16 Antworten auf „Die Notbremse der Notbremse“

  1. Jetzt geht es ganz schnell. Die letz­ten Tage dach­te ich oft an den DDR-Spruch: "Privat geht vor Katastrophe" – So fühl­te ich mich mitt­ler­wei­le. Und nun ist es irgend­wie so, als wäre der Fall der Mauer nicht mehr weit. Ein paar Irre reden zwar immer noch von ihren Mutanten, wie die DDR-Führung ihren 40-Jahrestag fei­er­te. Jetzt kann es ganz schnell gehen.

  2. Ich glau­be es nicht, da haben sie gedacht:)))
    Ich wuß­te, dass da ein Haufen mit beschränk­tem Blickwinkel sitzt, aber so beschränkt! Als Haushaltsmanager hät­te ich das ganz ohne Modelierung vorausgesehen!
    Oh, armes Deutschland, wann tut sich end­lich die Erde auf?

  3. +++ Bundeskanzlerin Merkel hat die Forderung von Oppositionsparteien zurück­ge­wie­sen, wegen der zurück­ge­nom­me­nen Osterruhe die Vertrauensfrage zu stel­len. Sie
    habe die Menschen um Verzeihung gebe­ten und habe den Rückhalt von Regierung und Parlament, sag­te die in einem Interview des ARD-Fernsehens. (DLF)

    Höhö – wenn Sie sich wirk­lich die vol­le Unterstützung des Parlaments gewiss wäre, könn­te Sie die Vertraunsfrage stel­len – Merkes Netzwerk von Jasagern wird noch vor der Wahl auseinanderfliegen. 

    Es wird Bürgerfeste geben, wenn Merkel weg ist – aber es müs­sen auch die­se Netzwerke weg!

    1. @Tom: Also, erst mal ist sie ja dem­nächst sowie­so weg. Und zwei­tens wäre ich sehr vor­sich­tig mit der Annahme von Bürgerfesten.

  4. Echt jetzt, ver­gesst end­lich die bri­ti­sche Mutante. B612 sieht so ähn­lich aus, ist aber viel schö­ner. Und bewohnt, und schon län­ger unter­wegs. Sogar eine Blume wächst dar­auf. Die sagt dann tat­säch­lich «Ich muss wohl zwei oder drei Raupen aus­hal­ten, wenn ich die Schmetterlinge ken­nen ler­nen will.»

  5. Es ist ein­deu­tig bewie­sen: mit Dreieck über dem Gesicht wirkt er gleich sym­pa­thisch, der Mann. Habe nur 20 sek. gebraucht, um das her­aus zu finden.

  6. Die Ahnungslosigkeit ist wahn­wit­zig. Nach 16 Jahren Regierung ist also Merkel immer noch nicht klar wie die Gesellschaft und das Leben funk­tio­niert, und des­we­gen trifft sie irr­sin­ni­ge Entscheidungen. Und wird von den Ministerpräsidenten unter­stützt dabei. Weiterhin viel Spass.

  7. Ich sage nur "dieBasis", und schon mel­den sich Befürchtungen. Das Element, die Zeitbombe, das Ding Politiker scheint frü­her oder spä­ter Neigungen zur Käuflichkeit und Überheblichkeit zu ent­wickeln. Kann Oposition ohne Anspruch auf Regierung exi­stie­ren – so wie Wirtschaft ohne Wachstum?

  8. Man macht ein­fach einen Bogen um die Entscheidung für eine längst fäl­li­ge reprä­sen­ta­ti­ve Studie, hält lie­ber gleich alle 80 Millionen Bundesbürger in Geiselhaft und ent­schei­det wei­ter­hin lie­ber aus dem Bauchgefühl!
    Aber Nichtwissen schützt vor Strafe nicht… das soll­ten sie wissen!

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