Die Sennerin mit der Fledermaus

Isabella Eckerles lang­jäh­ri­ges Hobby ("Angst und Schrecken der Corona-Pandemie") ist nicht mehr so sehr gefragt. Sie hat aber noch vie­le ande­re Warnungen auszustoßen.

(Ich kom­me mit der Logik nicht wei­ter. Von wem wird sie ver­folgt, wenn ich nie­man­dem folge?)

19 Antworten auf „Die Sennerin mit der Fledermaus“

  1. Könnte span­nend werden:

    "Augusto Roux@RouxAugusto 3h
    Replying to @drlotz @SHomburg

    Ich habe es nur in einer rie­si­gen Untersuchung in der General Audit of the Nation geschafft, die vom argen­ti­ni­schen Parlament abhängt, aber ich ver­tre­te mich nur als Anwalt. Diese Untersuchung war die erste und bis­lang ein­zi­ge die­ser Größenordnung."

    "Was der deut­sche Staat ver­schwei­gen will, ist genau das glei­che, Ich ver­ste­he, dass die­se Militärverträge für Experimente mit Zivilisten aus offen­sicht­li­chen Gründen ver­bo­ten sind. Das ist der Grund, war­um sie mich über­all zen­sie­ren. Ich hof­fe, ich lebe noch, um zu sprechen"

    "Die Verträge wer­den als Vereinbarungen über gegen­sei­ti­ge Zusammenarbeit bezeich­net und die­nen der Herstellung von Kriegswaffen, sie wer­den zwi­schen den Verteidigungsministerien zum Informationsaustausch geschlossen,usw."

    "Argentinien löste in den 90er Jahren das National Directorate of Chemistry auf, im Gegenzug wer­den kli­ni­sche Studien ran­do­mi­siert, dies begann in Deutschland, also gibt es sicher in Berlin ein wei­te­res Exemplar davon Aus die­sem von Merkel unterschriebenen"

    "Ich konn­te auf die Militärverträge zugrei­fen, in den näch­sten Wochen wer­den Sie meh­re­re Seiten der Akte ein­se­hen kön­nen, die sich auf eine gehei­me Militäroperation bezie­hen, Ich habe viel zu erzäh­len und zu erklären"

    https://​nit​ter​.net/​R​o​u​x​A​u​g​u​sto

    Und sowas von einem Twitteraccount mit 226 fol­lower übrigens.

  2. Das erin­nert mich an mei­ne Jugend. Damals habe ich Tolkiens Romane geliebt. Was für eine Fantasieleistung. Okay, setzt man sich mit prä­hi­sto­ri­scher Forschung aus­ein­an­der ist's auch schnell wie­der rela­ti­viert damit. Ob es jetzt dar­an liegt, kann ich gar nicht so genau sagen. Aber was unse­re geld­gei­le Bückstück-Wissenschaft hier "leistet"kommt mir ganz schön faden­schei­nig vor. Sind mei­ne Fantasieneuronen ein­fach so tol­kin-über­ge­reizt dass mich das lang­weilt? Ist es schon wie­der über­ge­tol­ki­ent zu fra­gen ob mir das ein Lügenpsychologe wohl erhel­lend dar­le­gen könn­te poder sind die im Moment alle im fan­ta­sti­schen Staatsdienst?

    Es fehlt nicht an Einsicht, (und nicht an bun­ten Bildern)
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​E​e​_​u​u​j​K​u​JMI
    Quelle: you​tube​.com

    1. Es erman­gelt ihrer aber nicht an Zahl. Dass die Stellen z.B. mit den Aufgeführten besetzt wer­den ist das Mangelphänomen. Bessere fin­den wäre ver­mut­lich nur all­zu leicht. 😀

      "Menschen mit ech­ten Fähigkeiten sind star­ke Konkurenz für Machtbesessene, sie wer­den weggemobbt"
      Frei nach einem Zitat aus dem www. [Mein Zusatz: "nach­hal­tig", was soviel heisst wie "irrever­si­bel" !]

      In logi­scher Folge des­sen, ver­steht sich von selbst was sich, vor allem "Oben" so Alles ansam­melt. So ist das Leben. Zuweilen ganz schön toxisch.

  3. Auf dem Foto ueber ihrem Kopf flat­tern Grossviren. Frau Eckerle zeigt sich aber uner­schrocken und bleckt die Zaehne. Die Viren blei­ben chan­cen­los. Man freut sich mit ihr.

    1. @Marc Damlinger: Wenigstens sagt der Kinderarzt auch: "Anderen vor­zu­wer­fen, sie näh­men nicht auf Risikogruppen Rücksicht, wenn sie kei­ne Maske mehr tra­gen, ist in der der­zei­ti­gen Infektions- und Immunitätslage nicht ziel­füh­rend." Lustig sein Schlußsatz: Wir brau­chen jetzt "Zeit zum Durchatmen".

      1. Ja Zeit zum Durchatmen, denn die näch­ste Pandemie ist schon unterwegs.
        Vorhin hat es an der Tür geklopft, aber wir haben natür­lich nicht auf­ge­macht. Wir sind ja nicht blöd.…

  4. Isabella Eckerle möch­te den euro­päi­schen Kolibri erfin­den, fliegt pau­sen­los um die hal­be Welt und will gleich­zei­tig auf das Auto ver­zich­ten, fehlt bei Möwen der Durchblick, hasst Schwäne und hört am lieb­sten den Gesang des Zilpzalp. Und was hat sie sich eigent­lich vor dem Beantworten die­ses Fragebogens eingeschmissen:
    https://​www​.riff​re​por​ter​.de/​d​e​/​u​m​w​e​l​t​/​f​r​a​g​e​b​o​g​e​n​-​v​o​e​g​e​l​-​i​s​a​b​e​l​l​a​-​e​c​k​e​rle

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