»16.25 Uhr - Die US-Regierung will für rund 1,2 Milliarden Dollar ein Corona-Medikament des heimischen Pharmakonzerns Merck & Co kaufen. Sollte sich das Mittel in einer laufenden klinischen Studie als wirksam erweisen und von den US-Behörde zugelassen werden, würden damit 1,7 Millionen Behandlungseinheiten erworben, teilt Merck mit. Daten aus der Studie mit weltweit rund 1850 Patienten werden im Herbst erwartet. In der Studie, in der Merck testet, ob die Arznei das Risiko einer Krankenhauseinweisung oder eines Todesfalls verringert, wird eine Dosis alle zwölf Stunden über fünf Tage verabreicht. Merck rechnet damit, bis Ende des Jahres mehr als zehn Millionen Behandlungseinheiten zur Verfügung zu haben.«
boerse-online.de (9.6.)
Auf der Basis einer angekündigten Studie mit 1.850 (!) TeilnehmerInnen weltweit tut die US-Regierung 1,2 Milliarden Dollar an den Pharmakonzern raus.

Eine weitere Meldung des Portals:
»14.35 Uhr – US-Präsident Joe Biden will im Kampf gegen die Corona-Pandemie einen Impfplan für die ganze Welt vorlegen. "Ich habe einen, und ich werde ihn verkündigen," sagt Biden, kurz bevor er an Bord der Air Force One geht, um zu seiner ersten Auslandsreise als Präsident nach Europa aufzubrechen.«
Der US-Präsident heißt ab jetzt statt Joe nur noch Jesus Biden, zumindest solange er etwas VERKÜNDIGT.
Das Fahrrad neu erfinden. Was alles möglich ist in Zeiten dezentralisierter Desinformationen. Die Wirksamkeit von Ivermectin ist doch schon längst bewiesen, wenn man den einschlägigen Veröffentlichungen Glauben schenken mag.
https://tkp.at/2021/01/05/neue-who-gesponserte-metaanalyse-zeigt-hohe-wirksamkeit-von-ivermectin/
Warum muss dann nochmal ein Medikament her, das erst in eine Studie muss. Ich verstehe dieses Handeln nicht mehr. Bei soviel hartnäckiger Ignoranz kann es doch nicht mehr um Gesundheit gehen.
Wie wir sehen, das System funktioniert.
Komplett rund wird das Bild, sollte sich irgendwann herausstellen, daß das 'neue' Medikament ein altbekanntes mit neuem Etikett wäre.
Die haben für Imfpungen und Werbung schon jetzt Milliarden ausgegeben.
https://eu.usatoday.com/story/news/health/2020/08/08/feds-spending-more-than-9-billion-covid-19-vaccine-candidates/5575206002/
Und tausendmal so viel, 9 Billionen Dollar, haben sie 2020 schöpfen lassen.
https://www.somagnews.com/9‑trillion-story-22-of-us-dollars-printed-in-2020/
Kilez More – Fiat Money
https://yewtu.be/watch?v=ALYibdPFb4o
Little Blinkie bleibt während der Satrapen-Rundreise in der Nähe seines Chefs, denn Crash Test Dummy könnte außer Kontrolle geraten und einen peinlichen Zusammenbruch erleiden…
Oh, yes: https://www.strategic-culture.org/news/2021/06/08/blinken-props-up-biden-in-european-charade-for-new-cold-war/
Vlad wird ihn lebend verspeisen.
Die Natur ist auf niemand angewiesen, sie wechselt irgendwann einfach ein paar Arten aus und fertig.. schade für z.B Holland. Den Fischen ist das egal, endlich raus aus den Grachten
Ich finde diese Nachricht äusserst erstaunlich!
Bislang war die Strategie der entwickelten Staaten sehr einseitig auf die Imfungen konzentriert, während man sich vor Eifer, die Entwicklung von Medikamenten zu fördern, nicht eben überschlug.
Bislang konnte man fast der Meinung sein, dass die Imfung (oder der digitale Impfpass?) das eigentliche Ziel der Pandemieinzenierung wäre.
Ist das jetzt ein Paradigmenwechsel?
Teil einer Exitstrategie?
Fragen über Fragen!
@Mark Vielleicht wird denen doch ein wenig mulmig bei der nicht auszuschließenden Gefahr von heftigen Erkrankungen der "Geimpften" beim nächsten Virenkontakt? Besser, dann ein wirksames Medikament an der Hand zu haben. So habe ich die Strategie von Merck auch verstanden, die sich ja relativ schnell von einem eigenen Impfstoff verabschiedet und sich unter anderem mit dem Kandidaten M5049 auf die Behandlung überschießender Immunreaktionen (Zytokinsturm) konzentriert haben.
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/therapeutische-medikamente-gegen-die-coronavirusinfektion-covid-19
https://sebastianrushworth.com/2021/05/09/update-on-ivermectin-for-covid-19/
"Ich verstehe, warum Pharmaunternehmen Ivermectin nicht mögen. Es ist ein billiges generisches Medikament. Sogar Merck, die Firma, die Ivermectin erfunden hat, tut im Moment ihr Bestes, um den Ruf des Medikaments zu zerstören. Das kann nur damit erklärt werden, dass Merck gerade zwei teure neue Covid-Präparate entwickelt und nicht will, dass ein patentfreies Medikament, mit dem es keinen Gewinn mehr machen kann, mit ihnen konkurriert."
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Siehe auch:
https://c19early.com/