Ganz ohne ein großes "Aber" kann die "Frankfurter Rundschau" das nicht vermelden.
fr.de (23.9.)
»Das vermutet zumindest die britische Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE) in einem Statement, wie der Guardian berichtet. Vergangene Woche hatte bereits die US-Seuchenschutzbehörde von Beobachtungen berichtet, die nahelegen, dass Geimpfte eine ähnliche Viruslast haben könnten wie Ungeimpfte und somit auch genauso ansteckend sein könnten. Das wiederum würde die steigende Zahl der Erkrankten erklären.
Gut zu wissen: Dass man sich trotz Impfung mit dem Corona-Virus ansteckt, ein sogenannter Impfdurchbruch, ist sehr selten. Dennoch haben diese Untersuchungen gezeigt, dass die Delta-Variante zu einem sogenannten Antibody Escape führen kann.*24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.«
Ich sehe das Ganze sportlich und positiv, Bezug nehmend was bidsher alles erzählt wurde und zukünftig noch prognostiziert werden mag: Wer sich wie die meisten hier mit einer absolut unfähigen und korrupten Regierung schon seit 20 Monaten herumschlägt, bereits (wie ich auch) in einer total sinnlosen Quarantäne gesessen hat, als "Nicht-3G" vom öffentlichen Leben nahezu ausgeschlossen werden soll, weil er absolut berechtigte Zweifel an den Impfungen hat, und dabei immer noch positiv denkt, wird in der Regel auch problemlos das Virus in seinem Körper unter Kontrolle halten.
Ob FAZ oder sonst wer – wer hierauf hört oder den Wünschen der Regierenden und Fachidioten nachkommt, ist meiner Meinung nach ein wesentlich geeigneterer Kandidat für Gevatter Tod!
@aa: Den zweiten Abschnitt habe ich gerade schon selber zensiert!
Solcherlei treibt auch rüstige Herren zu Kletterpartien an.
"Robert F. Kennedy Jr. geht auf die Barrikaden"
https://www.kla.tv/2021–09-23/19961&autoplay=true
"Studie von Chau et. al. C‑H-A‑U
[…] Das ist eine der Studien. Eine andere Studie, die veröffentlicht wurde, war eine vorveröffentlichte Version der Studie, die TheLancet am 10. Dezember veröffentlichen wird. Und der Autor heißt Chau et. al. C‑H-A‑U, und sie wurde von der Oxford Research Group, der Universität Oxford und Ho-Chi-Minh-City, durchgeführt. Die Studie untersuchte Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die während des Wiederauftretens der Delta-Variante einige Monate lang in Ho-Chi-Minh-Stadt unter Verschluss gehalten wurden.
Die Studie zeigt, dass die geimpften Personen eine sehr hohe Anzahl von Delta-Varianten im Nasen-Rachen-Raum, in den Nasenlöchern hatten. Sie hatten sogar 250-mal mehr Delta-Varianten in ihren Nasenlöchern als Personen, die vor der Impfung mit Coronaviren infiziert waren."
Ich wurde gerade auf diese Studie des Bundesgesundheitsministerium hingewiesen – vorher hinsetzen
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf
Lesen kann jeder selbst. Die Zahlen interpretieren auch. Alles interessant. Tabelle 5 auf Seite 20 für Ungeduldige.
@Mr. X
Viel interessanter ist die Graphik darüber und die auf der vorhergehenden Seite.
Die Anzahl der Lungenentzündungen folgt der jährlichen saisonalen Rhythmik. Schon vor der 13. Woche war die Zahl der Lungenentzündungen konstant hoch. Offenbar hat das Sars-2-Virus lediglich einen höheren Anteil daran, als andere Viren, die sonst für die Lungenentzündungen verantwortlich sind. Interessant auch: Die Qualifizierung als Nebendiagnose. Die Zahl der Covidpatienten (besser positiver PCR-Tests) ist wesentlich höher.
Nun, Covid-19 ist eine Erkältungskrankheiten und, wie alle Erkaeltungskrankheiten, gekennzeichnet durch eine absteigende Infektion. Zuerst Rhinitis, dann Pharyngitis und oder Tonsillitis, dann Laryngitis, dann Tracheitis, dann Bronchitis und zuletzt Pneumonie (Lungenentzündung). Diese Personen machen lt. Rki 1% aller Infektionen mit dem Sars-2-Virus aus. Und nur die sind schwer krank und werden deswegen hospitalisiert. Der Rest war zwar positiv getestet, aber hatte keine Lungenentzündung.
Bleibt also festzustellen: Die Zahl der Lungenentzündungen war so hoch, wie immer.
Es handelt sich hier um eine gigantische, selbstorganisierte Massenpanik, bei normalem winterlichen Krankheitsgeschehen. Dabei ist es ziemlich egal, welche Erreger für die Lungenentzündungen verantwortlich sind.
Zukünftige Generationen werden darüber nur den Kopf schütteln können, so wie wir heute den Kopf darüber schütteln, dass die ersten Oberschenkeln als Prothesen aus Holz waren. Wie das ausging, kann man sich denken.
@ Mr. X
ich denke permanent, ich bin im falschen Film.
"Im betrachteten Zeitraum 2020 gab es in Deutschland .. stationäre Fälle …"
"Über das Jahr gesehen beläuft sich das Minus auf 13%, d.h. ohne Berücksichtigung der ersten zehn COVID-19-freien Wochen auf ca. ‑16%. Da die durchschnittliche Verweildauer nur minimal stieg, sanken auch die Verweildauertage um ‑12%. Im Resultat sank die Bettenauslastung auf ein Allzeittiefpunkt von 67,3% (und 68,6% auf den Intensivstationen). Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19-Patienten(1), für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen und geographischen Spitzen."
(… Minus 13% … ‑16% … minimal stieg, sanken … um ‑12% … sank auf ein Allzeittiefpunkt von 67,3% und 68,6% … Überbelegung von 2% und 4% durch COVID-19-Patienten …
Exakt mit solchen Worten läßt sich eine Notlage mit Überbelegungszsenario beschreiben. Lebens/Lebend-satire? Alles Erbsenszähler.)
"Bei Hüft- und Kniegelenks-Implantationen war sogar ein kleiner Nachholeffekt zu beobachten. Für viele andere Krankheitsbilder war der Rückgang in diesem Ausmaß jedoch unerwartet, zum Beispiel bei Herzinfarkten, Schlaganfällen oder Krebsbehandlungen. Mögliche negative Wirkungen daraus wurden in Öffentlichkeit und Politik diskutiert."
(Ob sich die, "mit oder an" Herzinfarkten, Schlaganfällen oder Krebsbehandlungen, in den Krankenhäusern Behandelten und Genesenen, in den selben Statistiken wiederfinden, wie die "mit oder an" Myokarditis, Thrombose oder Autoimmunerkrankungen, in den Krankenhäusern Behandelten und Genesenen?
Oder auch: Ob sich die, "mit oder an" Herzinfarkten, Schlaganfällen oder Krebsbehandlungen, Unbehandelten und Verstorbenen, in den selben Statistiken wiederfinden, wie die "mit oder an" Myokarditis, Thrombose oder Autoimmunerkrankungen, Unbehandelten und Verstorbenen?
(Soviele Klammern kann ich gar nicht setzen) Hammerschlagzeile: Robert Malone durchdiskutiert und wiederlegt! Nachweis für die Tauglichkeit des PCR-Testes als diagnostisches Mittel.) bitterer Sarkasmus.
"Bei praktisch allen Diagnosen, bei denen die vorliegenden Routinedaten eine Einteilung in „dringend“ und „weniger dringend“ bzw. „vermeidbar“ erlauben, zeigt sich, dass der Leistungsrückgang hinsichtlich seiner Höhe und Dauer bei ersteren wesentlich weniger ausgeprägt war als bei Letzteren. Insbesondere bei den ambulant-sensitiven Indikationen ist ein über das Jahr bleibender Einbruch zu verzeichnen."
(Bezugnehmend auf Qualitäsberichte (vonvorCorona) über Operationen mit wenig Nutzen wird nebenbei das Problem der Falschbehandlungen angegangen.)
(Das ist schon fast zum liebhaben.)
"Der Rückgang der Fallzahlen (-14%) und insbesondere der Verweildauertage (-15%) war besonders ausgeprägt in den über 900 Krankenhäusern mit weniger als 300 Betten, deren Betten nur noch zu 62,1% ausgelastet waren. Auch die intensivmedizinische Behandlung ging in diesen Krankenhäusern zurück; zugleich spielten sie bei der COVID-19-Versorgung mit 27% der stationären Fälle und 24% der intensivmedizinisch behandelten Fälle nur eine kleine Rolle …"
(Es fehlen die, heutzutage leider notwendigen Angaben, "mit" oder "an" und "laborbestätigt" oder "getestet", die zur Aufschlüsselung des Viertels (klingt viel oder? von was? und Rohdaten/Basisdaten unter Gesichtspunkt Gewinnung/Beschaffung kritisch begutachtet?) COVID-19-Versorgungen beitragen.)
"… – die bei Berücksichtigung des hohen Anteils wegverlegter Fälle noch geringer ist als die reinen Fallzahlen suggerieren. "
(Und ich denk grad noch "… und Rohdaten/Basisdaten unter Gesichtspunkt Gewinnung/Beschaffung kritisch begutachtet?" Jetzt kommt zu "laborbestätigt" oder "getestet" noch "wegverlegt" und die Kombinationen daraus. Na herzlichen Dank auch.)
"In Anbetracht des hohen Anteils wegverlegter Fälle wäre eine weitergehende Untersuchung zur daraus resultierenden Versorgungsqualität wünschenswert. Hier könnte beispielsweise untersucht werden, ob in Regionen mit eindeutig definierten Versorgungskaskaden eine zielgerichtete Patientensteuerung erfolgt ist."
Es siehe, es begab sich aber zu Zeiten Coronas. Gebeutelt durch eine nicht belegbare Überbelegung der Krankenhausbetten, bei reel belegbarer Überbelastung, des schon immer knappen Personals und chronisch übermüdeter Ärzte, dass ein Grund gefunden ward, die normale Krankenhauslandschaft zu verwirtschaftlichen. In Mitten des Wütens der einen schlimmsten, durch WHO-Gnaden WHO-definierten, Pandemie, bei täglich erschütternden Zahlen zur Notlage der Nation der Krankenhausbettenbelgten, offenbart sich das Wunder des Leerstandes bei gleichzeitig siebentagesinsidenzierter Überbelegung. Durch einfache Reduzierung unnützer Mißhandlungen und Einführung pädagogisch wertvoller Wahlfahrten für die Gebrechlichen und Bettlägrigen und damit dankbarer Extra-Leibesübungen für die blasentragenden Rollstuhlschieber und Ersatzkrücken, wurde die Notwendigkeit zur Untersuchung einer zielgerichtete Patientensteuerung aufgezeigt, dem (momentmoment gleichfertig sohier) auf Ewig in Stein geschlagenen Fundamentes des soeben zusamenengeschusterten Regelwerkes (siehe "0.2 Erlösminderungen und Ausgleichszahlungen" oder Und das alles wirft noch staatlich finanzierte Gewinne ab.).
Woanders läuft der selbe Film, mit der selben Verwunderung.
(Am Eingang stand doch was mit "Panik! Die inzsidierte Überbelegung!" Sollte ein Horrorfilm sein, so wurde es gefictionscheggt.)
"Jahresbericht 2020: 2% aller Krankenhauspatienten, 4% aller Intensivpatienten waren Covidfälle"
https://www.transparenztest.de/post/jahresbericht-2020–2‑prozent-aller-krankenhauspatienten-4-aller-intensivpatienten-waren-covidfaelle
"BMG Krankenhausbericht 2020 Teil 2: 11 % weniger Atemwegserkrankungen (ARE) in 2020 als in 2019"
https://www.transparenztest.de/post/krankenhausbericht-2020-teil‑2–11-prozent-weniger-atemwegserkrankungen-are-in-2020-als-in-2019
Aus dem Horrorfilm ist ein Politikthriller geworden. (Naja, mal wieder. Bei dem ganzen qualitätsmedialem Totgeschweige kommt nicht wirklich Spannung auf.)
Ansteckend ist nur wer nicht immun ist. Andernfalls, also bei Nichtimmunität (und nur bei dieser!) werden Coronaviren in den Schleimhäuten vermehrt und dort auch ausgeschieden.
Wenn ein Geimpfter Viren verbreitet und somit ansteckend ist, hat er infolge der Impfung keine Immunität erworben!
Q: Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Bibliografisches Institut Leipzig 1985