Über diese Grafik der "Welt" läßt sich spekulieren.
Will sie ausdrücken, daß das Impfrisiko etwa fifty-fifty ausmacht? Warum bricht der junge Mann unter der riesigen Bürde der Spritze fast zusammen?
Der Artikel hinter der Bezahlschranke ist reichlich ambivalent. Er schließt pflichtbewußt so:
»„Völlig ausschließen kann man nie etwas, ein Nullrisiko gibt es nicht“, sagt Klaus Stöhr. Doch wer davor zurückscheut, der geht, nach übereinstimmender Meinung der Fachleute, eine sehr viel realere Gefahr ein: das Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infizieren und daran schwer zu erkranken oder zu sterben.«
Um das zu betonen, werden zwei Zahlen in ein Verhältnis gesetzt, die dafür nicht geeignet sind:
»2,48 Milliarden wurden seit Dezember weltweit gegen Covid-19 geimpft, dabei wurden 4,8 Milliarden Impfdosen injiziert.
131.671 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Schäden durch die Covid-19-Impfungen wurden in Deutschland bislang gemeldet und vom Paul-Ehrlich-Institut analysiert.«
Kein Thema für die "Welt" ist die vermutete Unterschlagung von Nebenwirkungen durch das Paul-Ehrlich-Institut, siehe dazu Unterschlägt das Paul-Ehrlich-Institut gemeldete Nebenwirkungen?.
Aus der Praxis
Brisanter sind die Informationen vor dieser vermeintlichen Zusammenfassung:
»„Haben Sie in den letzten Tagen oder Wochen eine Corona-Impfung bekommen?“ Diese Frage sollten Ärzte derzeit eigentlich vielen Patienten stellen. Warum, musste der Kardiologe Paul Biever erleben. Knapp 40 Jahre alt war die Frau, die vor ein paar Monaten wegen eines akuten Herzinfarkts in seine Uniklinik in Freiburg eingeliefert wurde. Ungewöhnlich jung, und irgendwie wollte nichts so recht zusammenpassen: weder Raucherin noch übergewichtig, auch sonst kaum Risikofaktoren, nicht einmal eine Gefäßverkalkung in den Herzkranzgefäßen. Stattdessen fand Biever Anzeichen einer Gerinnungsstörung, wie Mediziner sie sonst bei Sinusvenenthrombosen beobachten.
Gerade hatte sich herumgesprochen, dass Vaxzevria, der Impfstoff von AstraZeneca, in sehr seltenen Fällen ein solches Blutgerinnsel im Gehirn verursachen kann. Bievers Patientin hatte eine Woche vor ihrem Infarkt Vaxzevria erhalten. Zudem gab es erste Berichte von Kollegen, dass sich ein solches Gerinnsel nicht nur im Gehirn, sondern auch in anderen Organen bilden könnte – vielleicht auch im Herz. „Wir waren also sensibilisiert“, sagt Biever. Ein Herzinfarkt als Impfkomplikation? Paul Biever meldete den Fall an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), wie es das Infektionsschutzgesetz in Deutschland vorschreibt…
Übersehene Impfschäden?
Doch werden wirklich alle Fälle potenzieller Impfkomplikationen erfasst? Paul Biever hat für seine Meldung zwei Formularseiten ausfüllen müssen, eine halbe Stunde Arbeit hat ihn das gekostet. Oft könnte das wohl kein Arzt im Klinikalltag leisten. Hellhörig wird er, wenn Patienten plötzlich seltene Krankheiten entwickeln: „Da fragt man sich immer als Mediziner, warum hat der Mensch so ein Pech gehabt?“
Ohnehin sensibilisiert seien die Ärzte bei Erkrankungen, bei denen ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung bekannt ist. Die Erfassung von Herzmuskelentzündungen sei relativ vollständig, glaubt Biever. Aber was ist mit den häufigen Volkskrankheiten wie Infarkt oder Schlaganfall? Würde bei einem solchen Krankheitsbild jemand die Impfung als Auslöser in Erwägung ziehen, wenn andere Ursachen infrage kommen? Eher nicht, räumt der Freiburger ein. Denkbar ist daher, dass manche potenzielle Impfschäden nicht erfasst werden und es daher bislang kein Warnsignal beim PEI gibt.«
Keine Langzeitschäden?
Des längeren wird Christine Falk von der Medizinischen Hochschule Hannover, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, zitiert, die Langzeitschäden schlichtweg ausschließt:
»Was immer ein Impfstoff im Körper auslöst, es passiert in den ersten Wochen nach der Impfung. Dann hat das Immunsystem seine Kaskade abgearbeitet. Der Impfstoff selbst ist ohnehin längst wieder aus dem Körper verschwunden. „Es kann möglicherweise sechs bis neun Monate dauern, bis man einen Zusammenhang entdeckt“, sagt Falk. „Danach kommt aber dann nichts mehr – sogenannte Spätschäden, die sich erst Jahre später manifestieren, lassen sich nicht in einen kausalen Zusammenhang mit einer Impfung bringen.“«
Das, nachdem zuvor berichtet wurde:
»Als man 1976 gegen die damals kursierende Schweinegrippe impfte, führte der verwendete Impfstoff in seltenen Fällen zur Nervenerkrankung GBS. Die erste Schluckimpfung gegen Rotaviren wurde 1999 wieder vom Markt genommen, weil die geimpften Kinder häufiger als gewöhnlich eine Invagination erlitten, eine schmerzhafte Darmeinstülpung. Und während der Grippepandemie 2009 löste der Impfstoff Pandemrix bei einem von 55.000 Geimpften die Schlafstörung Narkolepsie aus.«
Als der Stiko-Chef noch reden durfte, sagte er:
»Die Vorsitzende des Ethikrats hat neulich gesagt, Ihr sei nicht bekannt, dass es in der Geschichte der Impfstoffe jemals späte Nebenwirkungen gegeben habe. Woher dann diese Forderung nach längerer Nachbeobachtung?
Gerade wenn man die Geschichte des Impfens betrachtet, kann man das nicht absolut ausschließen. Das ist selten, keine Frage, aber es gab die Narkolepsie-Fälle nach der Pandemrix-Impfung vor allem in den skandinavischen Ländern. Da können sich die meisten noch gut erinnern, die Betroffenen leiden bis heute darunter und das war auch erst Monate nach der Impfung aufgetreten. Schon in den 1970ern gab es in den Vereinigten Staaten einen Grippeimpfstoff, der Guillan-Barré-Fälle hervorgerufen hat, auch erst Monate nach der Impfung. Den Zusammenhang konnte man klar nachweisen, weil die Fälle plötzlich häufiger auftraten als in der Normalbevölkerung.«
Siehe dazu Radikalisiert Mertens sich?.
Frau Falk hatte sich im Juli so verewigt:
»Die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Christine Falk, rät deshalb dringend weiter zum Maskentragen und anderen Corona-Regeln bis hin zum Testen. "Wenn wir nichts tun, geht uns das Ding durch die Decke", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. "Man kann jetzt schon den Schluss ziehen, dass diese Variante dazu beiträgt, dass sich wieder mehr Menschen anstecken. Denn es ist für das Virus ein Leichtes, von einer Person zur nächsten zu springen."
Als Beispiel führt Falk Australien an. Das Land habe sich für Corona-frei gehalten. "Und dann ist eine Flugzeugcrew durch das sehr engmaschige Quarantänenetz geschlüpft." Ein Crewmitglied sei in eine Shoppingmall gegangen. "Es gibt Animationen, da sehen Sie, wie er an Menschen vorbeigeht, die sich dadurch das Virus eingefangen haben. Denn in Australien gab es da keine Maskenpflicht mehr."«
Siehe Mantra – Mantra. Der Falk-Plan. Ausführlicheres zur Pharmaexpertin im vom Titel her etwas irreführenden Beitrag Ist Lauterbach auf Verschwörer reingefallen?.
Und vor der Frage der Nebenwirkungen auch die Fragestellung: Braucht es überhaupt eine "Impfung" gegen dieses ominöse Virus? Die "Risikogruppen" dürften oftmals an einem nicht perfekt arbeitenden Immunsystem leiden (z.B. altersbedingt). Sinnhaftigkeit der Impfung? Und der Rest ist wohl wenig bis nicht akut in nennswertem Umfang gefährdet. Jedoch ist der Pharmaindustrie diese Massen-Menschenstudie wohl weltweit zur Erprobung einer neuen Impfstofftechnologie irgendwie "zugesagt" worden. Da helfen keine Fakten. Wie man hier in Deutschland so ethisch sagt: Jede Dosis muss in einen Arm!
Zum Thema Impfrisiken ein Artikel über MMR-Impfungen, Studie im Auftrag von GSK ist verlinkt.
Studie: Nebenwirkungen bei jedem zweiten PRIORIX-Geimpften
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2019121503.html
Vielleicht noch interessant als Ergänzung zu den Bewertungen von Impffolgen damals und heute bei der Schweinegrippe-Impfung 1976 in den USA: nachdem man damals 45 Mio Menschen geimpft hatte konnte man 53 Todesfälle zählen. U.a. deshalb wurde diese Impfkampagne beendet. Sagte eine Kinderärztin in einem Hearing vor einem Parlamentarischen Ausschuß in Texas vor ein paar Monaten. Was für Maßstäbe damals noch herrschten, sollte man denken. Dabei hatte auch zu dem Zeitpunkt schon die Pharmaindustrie viel Macht und Einfluß.
Vielen Dank, Herr Aschmoneit!
Im Ganzen haben wir es mit einem Angriff gegen die Würde des Menschen zu tun. Die Würdelosen, die die Welt erniedrigen, werden aber nicht durchkommen. Das kann nicht im Sinn der Evolution sein. Man wird durchdenken, was zu geschehen hat, damit solches nie wieder geschieht.
"Es gibt Animationen, da sehen Sie, wie er an Menschen vorbeigeht, die sich dadurch das Virus eingefangen haben. Denn in Australien gab es da keine Maskenpflicht mehr."
In Marvel-Verfilmungen gibt es auch Animationen von Personen, die mittels ihrer Haende Blitze schleudern, Erdbeben ausloesen, Braende oder Explosionen ausloesen, …
Trotz dieserAnimationen halteich es fuer unwahrscheinlich, dass so etwas auch in derRealitaet jemals abgelaufeen ist. Mit anderen Worten: Animationen beweisen ausser vielleicht der Phantasie des "Erstellers" derAnimatiopn *ueberhaupt* *nichts*.
Dass solchen Animationen auch nur irgend eine Beweiskraft zugesprochen wird, ist ein sicheres Zeichen des intellektuellen Verfalls in heutiger Zeit.
Und der liegt sicherlich nicht an einer Infektion mit SARS-CoV‑2.
Die Frage nach den aus trivialen Gründen nicht vollständig erfassten Impf-Nebenwirkungen beschäftigt mich seit einem Gespräch mit einem Arzt, der bestätigte, dass diese aus Zeit- und Kostengründen in der Regel nicht an das PEI gemeldet werden. Ich hatte gestern um Vorschläge gebeten, was man tun kann, um diesen Wahnsinn zu stoppen. Wie wäre es, wenn wir eine Aktion starten, dass in möglichst vielen Städten Privatleute Ärzten anbieten, diese Meldung für sie durchzuführen? Möglich ist das.
Nach Schätzung meines Bekannten kommen nur 10% beim PEI an. Man stelle sich vor, in welche Schwierigkeiten das PEI schon bei einer Verdopplung der Zahlen käme.…
Mir wäre das 1/2 Stunde am Tag wert…
Genau die Idee hatte ich auch schon! Dazu müsste man aber einen kritischen Arzt finden, der das möchte!
Warum erachten die Regierungen und Hersteller es als nötig die Verträge geheim zu halten?
Das ist schonmal der erste Grund sich das Zeug nicht spritzen zu lassen.
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/behoerden-taeuschen-oeffentlichkeit-ueber-corona-haftungsklauseln/
Ehemaliger Chefarzt Dr. Med. Reuther
Unglaublich wertvolles Interview in auf1.tv:
https://auf1.tv/aufrecht-auf1/gefaehrliche-medizin-ignorante-aerzte-ehemaliger-chefarzt-mahnt-zur-vorsicht/
Text: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/08/24/gefahrliche-und-korrupte-medizin-ehemaliger-chefarzt-packt-aus/
"Eine Übersterblichkeit gab es nur in Ländern, in denen Ärzte auf Intensivstationen unsinnige tödliche Therapien gemacht haben: Italien, Frankreich, Spanien, Belgien. In Ländern wie Österreich und Deutschland, wo das nicht in diesem Maße gemacht worden ist, gab es überhaupt keine Übersterblichkeit."
"Und frühzeitig hat die amerikanische Seuchenbehörde darauf hingewiesen, dass von den Corona-Toten maximal 6 % überhaupt einen Virus-Infekt hatten."
"Wir wissen ja heute, wie viele Menschen an Operationen, an Medikamenten oder auch an Klinik-Infektionen sterben. Für Deutschland sind die Zahlen etwa 300.000 Menschen pro Jahr, und das bei etwas über 900.000 Todesfällen. Das heißt, wir können sagen: Jeder Dritte stirbt eigentlich einen Tod an der Medizin. Wenn einer den Arzt nicht aufsucht, hat er schon mal dieses Drittel an Risiken weg, das findet nicht mehr statt."
"Also es wird bis zu 180 € pro Stunde an Ärzte gezahlt, die Impfungen vornehmen – ein Traum-Stundensatz, den sie sonst bei anderer medizinischer Tätigkeit nicht verdienen würden. Von daher geht hier offensichtlich das Geschäft vor Gesundheit."
"Und Mediziner müssten etwas ganz anderes machen, sie müssten feststellen, was die tatsächlichen Krankheitsursachen sind und müssten dann auch wirklich mal Erreger untersuchen. Das passiert in Deutschland z.B. an einer speziellen seltenen Arbeitsgruppe am Robert-Koch-Institut. Die machen ein Monitoring für Atemwegs-Infekte, und die haben schon seit April letzten Jahres festgestellt, dass es keine erhöhte Aktivität von Corona-Viren gibt. Eben auch während der Zeit der sogenannten 2. und 3. Welle gab es keine nennenswerte Aktivität. Das heißt, die Menschen, die dort als Corona-Kranke aufgeschienen sind, die hatten alles Mögliche, aber kein Corona. Und das ist ja auch daran zu erkennen, dass wir jedes Jahr seit Jahrzehnten Millionen von Menschen haben, die eine ganz normale Influenza durchmachen. Und die Zahl der Influenza-Kranken ist in Deutschland in der letzten Grippe-Saison auf 500 gefallen. Alle anderen hatten eben Corona. Und daher müssen wir einfach davon ausgehen, dass Influenza heute Corona genannt wird."
"Ich weiß auch von Kollegen, die, wenn jetzt insbesondere auch jüngere Menschen ohne Vorerkrankungen plötzlich mit schweren Symptomen in die Klinik eingeliefert werden ohne erkennbare Ursache, die sich darum kümmern und fragen: Ist vorher eine Corona-Impfung gemacht worden? – Sie sind in Schwierigkeiten gekommen. Das heißt es wird von vorneherein jede Art von Investigation unterdrückt, um den wahren Ursachen von Krankheiten auf den Grund zu gehen."
"Das ist aber nirgendwo gemacht worden, sondern man verlässt sich ausschließlich auf Aussagen der Impfstoff-Hersteller. Und damit kann natürlich nie herauskommen, was tatsächlich an Schäden auftritt."
"Es ist eine Pharma-Diktatur, die eingerichtet worden ist, und die Politiker sind zu Pharma-Vertretern geschrumpft."
"Wir dürfen vor allem nicht das tun, was man von uns erwartet: Also einerseits nicht testen lassen! Nicht impfen lassen! Aber auch, wenn uns ein Berufsverbot – in der Gastronomie eine Betriebsschließung – auferlegt wird, dann sollten wir auch nicht einfach sagen: Okay, dafür gibt es Ausgleichszahlungen, die beantragen wir, oder Kurzarbeiter-Zahlungen, man sollte auch sagen: Diese Almosen wollen wir gar nicht. Wir können arbeiten, wir wollen arbeiten. Wir nehmen das nicht!
Und wenn wir all diese Erwartungshaltungen nicht erfüllen, wäre diese Gesellschaft längst zusammengebrochen und damit auch das Lügengebäude."
Die Krankenkassen könnten sehr gut Auskunkft geben, ob es eine Zunahme von Herzinfarkten und Schlaganfällen seit Beginn der Impfungen geben. Auch wenn das immer noch kein Nachweis über Kausalität wäre. Und sie könnten sogar berichten, welche der Betroffenen zuvor geimpft wurden mit welchem Impfstoff.
Das ist die Frage. Die Impfungen in den Zentren laufen meines Wissens nicht über die Krankenkassen.
Für die nachlassende Effektivität der „Impfung“ ist übrigens der Leichtsinn der Geimpften verantwortlich (https://www.faz.net/-ivn-af1n4). Ach ja, hatte man uns nicht versprochen, nach der Impfung erhalte man seine Freiheiten zurück. Sind Freiheiten nunmehr „Leichtsinn“?
Vielleicht habe ich mich geirrt, denn die Krankenkassen haben womöglich nur den Überblick über die in Arztpraxen geimpften, da ja meines Wissens in den Impfzentren nur der Personalausweis und der Impfpass (so vorhanden) vorgelegt werden muss.
Anmerkung:
Ist die morgige Programmabfolge aus Zufall, Dummheit oder Provokation entstanden?
Keines möchte ich deshalb kommentieren.
1)
Mi 25.08.2021 | 22:15 – 23:45
Das Impfdrama
Deutschlands Weg aus der Pandemie
https://www.rbb-online.de/fernsehen/programm/index.htm/from=25–08-2021_06-00/to=26–08-2021_06-00.html
2) Mi 25.08.2021 | 23:45 | Doku & Reportage
Eine Familiengeschichte aus dem Holocaust Vernichtet
Dieser Film erzählt die Geschichte der Brandenburger Familie Labe aus Glambeck im Löwenberger Land.
Dorfbewohner hatten die alleinerziehende Mutter Rosa, Inhaberin des örtlichen Kolonialwarenladens, mit ihren drei Kindern im November 1938 aus dem Haus getrieben und Hausrat und persönliche Dinge angezündet.
https://www.rbb-online.de/doku/u‑w/vernichtet.html
3) Heute (!)
Di 24.08.2021 | 20:15 | Wir müssen reden!
Mehr Druck auf Ungeimpfte – notwendig oder unfair?
Die Corona-Zahlen steigen und erste Corona-Ampeln in Berlin und Brandenburg springen wieder auf Rot.
Die vierte Welle rollt heran!
Für das RKI ist sie bereits da.
Gleichzeitig stockt die Impfkampagne, bleibt immer mehr Impfstoff ungenutzt.
Woher kommt die fehlende Impfbereitschaft?
Und kommt am Ende doch noch eine Impfpflicht?
Zu Gast sind u.a.:
* Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin (SPD)
* Wolfgang Kubicki , stellvertretender Parteivorsitzender der FDP
* Marco Wanderwitz, Ostbeauftragter der Bundesregierung (CDU)
* Sibylle Katzenstein, Impfärztin aus Berlin-Neukölln
* Ramona Jürgensen – Impfskeptikerin aus Spremberg
https://www.rbb-online.de/wirmuessenreden/videos/mehr-druck-auf-ungeimpfte—notwendig-oder-unfair-.html
@ Fernsehtipps auf RBB – heute und morgen: #3 ist mein Favorit – ich werde das nicht sehen, da seit der Plandemie keine Psychokiste mehr da ist. Was diese hochkarätigen „Experten“ aber herausarbeiten werden, kann ich mir schon ausmalen.
Es fehlt noch der Irre aus Aachen. Hoffentlich lässt sich Frau Jürgensen von den Pharma-Sprechpuppen nicht die Butter vom Brot nehmen.
Black Power rettet uns alle.
Das hier ist eine wesentliche Anhörung in Michigan.
https://alschner-klartext.de/2021/08/24/mikobiologin-gesundheitsbehoerden-fuehren-uns-in-die-irre/
"Als promovierte Wissenschaftlerin gehöre ich also zur Gruppe der größten Skeptiker gegen die Impfumg… Ja, Promovierte sind am impfskeptischten. Gefolgt von Menschen, die nicht einmal einen High-School-Abschluss haben, und die daher wissen, was sie nicht wissen, und die keiner Regierung vertrauen. Und die andere Gruppe, die sehr impfkritisch ist, sind Afroamerikaner. 70% der Afroamerikaner haben sich nicht impfen lassen. Und warum? Weil sie ihrer Regierung nicht trauen! Haben sie einen Grund, ihrer Regierung nicht zu vertrauen? Nun, zwischen 1930 und 1970 führte die CDC das Tuskegee-Experiment durch, bei dem sie Männer mit Syphilis beobachtete, ohne sie zu behandeln. Selbst nachdem Antibiotika verfügbar wurden behandelte man die Männer nicht. Man sagte ihnen nicht, dass sie Syphilis hatten. Man sagte diesen Menschen, dass man sie untersucht, um ihre Gesundheit zu schützen. Aber ihre Gesundheit wurde nicht geschützt. Sie wurde missbraucht.
Vielleicht meinen Sie, das sei Vergangenheit, obwohl ich nicht glaube, dass 1970 schon so lange her ist. Nun, im Jahr 2012 meldete sich der Whistleblower William Thompson und sagte: „Wir haben eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass die MMR-Impfung keinen Autismus verursacht, aber wir haben gelogen.“
„Tatsächlich haben wir Daten vernichtet, die zeigten, dass schwarze Jungen, wenn sie planmäßig geimpft werden, eine höhere Rate an Autismus-Diagnosen haben, und wir haben die Daten geschreddert. Und wir haben sie in der Studie nicht erwähnt.“
Als Afroamerikanerin und Doktorandin möchte ich jeden von Ihnen fragen, ob wir 70 % der Afroamerikaner von der Arbeitswelt und von der Bildung ausschließen wollen? Meine Vorfahren haben dafür nicht so hart gearbeitet. Ich stamme aus einer Familie, die sehr hart gearbeitet hat, und ich bin mir sehr bewusst, dass ich meine Privilegien der Arbeit meiner Großmutter und meiner Urgroßmutter verdanke, und ich habe großen Respekt vor diesen Menschen, die mich dorthin gebracht haben, wo ich jetzt bin. Und dennoch sagen Sie mir, dass mein Sohn nicht in der Lage sein wird, eine Ausbildung zu machen, wenn er aufgrund der Geschichte der Afroamerikaner in diesem Land nicht geimpft werden will?"
Es gehörte mal zum Allgemeinwissen über Influenza, dass die Grippeschutzimpfung nur gegen bestimmte Erreger wirkt (möglicherweise), und dass man trotz Impfung erkranken kann. Trotz zeitweise heftiger Grippewellen wäre niemand auf die Idee gekommen, die komplette Bevölkerung impfen zu wollen.
Es scheint, als wäre der gesunde Verstand heute ausradiert. Man spritzt die Menschen gegen sich ständig verändernde Erreger und tut dann überrascht, wenn nach einem halben Jahr "der vollständige Schutz" für den Allerwertesten ist.
Und die vorhandene natürliche Immunität ist natürlich auch nur so ein Gerücht.
Siehe Anhörung der von Dr. Christina Parks oben.
"Was ist mit dem Grippeimpfstoff? Es wurde gezeigt, dass es im Grunde keinen Unterschied gibt, keinen statistischen Unterschied, ob man geimpft oder ungeimpft ist, wenn man die Grippe bekommt oder nicht. Aber es ist noch schlimmer, denn obwohl die Impfung im ersten Jahr einigermaßen wirksam ist, ist sie nur zu 65 % wirksam, um Symptome zu verhindern. Danach jedoch ist die Wirksamkeit sogar negativ, und ich möchte das ansprechen, weil es sehr wichtig ist: Impfstoffe werden für eine bestimmte Variante hergestellt, und wenn diese Variante mutiert, wird sie vom Impfstoff nicht mehr erkannt. Es ist, als würde man einem völlig neuen Virus begegnen, und weil das so ist, bekommt man tatsächlich schwerere Symptome, wenn man gegen eine Variante geimpft ist und diese dann mutiert und der Körper dann einer andere Varianten begegnet.
Es besteht also die Möglichkeit… und die Wissenschaft bestätigt das, dass man bei der Grippe, wenn man sich mehrere Jahren impfen lässt, mit größerer Wahrscheinlichkeit schwer erkrankt. Dass sich die Viren stärker vermehren und dass man eher ins Krankenhaus eingeliefert wird. Sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern."
Guck mal:
https://wissenschafftplus.de/uploads/article/wissenschafftplus-fehldeutung-virus-teil‑2.pdf
Fazit: Die Pandemie war schon lange geplant. Es fehlte nur der Anlaß zum richtigen Zeitpunkt mal wieder gegen China zu hetzen.
MFG
Die juristische Presseschau vom 24. August 2021
Das Corona-Kabinett der Bundesregierung hat diesem Vorschlag des Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU) zur Anpassung des Infektionsschutzgesetzes zugestimmt.
Der Grad der Hospitalisierung
lag am Montag bei 1,28 Fällen pro 100.000 Einwohner:innen. Anfang August hatte der Wert noch bei 0,5 gelegen.
Welche Grenzwerte künftig gelten sollen, ist noch unklar.
lto/jpw
https://www.lto.de/recht/presseschau/p/presseschau-
2021–08-24-inzidenzwert-massstab-strafschaerfung-femizid-rechtsstaat-vatikan/
darin Hinweis auf:
https://www.sueddeutsche.de/politik/inzidenz-abschaffen-neu‑1.5390276
Testpflicht jetzt auch für Geimpfte!
Gastkommentar von Rolf Merk
Aktuellen Studien zufolge stecken sich auch Geimpfte häufig mit dem Coronavirus an und
weisen hierbei annähernd die gleiche Virenlast auf wie Ungeimpfte.
Welche juristische Fragen sich hieraus ergeben,
beleuchtet Rolf Merk.
…
Immerhin hat die Bundesjustizministerin inzwischen in einem Interview mit der Welt am Sonntag erklärt,
dass sie die "2G-Regelung" für verfassungswidrig halte.
Allerdings wäre für die politische und juristische Diskussion
ein anderes Statement
der Ministerin wichtiger gewesen:
Dass sich der Rechtsstaat nicht dafür interessiert,
ob eine Person geimpft oder nicht geimpft ist
– sondern allein dafür,
ob sie gefährlich für andere ist oder nicht.
Autor Rolf Merk ist Jurist und
Vorsitzender des Stadtrechtsausschusses der Stadt Mainz und
hat in dieser Funktion unter anderem auch über
die Rechtmäßigkeit von Corona-Maßnahmen der Stadt Mainz
zu entscheiden.
23.08.2021
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/corona-impfpflicht-testpflicht-3g-regel-2g-impfung-immunitaet-genesen-virus-impfdurchbruch/
DIE BASIS hat ein offens Forum.Natürlich fanden Trolle dieses.
Ihre Argument:Nazis,Nazis,Nazis,Schwurbler ud Volksverpetzer Faktencheks.
https://diebasis-forum.de/forum-774.html
@Troll: Danke für den Hinweis. Ich finde den Post tatsächlich diskussionswürdig, weil einige Kritikpunkte angesprochen werden, die nicht unbeachtet bleiben sollten.
https://diebasis-forum.de/thread-3324.html
Sich daran nicht aufzureiben sonderen daran zu wachsen ist essenziell für Frieden. 🙂
"..Achtsamkeit
Das Menschsein und die Beachtung der Menschlichkeit des anderen sind das Leitbild einer freiheitlichen Gesellschaft, in der die Mitmenschen einen liebevollen und friedlichen Umgang miteinander pflegen. .."
https://diebasis-partei.de/
- zentral wissen,
was sich gerade auf dem Klageweg befindet und wo Ungemach droht
(um ggfls. als Gesetzgeber die Klagen ins Leere laufen zu lassen – dies wurde bereits erfolgreich bei den Klagen gegen die jeweiligen Landes-Coronaverordnungen praktiziert)
– die Justiz weiter digitalisieren, d.h. abbauen
– Personal- und Pensionskosten einsparen
– damit die KI fördern
– die Urteile vereinheitlichen
(bisher waren es immer individuelle Einzelfälle)
– den Zugang nur mittels Regierungs-Smartphone-App
ermöglichen
– nur mittels Smartphone u./o. Steuer-ID ermöglichen
- sich mit dieser Vereinfachung und Beschleunigung
(und den Daten)
bei google (tech4germany) und
apple für die Unterstützung bei der Pandemiebekämpfung bedanken.
Das alles stimmt so natürlich nicht, aber
es könnte sein!
Hier der zu diesen Gedanken inspirierende Artikel:
BMJV entwickelt Online-Klagetool Her mit euren Klagen
17.08.2021
Das Bundesjustizministerium (BMJV)
möchte ein Online-Klagetool entwickeln lassen.
Damit sollen alle Bürgerinnen und Bürger
digitalen Zugang zu den Gerichten erhalten,
wie das BMJV in einer Pressemitteilung bekannt gibt.
Das Projekt laufe in Kooperation mit dem
Fellowship-Programm "Tech4Germany".
pdi/LTO-Redaktion
https://www.lto.de/recht/justiz/j/bmjv-bundesjustizministerium-projekt-online-klagetool-ansprueche-geltend-machen-digitalisierung-justiz-videokonferenz/
Als nächstes folgt dann der
direkte Zugriff auf das ärztliche Praxissystem,
damit man nicht umständlich erst alles
in die elektronische Patientenakte weiterleiten muss.
… Das ist natürlich auch nicht ernst gemeint!
Wenn mit "Vorsitzende des Ethikrates" Frau Buyx gemeint ist, die hat vor geraumer Zeit bei "Lanz" sogar wortwörtlich behauptet dass die Corona-Impfung bisher nicht tödlich war.
Leider habe ich die Sendung auf der Mediathek nicht mehr ausfindig machen können, aber vieleicht weiss ja einer wo das gespeichert sein könnte. Es wäre echt nett wenn jemand da einen Link angeben würde.
Schade übrigens dass die Lanz-Mediathek komplett bereinigt wurde. Vieles was Frau Professor Brinkmann und Herr Professor Brockmann so geäussert haben wäre unter derzeitigem Aspekt schon eine kleine vergleichende Betrachtung wert. Schade aber auch!
Und da sind sie wieder, die ADE. Wodarg hat schon vor einem Jahr davor gewarnt, jetzt neue bestätigende Erkenntnisse im Video dazu von Clemens Arvay:
Impfung als Infektions-Verstärker? | Studie warnt vor infektionsverstärkenden Antikörpern
https://www.youtube.com/watch?v=aZz0uZKvXJ8
Mal sehen, wie lange es online bleibt…
Das Risiko, das durch ein neues Produkt möglicherweise entsteht, kann erst im nachhinein durch eine Statistik der eingetretenen Komplikationen ermittelt werden. Bei der Genehmigung eines neuen medizinischen Produkts oder Medikamentes muss der prüfenden Stelle eine Risikoanalyse vorgelegt werden.
Darin werden mögliche unerwünschte Nebenwirkungen definiert und ihre vermutete Eintrittswahrscheinlichkeit in fünf Kategorien eingeteilt. Dann wird der Schweregrad eines möglichen Schadens ebenfalls in Kategorien von 1 bis 5 definiert. Dann werden die Wertepaare in einer Matrix miteinander multipliziert. Dann zieht man die Wurzel und legt fest, dass ein Risiko unter 2,5 akzeptiert wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um das Restrisiko zu minimieren.
Auf diese Weise wurde beispielsweise errechnet, dass ein GAU in 10.000 Jahren theoretischer Betriebsdauer eines Atomkraftwerkes einmal zu erwarten ist. Bei weltweit 400 Kernkraftwerken, kann man alle 25 Jahre mit einem Unfall a la Tschernobyl oder Fukushima rechnen.
Problematisch wird so ein Vorgehen, wenn die Hersteller bestimmte Risiken nicht auf dem Schirm haben oder verdrängen.
Die Chuzpe, die die Vorsitzende der Ethikkomission an den Tag legt, ist schon erstaunlich, denn die Dame hat überhaupt keine Ahnung von Medizin und ihr fehlen einige Erfahrungen über die Folgen ähnlicher Sorglosigkeit.
Sicher treten langfristige Schäden oft erst bei einer Dauermedikation ein. Das bedeutet aber nicht, dass es sie bei Impfstoffen nicht gibt. Die Feststellung, dass lebensbedrohliche Erkrankungen erfahrungsgemäß innerhalb kurzer Zeit nach der Impfung auftreten, schließt allerdings langfristige Schäden nicht aus, vor allem dann nicht, wenn es sich um ein völlig neuartiges Impfprizip handelt.
So sind langfristige Organschäden, sowie die möglichen Folgen eines sich jetzt schon abzeichnenden Antibody Dependent Enhancement nicht bekannt. Immerhin ist dieser Effekt von früheren Impftoffen gegen Coronaviren bekannt. Bei einer Impfkampagne gegen das Denguefieber auf den Phillipinen wurde 2017 die Kampagne nach nur 100 impfbedingten Todesfällen abgebrochen. Heute weigert man sich bei mehreren tausend impfbedingten Todesfällen weltweit, inne zu halten und die Umstände zu prüfen. Stattdessen gilt, wie oft in solchen Situationen die devise: Augen zu und durch. Viel hilft viel, lautet die Hoffnung und man forciert Auffrischimpfungen.
Die harten Restriktionen gegen Ungeimpfte und (nach Ablauf der Schonfrist von 6 Monaten) auch gegen die Genesenen werden den verantwortlichen vermutlich gewaltig auf die Füsse fallen.
So kann damit gerechnet werden, dass sich die sicher wähnenden doppelt Geimpften bei den für Sie exklusiven Karnevalsveranstaltungen gegenseitig anstecken, womit dem Geschwätz von der Pandemie der Ungeimpften der faktische Boden entzogen wäre.
Das RKI und die DIVI werden genötigt sein, den Impfstatus der Hospitalisierten zu erfassen und zu veröffentlichen.
Danach heißt es Butter bei die Fische. Der Impfglaube wird sich ziemlich sicher als Irrglaube erweisen.
Wir sollten die absurden Verordnungen gelassen sehen. Die Urheber werden sich selbst früher oder später als gläubige und naive Dummköpfe vorführen.
Rede von Manfred Hübner "Limburg steht auf"
https://www.youtube.com/watch?v=rO1QobGo4PY
https://t.me/s/eltern_stehen_auf/2587
Gute und mutige Rede 🙂
"Karl Lauterbach widerspricht sich nun schon im Minutentakt (mit Nachtrag zu seiner Hinterhältigkeit und dem perfiden Plan Hamburgs)"
"Karl Lauterbach ist nicht nur gemeingefährlich, sondern auch hinterhältig. In einem aktuellen Interview räumt er ein, dass die von ihm pausenlos beworbene 2G-Regel, also der komplette Ausschluss aller Ungeimpften von entsprechenden Orten und Veranstaltungen ein großer Eingriff in deren Rechte ist."
https://norberthaering.de/news/lauterbach‑3/
Der neue BM für Gesundheit?
Dr. med. Michael Dykta über Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen.
https://t.me/aerztefuermenschen/6249
https://twitter.com/LouisaNapolina/status/1429793484282736642
Die Einschüchterung der Intelligenz
Unser angstbesetztes Meinungsklima untergräbt die freiheitliche Ordnung und treibt die wahre Elite zur Abkehr von der repräsentativen Demokratie.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berlin-verordnungen-und-grundrechte-die-einschuechterung-der-intelligenz-li.178433
https://t.me/s/Anwaelte_fuer_Aufklaerung/1790
"Vielleicht wollen Sie Gesetze erlassen und wussten das nicht für Covid. Und so richtet sich meine Hauptanklage gegen unsere Gesundheitsbehörden und die CDC, die es im Grunde besser wissen und die Öffentlichkeit in die Irre führen! Schauen wir uns also DTaP an, von dem die Wissenschaftler und die CDC seit 2014 wissen, dass der azelluläre Pertussis-Impfstoff nicht verhindert, dass sich Menschen mit dem Pertussis-Bakterium infizieren und es auf andere übertragen. In der Tat… Er wurde nie dafür entwickelt. Der Impfstoff wurde entwickelt, um ein Keuchhusten-Toxin zu neutralisieren, das für Kinder unter sechs Monaten tödlich sein kann, so dass die Neutralisierung dieses Toxins Leben rettet. Das will ich nicht bestreiten. Aber was es nicht tut, ist, die Bakterien zu neutralisieren. Dadurch passiert jedoch folgendes: Vollständig geimpfte Kinder gehen in die Kindertagesstätte, nehmen dort diese Bakterien auf, kommen nach Hause und geben sie ihrem neugeborenen Bruder oder ihrer neugeborenen Schwester weiter. Die erkranken lebensgefährlich und kommen ins Krankenhaus, wo hoffentlich die Ärzte ihnen helfen können.
Wer ist verantwortlich? Jetzt gibt die CDC den „Impfgegnern“ die Schuld für die Unzulänglichkeiten dieses Impfstoffdesigns. Ich schlage vor, dass die CDC ehrlich ist und den Eltern sagt, dass der Impfstoff zwar eine schwere Erkrankung ihrer Kinder verhindert, aber nicht die Übertragung. Und dass wir eine ganze Klasse von asymptomatischen Keuchhustenträgern geschaffen haben, die die Krankheit weiter verbreiten. Der alte DTP-Impfstoff, den viele von Ihnen, die in meinem Alter oder älter sind, bekommen haben, hat die Übertragung verhindert. Als wir auf die sicherere, azelluläre Version umgestellt haben, wusste man, dass dieser Impfstoff nie dazu gedacht war, eine Übertragung zu verhindern, er war sicherer, hatte weniger Nebenwirkungen, aber die Keuchhustenfälle sind in die Höhe geschnellt Es gibt ein Wiederaufleben von Keuchhusten aufgrund des Designs des Impfstoffs, und die Impfstoffexperten wissen das, sie versuchen, das Problem zu lösen. Deshalb können wir nicht etwas vorschreiben, was eine Übertragung nicht verhindert!"
https://alschner-klartext.de/2021/08/24/mikobiologin-gesundheitsbehoerden-fuehren-uns-in-die-irre/
Und sie wirkt…doch nicht!
In Kieler Restaurant 9 Mitarbeiter infiziert (davon einer einfach, Rest doppelt geimpft!). Gäste müssen nicht in Quarantäne, weil Kontakte mit Kellnern unter 15 Minuten. Pandemielogik!
"Nachdem am vergangenen Freitag bei drei Angestellten die ersten Krankheitszeichen auftraten, wurde das gesamte Cotidiano-Team getestet. Dabei fielen insgesamt neun PCR-Tests positiv aus. „Die meisten Infizierten haben gar keine oder nur milde Symptome“, sagt Esfandiar, der ebenfalls positiv getestet wurde. Zu dem Ausbruch kam es, obwohl die Mehrheit der Mitarbeiter geimpft ist. Einer der Infizierten hat erst eine Impfdosis erhalten, die weiteren acht waren bereits vollständig geimpft."
Ob die übrigen Mitarbeiter, die sich nicht infiziert haben, ungeimpft waren, erfährt man nicht.
Ca. eine Million amerikanische 12–17jährige Kinder haben bereits einen Herzschaden erlitten.
https://knowhatamine.substack.com/p/how-many-children-had-their-hearts
Diese Zahl wird nun mit jeder Reinfektion steigen (siehe Artikel 1 in dem Substack).
@Impfadmiral: Abenteuer Mathematik. Habe ich nur vier Semester studiert, deshalb verstehe ich die Argumentation wohl nicht.
—– Booster und Übersterblichkeit nach Bundesland —–
https://vigilance.pervaers.com/p/booster-und-ubersterblichkeit-nach
Booster verursachen Übersterblichkeit indem sie die Empfänglichkeit der Impflinge für einen schweren COVID-19-Verlauf erhöhen
1.) Auf jede der 3 deutschen Boosterwellen folgte mit 13 Wochen Verzögerung eine COVID-19-Welle und mit 15–16 Wochen Verzögerung eine Sterbewelle.
2.) Berichte über COVID-19-Pneumonien in der US Phamakovigilanzdatenbank VAERS gipfeln in der 14ten Woche nach Verabreichung eines Boosters, nicht jedoch nach Zweitimpfungen.
3.) Der Pearson-Korrelationskoeffizient zwischen dem geboosterten Bevölkerungsanteil und der durchschnittlichen wöchentlichen Übersterblichkeit im Jahr 2022 beträgt 0.63 (stark).
4.) Die zwei Bundesländer mit der niedrigsten Übersterblichkeit für 2022 (Sachsen und Thüringen) sind auch diejenigen mit den zwei niedrigsten Boosterraten.
5.) Wiederholte Verabreichung von Boostern induziert humorale und zelluläre Immuntoleranz in Mäusen.