchen auf dem Smartphone offen­bar viel magenfreundlicher…
      Aber Sie haben schon recht. Ich fin­de das ewi­ge Wiederkäuen der mitt­ler­wei­le seit Jahren bekann­ten Informationen auch nur noch ermü­dend. Und ich hal­te es auch nach wie vor für Beschäftigungstherapie.
      Rein theo­re­tisch wäre es m.E. gar nicht so schwer, eine 'alter­na­ti­ve Gesellschaft' auf­zu­bau­en (natür­lich trotz­dem mit all den Schwierigkeiten, die dazu­ge­hö­ren) und dem aktu­el­len Irrsinn ein Gegenstück zu bie­ten. In der Praxis scheint es aller­dings unend­lich viel schwe­rer zu sein. Wobei ich das gar nicht bewer­ten möch­te. Denn bei all den Erfahrungen der letz­ten Jahre (und da natür­lich ins­be­son­de­re der letz­ten 3) fehlt es mir mitt­ler­wei­le an Kraft, Motivation, Hoffnung und Optimismus, daß sich an die­ser Situation abseh­bar etwas ändert.
      Und das liegt nicht nur an dem gro­ßen Haufen Psychopathen und Opportunisten, die uns die­sen Wahnsinn ein­ge­brockt haben.

      1. @ Brian

        Vielen Dank für die Antwort!

        Man muss sich schon fra­gen, wenn ein schwe­rer Behandlungsfehler mit 10.000 Toten so beschrie­ben wird …

        "Dieses Vorgehen ist als schwe­rer Behandlungsfehler zu wer­ten, ent­behrt die­ses Vorgehen doch jeder wis­sen­schaft­li­chen bzw. patho­phy­sio­lo­gi­schen Grundlage.

        Da man anneh­men darf, dass nie­mand wider bes­se­res Wissen han­delt, müs­sen die Gründe woan­ders gesucht werden.

        … sind allei­ne in Deutschland bei ver­gleich­ba­rem Schweregrad bei Aufnahme auf die Intensivstation bzw. im Verlauf der Erkrankung von COVID-19 schät­zungs­wei­se über 10.000 ver­meid­ba­re Todesfälle durch die ver­meid­ba­re Intubation ver­ur­sacht worden, …"

        https://​www​.sokra​tes​-ratio​na​li​sten​-forum​.de/

        Keine Staatsanwaltschaft oder Rechtsanwalt mel­det sich zu Wort!?

        Wie hoch ist die Anzahl an Patienten, die die Intensiv-Behandlung über­lebt haben und mit schwe­ren Schäden wei­ter­be­atmet wer­den müs­sen. Mit enor­men finan­zi­el­len und psy­chi­schen Belastungen für die Angehörigen – und – die Gesellschaft!

        Vielleicht der wah­re Grund, war­um unser Gesundheitssystem unauf­halt­sam auf die Wand fah­ren muss!?

        Ein "Omen" – der ESC-Song von "Lord of the lost – Blood and glitter"

        "Blut und Glitzer
        Süß und bitter
        Wir sind so glück­lich, dass wir ster­ben könnten

        Jetzt geh, geh
        Lass dein Blut flie­ßen, fließen
        Mit gebro­che­nen Flügeln, wer­den wir ler­nen zu fliegen."

        Sind wir schon lan­ge – mit gebro­che­nen Flügeln – in dem "Land der Verlorenen" ange­kom­men. Es scheint so!

        Der ein­zi­ge, schwa­che Trost – es wur­de der letz­te Platz!

      2. @Brian:

        " .. im "rea­len" Leben ein­fach so gut wie nie­man­den gibt, mit dem ich mich offen und ehr­lich über die ent­spre­chen­den Themen unter­hal­ten könnte. .. "

        Nicht ?! Ist der Ruf erst runi­niert, lebt es sich ganz ungeniert 🙂

        1. @Info
          Das haben Sie mißverstanden.
          Das geht des­halb nicht, weil i.d.R. abge­blockt oder auf ein ande­res Thema umge­schwenkt wird und eine dies­be­züg­li­che Offenheit von vor­ne­her­ein gar nicht erst besteht.
          Da rennt man gegen Wände.

          1. @Brian:

            Mit eini­gen spre­che ich dar­über nicht mehr. Die haben ver­sucht mich zur Impfung und zu Tests zu drän­geln, inzwi­schen wis­sen die­se Leute ( wenn sie sich ehr­lich machen) das sie falsch lagen und möch­ten nicht mehr dar­über sprechen.
            Mein Glück ist ein Umfeldwechsel, da konn­te ich schon aller­hand bür­ger­li­chen Ballast abwerfen.

    2. Die Staatspropaganda ist mitt­ler­wei­le auch in der Wettervorhersage ange­kom­men. Ist doch toll wie man auch mit Unwetter- und Sturmwarnungen die Menschen auf­scheu­chen und ver­äng­sti­gen kann.
      Im Übrigen löst sich CO2 auch in Regenwasser wobei Kohlensäure H2CO3 ent­steht, sowas lernt man in der ersten Chemiestunde. Dh., daß sich bei jedem Regen der CO2-Anteil in der Troposphäre ver­rin­gert. CO2 war noch nie eine Bedrohung für die Menschheit! MFG

    3. @Manne G: Um einen Mehrwert bei­zu­tra­gen bedarf es schon ein­ger Arbeit, es sind ja kei­ne ein­fa­chen Themen.

      Das C‑Thema ist inzwi­schen ein Stück unter die öffent­li­che Aufmerksamkeitsschwelle gerutscht, weil es in den MSM kaum noch prä­sent ist. Um so wich­ti­ger, dass wir wei­ter­hin aktiv sind, Werbung für Artikel betrei­ben und selbst schreiben.

      +++++++++++++++++++++++++++

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      1. @ Info

        Ich befas­se mich dem Thema Corona seit in Spanien 2020 der erste Lockdown war. Wer sich bereits mit HIV oder Vogelgrippe (Tamiflu) beschäf­tigt hat, dem muss­ten die Parallelen schnell auffallen.

        Die Masken muss­ten ein Betrug sein, da welt­weit nicht genü­gend Meltblown-Vlies – in der kur­zen Zeit – als Filtermaterial her­ge­stellt wer­den konn­te. Was uns da gelie­fert wur­de – wis­sen nur weni­ge! Eine Kontrolle der OP-Masken fand nicht statt!

        Das Problem ist und bleibt der PCR-TEST! Oder bes­ser – die gesam­te Laborindustrie – die eine wich­ti­ge Rolle gera­de bei den neu­en Impfungen spie­len wird. Der wich­tig­ste Teil des Testens ist die Gewinnung des Analyten. Und hier ist der zen­tra­le Punkt – ein Abstrich kann nicht stan­dar­di­siert werden.

        "Österreichische Ärztezeitung Nr. 07 /10.04.2022

        "Zwei Faktoren beein­flus­sen den Ct-Wert einer Probe wesent­lich: die Qualität der Probengewinnung und die Qualität des Analyseverfahrens. Die Probengewinnung erfolgt nicht stan­dar­di­siert: Weder mittels
        Abstrichtupfer noch beim Gurgeln wird ein ein­heit­li­ches Volumen des
        Nasen-Rachen-Sekrets auf­ge­nom­men. Ebenso haben der Ort der
        Probenentnahme (Nasenraum, Nasenrachen, Rachen) und die Dauer des
        Kontakts des Abstrichtupfers mit der Schleimhaut wesent­li­chen Einfluss
        auf die Zusammensetzung des Probenmaterials und somit auf die darin
        ent­hal­te­ne Viruslast…

        … Abnahmeverfahren und Abnahmetechniken kön­nen jedoch nicht
        stan­dar­di­siert wer­den. Somit bleibt ein wesent­li­cher Unsicherheitsfaktor
        zur Quantifizierung der Viruslast beim Probanden bezie­hungs­wei­se auf
        sei­ner Nasenrachen-Schleimhaut.

        … HINWEIS: Auch das beste Laborverfahren kann schlech­tes Probenmaterial nicht kompensieren."

        Der wesent­li­che Unsicherheitsfaktor ist der Abstrich!!! das Problem war früh bekannt -
        aus einem Podcast – Sandra Ciesek – NDR 22.09.2020

        "Frage: Diese Angaben zur Sensitivität von PCR-Tests, ist da ein mög­li­cher Fehler bei der Abnahme des Abstrichs schon einberechnet? 

        Sandra Ciesek

        Nein, in der Regel nicht. Man muss erst mal sagen, das ist auch eine Schwierigkeit über­haupt bei die­ser Erkrankung. Wir neh­men ein Nasen-Rachen-Abstrich und so ein Abstrich ist von vie­len, vie­len Faktoren abhän­gig. Zum Beispiel wel­ches Abstrichbürstchen Sie neh­men, da gibt es unter­schied­li­che Qualitäten. Ich weiß noch, als im April alle Materialien eng waren, da haben wir jeden Abstrichtupfer und jedes Abstrichröhrchen genom­men, das wir bekom­men haben."

        Die Menge des Materials hängt wesent­lich von der Aufnahme-/Abgabefähigkeit des Tupfers und der Qualität der Abnahmetechnik ab.

        Ein Abstrich dürf­te des­halb für das PCR-Verfahren unge­eig­net sein.

        LADR Laborverbund Dr. Kramer & Kollegen

        „Interpretation der Ergebnisse der SARS-CoV‑2 real time RT-PCR 

        * Kann man den Gehalt vira­ler RNA in einer Probe mit­tels real time PCR über­haupt quantifzieren?

        Ja – aber nur, wenn …
        … das Untersuchungsmaterial eine gleich­blei­ben­de Qualität auf­weist (z. B. Blut), 

        … Trotz Standardisierung beträgt die tole­rier­te Variabilität die­ser Methoden eine Log-Stufe (= 3,3 Zyklen oder 3,3 C‑Werte). Das heißt, die „wah­re“ Konzentration bei Angabe von 100.000 HIV-RN-Kopien/ml Blut liegt zwi­schen 50.000 und 500.000 Kopien/ml. Bei einem so inho­mo­ge­nen Untersuchungsmaterial wie einem Rachen-hin­ter­wand­ab­strich ist eine
        Quantifzierung zum Vergleich der Viruslast aus unter­schied­li­chen Abstrichen kaum möglich."

        Wie man sieht, sogar bei Blut gibt es enor­me Abweichungen!

        Ich habe noch mehr zum Thema PCR zusam­men­ge­tra­gen – falls also Interesse besteht. Unter ande­rem auch dieses …

        Drosten/Corman/Ciesek – 20.01.2022

        "Allerdings vari­ier­ten die für die­sel­be Ringversuchsprobe berich­te­ten Ct-Werte je nach Labor, Testsystem und Zielgen erheb­lich. Die glei­che Beobachtung wur­de von ande­ren exter­nen Qualitätsbewertungssystemen gemeldet.

        Diese Entscheidungen wur­den getrof­fen, obwohl man wuss­te, dass der SARS-CoV-2-Genomnachweis nicht nur von der Qualität des gesam­mel­ten Untersuchungsmaterials, son­dern auch von der im Labor ein­ge­setz­ten Methode des Genomnachweises wesent­lich abhängt [… ] und dass der Nachweis von SARS-CoV-2-RNA die Infektiosität der Probe nicht beweist.“

  19. Die Liste der über100 mRNA-Impfstoffentwicklungen fin­det man hier:

    "Bislang sind welt­weit fünf mRNA-Impfstoffe für Schutzimpfungen gegen Covid-19 zuge­las­sen, zwei davon in der EU. Viele wei­te­re sind in Entwicklung, auch gegen ande­re Krankheiten."

    https://​www​.vfa​.de/​d​e​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​-​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​r​n​a​-​b​a​s​i​e​r​t​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​i​n​-​e​n​t​w​i​c​k​l​u​n​g​-​u​n​d​-​v​e​r​s​o​r​g​ung

  20. " Bleibende Herzschäden und Augen-Thrombosen: Neue Impfstudien alarmieren
    Sichere Corona-Impfung? Diese Erzählung ent­puppt sich zuse­hends als Märchen von Politik und Pharmakonzernen. Zwei neue Studien haben erge­ben: Die mRNA-Vakzine ver­dop­peln das Risiko für eine Augen-Thrombose und ver­ur­sa­chen wohl doch schwe­re­re Herzentzündungen als gedacht."

    https://​de​.rt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​1​6​9​7​4​8​-​b​l​e​i​b​e​n​d​e​-​h​e​r​z​s​c​h​a​e​d​e​n​-​u​n​d​-​a​u​g​e​n​-​t​h​r​o​m​b​o​s​en/

    "Folgen der Coronakrise: Familien unter Dauerbelastung
    Die Einschränkungen in der Pandemie haben Familien lang­fri­stig bela­stet. Stress der Eltern erwies sich als beson­ders schlecht für Wohlbefinden der Kinder."

    https://​www​.tele​po​lis​.de/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​F​o​l​g​e​n​-​d​e​r​-​C​o​r​o​n​a​k​r​i​s​e​-​F​a​m​i​l​i​e​n​-​u​n​t​e​r​-​D​a​u​e​r​b​e​l​a​s​t​u​n​g​-​9​0​3​2​2​4​2​.​h​tml

  21. Wäre es nicht an der Zeit, mal zu fra­gen, war­um eben nicht alle krank wur­den? Selbst im glei­chen Haushalt. Prominentes Beispiel Ulrike Guerot, die ihren schwer kran­ken Sohn pfleg­te und nicht krank wurde. 

    Meiner Meinung nach war die­se Pandemie eine Testdemie. Ein nor­ma­les Krankheitsgeschehen wur­de auf­ge­bauscht unter der Prämisse, es han­de­le sich um ein "neu­ar­ti­ges" Virus. 

    Finden sich die Viren evtl. weil jemand krank wur­de? Also eher als Auswirkung? Wird hier evtl. Ursache und Wirkung vertauscht? 

    Und was es brin­gen soll, im Restaurant die Maske für jeden Bissen und Schluck aus dem Glas an und abzu­zie­hen, ist mir ein Rätsel. Das kommt mir nicht sehr ratio­nal vor.

    1. @ MoW

      "Wäre es nicht an der Zeit, mal zu fra­gen, war­um eben nicht alle krank wurden?"

      Einfach Drosten fra­gen – er war "… von der Präzision der Datenerhebung beeindruckt…"

      Um wel­che Studie han­del­te es sich …

      https://doi.org/10.1038/s41586-020‑2488-
      Received: 2 April 2020
      Accepted: 23 June 2020
      Published online: 30 June 2020"

      Kurz-Info zur Studie im Februar 2020:

      "Die Studie wur­de in Vo/Italien (3300 Einwohner) gemacht mit 2800 Teilnehmern (Streek in Gangelt nur ca. 900). 2 PCR-Tests im Abstand von 14 Tagen. Das Ergebnis für Kinder:

      "In bei­den Erhebungen wur­den bei 234 gete­ste­ten Kindern im Alter von 0 bis 10 Jahren kei­ne Infektionen fest­ge­stellt, auch nicht bei Kindern, die im sel­ben Haushalt wie infi­zier­te Personen leben."

      Bei der Altersgruppe 11 bis 20 wur­den von 250 nur 3 posi­tiv gete­stet (1,2%)."

      Wer sich mit EXCEL aus­kennt, der kann sich Rohdaten anschauen.

      Vieles schon bekannt. An der Studie betei­ligt war Neil Ferguson vom Imperial College London. Er war ver­ant­wort­lich für die Modelle, auf denen die Massnahmen beruhen! 

      Es woll­te damals kei­ner wis­sen – heu­te wohl auch nicht! Einfach mal das

      Das Kartenhaus (2011; 1:27 Std.)
      https://​you​tu​.be/​k​o​R​1​W​7​4​b​TvQ

      anschau­en – es. war die Angst der Patienten – damals – wie heute!

  22. "Die Verhütung alles Totalitären ist in Deutschland Staatsräson und Bürgerpflicht. Denn was nicht sein darf, was nicht wie­der wer­den darf, wur­de in den Gründungsdokumenten bei­der Deutschland ein­deu­tig fest­ge­hal­ten: Nie wie­der Totalitarismus. Das bedeu­tet: Nie wie­der darf der deut­sche Staat Menschen voll­kom­men, mit wirt­schaft­li­cher und leib­li­cher Existenz, zum blo­ßen Objekt staat­li­chen Handelns machen.

    Dies ist eine wür­di­ge poli­ti­sche Maxime. Historisch bil­det der als „bewäl­tigt“ betrach­te­te und behan­del­te Totalitarismus ihr nega­ti­ves Vorbild. Die bun­des­deut­sche Staatsidee ist in ihrem Kern eine mora­li­sche, eben­so wie es die erklär­te anti­fa­schi­sti­sche Staatsidee der DDR war. Somit wäre das Wiedererscheinen des Totalitären selbst in nur einer staat­li­chen Maßnahme der Einstieg in die mora­li­sche Selbstdemontage unse­res „Nie-wieder“-Staats und all derer sei­ner Diener, die sich an ihrer Umsetzung betei­li­gen. Totalitäre Maßnahmen sind etwa der staat­li­che Zwang, sei­nen Körper einer expe­ri­men­tel­len Behandlung zu unter­zie­hen, oder die Inkaufnahme psy­chi­scher und kör­per­li­cher Schädigung von Kindern zum Zweck einer ver­mu­te­ten Risikominderung für Dritte.

    Ersteres ist in Deutschland noch immer Realität, indem Menschen teils unter Androhung des wirt­schaft­li­chen Ruins genö­tigt wer­den, sich gegen das Coronavirus imp­fen zu las­sen. Die Kinder wer­den jetzt, nach­dem die dra­ma­ti­schen Folgen ihrer wür­de­wid­ri­gen Behandlung für ihre kör­per­li­che und psy­chi­sche Gesundheit all­ge­mein bekannt sind, hof­fent­lich dau­er­haft in Frieden gelas­sen. In bei­den die­sen Fällen wird der Mensch mit Haut und Haaren zum blo­ßen Objekt staat­li­chen Handelns gemacht; es wird im Namen eines poli­ti­schen Ziels das Grundrecht auf kör­per­li­che Unversehrtheit ein­ge­schränkt, in man­chen Fällen mit der Folge blei­ben­der Schäden bis hin zum Tod.

    Beide Maßnahmen sind in die­sem wohl­de­fi­nier­ten Sinne tota­li­tär – fällt es auch schwer, die­sen Begriff heu­te in Deutschland zu ver­wen­den. Im Verlauf der Coronapolitik-Krise hat die Bundesrepublik also ihre Fähigkeit zu punk­tu­ell tota­li­tä­rem Handeln unter Beweis gestellt, und die aller­mei­sten Staatsdiener haben bei der Umsetzung frag­lo­se Folgsamkeit demon­striert: Massenweiser Protest in Amtsstuben und an Schulen war nicht zu beobachten."

    https://​www​.frei​tag​.de/​a​u​t​o​r​e​n​/​m​i​c​h​a​e​l​-​a​n​d​r​i​c​k​/​c​o​r​o​n​a​-​t​o​t​a​l​i​t​a​e​r​e​-​t​e​n​d​e​n​z​e​n​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​and

  23. Wie hat man es unter den Lesern auf­ge­nom­men, dass man dem Täter in Ratingen sofort einen "Corona-Leugner"-Hintergrund unter­schob, es sogar in Überschriften ver­wur­ste­te? Da mit "Corona-Leugner" Maßnahmenkritiker gemeint sind, füh­le ich mich ange­grif­fen, dif­fa­miert, an den Pranger gestellt, da ja sug­ge­riert wird, dass unse­re Maßnahmenkritik dann letzt­end­lich in sol­che Anschläge mün­den kann. Die Einschüchterung gegen uns geht also wei­ter. Die Gefahr ist doch viel­mehr, dass stram­me Coronanarrativfolger es als Aufforderung sehen könn­ten, uns tät­lich anzu­grei­fen. Es gab ja auch auch schon Job-Verlust und Nichtbedienung in man­chen Restaurants. Es ist nicht vor­bei. Man wird uns noch vor­wer­fen, dass man­che Menschen trotz fünf Spritzen an Corona ver­ster­ben, weil wir uns gewei­gert hät­ten, denn dann hät­te es ja kei­ne fünf Spritzen bedurft.

    1. https://​www​.coro​dok​.de/​d​a​s​-​s​c​h​w​e​i​g​e​n​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​en/

      Ich ver­mu­te, die (oder eini­ge) "geimpf­ten" kön­nen irgend­wie durch­dre­hen. Wenn sie mer­ken, WIE sehr sie betro­gen wur­den und wenn immer mehr Leute immer schnel­ler krank wer­den, lan­ge krank blei­ben, wenn beson­ders die Gen-Behandelten in ihrem Umfeld so was erle­ben, gegen wen wird sich deren Wut und Rache rich­ten? Schwierig, oder? Sie wird sich in erster Linie gegen die Verursacher, also gegen die "Impf"-Propagandisten rich­ten. Was aber, wenn die bedau­erns­wer­ten Opfer ihren Hass gegen jeden und jede, gegen alles und alle rich­ten? Jemand, der weiß, er hat nur noch sehr kur­ze Zeit zum Leben, weiß auch, mit Gefängnis oder hohen Geldstrafen bestraft man ihn nicht. 

      Vielleicht sind die Longcovid-Patienten alle poten­ti­el­le Amokläufer? Allerdings haben sie nicht mehr viel Kraft und kaum noch viel Lebenszeit für ihre Amokläufe, inso­fern löst sich das Problem bio­lo­gisch von selbst, je mehr Zeit ver­geht. Die wer­den immer schwä­cher und irgend­wann ist kei­ne Kraft mehr da für ein Attentat auf einen "Impf"-Befürworter. Wenn man den aktu­el­len 24-Stunden-Dauer-Quarantäne-Überwachungsstatus des Gesundheitsministers ansieht, stellt sich noch eine wei­te­re Frage:

      Was ist, wenn die­se Minister und Verursacher der Plan_Demie nicht mehr Minister sind? Dann HABEN sie kaum noch Leibwächter auf Staatskosten, oder? Die Geschädigten, die Opfer WISSEN aber, wer sie zum "Impfen" genö­tigt hat und das ver­ges­sen die nicht, auch wenn die Propagandisten gar nicht mehr "an der Macht" sind.

      Die haben qua­si die vie­len "Impf"-Geschädigten ihr Leben lang als Bedrohung dabei. Jedenfalls, so lan­ge die Opfer noch leben.

  24. Das mit der angeb­lich posi­ti­ven Wirkung der ersten Impfung ist auch nur ein Taschenspielertrick. Ich erin­ne­re ger­ne an die­sen Beitrag von Prof. Fenton: https://​www​.coro​dok​.de/​g​r​o​s​s​a​r​t​i​g​e​-​u​e​b​e​r​l​e​b​e​n​s​r​a​t​e​-​i​m​p​f​u​ng/ und v.a. das Youtube Video https://m.youtube.com/watch?v=a4LcPF87YLE How an illu­si­on of effi­ca­cy can be estab­lished for any treatment

  25. Der Fehler schon in der Überschrift.

    Es gab nie eine Pandemie – außer man nennt eine pure Deklaration so. (Genauso wie man inzwi­schen die­se idio­ti­schen "Tag der …" dekla­riert. ZB 6. März: "Tag der Tiefkühlkost", … ;-( ()https://​fei​er​tags​.info/​j​a​h​r​e​s​t​age )

    Und es waren die Lockdowns – und alle ande­ren immun­schä­di­gen­de Maßnahmen – die die Menschen krank machten.

    Sonst nichts.

    Wir wer­den so etwas von total verarscht …

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