Meidet correctiv die Methoden der "Volksverpetzer"?

Hier stand Unfug, den ich zu ver­ant­wor­ten habe. Danke für den Hinweis!

Richtig ist: Anders als die VP, die mit dem Autor des Videos vor ihrem Verriß kei­nen Kontakt auf­ge­nom­men haben (s. So belügt Dich das Video „Die Pandemie in den Rohdaten“), geht das anschei­nend bei cor­rec­tiv seriö­ser zu.

Der Autor des Videos doku­men­tiert jetzt eine Korrespondenz mit Fragen an ihn. Darin liest man:

Den gan­zen Schriftwechsel inklu­si­ve der aus­führ­li­chen Antwort gibt es hier als PDF.

40 Antworten auf „Meidet correctiv die Methoden der "Volksverpetzer"?“

  1. Lieber Artur,
    inwie­weit steht die­ser Fragenkatalog mit dem Volksverpetzer in Verbindung? Soweit ich weiß (und auch aus dem hier ver­link­ten Dokument her­vor­geht) kommt das von Sarah Thust von Correctiv. So nach­zu­le­sen auf jeden Fall auf der Seite von Joachim Steinhöfel.
    Gruß, Aaron

  2. Gute Nachrichten 🙂

    Landesweites Ergebnis der Kommunalwahl 2021 in Niedersachsen

    Vorläufiges Ergebnis der Kreiswahlen

    Auf Kreisebene erran­gen die Partzeien in allen Parlamenten zusam­men fol­gen­de Sitze

    die Basis 11 (+ 11)

    https://​www​.dein​-nie​der​sach​sen​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​k​o​m​m​u​n​a​l​w​a​h​l​-​2​0​21/

    Ja, also, da steht tat­säch­lich "Partzeien", ist dies­mal nicht von mir, der Rechtschreibfehler.

    1. @info: Damit der Katzenjammer bei der BT-Wahl nicht zu groß wird, soll­te in Betracht gezo­gen wer­den, daß das 0,6 Prozent bei den Kreis- und 0,3 Prozent bei den Gemeindewahlen ent­spricht. Für mich bleibt ent­schei­dend, was wir hier und an vie­len ande­ren Stellen, bei Gesprächen mit FreundInnen und KollegInnen, auf den Straßen und an vie­len ande­ren Orten in die Wege lei­ten. Da mag die BT-Wahl aus­ge­hen, wie sie will. Die Kritik wird immer lau­ter, selbst wenn sich das nicht in Wahlergebnissen nie­der­schlägt. Sie gibt es weit über den Kreis der Leute hin­aus, die die "Basis" für eine gute Idee halten.

        1. Konsensieren sei eine Methode, die die Unterwanderer der Basis anwen­den wür­den, um gan­ze Prozesse (zum Beispiel des Aushandelns von Beschlüssen) zu stö­ren. Es sind dem­nach bei der Basis von Anfng an Störer mit­ten­mang. Störer brin­gen auch immer neue Themen in die Mitgliederversammlungen und son­sti­gen Tagungen. Erlebt (als Gast) bei dem Landestreffen der Basis letz­ten Sonntag in Berlin, Humboldthain-Park. Diese jun­ge Frau, die sich sel­ber (ohne, dass die je einer vor­her gekannt hät­te) zur Wahl als Kandidatin für die Basis gestellt hat­te, mach­te von ihrem Habitus, also ihrem Gehabe und wie sie rede­te, den Eindruck auf mich einer sich ein­ge­schleust haben­den Antifantin (Störerin, Verwirrerin, Aus-dem-Takt-Bringerin) oder eben einer Frau für den oder vom VS selber.

        1. Schön, dass Union und SPD Verluste einfahren.Aber erschreckend fin­de ich, dass die Grünen und die FDP so abräu­men. Die Leute raf­fen echt gar nichts (Strafen die Looser, indem sie die ande­ren Looser stark machen).

  3. Das ist doch mal eine gute Chance für den Ersenzähler.
    (Bis Donnerstag ist echt kurz. Allein für die erste Frage lie­ße sich ein hal­ber Roman verfassen.)

  4. Dieser Mensch ist wirk­lich beein­druckend. Kann nur emp­feh­len, das gan­ze PDF zu lesen. Seine Sachlichkeit ver­gli­chen mit dem "Volksverpetzter"-Denunziationsvideo spricht Bände.

  5. Molto inter­es­san­te per tut­te gen­te ! Denn: Der Volksverpetzer ver­sucht in der Regel sowie­so aus­schließ­lich kor­rekt vor­ge­brach­te Faktenlagen, also Wahrheiten, falls die­se dem ver­ord­ne­ten Narrativ wider­spre­chen, nach allen Regeln der Täuschung als schluss­end­lich "falsch" darzustellen. 

    D.h.: Offensichtlichen Schwurblern schenkt der Volksverhetzer in der Regel so gut wie NIE sein Gehör – dar­um küm­mern sich wie­der­um ganz Andere 😉 

    Wie auch immer
    MfG

  6. Schön gemacht. Einige der Fragen (z.B. "Warum ver­glei­chen Sie nicht Wochenzahlen ") sind zwar wenig ziel­füh­rend, aber solan­ge man freund­lich nach­fragt ist das in Ordnung.
    Höflich gefragt, höf­lich und kennt­nis­reich geant­wor­tet – käme jetzt noch ein ange­mes­se­nes Ergebnis her­aus wäre das ein Lichtblick.

    Angemessen heißt: was der Erbsenzähle gemacht hat kann man jeden­falls in Bezug auf die Sterblichkeit abso­lut so ste­hen las­sen. Es gibt kei­ne metho­di­schen Fehler oder Rechenfehler. Welche Schlüsse man aus den Zahlen zieht hat er weit­ge­hend offen gelassen.
    Alles Eigenschaften, die man bei vie­len "pro­fes­sio­nel­len" (und in der Regel mit Steuergeldern unter­stütz­ten) Studien oder Papieren in der letz­ten Zeit zu oft vermisst.

  7. Eine sehr detail­lier­te Antwort mit teils ent­lar­ven­den Stichen gegen die gan­zen Faktenchecker und Mainstreammedien bzgl. ihrer Berichterstattung.

    Ich bin ja Mal auf den Faktencheck von Correctiv gespannt.

    1. sor­ry, das war zu früh für mich.
      Jetzt habe ich rea­li­siert, dass Sie das ja schon ver­linkt hat­ten. Meine Meldungen kön­nen also in den Mülleimer. 

      gelo­be Besserung asteriks 🙂

  8. Spannende Frage: Was ist, wenn Correctiv zum Schluß kommt, dass Hr. Barz in vol­lem Umfang, oder zumin­dest in Teilen, Recht hat!? Raschelts dann im Blätterwald?

    😎
    Der Ösi

    1. @Der Ösi: "Spannende Frage: Was ist, wenn Correctiv zum Schluß kommt, dass Hr. Barz in vol­lem Umfang, oder zumin­dest in Teilen, Recht hat!? Raschelts dann im Blätterwald?"

      Egal zu wel­chem Schluss der Volksverpetzer kam, Correctiv oder ähn­li­che Plattformen wie zB der Corona-Ausschuss künf­tig noch kom­men mögen, mit Bezug auf die von Marcel Barz prä­sen­tier­ten Ergebnisse: Alles besten­falls eine Fleißaufgabe; schlimm­sten­falls jedoch vor­sätz­li­ches Vereiteln der längst über­fäl­li­gen Aufhebung der bereits seit März 2020 unzu­läs­sig bestehen­den, ver­fas­sungs­wid­ri­gen Grundrechte ein­schrän­ken­den Corona-Maßnahmen der jeweils ver­ant­wort­li­chen Bundesregierung.

      Wie auch immer
      MfG

  9. Sehr auf­schluss­reich, wie das mehr­fach gericht­lich belang­te und stark umstrit­te­ne soge­nann­te " Faktencheckerportal Correctiv" sich hier ertappt fühlt.
    Offenbar ist es nach Öffentlichmachung der Stellungnahme nun noch schwie­ri­ger für die selbst­er­nann­ten "Faktenchecker" , das Video und die Antworten im Sinne ihrer Agenda "ein­zu­ord­nen"

  10. Tja, wer erklärt und ana­ly­siert zieht sich den Schuh der Beweispflicht an. Jetzt kom­men die Faktenchecker ange­kro­chen und wol­len Belege sehen. Sie hät­ten auch die letz­ten 18 Monate Belege von der Regierung für deren Thesen abfra­gen können.
    Also ich stel­le die Sache ger­ne vom Kopf auf die Füße und fra­ge Behörden per Informationsfreiheitsanfragen nach _ihren_ Belegen. Es ist ja nicht mei­ne Aufgabe, deren Arbeit zu erledigen.

  11. Spielt kei­ne Rolle, da "Correctiv" kei­ne seriö­se Quelle ist und eben­so wie Volksverpetzer staat­li­che Desinformation und Unsinn ver­brei­ten. Sie arbei­ten gern mit Tricks und fal­schen "Fakten-Checks":

    David Schraven von Correctiv ver­brei­te­te zur dama­li­gen Wahl Donals Trumps fol­gen­de Fakenews: „Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahlen ver­lo­ren. Hillary Clinton hat gewonnen.“ 

    Die Geldgeber von Correctiv sind:
    – die Deutsche Bank
    – die Open Society Foundation des Milliardärs und Putschunternehmers Georg Soros
    – der kapi­ta­li­sti­sche Groß-Konzern: Google
    – die Bundeszentrale für Politische Bildung und ande­re kapi­ta­li­sti­sche Massenmedien, diver­se Stiftungen die von Milliardären bezahlt wer­den, so fin­den sich auch neben pikan­ten Größen wie Soros, Warren Buffet ("Es gibt einen Kalssenkampf und mei­ne Kalsse (Ausbeuterklasse) ist dabei ihn zu gewin­nen") und Pierre Omidyar wieder. 

    Rubikon berich­te­te:
    "Ein Journalistenbüro, das selbst immer wie­der ein 'krea­ti­ves' Verhältnis zu Fakten zeigt, emp­fiehlt sich als Kontrollstelle und steht damit selbst per defi­ni­tio­nem jen­seits des Verdachts. Ein geschick­ter Schachzug, um sich unan­greif­bar zu machen. Bis geklärt ist, wie das Prozedere aus­se­hen soll, will Correctiv kein Geld von Facebook, danach schon. In der Zwischenzeit springt George Soros' Open Society Foundations mit 100.000 Euro ein. In einer Zeit, in der Fakten, Quellencheck und Hintergrundrecherche in eta­blier­ten Medien immer weni­ger gefragt sind, inve­sti­ga­ti­ve, herr­schafts­kri­ti­sche Journalisten und Wissenschaftler aus Redaktionen und Universitäten gedrängt wer­den und besten­falls unter sehr pre­kä­ren Bedingungen ihre Aufklärungsarbeit fort­set­zen kön­nen, in einer Zeit, in der kri­ti­sche Geister durch Querfront-Vorwürfe mund­tot gemacht wer­den (sol­len), taucht im Sommer 2014 ein sich „CORRECT!V“ nen­nen­des Recherchebüro auf, das a) inner­halb kür­ze­ster Zeit auf­wän­di­ge Rechercheprojekte abschließt, die es b) kosten­frei den Redaktionen zur Verfügung stellt, die c) in den Mainstreammedien breit und unkri­tisch rezi­piert wer­den und das d) inner­halb weni­ger Monate renom­mier­te Journalistenpreise erhält, wie zum Beispiel den Grimme Online-Award für die Webreportage zum Abschuss des Malaysischen Verkehrsflugzeugs MH17 über der Ukraine. Zuletzt war Correctiv Gegenstand der Berichterstattung, nach­dem Facebook ange­kün­digt hat, in Deutschland Correctiv mit der Markierung von Fake-News zu beauf­tra­gen. Dieses an sich schon frag­wür­di­ge und von Paul Schreyer als „Privatisierung der Zensur“ bezeich­ne­te Vorhaben steht und fällt voll­ends mit der Seriosität der beauf­trag­ten Kontrollstelle." weiter:
    https://www.rubikon.news/artikel/professionelle-heuchelei‑3–4

    Correctiv, eben­so wie Volksverhetzer und alle selbst­er­nann­ten "Faktenchecker" sind nichts ande­res als Schild und Schwert der kapi­ta­li­sti­schen Ausbeuterklasse.

    Also, Hände weg von sol­chen kapi­ta­li­sti­schen Lumpen-Portalen.

  12. Ob es Sinn macht im Gegenzug mal die CDC auf­zu­for­dern, sich, bis Donnerstag, zu den Beweggründen zur Zulassung zu äußern?
    Da sind den Checkern wohl ein paar Fakten ent­gan­gen. Zum Glück gibt es ja noch den einen oder ande­ren MD.

    "US COVID-19-Impfstoffe rich­ten nach­weis­lich mehr Schaden als Nutzen an. Basierend auf Daten aus einer grund­le­gen­den kli­ni­schen Studie. Analysiert anhand des kor­rek­ten wis­sen­schaft­li­chen Endpunkts.
    "Alle ver­ur­sa­chen schwe­re Morbidität"
    J. Bart Classen, MD, Classen Immunotherapies, Inc, 3637 Rockdale Road, Manchester, MD 21102, Tel: 410–377-8526, E‑mail: Classen@​vaccines.​net.
    Forschungsartikel ein­ge­reicht: 24. Juli 2021; ange­nom­men: 25. August 2021"
    https://scivisionpub.com/pdfs/us-covid19-vaccines-proven-to-cause-more-harm-than-good-based-on-pivotal-clinical-trial-data-analyzed-using-the-proper-scientific–1811.pdf

    "Diskussion
    Die wis­sen­schaft­li­che Analyse der Daten aus den maß­geb­li­chen kli­ni­schen Studien für die US-ame­ri­ka­ni­schen COVID-19-Impfstoffe zeigt, dass die Impfstoffe kei­nen gesund­heit­li­chen Nutzen haben, son­dern dass alle Impfstoffe bei den geimpf­ten Gruppen zu einer Verschlechterung der Gesundheit füh­ren. Gesundheit ist die Summe aller medi­zi­ni­schen Ereignisse oder das Fehlen sol­cher Ereignisse. Die COVID-19-Impfstoffe wer­den als gesund­heits­för­dernd ange­prie­sen, wäh­rend es in Wirklichkeit kei­nen Beweis dafür gibt, dass die­se Impfstoffe tat­säch­lich die Gesundheit des Einzelnen oder der Bevölkerung ins­ge­samt ver­bes­sern. Bei der aktu­el­len Analyse wur­de der kor­rek­te wis­sen­schaft­li­che Endpunkt der "schwe­ren Morbidität aller Ursachen" ver­wen­det, ein ech­tes Maß für die Gesundheit. Im Gegensatz dazu wer­ben Hersteller und Regierungsvertreter für die Impfstoffe mit einem Surrogatmaß für Gesundheit, näm­lich "schwe­ren Infektionen mit COVID-19", und dem wider­leg­ten phi­lo­so­phi­schen Argument, dass die­ser Surrogatendpunkt mit Gesundheit gleich­zu­set­zen sei. Die Überprüfung der Daten der drei in den USA ver­mark­te­ten COVID-19-Impfstoffe zeigt, dass es kei­nen gesund­heit­li­chen Nutzen gibt und dass die Zahl der schwe­ren Infektionen bei den Geimpften sogar zunimmt."
    Hier wer­den 2 Dinge bean­stan­det. Zum einen der Surrogatendpunkt "schwe­ren Infektionen mit COVID-19" und zum ande­ren die Gleichsetzung des Surrogatendpunktes mit dem Zustand "Gesundheit".

    "Der kor­rek­te wis­sen­schaft­li­che Endpunkt der kli­ni­schen Studie, "all cau­se seve­re mor­bi­di­ty", wur­de durch Kombination aller schwe­ren und/oder lebens­be­droh­li­chen Ereignisse, sowohl infek­tiö­ser als auch nicht-infek­tiö­ser Art, die in der geimpf­ten Gruppe bzw. der Placebo-Kontrollgruppe auf­tra­ten, ermittelt."
    Dem Surrogatendpunkt "schwe­ren Infektionen mit COVID-19" wird als Endpunkt die "Kombination aller schwe­ren und/oder lebens­be­droh­li­chen Ereignisse, sowohl infek­tiö­ser als auch nicht-infek­tiö­ser Art, die in der geimpf­ten Gruppe bzw. der Placebo-Kontrollgruppe" vor­kom­men, entgegengesetzt.

    "Zuerst gin­gen die Hersteller bei der Erfassung von uner­wünsch­ten Ereignissen will­kür­lich vor, im Gegensatz zur Erfassung einer Verringerung der COVID-19-Ereignisse. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wur­den die Patienten nur ca. 7 Tage nach der Impfung pro­spek­tiv auf "ange­for­der­te" uner­wünsch­te Ereignisse hin beob­ach­tet, und anschlie­ßend wur­den "unauf­ge­for­der­te" Berichte über uner­wünsch­te Ereignisse für ca. 30–60 Tage nach der Impfung her­an­ge­zo­gen. Schwerwiegende nicht-infek­tiö­se Ereignisse, die nach die­sem Zeitraum von 30–60 Tagen auf­tra­ten, waren nicht Bestandteil der ver­öf­fent­lich­ten Daten. Im Gegensatz dazu wur­den Infektionen mit COVID-19 seit dem Zeitpunkt der Impfung auf unbe­stimm­te Zeit verfolgt."
    Mit einem Hinweis auf die extrem unaus­ge­wo­ge­ne Datenerfassung.

    "Aus die­sen und ande­ren Gründen wer­den im Allgemeinen nur 5% der uner­wünsch­ten Ereignisse über­haupt gemeldet "
    Die extrem unaus­ge­wo­ge­ne Datenerfassung.

    "Bedauerlicherweise ver­rin­ger­ten die Impfstoffe die Morbidität nicht, son­dern ver­ur­sach­ten einen Anstieg der schwe­ren Ereignisse. Schlimmer noch: Die zulas­sungs­re­le­van­ten kli­ni­schen Studien waren nie dar­auf aus­ge­legt, einen Nutzen bei der "Gesamtmortalität" oder eine Verringerung der "schwe­ren Morbidität aller Ursachen" nach­zu­wei­sen. Die Tatsache, dass die Studien nie dar­auf aus­ge­legt waren, die­se gesund­heit­li­chen Vorteile nach­zu­wei­sen, ist ein Eingeständnis dafür, dass die Entwickler der Impfstoffe nie davon aus­gin­gen, dass die Impfstoffe zu mess­ba­ren gesund­heit­li­chen Vorteilen füh­ren wür­den. Bedauerlicherweise haben eini­ge Hersteller die fal­sche Behauptung ver­öf­fent­licht [6], dass die "Wirksamkeit" des Impfstoffs bewie­sen sei und dass es nun "unethisch" sei, der Kontrollgruppe die Impfung vor­zu­ent­hal­ten. Sie plä­die­ren dafür, die Kontrollgruppe abzu­schaf­fen, indem sie sie immu­ni­sie­ren. Dieser unwis­sen­schaft­li­che Akt ist ein wei­te­rer Beweis dafür, dass die Pharmaindustrie nie­man­dem Rechenschaft schul­dig ist und es nicht für nötig hält, sich an die Grundsätze der Wissenschaft, der Ethik oder der öffent­li­chen Gesundheit zu halten."
    Beim Lesen beschleicht mich der Verdacht, die CDC könn­te auf eine Spam-Mail rein­ge­fal­len sein. Der Wunsch des Händlers sein Produkt mit jedem nur erdenk­li­chen Trick los­zu­be­kom­men, ist so neu nicht. Deswegen für die Zukunft: den Werbeflyer gar nicht erst lesen, son­dern gleich weg­wer­fen. Zumindestens nicht jedem bun­ten Bildchen blind­lings glauben.

    "Die zulas­sungs­re­le­van­ten kli­ni­schen Studien zum COVID-19-Impfstoff waren von sehr kur­zer Dauer, und es stellt sich die Frage, ob eine län­ger­fri­sti­ge Nachbeobachtung den durch den Impfstoff ver­ur­sach­ten Gesundheitsrückgang umkeh­ren und einen gesund­heit­li­chen Nutzen nach­wei­sen kann. Diese Frage ist rein phi­lo­so­phi­scher Natur. Einige Hersteller haben bereits damit gedroht, die Randomisierung zu zer­stö­ren, indem sie, wie oben erwähnt, die Kontrollgruppe immu­ni­sie­ren, was wei­te­re wis­sen­schaft­li­che Studien unmög­lich macht. Es ist zwar mög­lich, dass die Impfstoffe noch lan­ge nach der Impfung schwe­re Infektionskrankheiten ver­hin­dern, doch die Realität sieht so aus, dass die Immunität mit der Zeit nach­lässt und sich immer wie­der resi­sten­te Varianten des Impfstoffs ent­wickeln. Ein wei­te­res Problem ist, dass auch wei­ter­hin schwe­re uner­wünsch­te Ereignisse auf­tre­ten wer­den. In Anbetracht der Beweise für die Aktivität von Prionengenen sowohl durch eta­blier­te patho­phy­sio­lo­gi­sche [2], tier­ex­pe­ri­men­tel­le Toxizitätsdaten [9] als auch durch epi­de­mio­lo­gi­sche Daten [3] ist mit einer jahr­zehn­te­lan­gen Zunahme von uner­wünsch­ten Ereignissen in der geimpf­ten Gruppe zu rechnen."
    Mögliche Langzeitfolgen der Spritze wer­den sträf­lich igno­riert oder gar verhindert.

    "Es ist unwahr­schein­lich, dass jähr­li­che Auffrischungsimpfungen die Gesundheitsergebnisse mit COVID-19-Impfstoffen ver­bes­sern. Eine Auffrischungsimpfung kann zwar einen klei­nen zusätz­li­chen Nutzen bei der Verhinderung schwe­rer COVID-19-Infektionen brin­gen, doch wer­den die Auffrischungsimpfungen wahr­schein­lich viel mehr schwe­re uner­wünsch­te Ereignisse verursachen."
    Je öfter zur Spritze gegrif­fen wird, desto schlim­mer kann es werden.

    "Die Impfung kann sogar eine Selektionsverzerrung für neue Varianten bewirken."
    Desto schlim­mer könn­te es werden.

    "In die­sem Fall gibt es kei­nen wis­sen­schaft­li­chen Beweis dafür, dass die COVID-19-Impfstoffe die Gesundheit des Einzelnen ver­bes­sern, geschwei­ge denn die der gesam­ten Bevölkerung. Die Massenimpfung mit COVID-19-Impfstoffen führt mit Sicherheit zu einem kata­stro­pha­len Ereignis im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit."
    Desto schlim­mer wird es wer­den. (Ansicht des MD.)

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    1. Vielen Dank Sehr lehr­reich und fundiert.
      (Der Test, als Grundlage, wird so leicht nicht auf­ge­ge­ben wer­den. Auf die ver­schieb­ba­re Welle bin ich noch gekom­men, die Grenze auf den Sommer schie­ben, ein­fach aber geni­al. Die Sterbedaten "des Vorjahres" war mir neu, thx. Spanien per­fekt ein­ge­fügt. Zu den USA lie­ße sich noch North- und South-Carolina, als direk­te Nachbarn, ergän­zen. Immer die­se Bettgeschichten: bom­ben­fe­stes und was­ser­dich­tes Alibi, wow. Bei Vorteile-Nebenwirkungen, einem heik­len Thema, scheint eine Studie zu wenig.
      wow(-). rühren 😉 )

  13. Wenn die Journaille gegen­über den Regimevertretern mal nur halb so frech auf­tre­ten würde…

    Aber wenn das Regime den Feind defi­niert hat, ist es natür­lich viel beque­mer ein­fach nach­zu­tre­ten. Das erspart eige­nes Nachdenken und mög­li­che Hausdurchsuchungen. Man fragt sich: Ist es Dummheit oder Verrat? Daher ist Marcel Barz gut bera­ten gewe­sen, sich gleich pro­fes­sio­nel­le Unterstützung zu suchen.

    https://​www​.stein​hoe​fel​.com/​2​0​2​1​/​0​9​/​d​i​e​-​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​p​o​l​i​z​e​i​-​v​o​n​-​c​o​r​r​e​c​t​i​v​-​f​r​a​g​t​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​e​r​b​s​e​n​z​a​e​h​l​e​r​-​a​n​t​w​o​r​t​e​t​.​h​t​m​l​?​s​=​0​9​#​m​o​r​e​-​6​336

  14. Habe mir gera­de die PDF-Datei durchgelesen.
    Ich lie­be es, wenn soge­nann­ten 'Faktencheckern' ihr eige­ner Plan
    (näm­lich wie­der mal jeman­den unglaub­wür­dig zu machen) um die
    Ohren fliegt, weil der 'Betroffene' sich elo­quent und fundiert
    aus­zu­drücken (bzw. zu weh­ren) weiß.
    Auch wenn das nicht viel Auswirkungen haben wird, mich freut's
    trotzdem.

    1. Das Ergebnis von cor​rec​tiv​.org war vor­her­seh­bar. Alleine die Begründung mit der Übersterblichkeit gegen Ende des Jahres 2020 ist so hane­bü­chen, dass es nur einen Schluss zulässt: cor­rec­ti­ve muss dreist ver­ne­beln / lügen, um das Narrativ "Pandemiebekämpfung" zu retten.

      Sei es, wie es sei. Correctiv bleibt mit Bezug auf Corona irrele­vant, denn Grundrechte ein­schrän­ken­de Maßnahmen blei­ben so od so verfassungswidrig.

      Wie auch immer
      MFG

    2. (Ich beiß mir ja schon auf die Zunge. 🙂 )

      "Es gab jedoch eine Phase star­ker Übersterblichkeit am Ende des Jahres."
      "In Deutschland wur­de der erste Fall einer Infektion am 27. Januar 2020 gemel­det," ( https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​O​V​I​D​-​1​9​-​P​a​n​d​e​m​i​e​_​i​n​_​D​e​u​t​s​c​h​l​and ) (Höfliches Virus?)

      "… wenn man das gan­ze Jahr betrachtet."
      "… es müss­ten sai­so­na­le Entwicklungen ver­gli­chen werden."
      (Ein Jahr ist eine ziem­lich regel­mä­ßi­ge Saison.)

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