Die Pandemie ist nicht vorbei. Sie ist endemisch wie Malaria

Die­ses Bild/Video von Mela­nie Brink­mann liegt im Ori­gi­nal so vor auf the​pio​neer​.de am 16.2.23. Sie weiß von deut­lich mehr als 6 Mil­lio­nen Coro­na-Toten. Frau Brink­mann ist mei­ne Top-Favo­ri­tin für die Wahl der Miss Corona.

4 Antworten auf „Die Pandemie ist nicht vorbei. Sie ist endemisch wie Malaria“

  1. Das Niveau ist erschre­ckend nied­rig (wird ‑imho- von jeder Mit­tel­stu­fen-Ethik­un­ter­richts­ein­heit und mit­tel­präch­ti­gen Schü­ler­zei­tung getoppt) – aber bei Licht betrach­tet ent­spricht es dann doch dem, was in den ver­gan­ge­nen 3 Jah­ren abseits von Nebel­ker­zen en vogue war, mit dem Unter­schied, dass sich die meis­ten Prot­ago­nis­ten mitt­ler­wei­le selbst entlarvt
    https://​www​.coro​dok​.de/​a​u​c​h​-​m​e​l​a​n​i​e​-​b​r​i​n​k​m​a​nn/
    oder ein­fach vor der Rea­li­tät kapi­tu­liert haben.

    Der erbärm­li­che Rest ver­tei­digt noch (zuwei­len halb­her­zig, aber oft auch dreist bis fana­tisch) die Dog­men des ein­zig wah­ren Glaubens:
    1. das Virus war völ­lig neu­ar­tig und des­we­gen erheb­lich gefähr­li­cher als sämt­li­che "Grip­pe­vi­ren" der letz­ten 100 Jahre
    und nur die
    2. Maß­nah­men (bis auf, naja, das mit den Park­bän­ken, Spiel­plät­zen, Schu­len …) sowie
    3. ein Geschenk des Him­mels (= "der Wis­sen­schaft"): Spritzen!(schade aber auch um die vie­len "Impf­ver­wei­ge­rer", sonst hät­ten wir die Maß­nah­men noch viel frü­her "lockern" können …)
    haben "uns" gerettet! 

    Nach ande­ren Krie­gen ist es ja ähn­lich: ex post sind sie ledig­lich durch den "End­sieg" zu recht­fer­ti­gen – oder eben gar nicht, was wei­te­re Krie­ge erzeugt. Des­we­gen MÜSSEN "wir" gewon­nen haben, vor allem wegen der Kol­la­te­ral­schä­den, die man für die­sen Tri­umph der Gemein­schaft in Kauf genom­men hat!
    (Recht­gläu­bi­ge mögen ein­wen­den, dass es sich beim Kriegs­geg­ner ja nur um ein tum­bes, wenn auch böses Virus han­delt, das sich nicht an "uns" für die demü­ti­gen­de Nie­der­la­ge rächen kann – und "wir" für die Zukunft ohne­hin einen tol­len, gefechts­er­prob­ten "Instru­men­ten­kas­ten" in pet­to haben.
    Das wäre sogar OK, wenn sie die­sen Aber­glau­ben ledig­lich in ihrem Par­al­lel­uni­ver­sums­ka­li­fat zele­brie­ren und Zweif­ler in Ruhe lassen.
    Funk­tio­niert nach Krie­gen aber eben­falls nicht).

  2. Das Werk zeigt die Büs­te einer Frau, sie lächelt und scheint den Betrach­ter anzu­schau­en. Der Ober­kör­per ist im unte­ren Bild­be­reich durch roten und lila­far­be­ne Farb­be­rei­che begrenzt, hin­ter denen der Ober­kör­per von unten nach oben erst sche­men­haft, dann deut­lich erkenn­bar wird.
    Das grün-blau ihrer Blu­se bil­det einen deut­li­chem Kon­trast zu den übri­gen über­wie­gend lila­far­be­nen Tönen des Werkes.
    Im unte­ren rot und lila­far­be­nen Bereich sind von den Bild­sei­ten zur Mit­te hin abfal­len­de Lini­en erkenn­bar, sie erin­nern an Lini­en­dia­gram­me, wel­che die Büs­te begren­zen und gleich­sam einrahmen.
    Es domi­niert im Hin­ter­grund die rie­sen­haf­te Dar­stel­lung eines Virus das Werk, wel­cher hin­ter dem Kopf der Frau liegt und die­sem wie eine hel­le Leucht­erschei­nung umgibt und einrahmt.

    Inter­pre­ta­ti­on kann man sich selbst überlegen. 

    Lila ist die Far­be hoher Geist­li­cher und das Virus ist der Hei­li­gen­schein. Ich nen­ne das Werk " Hei­li­ge Schwes­ter Mela­nie des Omi­kron-Ordens ", gut für eine ova­le Bro­sche, für die Brief­ta­sche oder statt Duft­baum an den Autospiegel.

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