Die Welt der Impfrisiken

Über die­se Grafik der "Welt" läßt sich spekulieren.

welt​.de (23.8.)

Will sie aus­drücken, daß das Impfrisiko etwa fif­ty-fif­ty aus­macht? Warum bricht der jun­ge Mann unter der rie­si­gen Bürde der Spritze fast zusammen?

Der Artikel hin­ter der Bezahlschranke ist reich­lich ambi­va­lent. Er schließt pflicht­be­wußt so:

»„Völlig aus­schlie­ßen kann man nie etwas, ein Nullrisiko gibt es nicht“, sagt Klaus Stöhr. Doch wer davor zurück­scheut, der geht, nach über­ein­stim­men­der Meinung der Fachleute, eine sehr viel rea­le­re Gefahr ein: das Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infi­zie­ren und dar­an schwer zu erkran­ken oder zu sterben.«

Um das zu beto­nen, wer­den zwei Zahlen in ein Verhältnis gesetzt, die dafür nicht geeig­net sind:

»2,48 Milliarden wur­den seit Dezember welt­weit gegen Covid-19 geimpft, dabei wur­den 4,8 Milliarden Impfdosen injiziert.

131.671 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Schäden durch die Covid-19-Impfungen wur­den in Deutschland bis­lang gemel­det und vom Paul-Ehrlich-Institut ana­ly­siert.«

Kein Thema für die "Welt" ist die ver­mu­te­te Unterschlagung von Nebenwirkungen durch das Paul-Ehrlich-Institut, sie­he dazu Unterschlägt das Paul-Ehrlich-Institut gemel­de­te Nebenwirkungen?.

Aus der Praxis

Brisanter sind die Informationen vor die­ser ver­meint­li­chen Zusammenfassung:

»„Haben Sie in den letz­ten Tagen oder Wochen eine Corona-Impfung bekom­men?“ Diese Frage soll­ten Ärzte der­zeit eigent­lich vie­len Patienten stel­len. Warum, muss­te der Kardiologe Paul Biever erle­ben. Knapp 40 Jahre alt war die Frau, die vor ein paar Monaten wegen eines aku­ten Herzinfarkts in sei­ne Uniklinik in Freiburg ein­ge­lie­fert wur­de. Ungewöhnlich jung, und irgend­wie woll­te nichts so recht zusam­men­pas­sen: weder Raucherin noch über­ge­wich­tig, auch sonst kaum Risikofaktoren, nicht ein­mal eine Gefäßverkalkung in den Herzkranzgefäßen. Stattdessen fand Biever Anzeichen einer Gerinnungsstörung, wie Mediziner sie sonst bei Sinusvenenthrombosen beobachten.

Gerade hat­te sich her­um­ge­spro­chen, dass Vaxzevria, der Impfstoff von AstraZeneca, in sehr sel­te­nen Fällen ein sol­ches Blutgerinnsel im Gehirn ver­ur­sa­chen kann. Bievers Patientin hat­te eine Woche vor ihrem Infarkt Vaxzevria erhal­ten. Zudem gab es erste Berichte von Kollegen, dass sich ein sol­ches Gerinnsel nicht nur im Gehirn, son­dern auch in ande­ren Organen bil­den könn­te – viel­leicht auch im Herz. „Wir waren also sen­si­bi­li­siert“, sagt Biever. Ein Herzinfarkt als Impfkomplikation? Paul Biever mel­de­te den Fall an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), wie es das Infektionsschutzgesetz in Deutschland vorschreibt…

Übersehene Impfschäden?

Doch wer­den wirk­lich alle Fälle poten­zi­el­ler Impfkomplikationen erfasst? Paul Biever hat für sei­ne Meldung zwei Formularseiten aus­fül­len müs­sen, eine hal­be Stunde Arbeit hat ihn das geko­stet. Oft könn­te das wohl kein Arzt im Klinikalltag lei­sten. Hellhörig wird er, wenn Patienten plötz­lich sel­te­ne Krankheiten ent­wickeln: „Da fragt man sich immer als Mediziner, war­um hat der Mensch so ein Pech gehabt?“

Ohnehin sen­si­bi­li­siert sei­en die Ärzte bei Erkrankungen, bei denen ein kau­sa­ler Zusammenhang mit der Impfung bekannt ist. Die Erfassung von Herzmuskelentzündungen sei rela­tiv voll­stän­dig, glaubt Biever. Aber was ist mit den häu­fi­gen Volkskrankheiten wie Infarkt oder Schlaganfall? Würde bei einem sol­chen Krankheitsbild jemand die Impfung als Auslöser in Erwägung zie­hen, wenn ande­re Ursachen infra­ge kom­men? Eher nicht, räumt der Freiburger ein. Denkbar ist daher, dass man­che poten­zi­el­le Impfschäden nicht erfasst wer­den und es daher bis­lang kein Warnsignal beim PEI gibt.«

Keine Langzeitschäden?

Des län­ge­ren wird Christine Falk von der Medizinischen Hochschule Hannover, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, zitiert, die Langzeitschäden schlicht­weg ausschließt:

»Was immer ein Impfstoff im Körper aus­löst, es pas­siert in den ersten Wochen nach der Impfung. Dann hat das Immunsystem sei­ne Kaskade abge­ar­bei­tet. Der Impfstoff selbst ist ohne­hin längst wie­der aus dem Körper ver­schwun­den. „Es kann mög­li­cher­wei­se sechs bis neun Monate dau­ern, bis man einen Zusammenhang ent­deckt“, sagt Falk. „Danach kommt aber dann nichts mehr – soge­nann­te Spätschäden, die sich erst Jahre spä­ter mani­fe­stie­ren, las­sen sich nicht in einen kau­sa­len Zusammenhang mit einer Impfung brin­gen.“«

Das, nach­dem zuvor berich­tet wurde:

»Als man 1976 gegen die damals kur­sie­ren­de Schweinegrippe impf­te, führ­te der ver­wen­de­te Impfstoff in sel­te­nen Fällen zur Nervenerkrankung GBS. Die erste Schluckimpfung gegen Rotaviren wur­de 1999 wie­der vom Markt genom­men, weil die geimpf­ten Kinder häu­fi­ger als gewöhn­lich eine Invagination erlit­ten, eine schmerz­haf­te Darmeinstülpung. Und wäh­rend der Grippepandemie 2009 löste der Impfstoff Pandemrix bei einem von 55.000 Geimpften die Schlafstörung Narkolepsie aus.«

Als der Stiko-Chef noch reden durf­te, sag­te er:

»Die Vorsitzende des Ethikrats hat neu­lich gesagt, Ihr sei nicht bekannt, dass es in der Geschichte der Impfstoffe jemals spä­te Nebenwirkungen gege­ben habe. Woher dann die­se Forderung nach län­ge­rer Nachbeobachtung?

Gerade wenn man die Geschichte des Impfens betrach­tet, kann man das nicht abso­lut aus­schlie­ßen. Das ist sel­ten, kei­ne Frage, aber es gab die Narkolepsie-Fälle nach der Pandemrix-Impfung vor allem in den skan­di­na­vi­schen Ländern. Da kön­nen sich die mei­sten noch gut erin­nern, die Betroffenen lei­den bis heu­te dar­un­ter und das war auch erst Monate nach der Impfung auf­ge­tre­ten. Schon in den 1970ern gab es in den Vereinigten Staaten einen Grippeimpfstoff, der Guillan-Barré-Fälle her­vor­ge­ru­fen hat, auch erst Monate nach der Impfung. Den Zusammenhang konn­te man klar nach­wei­sen, weil die Fälle plötz­lich häu­fi­ger auf­tra­ten als in der Normalbevölkerung.«

Siehe dazu Radikalisiert Mertens sich?.


Frau Falk hat­te sich im Juli so verewigt:

»Die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Christine Falk, rät des­halb drin­gend wei­ter zum Maskentragen und ande­ren Corona-Regeln bis hin zum Testen. "Wenn wir nichts tun, geht uns das Ding durch die Decke", sag­te sie der Deutschen Presse-Agentur. "Man kann jetzt schon den Schluss zie­hen, dass die­se Variante dazu bei­trägt, dass sich wie­der mehr Menschen anstecken. Denn es ist für das Virus ein Leichtes, von einer Person zur näch­sten zu springen." 

Als Beispiel führt Falk Australien an. Das Land habe sich für Corona-frei gehal­ten. "Und dann ist eine Flugzeugcrew durch das sehr eng­ma­schi­ge Quarantänenetz geschlüpft." Ein Crewmitglied sei in eine Shoppingmall gegan­gen. "Es gibt Animationen, da sehen Sie, wie er an Menschen vor­bei­geht, die sich dadurch das Virus ein­ge­fan­gen haben. Denn in Australien gab es da kei­ne Maskenpflicht mehr."«

Siehe Mantra – Mantra. Der Falk-Plan. Ausführlicheres zur Pharmaexpertin im vom Titel her etwas irre­füh­ren­den Beitrag Ist Lauterbach auf Verschwörer rein­ge­fal­len?.

36 Antworten auf „Die Welt der Impfrisiken“

  1. Und vor der Frage der Nebenwirkungen auch die Fragestellung: Braucht es über­haupt eine "Impfung" gegen die­ses omi­nö­se Virus? Die "Risikogruppen" dürf­ten oft­mals an einem nicht per­fekt arbei­ten­den Immunsystem lei­den (z.B. alters­be­dingt). Sinnhaftigkeit der Impfung? Und der Rest ist wohl wenig bis nicht akut in nenns­wer­tem Umfang gefähr­det. Jedoch ist der Pharmaindustrie die­se Massen-Menschenstudie wohl welt­weit zur Erprobung einer neu­en Impfstofftechnologie irgend­wie "zuge­sagt" wor­den. Da hel­fen kei­ne Fakten. Wie man hier in Deutschland so ethisch sagt: Jede Dosis muss in einen Arm!

  2. Vielleicht noch inter­es­sant als Ergänzung zu den Bewertungen von Impffolgen damals und heu­te bei der Schweinegrippe-Impfung 1976 in den USA: nach­dem man damals 45 Mio Menschen geimpft hat­te konn­te man 53 Todesfälle zäh­len. U.a. des­halb wur­de die­se Impfkampagne been­det. Sagte eine Kinderärztin in einem Hearing vor einem Parlamentarischen Ausschuß in Texas vor ein paar Monaten. Was für Maßstäbe damals noch herrsch­ten, soll­te man den­ken. Dabei hat­te auch zu dem Zeitpunkt schon die Pharmaindustrie viel Macht und Einfluß.

  3. Vielen Dank, Herr Aschmoneit!

    Im Ganzen haben wir es mit einem Angriff gegen die Würde des Menschen zu tun. Die Würdelosen, die die Welt ernied­ri­gen, wer­den aber nicht durch­kom­men. Das kann nicht im Sinn der Evolution sein. Man wird durch­den­ken, was zu gesche­hen hat, damit sol­ches nie wie­der geschieht.

  4. "Es gibt Animationen, da sehen Sie, wie er an Menschen vor­bei­geht, die sich dadurch das Virus ein­ge­fan­gen haben. Denn in Australien gab es da kei­ne Maskenpflicht mehr."

    In Marvel-Verfilmungen gibt es auch Animationen von Personen, die mit­tels ihrer Haende Blitze schleu­dern, Erdbeben aus­loe­sen, Braende oder Explosionen ausloesen, …
    Trotz dieserAnimationen halt­eich es fuer unwahr­schein­lich, dass so etwas auch in derRealitaet jemals abge­lau­feen ist. Mit ande­ren Worten: Animationen bewei­sen ausser viel­leicht der Phantasie des "Erstellers" derAnimatiopn *ueber­haupt* *nichts*.

    Dass sol­chen Animationen auch nur irgend eine Beweiskraft zuge­spro­chen wird, ist ein siche­res Zeichen des intel­lek­tu­el­len Verfalls in heu­ti­ger Zeit.
    Und der liegt sicher­lich nicht an einer Infektion mit SARS-CoV‑2.

  5. Die Frage nach den aus tri­via­len Gründen nicht voll­stän­dig erfass­ten Impf-Nebenwirkungen beschäf­tigt mich seit einem Gespräch mit einem Arzt, der bestä­tig­te, dass die­se aus Zeit- und Kostengründen in der Regel nicht an das PEI gemel­det wer­den. Ich hat­te gestern um Vorschläge gebe­ten, was man tun kann, um die­sen Wahnsinn zu stop­pen. Wie wäre es, wenn wir eine Aktion star­ten, dass in mög­lichst vie­len Städten Privatleute Ärzten anbie­ten, die­se Meldung für sie durch­zu­füh­ren? Möglich ist das.
    Nach Schätzung mei­nes Bekannten kom­men nur 10% beim PEI an. Man stel­le sich vor, in wel­che Schwierigkeiten das PEI schon bei einer Verdopplung der Zahlen käme.…
    Mir wäre das 1/2 Stunde am Tag wert…

  6. Ehemaliger Chefarzt Dr. Med. Reuther
    Unglaublich wert­vol­les Interview in auf1​.tv:

    https://​auf1​.tv/​a​u​f​r​e​c​h​t​-​a​u​f​1​/​g​e​f​a​e​h​r​l​i​c​h​e​-​m​e​d​i​z​i​n​-​i​g​n​o​r​a​n​t​e​-​a​e​r​z​t​e​-​e​h​e​m​a​l​i​g​e​r​-​c​h​e​f​a​r​z​t​-​m​a​h​n​t​-​z​u​r​-​v​o​r​s​i​c​ht/
    Text: https://​fas​sa​den​krat​zer​.word​press​.com/​2​0​2​1​/​0​8​/​2​4​/​g​e​f​a​h​r​l​i​c​h​e​-​u​n​d​-​k​o​r​r​u​p​t​e​-​m​e​d​i​z​i​n​-​e​h​e​m​a​l​i​g​e​r​-​c​h​e​f​a​r​z​t​-​p​a​c​k​t​-​a​us/

    "Eine Übersterblichkeit gab es nur in Ländern, in denen Ärzte auf Intensivstationen unsin­ni­ge töd­li­che Therapien gemacht haben: Italien, Frankreich, Spanien, Belgien. In Ländern wie Österreich und Deutschland, wo das nicht in die­sem Maße gemacht wor­den ist, gab es über­haupt kei­ne Übersterblichkeit."

    "Und früh­zei­tig hat die ame­ri­ka­ni­sche Seuchenbehörde dar­auf hin­ge­wie­sen, dass von den Corona-Toten maxi­mal 6 % über­haupt einen Virus-Infekt hatten."

    "Wir wis­sen ja heu­te, wie vie­le Menschen an Operationen, an Medikamenten oder auch an Klinik-Infektionen ster­ben. Für Deutschland sind die Zahlen etwa 300.000 Menschen pro Jahr, und das bei etwas über 900.000 Todesfällen. Das heißt, wir kön­nen sagen: Jeder Dritte stirbt eigent­lich einen Tod an der Medizin. Wenn einer den Arzt nicht auf­sucht, hat er schon mal die­ses Drittel an Risiken weg, das fin­det nicht mehr statt."

    "Also es wird bis zu 180 € pro Stunde an Ärzte gezahlt, die Impfungen vor­neh­men – ein Traum-Stundensatz, den sie sonst bei ande­rer medi­zi­ni­scher Tätigkeit nicht ver­die­nen wür­den. Von daher geht hier offen­sicht­lich das Geschäft vor Gesundheit."

    "Und Mediziner müss­ten etwas ganz ande­res machen, sie müss­ten fest­stel­len, was die tat­säch­li­chen Krankheitsursachen sind und müss­ten dann auch wirk­lich mal Erreger unter­su­chen. Das pas­siert in Deutschland z.B. an einer spe­zi­el­len sel­te­nen Arbeitsgruppe am Robert-Koch-Institut. Die machen ein Monitoring für Atemwegs-Infekte, und die haben schon seit April letz­ten Jahres fest­ge­stellt, dass es kei­ne erhöh­te Aktivität von Corona-Viren gibt. Eben auch wäh­rend der Zeit der soge­nann­ten 2. und 3. Welle gab es kei­ne nen­nens­wer­te Aktivität. Das heißt, die Menschen, die dort als Corona-Kranke auf­ge­schie­nen sind, die hat­ten alles Mögliche, aber kein Corona. Und das ist ja auch dar­an zu erken­nen, dass wir jedes Jahr seit Jahrzehnten Millionen von Menschen haben, die eine ganz nor­ma­le Influenza durch­ma­chen. Und die Zahl der Influenza-Kranken ist in Deutschland in der letz­ten Grippe-Saison auf 500 gefal­len. Alle ande­ren hat­ten eben Corona. Und daher müs­sen wir ein­fach davon aus­ge­hen, dass Influenza heu­te Corona genannt wird."

    "Ich weiß auch von Kollegen, die, wenn jetzt ins­be­son­de­re auch jün­ge­re Menschen ohne Vorerkrankungen plötz­lich mit schwe­ren Symptomen in die Klinik ein­ge­lie­fert wer­den ohne erkenn­ba­re Ursache, die sich dar­um küm­mern und fra­gen: Ist vor­her eine Corona-Impfung gemacht wor­den? – Sie sind in Schwierigkeiten gekom­men. Das heißt es wird von vor­ne­her­ein jede Art von Investigation unter­drückt, um den wah­ren Ursachen von Krankheiten auf den Grund zu gehen."

    "Das ist aber nir­gend­wo gemacht wor­den, son­dern man ver­lässt sich aus­schließ­lich auf Aussagen der Impfstoff-Hersteller. Und damit kann natür­lich nie her­aus­kom­men, was tat­säch­lich an Schäden auftritt."

    "Es ist eine Pharma-Diktatur, die ein­ge­rich­tet wor­den ist, und die Politiker sind zu Pharma-Vertretern geschrumpft."

    "Wir dür­fen vor allem nicht das tun, was man von uns erwar­tet: Also einer­seits nicht testen las­sen! Nicht imp­fen las­sen! Aber auch, wenn uns ein Berufsverbot – in der Gastronomie eine Betriebsschließung – auf­er­legt wird, dann soll­ten wir auch nicht ein­fach sagen: Okay, dafür gibt es Ausgleichszahlungen, die bean­tra­gen wir, oder Kurzarbeiter-Zahlungen, man soll­te auch sagen: Diese Almosen wol­len wir gar nicht. Wir kön­nen arbei­ten, wir wol­len arbei­ten. Wir neh­men das nicht!
    Und wenn wir all die­se Erwartungshaltungen nicht erfül­len, wäre die­se Gesellschaft längst zusam­men­ge­bro­chen und damit auch das Lügengebäude."

  7. Die Krankenkassen könn­ten sehr gut Auskunkft geben, ob es eine Zunahme von Herzinfarkten und Schlaganfällen seit Beginn der Impfungen geben. Auch wenn das immer noch kein Nachweis über Kausalität wäre. Und sie könn­ten sogar berich­ten, wel­che der Betroffenen zuvor geimpft wur­den mit wel­chem Impfstoff.

  8. Vielleicht habe ich mich geirrt, denn die Krankenkassen haben womög­lich nur den Überblick über die in Arztpraxen geimpf­ten, da ja mei­nes Wissens in den Impfzentren nur der Personalausweis und der Impfpass (so vor­han­den) vor­ge­legt wer­den muss.

  9. Anmerkung:
    Ist die mor­gi­ge Programmabfolge aus Zufall, Dummheit oder Provokation entstanden?
    Keines möch­te ich des­halb kommentieren.

    1)
    Mi 25.08.2021 | 22:15 – 23:45
    Das Impfdrama

    Deutschlands Weg aus der Pandemie
    https://www.rbb-online.de/fernsehen/programm/index.htm/from=25–08-2021_06-00/to=26–08-2021_06-00.html

    2) Mi 25.08.2021 | 23:45 | Doku & Reportage
    Eine Familiengeschichte aus dem Holocaust Vernichtet

    Dieser Film erzählt die Geschichte der Brandenburger Familie Labe aus Glambeck im Löwenberger Land.
    Dorfbewohner hat­ten die allein­er­zie­hen­de Mutter Rosa, Inhaberin des ört­li­chen Kolonialwarenladens, mit ihren drei Kindern im November 1938 aus dem Haus getrie­ben und Hausrat und per­sön­li­che Dinge angezündet.
    https://www.rbb-online.de/doku/u‑w/vernichtet.html

    3) Heute (!)
    Di 24.08.2021 | 20:15 | Wir müs­sen reden!

    Mehr Druck auf Ungeimpfte – not­wen­dig oder unfair?
    Die Corona-Zahlen stei­gen und erste Corona-Ampeln in Berlin und Brandenburg sprin­gen wie­der auf Rot.
    Die vier­te Welle rollt heran!
    Für das RKI ist sie bereits da.
    Gleichzeitig stockt die Impfkampagne, bleibt immer mehr Impfstoff ungenutzt.
    Woher kommt die feh­len­de Impfbereitschaft?
    Und kommt am Ende doch noch eine Impfpflicht?

    Zu Gast sind u.a.:
    * Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin (SPD)
    * Wolfgang Kubicki , stell­ver­tre­ten­der Parteivorsitzender der FDP
    * Marco Wanderwitz, Ostbeauftragter der Bundesregierung (CDU)
    * Sibylle Katzenstein, Impfärztin aus Berlin-Neukölln
    * Ramona Jürgensen – Impfskeptikerin aus Spremberg

    https://www.rbb-online.de/wirmuessenreden/videos/mehr-druck-auf-ungeimpfte—notwendig-oder-unfair-.html

    1. @ Fernsehtipps auf RBB – heu­te und mor­gen: #3 ist mein Favorit – ich wer­de das nicht sehen, da seit der Plandemie kei­ne Psychokiste mehr da ist. Was die­se hoch­ka­rä­ti­gen „Experten“ aber her­aus­ar­bei­ten wer­den, kann ich mir schon ausmalen.
      Es fehlt noch der Irre aus Aachen. Hoffentlich lässt sich Frau Jürgensen von den Pharma-Sprechpuppen nicht die Butter vom Brot nehmen.

    2. Black Power ret­tet uns alle.

      Das hier ist eine wesent­li­che Anhörung in Michigan.
      https://​alsch​ner​-klar​text​.de/​2​0​2​1​/​0​8​/​2​4​/​m​i​k​o​b​i​o​l​o​g​i​n​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​b​e​h​o​e​r​d​e​n​-​f​u​e​h​r​e​n​-​u​n​s​-​i​n​-​d​i​e​-​i​r​re/

      "Als pro­mo­vier­te Wissenschaftlerin gehö­re ich also zur Gruppe der größ­ten Skeptiker gegen die Impfumg… Ja, Promovierte sind am impf­skep­tisch­ten. Gefolgt von Menschen, die nicht ein­mal einen High-School-Abschluss haben, und die daher wis­sen, was sie nicht wis­sen, und die kei­ner Regierung ver­trau­en. Und die ande­re Gruppe, die sehr impf­kri­tisch ist, sind Afroamerikaner. 70% der Afroamerikaner haben sich nicht imp­fen las­sen. Und war­um? Weil sie ihrer Regierung nicht trau­en! Haben sie einen Grund, ihrer Regierung nicht zu ver­trau­en? Nun, zwi­schen 1930 und 1970 führ­te die CDC das Tuskegee-Experiment durch, bei dem sie Männer mit Syphilis beob­ach­te­te, ohne sie zu behan­deln. Selbst nach­dem Antibiotika ver­füg­bar wur­den behan­del­te man die Männer nicht. Man sag­te ihnen nicht, dass sie Syphilis hat­ten. Man sag­te die­sen Menschen, dass man sie unter­sucht, um ihre Gesundheit zu schüt­zen. Aber ihre Gesundheit wur­de nicht geschützt. Sie wur­de missbraucht.

      Vielleicht mei­nen Sie, das sei Vergangenheit, obwohl ich nicht glau­be, dass 1970 schon so lan­ge her ist. Nun, im Jahr 2012 mel­de­te sich der Whistleblower William Thompson und sag­te: „Wir haben eine Studie ver­öf­fent­licht, die besagt, dass die MMR-Impfung kei­nen Autismus ver­ur­sacht, aber wir haben gelogen.“

      „Tatsächlich haben wir Daten ver­nich­tet, die zeig­ten, dass schwar­ze Jungen, wenn sie plan­mä­ßig geimpft wer­den, eine höhe­re Rate an Autismus-Diagnosen haben, und wir haben die Daten geschred­dert. Und wir haben sie in der Studie nicht erwähnt.“

      Als Afroamerikanerin und Doktorandin möch­te ich jeden von Ihnen fra­gen, ob wir 70 % der Afroamerikaner von der Arbeitswelt und von der Bildung aus­schlie­ßen wol­len? Meine Vorfahren haben dafür nicht so hart gear­bei­tet. Ich stam­me aus einer Familie, die sehr hart gear­bei­tet hat, und ich bin mir sehr bewusst, dass ich mei­ne Privilegien der Arbeit mei­ner Großmutter und mei­ner Urgroßmutter ver­dan­ke, und ich habe gro­ßen Respekt vor die­sen Menschen, die mich dort­hin gebracht haben, wo ich jetzt bin. Und den­noch sagen Sie mir, dass mein Sohn nicht in der Lage sein wird, eine Ausbildung zu machen, wenn er auf­grund der Geschichte der Afroamerikaner in die­sem Land nicht geimpft wer­den will?"

  10. Es gehör­te mal zum Allgemeinwissen über Influenza, dass die Grippeschutzimpfung nur gegen bestimm­te Erreger wirkt (mög­li­cher­wei­se), und dass man trotz Impfung erkran­ken kann. Trotz zeit­wei­se hef­ti­ger Grippewellen wäre nie­mand auf die Idee gekom­men, die kom­plet­te Bevölkerung imp­fen zu wollen.
    Es scheint, als wäre der gesun­de Verstand heu­te aus­ra­diert. Man spritzt die Menschen gegen sich stän­dig ver­än­dern­de Erreger und tut dann über­rascht, wenn nach einem hal­ben Jahr "der voll­stän­di­ge Schutz" für den Allerwertesten ist.
    Und die vor­han­de­ne natür­li­che Immunität ist natür­lich auch nur so ein Gerücht.

    1. Siehe Anhörung der von Dr. Christina Parks oben.
      "Was ist mit dem Grippeimpfstoff? Es wur­de gezeigt, dass es im Grunde kei­nen Unterschied gibt, kei­nen sta­ti­sti­schen Unterschied, ob man geimpft oder unge­impft ist, wenn man die Grippe bekommt oder nicht. Aber es ist noch schlim­mer, denn obwohl die Impfung im ersten Jahr eini­ger­ma­ßen wirk­sam ist, ist sie nur zu 65 % wirk­sam, um Symptome zu ver­hin­dern. Danach jedoch ist die Wirksamkeit sogar nega­tiv, und ich möch­te das anspre­chen, weil es sehr wich­tig ist: Impfstoffe wer­den für eine bestimm­te Variante her­ge­stellt, und wenn die­se Variante mutiert, wird sie vom Impfstoff nicht mehr erkannt. Es ist, als wür­de man einem völ­lig neu­en Virus begeg­nen, und weil das so ist, bekommt man tat­säch­lich schwe­re­re Symptome, wenn man gegen eine Variante geimpft ist und die­se dann mutiert und der Körper dann einer ande­re Varianten begegnet.

      Es besteht also die Möglichkeit… und die Wissenschaft bestä­tigt das, dass man bei der Grippe, wenn man sich meh­re­re Jahren imp­fen lässt, mit grö­ße­rer Wahrscheinlichkeit schwer erkrankt. Dass sich die Viren stär­ker ver­meh­ren und dass man eher ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wird. Sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern."

  11. Die juri­sti­sche Presseschau vom 24. August 2021

    Das Corona-Kabinett der Bundesregierung hat die­sem Vorschlag des Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU) zur Anpassung des Infektionsschutzgesetzes zugestimmt. 

    Der Grad der Hospitalisierung 

    lag am Montag bei 1,28 Fällen pro 100.000 Einwohner:innen. Anfang August hat­te der Wert noch bei 0,5 gelegen.
    Welche Grenzwerte künf­tig gel­ten sol­len, ist noch unklar.

    lto/jpw
    https://​www​.lto​.de/​r​e​c​h​t​/​p​r​e​s​s​e​s​c​h​a​u​/​p​/​p​r​e​s​s​e​s​c​h​au-
    2021–08-24-inzidenzwert-massstab-strafschaerfung-femizid-rechtsstaat-vatikan/

    dar­in Hinweis auf:
    https://www.sueddeutsche.de/politik/inzidenz-abschaffen-neu‑1.5390276

  12. Testpf­licht jetzt auch für Geimpfte!
    Gastkommentar von Rolf Merk

    Aktuellen Studien zufol­ge stecken sich auch Geimpfte häu­fig mit dem Coronavirus an und
    wei­sen hier­bei annä­hernd die glei­che Virenlast auf wie Ungeimpfte.
    Welche juri­sti­sche Fragen sich hier­aus ergeben,
    beleuch­tet Rolf Merk.

    Immerhin hat die Bundesjustizministerin inzwi­schen in einem Interview mit der Welt am Sonntag erklärt, 

    dass sie die "2G-Regelung" für ver­fas­sungs­wid­rig halte.

    Allerdings wäre für die poli­ti­sche und juri­sti­sche Diskussion
    ein ande­res Statement
    der Ministerin wich­ti­ger gewesen: 

    Dass sich der Rechtsstaat nicht dafür interessiert,
    ob eine Person geimpft oder nicht geimpft ist 

    – son­dern allein dafür,
    ob sie gefähr­lich für ande­re ist oder nicht.

    Autor Rolf Merk ist Jurist und
    Vorsitzender des Stadtrechtsausschusses der Stadt Mainz und
    hat in die­ser Funktion unter ande­rem auch über
    die Rechtmäßigkeit von Corona-Maßnahmen der Stadt Mainz
    zu entscheiden.
    23.08.2021
    https://​www​.lto​.de/​r​e​c​h​t​/​h​i​n​t​e​r​g​r​u​e​n​d​e​/​h​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​t​e​s​t​p​f​l​i​c​h​t​-​3​g​-​r​e​g​e​l​-​2​g​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​m​m​u​n​i​t​a​e​t​-​g​e​n​e​s​e​n​-​v​i​r​u​s​-​i​m​p​f​d​u​r​c​h​b​r​u​ch/

    1. @Troll: Danke für den Hinweis. Ich fin­de den Post tat­säch­lich dis­kus­si­ons­wür­dig, weil eini­ge Kritikpunkte ange­spro­chen wer­den, die nicht unbe­ach­tet blei­ben sollten.

      https://​die​ba​sis​-forum​.de/​t​h​r​e​a​d​-​3​3​2​4​.​h​tml

      Sich dar­an nicht auf­zu­rei­ben son­de­ren dar­an zu wach­sen ist essen­zi­ell für Frieden. 🙂

      "..Achtsamkeit

      Das Menschsein und die Beachtung der Menschlichkeit des ande­ren sind das Leitbild einer frei­heit­li­chen Gesellschaft, in der die Mitmenschen einen lie­be­vol­len und fried­li­chen Umgang mit­ein­an­der pflegen. .."

      https://​die​ba​sis​-par​tei​.de/

  13. - zen­tral wissen,
    was sich gera­de auf dem Klageweg befin­det und wo Ungemach droht
    (um ggfls. als Gesetzgeber die Klagen ins Leere lau­fen zu las­sen – dies wur­de bereits erfolg­reich bei den Klagen gegen die jewei­li­gen Landes-Coronaverordnungen praktiziert)
    – die Justiz wei­ter digi­ta­li­sie­ren, d.h. abbauen
    – Personal- und Pensionskosten einsparen
    – damit die KI fördern
    – die Urteile vereinheitlichen
    (bis­her waren es immer indi­vi­du­el­le Einzelfälle)
    – den Zugang nur mit­tels Regierungs-Smartphone-App
    ermöglichen
    – nur mit­tels Smartphone u./o. Steuer-ID ermöglichen

    - sich mit die­ser Vereinfachung und Beschleunigung
    (und den Daten)
    bei goog­le (tech4germany) und
    apple für die Unterstützung bei der Pandemiebekämpfung bedanken.

    Das alles stimmt so natür­lich nicht, aber
    es könn­te sein!

    Hier der zu die­sen Gedanken inspi­rie­ren­de Artikel:

    BMJV ent­wickelt Online-Klagetool Her mit euren Klagen
    17.08.2021

    Das Bundesjustizministerium (BMJV)
    möch­te ein Online-Klagetool ent­wickeln lassen. 

    Damit sol­len alle Bürgerinnen und Bürger
    digi­ta­len Zugang zu den Gerichten erhalten,
    wie das BMJV in einer Pressemitteilung bekannt gibt.
    Das Projekt lau­fe in Kooperation mit dem 

    Fellowship-Programm "Tech4Germany".

    pdi/LTO-Redaktion
    https://​www​.lto​.de/​r​e​c​h​t​/​j​u​s​t​i​z​/​j​/​b​m​j​v​-​b​u​n​d​e​s​j​u​s​t​i​z​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​p​r​o​j​e​k​t​-​o​n​l​i​n​e​-​k​l​a​g​e​t​o​o​l​-​a​n​s​p​r​u​e​c​h​e​-​g​e​l​t​e​n​d​-​m​a​c​h​e​n​-​d​i​g​i​t​a​l​i​s​i​e​r​u​n​g​-​j​u​s​t​i​z​-​v​i​d​e​o​k​o​n​f​e​r​e​nz/

    Als näch­stes folgt dann der
    direk­te Zugriff auf das ärzt­li­che Praxissystem,
    damit man nicht umständ­lich erst alles
    in die elek­tro­ni­sche Patientenakte wei­ter­lei­ten muss.

    … Das ist natür­lich auch nicht ernst gemeint!

  14. Wenn mit "Vorsitzende des Ethikrates" Frau Buyx gemeint ist, die hat vor gerau­mer Zeit bei "Lanz" sogar wort­wört­lich behaup­tet dass die Corona-Impfung bis­her nicht töd­lich war.
    Leider habe ich die Sendung auf der Mediathek nicht mehr aus­fin­dig machen kön­nen, aber viel­eicht weiss ja einer wo das gespei­chert sein könn­te. Es wäre echt nett wenn jemand da einen Link ange­ben würde.
    Schade übri­gens dass die Lanz-Mediathek kom­plett berei­nigt wur­de. Vieles was Frau Professor Brinkmann und Herr Professor Brockmann so geäu­ssert haben wäre unter der­zei­ti­gem Aspekt schon eine klei­ne ver­glei­chen­de Betrachtung wert. Schade aber auch!

  15. Das Risiko, das durch ein neu­es Produkt mög­li­cher­wei­se ent­steht, kann erst im nach­hin­ein durch eine Statistik der ein­ge­tre­te­nen Komplikationen ermit­telt wer­den. Bei der Genehmigung eines neu­en medi­zi­ni­schen Produkts oder Medikamentes muss der prü­fen­den Stelle eine Risikoanalyse vor­ge­legt werden.
    Darin wer­den mög­li­che uner­wünsch­te Nebenwirkungen defi­niert und ihre ver­mu­te­te Eintrittswahrscheinlichkeit in fünf Kategorien ein­ge­teilt. Dann wird der Schweregrad eines mög­li­chen Schadens eben­falls in Kategorien von 1 bis 5 defi­niert. Dann wer­den die Wertepaare in einer Matrix mit­ein­an­der mul­ti­pli­ziert. Dann zieht man die Wurzel und legt fest, dass ein Risiko unter 2,5 akzep­tiert wird und wel­che Maßnahmen ergrif­fen wer­den, um das Restrisiko zu minimieren.

    Auf die­se Weise wur­de bei­spiels­wei­se errech­net, dass ein GAU in 10.000 Jahren theo­re­ti­scher Betriebsdauer eines Atomkraftwerkes ein­mal zu erwar­ten ist. Bei welt­weit 400 Kernkraftwerken, kann man alle 25 Jahre mit einem Unfall a la Tschernobyl oder Fukushima rechnen. 

    Problematisch wird so ein Vorgehen, wenn die Hersteller bestimm­te Risiken nicht auf dem Schirm haben oder verdrängen. 

    Die Chuzpe, die die Vorsitzende der Ethikkomission an den Tag legt, ist schon erstaun­lich, denn die Dame hat über­haupt kei­ne Ahnung von Medizin und ihr feh­len eini­ge Erfahrungen über die Folgen ähn­li­cher Sorglosigkeit.
    Sicher tre­ten lang­fri­sti­ge Schäden oft erst bei einer Dauermedikation ein. Das bedeu­tet aber nicht, dass es sie bei Impfstoffen nicht gibt. Die Feststellung, dass lebens­be­droh­li­che Erkrankungen erfah­rungs­ge­mäß inner­halb kur­zer Zeit nach der Impfung auf­tre­ten, schließt aller­dings lang­fri­sti­ge Schäden nicht aus, vor allem dann nicht, wenn es sich um ein völ­lig neu­ar­ti­ges Impfprizip handelt.
    So sind lang­fri­sti­ge Organschäden, sowie die mög­li­chen Folgen eines sich jetzt schon abzeich­nen­den Antibody Dependent Enhancement nicht bekannt. Immerhin ist die­ser Effekt von frü­he­ren Impftoffen gegen Coronaviren bekannt. Bei einer Impfkampagne gegen das Denguefieber auf den Phillipinen wur­de 2017 die Kampagne nach nur 100 impf­be­ding­ten Todesfällen abge­bro­chen. Heute wei­gert man sich bei meh­re­ren tau­send impf­be­ding­ten Todesfällen welt­weit, inne zu hal­ten und die Umstände zu prü­fen. Stattdessen gilt, wie oft in sol­chen Situationen die devi­se: Augen zu und durch. Viel hilft viel, lau­tet die Hoffnung und man for­ciert Auffrischimpfungen.
    Die har­ten Restriktionen gegen Ungeimpfte und (nach Ablauf der Schonfrist von 6 Monaten) auch gegen die Genesenen wer­den den ver­ant­wort­li­chen ver­mut­lich gewal­tig auf die Füsse fallen.

    So kann damit gerech­net wer­den, dass sich die sicher wäh­nen­den dop­pelt Geimpften bei den für Sie exklu­si­ven Karnevalsveranstaltungen gegen­sei­tig anstecken, womit dem Geschwätz von der Pandemie der Ungeimpften der fak­ti­sche Boden ent­zo­gen wäre. 

    Das RKI und die DIVI wer­den genö­tigt sein, den Impfstatus der Hospitalisierten zu erfas­sen und zu veröffentlichen.

    Danach heißt es Butter bei die Fische. Der Impfglaube wird sich ziem­lich sicher als Irrglaube erweisen.
    Wir soll­ten die absur­den Verordnungen gelas­sen sehen. Die Urheber wer­den sich selbst frü­her oder spä­ter als gläu­bi­ge und nai­ve Dummköpfe vorführen.

  16. "Karl Lauterbach wider­spricht sich nun schon im Minutentakt (mit Nachtrag zu sei­ner Hinterhältigkeit und dem per­fi­den Plan Hamburgs)"

    "Karl Lauterbach ist nicht nur gemein­ge­fähr­lich, son­dern auch hin­ter­häl­tig. In einem aktu­el­len Interview räumt er ein, dass die von ihm pau­sen­los bewor­be­ne 2G-Regel, also der kom­plet­te Ausschluss aller Ungeimpften von ent­spre­chen­den Orten und Veranstaltungen ein gro­ßer Eingriff in deren Rechte ist."

    https://norberthaering.de/news/lauterbach‑3/

    Der neue BM für Gesundheit?

  17. "Vielleicht wol­len Sie Gesetze erlas­sen und wuss­ten das nicht für Covid. Und so rich­tet sich mei­ne Hauptanklage gegen unse­re Gesundheitsbehörden und die CDC, die es im Grunde bes­ser wis­sen und die Öffentlichkeit in die Irre füh­ren! Schauen wir uns also DTaP an, von dem die Wissenschaftler und die CDC seit 2014 wis­sen, dass der azel­lu­lä­re Pertussis-Impfstoff nicht ver­hin­dert, dass sich Menschen mit dem Pertussis-Bakterium infi­zie­ren und es auf ande­re über­tra­gen. In der Tat… Er wur­de nie dafür ent­wickelt. Der Impfstoff wur­de ent­wickelt, um ein Keuchhusten-Toxin zu neu­tra­li­sie­ren, das für Kinder unter sechs Monaten töd­lich sein kann, so dass die Neutralisierung die­ses Toxins Leben ret­tet. Das will ich nicht bestrei­ten. Aber was es nicht tut, ist, die Bakterien zu neu­tra­li­sie­ren. Dadurch pas­siert jedoch fol­gen­des: Vollständig geimpf­te Kinder gehen in die Kindertagesstätte, neh­men dort die­se Bakterien auf, kom­men nach Hause und geben sie ihrem neu­ge­bo­re­nen Bruder oder ihrer neu­ge­bo­re­nen Schwester wei­ter. Die erkran­ken lebens­ge­fähr­lich und kom­men ins Krankenhaus, wo hof­fent­lich die Ärzte ihnen hel­fen können.

    Wer ist ver­ant­wort­lich? Jetzt gibt die CDC den „Impfgegnern“ die Schuld für die Unzulänglichkeiten die­ses Impfstoffdesigns. Ich schla­ge vor, dass die CDC ehr­lich ist und den Eltern sagt, dass der Impfstoff zwar eine schwe­re Erkrankung ihrer Kinder ver­hin­dert, aber nicht die Übertragung. Und dass wir eine gan­ze Klasse von asym­pto­ma­ti­schen Keuchhustenträgern geschaf­fen haben, die die Krankheit wei­ter ver­brei­ten. Der alte DTP-Impfstoff, den vie­le von Ihnen, die in mei­nem Alter oder älter sind, bekom­men haben, hat die Übertragung ver­hin­dert. Als wir auf die siche­re­re, azel­lu­lä­re Version umge­stellt haben, wuss­te man, dass die­ser Impfstoff nie dazu gedacht war, eine Übertragung zu ver­hin­dern, er war siche­rer, hat­te weni­ger Nebenwirkungen, aber die Keuchhustenfälle sind in die Höhe geschnellt Es gibt ein Wiederaufleben von Keuchhusten auf­grund des Designs des Impfstoffs, und die Impfstoffexperten wis­sen das, sie ver­su­chen, das Problem zu lösen. Deshalb kön­nen wir nicht etwas vor­schrei­ben, was eine Übertragung nicht verhindert!"

    https://​alsch​ner​-klar​text​.de/​2​0​2​1​/​0​8​/​2​4​/​m​i​k​o​b​i​o​l​o​g​i​n​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​b​e​h​o​e​r​d​e​n​-​f​u​e​h​r​e​n​-​u​n​s​-​i​n​-​d​i​e​-​i​r​re/

  18. Und sie wirkt…doch nicht!

    In Kieler Restaurant 9 Mitarbeiter infi­ziert (davon einer ein­fach, Rest dop­pelt geimpft!). Gäste müs­sen nicht in Quarantäne, weil Kontakte mit Kellnern unter 15 Minuten. Pandemielogik!

    "Nachdem am ver­gan­ge­nen Freitag bei drei Angestellten die ersten Krankheitszeichen auf­tra­ten, wur­de das gesam­te Cotidiano-Team gete­stet. Dabei fie­len ins­ge­samt neun PCR-Tests posi­tiv aus. „Die mei­sten Infizierten haben gar kei­ne oder nur mil­de Symptome“, sagt Esfandiar, der eben­falls posi­tiv gete­stet wur­de. Zu dem Ausbruch kam es, obwohl die Mehrheit der Mitarbeiter geimpft ist. Einer der Infizierten hat erst eine Impfdosis erhal­ten, die wei­te­ren acht waren bereits voll­stän­dig geimpft."

    Ob die übri­gen Mitarbeiter, die sich nicht infi­ziert haben, unge­impft waren, erfährt man nicht.

  19. —– Booster und Übersterblichkeit nach Bundesland —–

    https://​vigi​lan​ce​.per​vaers​.com/​p​/​b​o​o​s​t​e​r​-​u​n​d​-​u​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​n​ach

    Booster ver­ur­sa­chen Übersterblichkeit indem sie die Empfänglichkeit der Impflinge für einen schwe­ren COVID-19-Verlauf erhöhen

    1.) Auf jede der 3 deut­schen Boosterwellen folg­te mit 13 Wochen Verzögerung eine COVID-19-Welle und mit 15–16 Wochen Verzögerung eine Sterbewelle.

    2.) Berichte über COVID-19-Pneumonien in der US Phamakovigilanzdatenbank VAERS gip­feln in der 14ten Woche nach Verabreichung eines Boosters, nicht jedoch nach Zweitimpfungen.

    3.) Der Pearson-Korrelationskoeffizient zwi­schen dem geboo­ster­ten Bevölkerungsanteil und der durch­schnitt­li­chen wöchent­li­chen Übersterblichkeit im Jahr 2022 beträgt 0.63 (stark).

    4.) Die zwei Bundesländer mit der nied­rig­sten Übersterblichkeit für 2022 (Sachsen und Thüringen) sind auch die­je­ni­gen mit den zwei nied­rig­sten Boosterraten.

    5.) Wiederholte Verabreichung von Boostern indu­ziert humo­ra­le und zel­lu­lä­re Immuntoleranz in Mäusen.

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