Die Stiko ist „nicht besonders glücklich“, dass keine Daten aus Studien an Menschen vorliegen

Davon spricht Stiko-Mitglied Christian Bogdan von der Universitätsklinik Erlangen – als offen­bar zu ver­nach­läs­si­gen­de Feinheit bei der Empfehlung des Gremiums. Auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist am 20.9. zu lesen:

»… Laut Bogdan ist die Entscheidung des­halb schwie­rig gewe­sen, weil rela­tiv weni­ge Daten zur Verfügung gestan­den hät­ten. Dies sei ins­be­son­de­re bei dem neue­ren Vakzin der Fall, das an die Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 ange­passt sei. Die Stiko sei „nicht beson­ders glück­lich“, dass dazu bis­lang kei­ne Daten vor­lie­gen wür­den, die aus Studien an Menschen gewon­nen wor­den sei­en. Die zustän­di­gen Behörden wür­den die Präparate auf Grundlage von Versuchen an Mäusen und Erkenntnissen über Vorläufer der Impfstoffe freigeben…

Experte: „Deutschland hat sehr gute Basisimmunität“

Das Virus las­se sich nicht aus Deutschland ver­ban­nen, auch mit den ange­pass­ten Präparaten nicht, sag­te der Professor. Es blei­be daher bei dem vor­ran­gi­gen Ziel, schwe­re Krankheitsverläufe und Todesfälle durch Infektionen mit Sars-Cov‑2 zu ver­hin­dern. Bogdan beschei­nig­te Deutschland „eine sehr gute Basisimmunität in der Bevölkerung“. Das RKI schätzt, dass mehr als 90 Prozent durch Erkrankung oder Impfung Antikörper ent­wickelt hat...«

19 Antworten auf „Die Stiko ist „nicht besonders glücklich“, dass keine Daten aus Studien an Menschen vorliegen“

  1. Hallo Herr Aschmoneit!

    Sobald es Herbst wird erschei­nen wie­der die befremd­li­chen Artikel in den Medien. Im oben geschil­der­ten Beispiel fragt man sich, ob Herr Bogdan über­haupt in der Lage ist Schlüsse aus sei­nen eige­nen Aussagen zu zie­hen. Aufgrund einer solch dün­nen Datenlage eine Empfehlung aus­zu­spre­chen hal­te ich für grob fahr­läs­sig. Hierbei scheint es sich, wie­der ein­mal, um eine rei­ne Gefälligkeit gegen­über ande­ren Interessengruppen zu handeln.

  2. Keine Daten, kein Test, kein Nachweis einer Wirkung und was für dum­mes Zeug lab­bert, dann die­ser Prof. Christian Bogdan her­um. Müll Zulassungen sind Tradition in Deutschland

  3. Die STINKO soll­te sich mal einem ordent­li­chen "Faktencheck" unterziehen. 🙂
    https://​cor​rec​tiv​.org/​f​a​k​t​e​n​c​h​e​c​k​/​2​0​2​2​/​0​9​/​0​8​/​n​u​r​-​a​n​-​a​c​h​t​-​m​a​e​u​s​e​n​-​g​e​t​e​s​t​e​t​-​b​e​h​a​u​p​t​u​n​g​e​n​-​u​e​b​e​r​-​o​m​i​k​r​o​n​-​b​o​o​s​t​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​f​u​e​h​r​e​n​-​i​n​-​d​i​e​-​i​r​re/

    Was die Erkenntnisse zu den bis­he­ri­gen Spritzmitteln gegen SARS-CoV‑2 betrifft, hal­te ich es für ver­ant­wor­tungs­los und kri­mi­nell die gegen Menschen ein­zu­set­zen. Die Zahl der Opfer durch den Spritzmitteleinsatz wur­de und wird durch nichts gerecht­fer­tigt, durch Glaubensbekenntnisse schon gar nicht.

    Und die Sache mit den Antikörpern muss man ein wenig dif­fe­ren­zie­ren. Erstens wird mal wie­der igno­riert, dass das ange­bo­re­ne Immunsystem die über­wie­gen­de Mehrheit der Menschen geschützt hat. Die Schätzungen von unter­schied­li­chen Quellen besa­gen, dass mehr als 99,85 % der Menschen zu Beginn der "Pandemie" nicht gefähr­det waren und man bei dem Rest genau­er hin­se­hen muss, was "an und mit Corona" wirk­lich bedeu­tet, um den Betroffenen zu hel­fen. Letzteres wur­de nicht von Anfang an syste­ma­tisch gemacht, es gab nur das Spritzmittel. Obendrein sind Antikörper nicht gleich Antikörper. Die durch eine Infektion oder gar Erkrankung erwor­be­ne adap­ti­ve Immunität erfasst das gesam­te Virus und lie­fert eine robu­ste Immunantwort. Durch die "Impfung" hin­ge­gen wer­den die Menschen indi­rekt oder direkt mit dem gefähr­li­chen Stachelproteinen voll­ge­stopft und vor­sätz­lich gefähr­det. Zudem bie­tet die "Impfung" nur ca. 3 Merkmale zur Erkennung für das Immunsystem, wäh­rend es beim Virus ca. 30 sind. Die durch die "Impfung" erzeug­ten Antikörper zei­gen auch kei­ne deut­li­che Wirkung gegen das Virus. Im Gegenteil, die Hinweise meh­ren sich, was schon früh aus Erfahrung vor­her­ge­sagt wur­de, dass das Immunsystem durch das stän­di­ge "Impfen" geschwächt und sogar geschä­digt wird. Von dem Wahnsinn hin­ter dem Ansatz der "Impfung" mal ganz abgesehen.

    Nun ist die Gefährdung über all die Mutanten ste­tig gefal­len, wie es vor­her­ge­sagt wur­de. Wenn es zu Anfang der "Pandemie" kei­nen selbst im Nachhinein zu recht­fer­tig­ten Grund für die "Impfung" gab, dann erst recht jetzt schon gar nicht.

    Es ist die Zwangseinführung der Zertifikate von US-ame­ri­ka­ni­schen gei­stes­kran­ken Superkriminellen durch lan­des­ei­ge­ne Verfassungsfeinde, die hin­ter dem schein­bar sinn­lo­sen Spritzmitteleinsatz steht. Alles was damit zusam­men­hängt (Geldgier, Experimente, Währungssystem, Überwachungsstaat, Machtübernahme usw.), kann man ein­fach zusam­men­fas­sen: Niedere Beweggründe.

    Die STINKO müss­te ein Verbot des Spritzmittels for­dern. Alles ande­re hal­te ich für kri­mi­nell. Wir sind mit den Meldungen an Opfern schon lan­ge weit jen­seits der Katastrophe, die unter dem Namen Contergan bekannt ist.

  4. Gute Besserung, Herr Groenemeyer!

    "Ungeachtet des man­geln­den Nutzens und der unüber­seh­ba­ren Schäden sind Ärzte in den ver­gan­ge­nen Jahrzehnten zur ersten Anlaufstelle bei Gesundheitsbeeinträchtigungen gewor­den. Mit „Covid“ haben Ärzte aller­dings ihren Zenit über­schrit­ten. Wenn jetzt für jeden erkenn­bar weder Diagnosen zutref­fen, noch Therapien, die nur der Pharmaindustrie nüt­zen, die Gesundheit wie­der­her­stel­len oder erhal­ten, wozu braucht es dann Ärzte? Ihre Prognosen zum Krankheitsverlauf waren ohne­hin nie bes­ser als ein Blick in die Glaskugel und wirk­li­che Krankheitsursachen hat­ten die wenig­sten Ärzte im Blick."

    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​9​/​1​9​/​a​e​r​z​t​e​-​h​a​b​e​n​-​a​u​s​g​e​d​i​e​n​t​-​d​i​e​-​a​e​r​z​t​e​-​k​o​e​n​n​e​n​-​g​e​h​e​n​-​e​i​n​-​b​e​r​u​f​s​s​t​a​n​d​-​s​c​h​a​f​f​t​-​s​i​c​h​-​ab/

  5. Wenn nichts schlim­me­res pas­siert, als daß die Stiko "nicht glück­lich" ist…

    Gibt es denn nie­man­den, der sie im Glücklichsein bera­ten könn­te? Etwas ähn­li­ches macht sie doch sel­ber, wenn sie sagt: "Egal wie dubi­os die­se Chemikalie ist: ab jetzt haben Sie unse­ren Segen dafür."

  6. Stimmt es also doch, dass die tol­len ange­pass­ten Impfstoffe nur an Mäusen gete­stet wur­den. Also doch kei­ne Schwurbelei von Aluhutträgern und Verfassungsfeinden?
    Und nun ist die Stiko "nicht glück­lich"? Ich wür­de mir als Stiko mal über­le­gen, ob ich nicht Verbrechen gegen die Menschlichkeit bege­he, wenn man Impfstoffe emp­fiehlt, wo es schon bei den Vorgänger-Impfstoffen mas­si­ve Nebenwirkungen gab (die aber natür­lich auch alles nur Hirngespinste von Esoterikern und Neonazis waren… na klar… Zynismus Ende).

    die Stiko ist ein Handlanger-Organ der Pharmaindustrie. Und um ihren Kopf nun aus der Schlinge bzw. Verantwortung zu zie­hen, kommt nun eine Pressemeldung "wir sind nicht glück­lcih". Nein, so funk­tio­niert das zumin­dest in einem Rechtsstaat nicht. Die sind also auch mit dran, falls der gan­ze Prozess mal auf­ge­rollt wür­de, so wie bei Contergan z. B.

  7. STIKO - Impfstoffe [die] lediglich auf Basis von ‚verschiedenen Puzzleteilen und Analogieschlüssen‘ entwickelt werden sagt:

    Tim Röhn
    @Tim_Roehn
    ·
    11h
    #Stiko: Mitglied Bogdan klagt in @berlinerzeitung
    ob der schlech­ten Datenlage bei BA4/BA5-Impfstoff.
    Gleichzeitig emp­fiehlt das Gremium die­sen. In ver­trau­li­chen Gesprächen wird mir gera­ten, unbe­dingt auf Begründung kom­men­de Woche zu schau­en. Passt alles vor­ne und hin­ten nicht.
    ste­fa­nie Retweeted
    stefanie
    @Quo_vadis_BRD
    Replying to
    @Tim_Roehn
    and
    @berlinerzeitung

    Jörg Meerpohl, #STIKO-Mitglied:

    „‚Dies ist kei­ne Situation, die wir uns wün­schen würden.‘ 

    Wichtig sei, dass es nicht ‚zum Dauerzustand‘ werde, 

    dass Impfstoffe ledig­lich auf Basis 

    von ‚ver­schie­de­nen Puzzleteilen und Analogieschlüssen‘ 

    ent­wickelt werden.“

    sued​deut​sche​.de
    Neue Empfehlung der Stiko: Wer die Omikron-Impfstoffe bekom­men soll
    Die Stiko spricht sich für die ange­pass­ten Covid-Impfstoffe aus. Für wen sie am besten geeig­net sind und was über die Wirkung bekannt ist.
    7:00 AM · Sep 21, 2022
    https://​twit​ter​.com/​Q​u​o​_​v​a​d​i​s​_​B​R​D​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​7​2​4​8​0​8​1​6​1​8​1​0​2​6​8​1​7​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​x​i​Z​K​-​y​d​I​r​A​AAA

  8. ste­fa­nie
    @Quo_vadis_BRD
    ·
    Sep 20
    Sollte die Reihenfolge nicht eigent­lich eine ande­re sein?

    Warum wur­den bereits über 6000 Berliner gegen Affenpocken geimpft, noch bevor kli­ni­sche Daten dazu ver­füg­bar waren?

    Stehen @ChariteBerlin
    und @Sander_Lab
    für die­se Art der „Wissenschaft“? Warum haben sie nicht …

    1/
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    stefanie
    @Quo_vadis_BRD
    ·
    Sep 20
    … ver­hin­dert, dass Menschen hier offen­bar als Versuchskaninchen ein­ge­setzt wurden?

    Warum wur­de mit den Impfungen gegen Affenpocken über­haupt schon begon­nen, noch bevor eine Zulassung durch die EMA für genau die­se Indikation vor­ge­le­gen hatte?

    2/

    https://​kvber​lin​.de/​f​u​e​r​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​d​e​t​a​i​l​a​n​s​i​c​h​t​/​p​a​t​i​e​n​t​e​n​n​e​w​s​-​2​2​0​720
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    stefanie
    @Quo_vadis_BRD
    ·
    Sep 20
    Diese Zulassung war laut Berichten erst am 22.07.2022 erfolgt. 

    3/
    aerz​te​blatt​.de
    EMA wei­tet Zulassung von Imvanex auf Affenpocken aus
    Den Haag – Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat ihre Zulassung des Pockenimpfstoffs Imvanex auch für den Schutz gegen Affenpocken erwei­tert. Der… #Affenpocken #Impfen
    stefanie
    @Quo_vadis_BRD
    ·
    Sep 20
    Spoiler für die Studie der @ChariteBerlin
    :

    //
    phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de
    Impfstoff Imvanex: Gegen Affenpocken nur wenig wirksam?
    Seit Juli ist der Pockenimpfstoff Imvanex® auch gegen Affenpocken in der EU zuge­las­sen. Jetzt wirft eine Untersuchung aus Rotterdam Fragen zu des­sen Wi…
    stefanie
    @Quo_vadis_BRD
    ·
    Sep 20
    Addendum 1:

    https://​impf​stu​di​en​.org/​a​f​f​e​n​p​o​c​ken
    Image
    Image
    stefanie
    @Quo_vadis_BRD
    ·
    Sep 20
    Addendum 2:

    Wie konn­te es zur #STIKO-Empfehlung im Juni kom­men ohne kli­ni­sche Daten und ohne EMA-Zulassung? 

    https://rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/25–26/Art_01.pdf?__blob=publicationFile
    stefanie
    @Quo_vadis_BRD
    Addendum 3:
    tages​spie​gel​.de
    https://​pbs​.twimg​.com/​c​a​r​d​_​i​m​g​/​1​5​7​2​1​1​3​3​3​7​5​7​9​8​6​8​1​6​2​/​5​0​O​p​Q​3​c​A​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    Impfung gegen Affenpocken: „Man ist nicht so gut geschützt, wie vie­le glauben“
    Die Datenlage zur Wirksamkeit des begehr­ten Affenpocken-Vakzins sei dünn, 

    sagt Leif Erik Sander, Impfstoffforscher der Charité. 

    Um das zu ändern, wirbt die Klinik um Tausende Studienteilnehmer.

    7:29 AM · Sep 21, 2022
    https://​twit​ter​.com/​Q​u​o​_​v​a​d​i​s​_​B​R​D​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​7​2​4​8​8​0​9​6​1​4​6​6​8​5​9​5​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​I​D​U​h​f​L​l​z​N​I​r​A​AAA

    1. "Warum wur­den bereits über 6000 Berliner gegen Affenpocken geimpft, noch bevor kli­ni­sche Daten dazu ver­füg­bar waren?"

      Die Antwort lau­tet wie so oft
      –> weil es Geld bringt
      –> weil es Macht bringt (man kann dann behaup­ten, dass die Impfungen doch super ver­tra­gen wor­den seien).
      –> man kann die­se Leute sogar als Versuchskaninchen im Rahmen einer Studie miss­brau­chen. Wenn sie irgend­ei­nen Wisch vor­ge­hal­ten bekom­men, wis­sen sie viel­leicht gar nicht, dass sie nur Versuchskaninchen im Rahmen einer Studie sind, son­dern glau­ben, es wäre eine nor­ma­le Verabreichung eines Medikaments.

  9. Societas Alethophilorum
    Jul 20, 2020
    ·
    67 min read
    In dubio pro libertate
    Von der uner­träg­li­chen Leichtigkeit des Scheins.

    München // Juli 2020
    PDF-Version zum Download hier.
    [Link eingefügt
    https://​www​.drop​box​.com/​s​/​c​3​f​2​j​u​7​a​n​f​i​z​0​g​v​/​i​n​-​d​u​b​i​o​-​j​u​l​i​-​2​0​2​0​-​f​2​.​p​d​f​?​d​l=0 ]
    Vorbemerkungen

    Faktische und sti­li­sti­sche Sachlichkeit die­ses klei­nen Beitrages ver­hal­ten sich rezi­prok zuein­an­der. Ich habe mir größ­te Mühe gege­ben, abso­lut objek­ti­ve Fakten in einen abso­lut sub­jek­ti­ven Text einzufassen.

    Trotz sorg­fäl­ti­ger Recherche und Prüfung kön­nen mir Fehler unter­lau­fen sein, deren Hinweise ich dank­bar in eine kor­ri­gier­te Fassung ein­ar­bei­ten wer­de. Der Text reprä­sen­tiert den mir aktu­ell bekann­ten Stand der Dinge. Fast täg­lich ändert sich, was wir über SARS-CoV‑2 wis­sen, oder jeden­falls zu wis­sen glauben.

    Um Missverständnissen vor­zu­beu­gen: Ich bin weder Epidemiologe noch Virologe noch Mediziner. Die fol­gen­den Informationen sind kein medi­zi­ni­scher Ratgeber.

    Ich bin besorgt und wütend und ent­täuscht zugleich. Ich muss anschrei­ben gegen den Wahnsinn. Ich kann nicht anders.

    „Sapere Aude!“

    Jeder Tod ist tra­gisch, jede das Leben beein­träch­ti­gen­de Erkrankung ein bedau­er­li­ches Ereignis, das zu ver­hin­dern wün­schens­wert ist.

    Täglich ster­ben in Deutschland durch­schnitt­lich 2.500 Menschen. Immer bedeu­tet der Tod einen schwe­ren Verlust. Zumeist ist er aber auch der Abschluss eines lan­gen Lebens, gehört er zum natür­li­chen Lauf irdi­schen Daseins, das stets auf die glei­che, unaus­weich­li­che Weise sein Ende findet.

    Dennoch, oft wäre er auf­schieb­bar, nicht sel­ten sogar ver­meid­bar. Ohne Automobilität, gäbe es kei­ne Verkehrstoten und wahr­schein­lich weni­ger schwe­re Lungen- und Krebserkrankungen. Achteten die Menschen mehr auf gesun­de Ernährung, gäbe es signi­fi­kant weni­ger Herz-Kreislauferkrankungen, weni­ger Übergewichtigkeit und weni­ger schwe­re Fälle von Diabetes. Schon etwas mehr Bewegung wür­de vie­le Leben um Monate, viel­leicht um Jahre ver­län­gern. 120.000 vor­zei­ti­ge Todesfälle könn­ten jedes Jahr ver­mie­den wer­den, wenn nicht 18 Millionen Deutsche regel­mä­ßig mit Genuss zu Zigarre, Pfeife oder Zigarette grei­fen würden.

    Der Mensch hat gelernt, gewis­se Gefahren zu akzep­tie­ren, weil der Preis für ein risi­ko­frei­es Leben, eben auch ein ganz und gar unfrei­es Leben wäre.

    Das soll kein Plädoyer für eine unge­sun­de Lebensweise sein, aber es ist wich­tig, zu ver­ste­hen, dass wir eine Vielzahl Risiken für akzep­ta­bel hal­ten, inso­fern sie Folge gewis­ser Annehmlichkeiten sind, für oder gegen die wir uns als Bürger einer frei­en Welt bewusst ent­schei­den! Obwohl kör­per­li­che Gesundheit ein höchst schüt­zens­wer­tes Gut ist, neh­men wir deren mög­li­che Beeinträchtigung in Kauf, solan­ge das Risiko hier­für eine Folge lieb gewon­ne­ner Gewohnheiten ist.

    Nicht anders ver­fah­ren wir im Umgang mit Krankheiten. Maßnahmen zum Schutz vor ihnen, und Therapien zur Behandlung ihrer Folgen, ste­hen immer auf dem Prüfstein der Verhältnismäßigkeit.

    Wohl kaum jemand wür­de sich einen Impfstoff ver­ab­rei­chen las­sen, des­sen Gefahr schwe­rer Nebenwirkungen nur unwe­sent­lich bes­ser wäre, als das Risiko eines schwe­ren Verlaufs der Krankheit selbst. Tatsächlich wür­de unse­re moder­ne Medizin einen sol­chen Impfstoff wohl gar nicht erst zulas­sen, weil das Nutzen‑, Risikoverhältnis inak­zep­ta­bel schlecht wäre. Man stel­le sich einen Impfstoff vor, der zwar nur in einem von tau­send Fällen schwe­re Nebenwirkungen aus­lö­ste, mit dem sich aber vier­zig Millionen Menschen imp­fen lie­ßen. Vierzigtausend schwe­re Erkrankungen durch eine Impfung sind ganz sicher kei­ne akzep­ta­ble Quote.

    So gibt es in der gesam­ten Geschichte der moder­nen Medizin kei­ne ein­zi­ge Krankheit, für die wir das gesam­te öffent­li­che Leben ange­hal­ten, gesun­de Menschen in Quarantäne gezwun­gen, die Wirtschaft her­un­ter­ge­fah­ren, die medi­zi­ni­sche Versorgung auf das Notwendigste redu­ziert und sämt­li­che Schulen, Kindergärten und Krippen auf unbe­stimm­te Zeit geschlos­sen haben. Weil die Wirksamkeit sol­cher Maßnahmen höchst zwei­fel­haft, die Folgeschäden aber ein nahe­zu unkal­ku­lier­ba­res Risiko sind.

    Diesem unbe­strit­te­nen Wissen zum Trotz, ist es genau das, was Millionen Menschen in den ver­gan­ge­nen Monaten wider­fuhr und ihre Lebenswirklichkeit bis zum heu­ti­gen Tag auf nie da gewe­se­ne Weise ver­än­dert hat.

    Leichtfertig haben Regierungen welt­weit Fehlentscheidungen von epo­cha­ler Tragweite getroffen.

    https://​socie​tas​.medi​um​.com/​i​n​-​d​u​b​i​o​-​p​r​o​-​l​i​b​e​r​t​a​t​e​-​9​1​5​e​6​6​f​1​d​461

    aus
    Pinned Tweet
    Pace
    @theotherphilipp
    Hier ein eher essay­isti­sches Kompendium zu #SARSCoV2/ #COVID19, das ver­sucht den aktu­el­len Stand für D zusammenzufassen.
    Vielleicht hilft es in der einen oder ande­ren Diskussion. Vielleicht auch nicht.
    link​.medi​um​.com
    In dubio pro libertate
    Von der uner­träg­li­chen Leichtigkeit des Scheins.
    10:09 PM · Jul 20, 2020
    https://​twit​ter​.com/​t​h​e​o​t​h​e​r​p​h​i​l​i​p​p​/​s​t​a​t​u​s​/​1​2​8​5​3​3​5​9​3​1​3​9​4​9​4​0​9​2​9​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​7​_​Y​a​O​t​9​Y​j​A​AAA

    1. So wie Sie, denkt eine wahr­haft rei­ne Seele! Die mei­sten Virologe und Vakzinentwickler haben lei­der ande­re cha­rak­ter­li­che Eigenschaften.

      "Wohl kaum jemand wür­de sich einen Impfstoff ver­ab­rei­chen las­sen, des­sen Gefahr schwe­rer Nebenwirkungen nur unwe­sent­lich bes­ser wäre, als das Risiko eines schwe­ren Verlaufs der Krankheit selbst. Tatsächlich wür­de unse­re moder­ne Medizin einen sol­chen Impfstoff wohl gar nicht erst zulas­sen, weil das Nutzen‑, Risikoverhältnis inak­zep­ta­bel schlecht wäre. Man stel­le sich einen Impfstoff vor, der zwar nur in einem von tau­send Fällen schwe­re Nebenwirkungen aus­lö­ste, mit dem sich aber vier­zig Millionen Menschen imp­fen lie­ßen. Vierzigtausend schwe­re Erkrankungen durch eine Impfung sind ganz sicher kei­ne akzep­ta­ble Quote."

  10. Brandbrief
    Berliner Ärzte sehen Behandlung von Kindern in Gefahr
    19.09.2022, 17:28 | Lesedauer: 3 Minuten
    Nicole Dolif

    Zu wenig Personal, zu vie­le klei­ne Patienten:
    Die Lage in den Berliner Kinderkliniken und Rettungsstellen spitzt sich wei­ter zu.

    https://​www​.mor​gen​post​.de/​b​e​r​l​i​n​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​6​4​7​2​3​6​5​/​A​e​r​z​t​e​-​s​e​h​e​n​-​B​e​h​a​n​d​l​u​n​g​-​v​o​n​-​K​i​n​d​e​r​n​-​i​n​-​G​e​f​a​h​r​.​h​tml

    1. "Zu wenig Personal, zu vie­le klei­ne Patienten:
      Die Lage in den Berliner Kinderkliniken und Rettungsstellen spitzt sich wei­ter zu."

      Dann wer­den die armen Kinder wohl wegen unter­blie­be­ner Hilfeleistung gegen Kallemann kla­gen müs­sen, der dafür ver­ant­wort­lich ist, dass die Krankenhäuser kaputt­ge­spart wer­den und das Personal sei­ner Grundrechte beraubt und wegen feh­len­der Impfungen ent­las­sen wird. Möglicherweise ster­ben sie aber auch schon vor­her wegen nicht erfolg­ter medi­zi­nish­cer Behandlung. Und alles wegen Verantwortlichen, die nicht fähig sind, ein funk­tio­nie­ren­des Gesundheitssystem auf­recht­zu­er­hal­ten, son­dern lie­ber gegen fried­li­che Menschen hetzen.

  11. Epidemiologie:
    Die Kinderlähmung ist zurück in den rei­chen Ländern
    20. September 2022, 4:51 Uhr
    Lesezeit: 5 min
    New York hat wegen des Poliovirus den Notstand erklärt,
    auch in London und Jerusalem taucht der Erreger wie­der auf.
    Wie es so weit kom­men konn­te und was das bedeutet.

    Von Leslie Roberts
    Bezahlschranke
    https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/kinderlaehmung-polio-abwasser-impfstoff-usa-london‑1.5659766?reduced=true

    sie­he dazu
    Der Rabendoktor
    @Impf_Info
    Die Kinderlähmung ist zurück – hat auch die @SZ gemerkt

    und über­setzt hin­ter einer Bezahlschranke einen Artikel aus dem
    @ScienceMagazine

    – das Original ist frei lesbar…

    sci​ence​.org
    [Link eingefügt
    https://​www​.sci​ence​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​o​l​i​o​-​b​a​c​k​-​r​i​c​h​-​c​o​u​n​t​r​i​e​s​-​i​t​-​p​o​s​e​s​-​f​a​r​-​b​i​g​g​e​r​-​t​h​r​e​a​t​-​d​e​v​e​l​o​p​i​n​g​-​w​o​rld ]
    Polio is back in rich count­ries, but it poses a far big­ger thre­at to deve­lo­ping world
    New York sta­te has declared an emer­gen­cy, yet sci­en­tists say a big U.S. out­break is unlikely
    8:48 AM · Sep 21, 2022
    https://​twit​ter​.com/​I​m​p​f​_​I​n​f​o​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​7​2​5​0​8​1​3​6​2​2​9​2​0​3​9​7​1​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​s​D​T​p​b​D​0​1​d​I​r​A​AAA

    1. "Die Kinderlähmung ist zurück in den rei­chen Ländern"

      Diese Verbrecher (Pharmaindustrie) betreibt das Angstkomplott so lan­ge, wie sich die Leute ver­ar­schen lassen.

  12. Beste Pharma-Unternehmen und inno­va­tiv­ste Produkte 2022

    Pharma Trend zeich­net beste Pharma-Unternehmen und die inno­va­tiv­sten Produkte 2022 aus.
    Die Bekanntgabe
    der fach­spe­zi­fi­schen Awards und
    des fach­über­grei­fen­den Rankings
    fand am 13. September 2022 als Hybridveranstaltung im Rahmen 

    des 23. Pharma Trend Image & Innovation Award im Auditorium des Deutschen Museums statt.

    Zudem wur­den die vier Gewinner für den Award
    „Die Goldene Tablette®“ veröffentlicht
    – BioNTech, InfectoPharm, Jenapharm und Janssen-Cilag. 

    Sechzehn wei­te­re Gewinner konn­ten sich über den Award
    „Das inno­va­tiv­ste Produkt®“ freuen. 

    Unter den Preisträgern für den Award 2022 befin­den sich in der Kategorie Rx (ver­schrei­bungs­pflich­ti­ge Medikamente): 

    Comirnaty® (Covid-19-Impfung) von BioNTech,
    Paxlovid® (Covid-19-Behandlung) von Pfizer,
    Palforzia® (Erdnussallergie) von Aimmune Therapeutics, Cariban®…

    Die Festrede hielt der Schirmherr, der baye­ri­sche Gesundheitsminister, Klaus Holetschek.
    Moderiert wur­de die fest­li­che Preisverleihung durch die TV-Moderatorin Tamara Sedmak (SAT.1, n‑tv, N24).

    Weitere Informationen zum Ranking und den Awards unter https://​phar​ma​-trend​.com/​p​h​a​r​m​a​-​a​w​a​rd/

    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​h​a​r​m​a​-​t​r​e​n​d​-​a​w​a​r​d​s​-​2​022#

  13. STIKO äußert sich erst­mals zu ange­pass­ten Corona-Impfstoffen

    Die STIKO hat am 20. September 2022 

    ihre 22. Aktualisierung

    der COVID-19-Impfempfehlung veröffentlicht. 

    Hierin emp­fiehlt sie für alle Auffrischimpfungen ab 12 Jahren vor­zugs­wei­se einen der zuge­las­se­nen Omikron-adap­tier­ten biva­len­ten mRNA-Impfstoffe zu verwenden.
    Viertimpfungen wer­den wei­ter­hin nur für bestimm­te Personen angeraten.

    Postmarketing Studien gefordert
    In der ver­öf­fent­lich­ten Pressemitteilung for­dert die STIKO dar­über hin­aus die Impfstoffhersteller aus­drück­lich dazu auf,
    Postmarketing Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit der Varianten-adap­tier­ten Impfstoffe zu lie­fern und zu veröffentlichen. 

    Diese wer­de die STIKO dann bewerten.

    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​e​u​e​-​s​t​i​k​o​-​e​m​p​f​e​h​l​u​n​g​-​a​n​g​e​p​a​s​s​t​e​-​o​m​i​k​r​o​n​-​i​m​p​f​s​t​o​ffe

  14. "Die Stiko sei „nicht beson­ders glück­lich“, dass dazu bis­lang kei­ne Daten vor­lie­gen wür­den, die aus Studien an Menschen gewon­nen wor­den seien"

    Aber die Empfehlung gibt man trotzdem
    So sorgt man dafür, dass die Vorgehensweise zur Dauereinrichtung wird

    Primum non noce­re – Zuerst nicht schaden
    gilt nicht mehr

    Klasse, STIKO

    Christian Bogdan kann sich sei­ne Ausflüchte sparen

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