Es wird nur ein Tippfehler sein, und die Autorin des Artikels mit dem Titel "Clubs im Ruhrgebiet öffnen wieder – die Rückkehr der Nacht" wollte überhaupt keine Assoziation zu "Kotzen" herstellen. Die Überschrift auf waz.de (Bezahlschranke) am 28.8. ist ebenso albern wie irreführend. Es wird berichtet über einen Club in Essen, der "zu den wenigen im Ruhrgebiet" gehört, die das 2G-Spiel mitmachen. Liest man den Beitrag, ist man hin- und hergerissen zwischen Mitleid mit den armen Gläubigen und Erschrecken über deren Einfalt. SektenforscherInnen könnten viel dazu erklären. Zu lesen ist:
»… Enttäuscht und schimpfend zieht eine junge Frau mit ihren beiden Freunden ab. „Und ein Schnelltest reicht nicht?“, fragt sie hörbar genervt Türsteher René.
Eine Stammkundin macht extra einen PCR-Test – für rund 70 Euro
Es folgt der Bericht aus der Blase der verängstigten Essener Szene, die sich vermutlich für irgendwie intellektuell hält – "normale", weniger begüterte und verbildete Jugendliche kennen die Selbstkasteiung schon lange nicht mehr so:
»Wer drin ist, den erwartet ein unbeschreiblicher Wow-Moment. Direkt nach dem Einlass fallen die Masken. Darunter zum Vorschein kommen glückselige Gesichter. Wie lange hat man das nicht mehr gesehen! Die Tanzfläche ist schon kurz nach dem Einlass brechenvoll [sic], ein Warm-up braucht hier niemand…
Das Gefühl, das in dieser Nacht alle durchströmt? „Befreiend!“
Soll man Sascha viel Glück wünschen, die eigene archaische Schadenfreude disziplinieren? Die Antwort fällt nicht leichter bei solchem Winseln:
»Fabienne (25) und Alissa (24) sind aus Mülheim und Duisburg nach Essen gereist. Die Freundinnen feiern sich selbst und den frisch bestandenen Bachelor im öffentlichen Dienst. Es ist nicht ihr erster Clubabend in diesem Jahr, erzählen sie: „Wir sind vor zwei Monaten sogar extra nach Niedersachsen gefahren, weil die Läden dort schon öffnen durften.“ Die Zeit davor sei hart gewesen. „Ständig wurde über Kinder geschrieben, die nicht mehr miteinander spielen dürfen. Natürlich war das auch schlimm. Aber unsere Generation wurde viel zu oft vergessen, von der Politik und auch in den Medien“, findet Alissa.«
Warum wohl?
»Clubbetreiber Bastian Herzogenrath steht an diesem Abend selbst an den Plattentellern, sein DJ hat kurzfristig abgesagt.«
Wie sang schon MMW nicht? "Freiheit, Frei-hei-heit, ist die einzige – gefehlt!".
Ach, nicht drüber aufregen. "Clubs", einige Diskos und Festivals sind ja von Natur aus elitär, ich meine in einige ist man schon früher nur auf Empfehlung reingekommen oder zu Wucherpreisen. Da gab es schon immer diese zwei oder noch mehr Klassen Gesellschaft, die Gäste wissen das und finden es gut.
Dann wird eben woanders gefeiert, sind eh die besseren Partys. Ich denke da schon ein Corodok Treffen im Sommer 2022, welches hoffentlich auch gleichzeitig die Corona-Abschlussparty ist. Da wird gute Stimmung sein 🙂
Jaaa, lasst sie nochmal feiern, tanzen und fröhlich sein, bevor Thrombosen, Autoimmunkrankheiten, Zytokinsturm, ADE usw. zuschlagen… !
Wenn beispielsweise in zwei Gruppen mit jeweils 10.000 Probanden in der einen Gruppe zwei erkranken und in der anderen einer, beträgt die relative Risikoreduktion bereits 50%. Die absolute Risikoreduktion beträgt in dieser Situation aber nur 0,01%. Was das für die BNT162b Studie bedeutet, werden wir gleich sehen.
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Die Reduktion des absoluten Risikos an einen schweren Verlauf zu erkranken, betrifft in der SARS-CoV-2-naiven Population 2,4 Promille (59/23027–2/23040, Tabelle S6). Das absolute Risiko beträgt unter den Ungeimpften 2,56 Promille. Das Risiko an SARS-CoV‑2 schwer zu erkranken, ist so hoch wie bei dem gemeinen Schnupfenvirus (Rhinovirus) und die Mortalität ist ebenfalls gleich hoch (ca. 0,5 Promille, laut WHO). Deswegen kann die Studie bei SARS-CoV-2-Naiven auch nur eine winzige absolute Risikoreduktion für den schweren Verlauf zeigen. Dieser Effekt ist klinisch irrelevant, da wir inzwischen eine vollständige Durchseuchung mit dem Virus haben und die Studie selbst zeigt, dass bei nicht-SARS-CoV-2-Naiven keinerlei Effekt der Impfung messbar ist. Die gesamte Impfkampagne ist also medizinisch sinnlos, da sie keinen Nutzen erzeugen kann.
Für den Tod an COVID kann die Studie nichts zeigen, denn unter den Studienteilnehmern sind im Beobachtungszeitraum nur 29 gestorben, davon 15 unter den Geimpften und 14 unter den Nichtgeimpften (Tabelle S4). Drei Nichtgeimpfte sind an Atemversagen oder Pneumonie gestorben, ob einer davon an COVID, wird nicht erwähnt. Wahrscheinlich nicht, aber selbst wenn es so wäre, ergäbe sich daraus keine statistisch valide Aussage (Anzahl nicht ausreichend). Insgesamt ist anscheinend keiner der 46.077 Studienteilnehmer an COVID gestorben. Auch dies bestätigt die Einschätzung der Gefährlichkeit dieser seltenen Erkrankung von Ioannidis. Jedenfalls kann die Studie keine Aussage zur Wirkung der Impfung auf den Tod machen; die Impfung wirkt mit Sicherheit nicht auf den Tod, was ich im Interview mit Robert von Löwenstern ausführlich diskutiert habe.
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Fazit
Insgesamt zeigt die Studie Folgendes:
Das Virus SARS-CoV‑2 ist so gefährlich wie der Erreger des gemeinen Schnupfens Rhinovirus (keine COVID-Toten in der Studienpopulation, nur ca. 2,5 Promille der Studienteilnehmer erkranken schwer).
Wer schon mal mit SARS-CoV‑2 infiziert war, profitiert von der Impfung nicht.
Die Impfung vermittelt bei Virusvarianten, die bis zum Dezember 2020 aufgetreten sind, eine minimale Risikoreduktion für die schwere Verläufe, die klinisch aber irrelevant ist; erst recht nicht gegen Virusmutationen, die sich seit Dezember verbreitet haben.
Die Impfung schützt nicht vor dem Tod an COVID.
Die akute Sicherheitslage wird von der Studie nicht adäquat untersucht (Bias, keine Untersuchung der Kausalität).
Aus den vom PEI, dem CDC, der EMA und PHE veröffentlichten Daten wissen wir, dass die Sicherheit der Impfstoffe viel schlechter ist, als die Studie es darstellt. Die Studie jedenfalls beweist keine praxisrelevante Wirkung.
https://www.achgut.com/artikel/warum_wirkt_pfizer_biontech_bnt162b2_klinisch_nicht_gegen_covid
Israel geht mal wieder voran:
– "Booster Shots" gibt es jetzt für alle Kinder ab 12 Jahren
– Wer sich nicht den dritten "Pieks" abholt, gilt fünf Monate nach der zweiten Impfung als ungeimpft
– Damit könnten es in Israel in den nächsten Monaten erstmals zu einer sinkenden Impfrate kommen, falls die Impfbereitsschaft der zweimal geimpft bzgl. einer dritten…vierten…fünften Impfung nachlassen sollte.
https://www.haaretz.com/israel-news/israel-expands-booster-shot-campaign-to-everyone‑1.10162651
So langsam bröckelt es…
Nach dem Video "Die Pandemie in den Rohdaten", die ziemlich eindrucksvoll zeigt, dass es keine Pademie gibt, kommt nun der nächste, der am Narrativ rüttelt.
Hinter der Lesesperre auf welt.de:
Corona bei 80% der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache
Berechnungen von Mediziner Bertram Häussler besagen: Bei einem Großteil der vom RKI gemeldeten Corona-Toten sei offen, woran sie gestorben sind – die Sterbestatistik werde zunehmend verzerrt. Trotz steigender Infektionszahlen schließt er künftig eine „massive Sterblichkeit“ aus.
Privatpartys, Leute, feiert einfach privat , wird billiger und macht mehr Freude.