Diese Frau ist gemeingefährlich!

Prof. Melanie Brinkmann wird auf zdf​.de am 27.12. als "Virologin" bezeichnet.

Das ZDF zitiert eini­ge Kostproben des Interviews:

»Impfstoff über­trifft Brinkmanns Erwartungen
Der Impfstoff habe ihre Erwartungen über­trof­fen. "Die kli­ni­schen Studien haben mit zwei Impfdosen gear­bei­tet", so Brinkmann. Der Effekt habe hoch gele­gen. Auch die erste Impfung schei­ne auch schon einen Effekt zu haben, dazu müs­se man aber zunächst Studien durchführen.

Von gra­vie­ren­den Nebenwirkungen habe sie bis­her nichts gehört. Es gebe weni­ge Menschen, die all­er­gi­sche Reaktionen gezeigt hät­ten. Keiner der weni­gen Menschen, die eine Reaktion gezeigt hät­ten, hät­te dadurch einen Schaden davon getragen.

Auch Reaktionen wie Erkältungssymptome sei­en völ­lig nor­mal und ein Zeichen dafür, dass der Körper erkannt hat, dass dem Körper ein Fremdstoff zuge­führt wur­de. Nun reagie­re er mit einer Immunantwort.

Auf die Frage, ob sie sich selbst imp­fen las­sen wür­de, ant­wor­te­te sie spontan:

"Ich wür­de den Impfstoff sofort, ohne mit der Wimper zu zucken, nehmen."

Auch ihren Eltern wür­de sie zur Impfung raten, wenn sie an der Reihe seien.

Wie lange dauert der Schutz?

Auf die Frage, wie schnell der Schutz ein­tre­te und wie lan­ge die Immunität anhal­te, ant­wor­tet Brinkmann: "Das wis­sen wir nicht genau, das ist eine der gro­ßen Fragen, die wei­te­re Studien zei­gen müssen."

Die Studie von Biontech sei nicht dar­auf aus­ge­rich­tet gewe­sen, zu testen, ob der Erreger sich nach der Behandlung mit dem Impfstoff wei­ter im Körper aus­brei­ten kann. Man kön­ne daher noch nicht sagen, ob ein Geimpfter wei­te­re Menschen anstecken kön­ne. Dazu sei­en ande­re Studien notwendig.

Beschränkungen werden uns bis Ende 2021 begleiten

"Es ist schwer zu sagen, wie sich die Zahlen ent­wickeln, es kommt ganz dar­auf an wie sich die Menschen ver­hal­ten. Ich fürch­te, dass wir am 10. Januar noch nicht bei einer Inzidenz von unter 50 pro 100.000 sind." Das Ziel soll­te nach Meinung Brinkmanns sogar weit dar­un­ter liegen.

"Ich wür­de eine Flasche Sekt auf­ma­chen, wenn wir bei einer Zahl von 35 liegen."

"Wir soll­ten sogar eine Inzidenz von unter 20 errei­chen. Dann kön­nen wir die Situation deut­lich sta­bil hal­ten und das müs­sen wir noch vie­le Monate bis aus­rei­chend vie­le Menschen geimpft sind", sag­te sie.

Die Hygieneregeln müss­ten das gesam­te Jahr 2021 wei­ter­hin fort­ge­führt wer­den. Der Mund-Nasen-Schutz, das Abstandhalten, das Lüften. Denn wenn es zu wei­te­ren Mutationen des Virus käme könn­te es sein, dass der Impfstoff nicht mehr wirkt.

60 bis 70 Prozent Geimpfte rei­chen nach Meinung von Prof. Brinkmann nicht aus. Ihrer Meinung nach, müs­se man für eine Herdenimmunität bei 80 Prozent Geimpften lan­den.«

Siehe auch

Prof. Brinkmann ist es leid und erzählt Käse
Wer sind die 6 Hardliner-VirologInnen?
USA: Schon 6 Fälle von Anaphylaxie nach Impfung
Corona-Impfung löst all­er­gi­sche Reaktion bei Arzt aus

42 Antworten auf „Diese Frau ist gemeingefährlich!“

    1. Erinnert mich an den Witz: Winston Churchill trifft Rudolf Heß: "So, Sie also der Verrückte." – "Nein, ich bin nur sein Stellvertreter."

  1. Das sind doch ganz nor­ma­le Aussagen, die den aktu­el­len Wissensstand zu den Impfstoff kor­rekt wiedergeben. 

    Bei den Impfstudien hat man geprüft, ob die Impfung vor einer schwe­ren Covid-19 Erkrankung schützen.
    Deshalb weiß man nicht, ob die auch vor einer Infektion schützt. Das zu testen ist sehr viel auf­wen­di­ger. Und ab wann und wie lan­ge der Impfstoff schützt kann man eben­falls nicht sagen, weil das nun mal nicht so ein­fach her­aus­fin­den ist. Ich schla­ge vor, dar­über nachzudenken. 

    Wie das mit den Maßnahmen im näch­sten Jahr wei­ter­geht, ent­schei­det anson­sten die Politik. Masken und Abstand sind aber kein so gro­ßer Horror, wie man hier tut. Nächstes Jahr ist außer­dem Bundestagswahl.

    1. @Markus: Nachdenken ist eine gute Idee. Kannst Du mal erklä­ren, war­um ein Impfstoff, von dem man nicht weiß, ob er vor einer Infektion schützt, mas­sen­haft auf gesun­de Menschen los­ge­las­sen wird? Piefiger als die Worte, wie es wei­ter­geht, ent­schei­det die Politik, geht kaum noch. Ob Braunkohlekraftwerke still­ge­legt wer­den, ent­schei­det die Politik. Ob TUI und Lufthansa Milliarden geschenkt bekom­men, ent­schei­det die Politik. Daß die Diesel-Verbrecher wei­ter Subventionen bekom­men, ent­schei­det die Politik. Daß immer noch Krankenhäuser geschlos­sen wer­den, ent­schei­det die Politik. Und Markus hat mit nichts was zu tun, weil er kann ja näch­stes Jahr ein Kreuz auf einen Wahlzettel malen.

      1. @aa
        "Kannst Du mal erklä­ren, war­um ein Impfstoff, von dem man nicht weiß, ob er vor einer Infektion schützt, mas­sen­haft auf gesun­de Menschen los­ge­las­sen wird?" 

        Weil vie­le tau­send Menschen auf den Intensivstationen lie­gen und der Impfstoff das nach­weis­lich zum gro­ßen Teil ver­hin­dert. Mal abge­se­hen von den Leuten, nur im Krankenhaus lagen und den­noch an Covid19-Langzeitfolgen lei­den. Das kann der Impfstoff verhindern. 

        Um her­aus­zu­fin­den, ob der Impfstoff auch vor Infektion und Infektiösität schützt, hät­te man logi­scher­wei­se zich­tau­send Testpersonen alle paar Tage testen müs­sen. Und ob die infek­ti­ös (=ansteckend) sind, kann man mit einem PCR-Test bekann­ter­wei­se nicht fest­stel­len. Das wäre also extem auf­wen­dig gewe­sen und das ist ja gar nicht das Hauptziel der Impfung.

        1. Nein man weiß eben nicht ob der Impfstoff irgend­was ver­hin­dert. Oder auch wie es mit Wechselwirkungen zu and­ren Krankheiten aus­sieht. Da wird teil­wei­se im Blindflug agiert. 

          Schulze-Bonhage: Es gibt kei­ne hin­rei­chen­den Erfahrungen mit in Erprobung befind­li­chen Medikamenten gegen Covid-19 bei Epilepsien. Im Zweifel stellt akut die Virusinfektion die grö­ße­re Bedrohung dar und ihr Einsatz kann erfol­gen. Es ist jedoch auf­grund der Verstoffwechselung die­ser Medikamente mit eini­gen Wechselwirkungen zu rech­nen, die sich auf die Medikamentenspiegel von Antiepileptika aus­wir­ken können.
          https://​www​.epi​lep​sie​-ver​ei​ni​gung​.de/​2​0​2​0​/​1​0​/​c​o​r​o​n​a​-​v​i​r​u​s​-​u​n​d​-​e​p​i​l​e​p​s​ie/

          Anstatt also eine Panik-Kampagne mit Abbau sämt­li­cher Bürgerlicher Freiheitsrechte zu schie­ben, wäre eine ruhi­ge sach­li­che wis­sen­schaft­li­che Herangehensweise an das Problem ange­sagt gewe­sen. Irgendwann in 5–12 Jahren (übli­che Zeit zur Entwicklung eines Impstoffs) hät­te man auch gut gete­ste­te Impstoffe und Medikamente gehabt. 

          Aber die Pressefritzen hät­ten längst ein neu­es Thema gehabt, und es hät­te weni­ger Staatsgeld als Garantie-Gewinne an die Pharmfrizzen geha­gelt und natür­lich nicht ein­fach so die Demokratie aus­he­beln können. 

          Nein dann lie­ber ein Dauerkonzert des Panik-Orchesters und irgend­wel­ches Zeug von denen kei­ner weis ob es wirkt und wie es wirkt …

        2. @ Markus
          Lieber Herr Markus,

          bevor Sie "neue Interpretationen" in den Ring wer­fen, möch­te ich Sie an ein paar von Ihren "Interpretationen" erin­nern, denen bis­her jeg­li­cher Beleg fehlt … 

          - ,,Weil vie­le tau­send Menschen auf den Intensivstationen lie­gen und der Impfstoff das nach­weis­lich zum gro­ßen Teil ver­hin­dert. Mal abge­se­hen von den Leuten, nur im Krankenhaus lagen und den­noch an Covid19-Langzeitfolgen lei­den. Das kann der Impfstoff verhindern."

          ??? Aus wel­cher "Impfstoff-Studie" haben Sie denn die­se Rückschlüsse zie­hen können ?

          - ,,Um her­aus­zu­fin­den, ob der Impfstoff auch vor Infektion und Infektiösität schützt, hät­te man logi­scher­wei­se zichtau­send Testpersonen alle paar Tage tes­ten müs­sen. Und ob die infek­ti­ös (=anste­ckend) sind, kann man mit einem PCR-Test bekann­ter­wei­se nicht fest­stel­len. Das wäre also extem auf­wen­dig gewe­sen und das ist ja gar nicht das Hauptziel der Impfung."

          Ein PCR-Test kann also kei­ne Infektion fest­stel­len ? Und ? Haben Sie die­se "Erkenntnis" auch mal ein klein wenig (z.B. 730mal) wei­ter verarbeitet ? 

          Befüllungsversuche von Eimern mit Löchern machen wenig Sinn und auch kei­nen Spass, des­halb bit­te ich Sie erneut unse­re klei­ne Gemeinde, wenn Ihnen mög­lich, mit belast­ba­rem Wissen "zu überfluten" …

          Mit freund­li­chen Grüssen

          Günter Adams

        3. @Markus
          Weil vie­le tau­send Menschen auf den Intensivstationen lie­gen und der Impfstoff das nach­weis­lich zum gro­ßen Teil verhindert.

          Danke für den Lacher des Tages.
          Dann mal her mit den Be- und Nachweisen.

          Vor allem bin ich gespannt dar­auf, wie der Covid-19-Impfstoff ver­hin­dert, daß der Großteil der Intensivpatienten auf Intensiv liegt.

      2. Kennzeichnend für ein gro­ßes gesell­schaft­li­ches Problem ist, dass vie­le Millionen poli­ti­sche und welt­an­schau­li­che Analphabeten wählen . 

        Welche Gefahren von einem Impfstoff aus­ge­hen kön­nen, der mög­li­cher­wei­se mit "Nanopartikeln" bestückt ist, läßt sich besten­falls abschät­zen. Beispiel Nanomaschinen – ange­trie­ben von den Regeln der Chemie anstatt der new­ton­schen Mechanik, kön­nen die­se "Maschinen" in Molekülgröße inner­halb mensch­li­cher Zellen Gene an- bzw. abschal­ten. Es ist mög­lich, sie mit­tels Milieuveränderung, her­vor­ge­ru­fen durch Hitze, Chemikalien, elek­tro­ma­gne­ti­sche Strahlung zu aktivieren. 

        Fraser Stoddart wur­de 2016 mit dem Nobelpreis aus­ge­zeich­net, die Möglichkeiten für Medizin und Chemie, die sei­ne "Innovationen" ins­be­son­de­re den Impfstoffherstellern bie­ten, sind für einen Außenstehenden nur zu erah­nen. Bereits in den 90er Jahren bewies Stoddart, was mit sei­nen "Maschinchen" alles mög­lich ist. Als Nanocontainer wären sie in der Lage, ein Medikament in ent­spre­chen­der Dosis, zur "rich­ti­gen" Zeit, am "rich­ti­gen" Ort im Körper eines Menschen frei­zu­set­zen. Sie kön­nen die Ionenkanäle in Zellmembranen öff­nen, wie o.g. durch exter­ne Einflüsse akti­viert, in die­se eindringen. 

        Das jetzt von unse­ren "Eliten" Impfungen der­art geför­dert bzw. gefor­dert wer­den, läßt den Schluß zu, mit den Impfstoffen soll etwas erreicht wer­den, dass außer­halb des "beschränk­ten" öffent­li­chen Diskurses steht.

      3. @aa : klei­ne Korrektur : Die Milliarden für die Lufthansa sind mit­nich­ten ein Geschenk, son­dern ein Kredit, noch dazu ver­bun­den mit saf­ti­gen Zinsen.

        1. @Robina: Richtig, um ein ver­al­te­tes öko­lo­gisch ver­bre­che­ri­sches Geschäftsmodell zu ret­ten. 22.000 platt­zu­ma­chen­de Vollzeitstellen gehö­ren mit dazu.

    2. @Markus: man hat nicht ein­mal her­aus­ge­fun­den ob der Impfstoff irgend­et­was nützt, denn der Viruskontakt in test/­pla­ce­bo-Gruppe war rein zufäl­lig, und wür­de bei einem neu­en Impfstofftest kom­plett anders aus­se­hen. Vielleicht war bei nied­ri­ger Prävalenz in der Placebogruppe ein Superspreader unter­wegs (und in der Testgruppe nicht) – man weiss es nicht. Und auf die­ser Basis bekommt man "Zulassungen" und die Leute las­sen sich fröh­lich spritzen.

      1. Da kann ich dir nur Recht geben. Abgesehen von den bei­den Personen, mit denen ich (61) unter einem Dach lebe und die bei­de als Hochrisikokreis zu betrach­ten sind (80+ und Vorerkrankungen) blei­ben mir nur noch zwei Sozialarbeiterinnen als per­sön­li­che Kontakte – 1x pro Monat bzw. 1x pro Woche. Letztere reißt sich für mich den Arsch auf, damit es mir etwas bes­ser geht und dann muß ich jedes­mal sagen, was ich am lieb­sten machen wür­de, das darf ich nicht. Was? Ganz ein­fach, ich wür­de sie so ger­ne in den Arm neh­men, mal wie­der einen ech­ten Menschen spü­ren, ohne die doo­fen Maulwindeln – die wir, sobald wir in der (noch) frei­en Natur spa­zie­ren gehen, selbst­ver­ständ­lich vom Gesicht reißen.

        Sorry, aber das muß­te ein­fach mal raus.

    3. naja, mein Schwerbehinderter Mann hat dank Massnahmen und feh­len­der Behandlung das Laufen ver­lernt, ich kann mich nur noch zum not­wen­dug­sten nach drau­ssen bewe­gen , da ich nach einer hal­ben Stunde Maske Übelkeit, und Kopfschmerzen erlei­de, über Luftniot und Tachikardienn gar nicht zu reden und als Innenstadt Anwohner könn­te ich ohne Auto nur noch über geöff­ne­te Fenster Frischluft schnap­pen. Im Grunde ist das die Lage der " schüt­zens­wer­ten Risikogruppen," die aber gene­rell nicht gefragt wird – stört sich auch nie­mand dar­an. Alles eine SEHR merk­wür­di­ge Sdolidarität , die da raus­ge­gan­gen wird.

    4. Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen.
      Alles keu­len, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, denn nur so kön­nen wir tota­le Hygiene und tota­le Sicherheit und einen Inzidenzwert von 0/0 erreichen.

    5. Herr "Markus", Masken und Abstand mögen für Sie völ­lig harm­los sein. Wären sie für mich auch – wenn ejder feri­wil­lig ent­schie­den könn­te wie er es hält.

      Nicht Masken und Abstand sind ein Problem, wie Sie es hier ver­harm­lo­send ver­mit­teln wol­len – son­dern die mas­si­ven Einschnitte in das pri­va­te­ste, indi­vi­du­ell­ste von uns Menschen durch ZWANG! 

      Die Übrgriffigkeit einer Staatsmacht ist das Problem!

      Nicht ob wir stän­di­gen Karneval fei­ern wol­len oder wie unse­re indi­vi­du­el­ler Wohlfühlabstand zwi­schen Menschen defi­niert ist.

  2. Gesetzt den Fall, man mäße dem Inzidenzwert über­haupt irgend­ei­ne Bedeutung im Infektionssinne zu, dann bräuch­te man einen PCR-Test von deut­lich bes­ser als 99,998 % Selektivität. Der wird wahr­schein­lich im Glottertal gra­de entwickelt..

  3. Was für selt­sa­me Gestalten immer wie­der auf­tau­chen. Diese Frau hat sich schon mit ihrem unzu­tref­fen­den Automechaniker-Vergleich der Lächerlichkeit Preis gege­ben und die­ser Vergleich fällt ihr jetzt erst recht auf die Füße, wenn sie als offen­kun­di­ge Nicht-Expertin für Wirtschaft und Gesellschaft nun Vorschläge äußert, wel­che die­se mas­siv betref­fen wer­den. Aber auch der angeb­li­che Ethikrat ist voll von sol­chen Gestalten. Die Hälfte davon wünscht sich die tota­le Überwachung her­bei und faselt etwas von zu viel Datenschutz der eine Gefahr sei und Asien das wegen weni­ger Datenschutz bes­ser machen (offen­sicht­li­che Lüge, vgl. Statement von Linus Neumann zu den Aussagen von Ethikratmitglied Nida-Rümelin über Taiwan), kann aber nichts davon bele­gen oder erfin­det wie Alena Buyx ein­fach mal Dinge, wie dass man den Datenschutz ja so gar nicht ein­ge­schränkt hat, aber ande­re Grundrechte schon (Buyx hat das mit den Kontaktlisten schein­bar völ­lig vergessen).

    Überall quil­len ver­meint­li­che Experten raus, die völ­lig wider­sin­ni­ge Dinge von sich geben und wie Sprechpuppen der Politik und Konzerne wir­ken, auch wenn sie sich immer auf "die Erkenntnis der Wissenschaft" berufen.

  4. Die Frau soll­te genau wie vie­le ande­re kei­ne Bühne im Fernsehn/ Medien bekom­men. Diese Aussagen hal­te ich für mehr als bedenk­lich. Ich stau­ne immer wie­der wie man­che sich vor die Kamera trau­en und sol­che Aussagen raus hau­en. Impfen und die Welt ist wie­der OK .… das wird NIE funk­tio­nie­ren. Ob man es hören will oder nicht.… auch Viren haben eine "Aufgabe". Welche das ist, wer­den wir erst dann wis­sen, wenn die Forscher evtl. wie­der einen "Zufallstreffer" landen.

  5. Ja, die­se Frau ist gemeingefährlich.

    "Ich wür­de eine Flasche Sekt auf­ma­chen, wenn wir bei einer Zahl von 35 liegen."
    Sie könn­te im Sekt baden, wenn sie "ver­nünf­tig" den­ken würde.
    Wie hier schon an ande­rer Stelle eingepflegt:

    >"Der Inzidenzwert ist aktu­ell Null"<
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​u​L​Y​M​6​1​X​q​b​5​Q​&​f​e​a​t​u​r​e​=​e​m​b​_​t​i​tle
    10 Minuten; am 24.12.2020 hoch geladen
    Auszüge aus einem Live-Interview-Stream vom 20.12.2020 mit Prof. Dr. Martin Schwab, Rechtswissenschaftler der Universität Bielefeld

    Bei Markus könn­te es sich um einen Trollo handeln.
    Bei Ana-Marie ebenfalls.

    1. Es ist lei­der viel schlimmer.
      Wenn wir etwas ändern wol­len, müs­sen wir akzep­tie­ren, dass das nicht alles Trolle sind, son­dern Leute, die sich viel­leicht schon vor lan­ger Zeit in eine Sackgasse hin­ein­ma­nö­vriert haben. Die kön­nen nicht ein­fach ihr gesam­tes Weltbild über den Haufen wer­fen, nur weil der GEGNER Gegenargumente bringt. Das wür­de ihren Selbstwert und ihre ohne­hin schwa­che Identität zerstören.

      1. @fabianus I: Vielleicht nicht M., aber vie­le wer­den ins Nachdenken kom­men. Schon jetzt tun sie es beim Rodeln, man­che erst, wenn sie mer­ken: Sollten sie so wei­ter­ma­chen, wird es den Lockdown ewig geben. Ich glau­be, dann ist Feierabend für die Herrschenden und ihre Lautsprecher ( wäre LautsprecherInnen pc? 🙂 )

  6. Hallo zusam­men..
    als ich im Jahr 1997 schwer erkrank­te u.a an einer Autoimmunerkrankung und sogar über 7 Jahre mit 27 Jahren erwerbs­un­fä­hig wur­de glaub­te ich,das mein Leben zu Ende ist.
    Da ich sel­ber als Krankenschwester tätig war(auf der Onkologie) glaub­te ich,das die Schulmedizin und Schulpsychologie mein Leben ret­ten kann..jahrelang ging es von einem Experten zum anderen…aber es ging mir immer schlechter ..
    in einer lebens­ge­fähr­li­chen Situation habe ich mich dann muti­ger­wei­se für einen ande­ren Weg ent-schieden..
    Das hat mir heu­te im Rückblick mein Leben gerettet..Ich bin heu­te sym­ptom-frei und brau­che kei­ne Medikamente mehr..
    um aus mei­ner destruk­ti­ven Abhängigkeitsbe-zie­hung her­aus­zu­kom­men habe ich ange­fan­gen zu schreiben..so bin ich jah­re­lang auf der Suche nach den Wurzeln mei­ner auto­agres­si­ven Erkrankung gewesen..Meine Symptome haben mir dabei gehol­fen Klarheit in mei­nem Leben zu bekommen..u.a bin ich im Kriegsenkelforum auf Gleichgesinnte gesto­ssen und habe mich mit den Auswirkungen der schwar­zen Pädagogik in mei­ner Kindheit beschäftigt..der Struwelpeter war ein wesent­li­cher Hinweis in mei­nen jah­re­lan­gen Kontrollzwängen denen ich aus­ge­lie­fert war..es war wirk­lich die Hölle für mich..aber ich bin aus der schwar­zen Pädagogik raus­ge­kom­men und habe mich dem kon­struk­ti­ven zugewandt..
    Die schwar­ze Pädagogik hat bestimm­te Ziele und Absichten und vie­le der Kriegsenkel und Kriegskinder sind damit er-zogen und ge-zwun­gen worden..heute trig­gern viele..auf Masken,Zwangsmassnahmen..jetzt Angst vor Impfzwang..
    Alles in einem trans­ge­ne­ra­tio­na­len Trauma gespei­chert wie­der­holt sich jetzt die Geschichte und wir wer­den auch kol­lek­tiv von der unver­ar­bei­te­ten Vergangenheit eingeholt..darin aber liegt genau der wert­vol­le Schatz..
    Den Traumaschatten der Geschichte ans Licht bringen..auch ans eige­ne Licht und damit aktzeptieren,integrieren und damit davon befreien..
    so ist mein Weg gewe­sen und ist er noch..und so wur­de ich von mei­nen auch jah­re­lan­gen chro­ni­schen Schmerzen,autoagressiven Symptomen und sogar Zwangshandlungen er-löst..
    Oberflächlich wird die­se exi­sten­zi­el­le Krise aus mei­ner Erfahrung nicht mehr zu lösen ..zu er-lösen sein..aber in der Tiefe wer­den wir es ver­ste­hen und dann kon­struk­ti­ver han­deln können

  7. @Markus fin­dest du es in Ordnung was hier geschieht?? Ich weiß nicht, ob du fähig bist, dich in ande­re Menschen hin­ein zu ver­set­zen. Mein Problem ist, dass ich das sehr gut kann und mich bela­stet die­se gan­ze Situation, die­se unver­hält­nis­mä­ßi­gen Einschränkungen und Berufsausübungsverbote. Ich hab kei­ne Ahnung wie alt du bist, ob du viel­leicht Kinder hast? Hast du dir mal Gedanken dar­über gemacht, was die­ses Masken tra­gen und Abstand hal­ten in einem Kind aus­lö­sen kann? Es gibt schon Studien, dar­über was das bewir­ken kann https://​www​.uke​.de/​k​l​i​n​i​k​e​n​-​i​n​s​t​i​t​u​t​e​/​k​l​i​n​i​k​e​n​/​k​i​n​d​e​r​-​u​n​d​-​j​u​g​e​n​d​p​s​y​c​h​i​a​t​r​i​e​-​p​s​y​c​h​o​t​h​e​r​a​p​i​e​-​u​n​d​-​p​s​y​c​h​o​s​o​m​a​t​i​k​/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​a​r​b​e​i​t​s​g​r​u​p​p​e​n​/​c​h​i​l​d​-​p​u​b​l​i​c​-​h​e​a​l​t​h​/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​c​o​p​s​y​-​s​t​u​d​i​e​.​h​tml . Ich bin kein Kind mehr, bin 52 Jahre alt und ich kann dir sagen, dass es mich sehr bela­stet die­ses Maske tra­gen zu müs­sen und Abstand zu hal­ten. Ich bekom­me nicht genug Luft, habe manch­mal Angst unter die­sem ver­schis­se­nen Maulkorb, dass ich Menschen nicht mehr rich­tig sehe, bela­stet mich. Das mag für dich viel­leicht über­trie­ben klin­gen, aber ich den­ke, ich bin bestimmt nicht die ein­zi­ge. Mir fehlt es mei­ne Freunde zu tref­fen, wann ich es möch­te oder mei­nen Geburtstag zu fei­ern, mit soviel Leuten wie ich ein­la­den möch­te. Ich bin kein unmün­di­ges Kind, das fremd­be­stimmt geführt wer­den muss. Hast du dir mal Gedanken dar­über gemacht, dass es Babys, Kleinkinder, Jugendliche, Erwachsene aller Altersklassen gibt, die auf­grund ver­scho­be­ner Operationen gestor­ben sind? Was schon schlimm genug ist, aber vie­le sind ohne Ihre Angehörigen, völ­lig allein, gestor­ben. Wenn du etwas Empathie emp­fin­den kannst, dann soll­test du mal dar­über nach­den­ken. Wieviele Menschen in unse­rem Land gera­de um Ihre Existenz ban­gen und nicht wis­sen, wie sie Ihre Familien ernäh­ren oder Mieten und Darlehen finan­zie­ren sol­len. Das macht mich wirk­lich wütend, unse­re Politiker und die­se soge­nann­ten Virologen machen die­ses Land gera­de zu Kkeinholz und du machst die Augen zu. Vielleicht liest du dir man­che Artikel und auch Kommentare, mal genau­er durch und machst dir mal Gedanken dar­über. Sonst lass doch ein­fach dei­ne Kommentare, du wirst hier nie­man­den "bekeh­ren". Mach die Augen auf und hör auf zu träu­men. Nichts ist hier in Ordnung.

      1. "Um Leben zu ret­ten wur­de fast jeg­li­ches Leben eliminiert."

        Und noch eins drauf: um Leben zu ret­ten, angeb­lich, wird getö­tet, und zwar massenhaft.

        Das Lebendige wird abge­tö­tet, in sei­nen natür­li­chen Äußerungen UND durch rea­le "Kollateralschäden".

        Es ist unge­heu­er­lich! Und Leute wie die­ser "Markus" sind die Agenten die­ses kran­ken Denkens.

          1. aa, die­ser "Markus" oder die­se "Anemarie" sind nicht "die ande­re Seite". Das sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock.
            Sie wol­len uns doch hier nicht vor­spie­len, Sie hät­ten noch nie etwas von den Zigtausenden PR-Leuten und Influenzern gehört, die die "social media" bearbeiten.

            Dieser "Markus" und die­se "Anemarie" sind Abziehbilder von Personen. Und da muss man auch nicht irgend­wel­che Moral, Anstand oder Tugend oder sonst­was wal­ten las­sen. Wenn jemand einen Diskurs simu­liert aber schlicht und ein­fach stän­dig sei­ne Behauptungen durch­de­kli­niert, braucht man wirk­lich nicht mehr auf so etwas ein­zu­ge­hen. Also da tren­nen sich unse­re Wege wenn Sie die­sen Anschein auf­recht erhal­ten wol­len, es ging hier um einen Diskurs mit denen.

            Sie kön­nen kei­nen Diskurs mit einer Person füh­ren, die nur den Anschein eines Diskurses vor­spie­gelt um sei­ne Agenda durch­zu­brin­gen: und die­se Agenda ist ganz einfach:
            es soll auch in kri­ti­schen Blogs der Anschein auf­recht erhal­ten wer­den, dass die "Herrschende Meinung" tat­säch­lich von ech­ten, ver­nunft­be­gab­ten Menschen geteilt und ver­tre­ten wer­den würde.

            Jeder, der hier liest soll dem Zweifel aus­ge­setzt wer­den, dass die, wie Sie es nen­nen, "ande­re Seite" in per­so­na exi­stiert und ja viel­leicht doch recht haben könn­te mit all ihrem Unsinn.

            1. @Albrecht Storz: Klar gibt es die los­ge­schick­ten Personen. Ich erin­ne­re mich noch gut an eine, die in dut­zen­den Kommentaren die Drosten-Diss. ver­tei­di­gen woll­te. Hat das gescha­det? Nein, es war amü­sant und lehr­reich zu erfah­ren, wie unsäg­lich die Argumentation ist.
              Nun ken­ne ich selbst vie­le Menschen, mit denen ich lan­ge Zeit ver­trau­ens­voll und erfolg­reich poli­tisch zusam­men­ge­ar­bei­tet habe. Aus Gründen, die ich ger­ne ver­ste­hen wür­de, hat bei ihnen das kri­ti­sche Denken bei Corona schlag­ar­tig aus­ge­setzt. Ich habe ein leb­haf­tes Interesse dar­an, dem­nächst mit ihnen wie­der in gemein­sa­me Kämpfe zu gehen. Warum soll ich sie, mit denen ich oft gegen die unmensch­li­che Behandlung von Geflüchteten, die unso­zia­len Zustände im Gesundheitssystem oder gegen die wirk­li­chen Nazis zusam­men­ge­ar­bei­tet habe, nun für völ­lig ver­dummt und kom­plett umge­kehrt in ihren Grundauffassungen hal­ten? Nein, ich ver­traue dar­auf, daß wir im Austausch von Argumenten wei­ter­kom­men. Es gibt lei­der weni­ge Gelegenheit für einen sol­chen Gedankenaustausch. Eine klei­ne könn­te die­ser Blog sein.

  8. hal­lo Markus, was sagst Du zu einer Studie aus China* mit 10 Millionen Probanden mit fol­gen­dem Ergebnis: Es gibt kei­ner­lei Hinweise, dass Asymptomatische ande­re anstecken!
    Das müss­te eigent­lich ein­schla­gen wie eine Bombe. Hast du eine Erklärung dafür, war­um die­se Studie (m.W.) in den Medien über­haupt nicht vorkommt?
    *ver­öf­fent­lich im Wissenschaftsmagazin nature.
    https://www.nature.com/articles/s41467-020–19802‑w

  9. @Markus Nein! Es ist nicht nor­mal , dass ein Impfstoff der zu wenig geprüft wur­de auf den Markt kommt. Es ist nicht nor­mal, dass sich jemand fast über­schlägt, ein Medikament zu bekom­men, bei dem jetzt schon bekannt ist, dass der Inhaltsstoff PEG unter Umständen zu schwe­ren all­er­gi­schen Reaktionen füh­ren kann. Es ist auch nicht nor­mal, dass ein Mensch, dem qua­si gleich null Gefahr droht an die­ser Erkrankung zu ster­ben, einen kaum geprüf­ten Impfstoff als ein­zi­gen Heilsbringer anzu­prei­sen. Noch dazu sind vie­le die­ser „Gläubigen“ die letz­ten Jahre auf die Barrikaden gegan­gen, wenn irgend­je­mand ihren Mais gen­tech­nisch ver­än­dern woll­te. Oder die Diskussionen über die Sonderrechte der Geimpften? Da fra­ge ich mich, sind die Leute so naiv und glau­ben das? Selbst wenn sich jeder Geeignete imp­fen las­sen wür­de, dür­fen dann Kinder ( der Stoff ist erst ab 16 Jahren) oder Schwangere, oder Allergiker nicht mehr ins Restaurant, etc…??? Wo kom­men wir denn da hin? Wenn man eben nur noch sol­che unfä­hi­gen Personen wie Lauterbach, der momen­tan sogar sei­ne Ärztekollegen, die Maskenatteste aus­ge­stellt haben belä­chelt, weil die Arztpraxen des­halb durch­sucht wer­den, oder eben die­se Frau Brinkmann die, wie ihr Namensvetter aus der Schwarzwaldklinik, Dinge von sich gibt, als hät­te sie es aus­wen­dig gelernt, ohne eige­nen Verstand. Wenn du von nach­den­ken sprichst, dann bit­te über­leg mal, wie­viel in die­ser Sache nach­ge­dacht wur­de. Nämlich sehr wenig… und nur getrie­ben von die­sem Wahn, dass irgend­et­was uns ret­ten muss, obwohl es kei­ner Rettung bedarf.

  10. Mal eine Frage an die Maßnahmenbefürworter und Impfanhänger. Merkt eigent­lich nie­mand, wie uns eine Möhre nach der ande­ren vor die Nase gehal­ten wird, um wie­der nor­mal leben zu kön­nen? Erinnern wir uns: Am Anfang war es die Verdopplungszahl. Wenn die in einem bestimm­ten Bereich liegt, kön­nen die Maßnahmen auf­ge­ho­ben wer­den. Dann kam der R‑Wert: wenn der unter 1 liegt, wird alles wie­der nor­mal (dass der seit Monaten um die 1 her­um­düm­pelt, inter­es­siert nie­man­den mehr). Dann hieß es: Erst mit der Impfung kann es eine Rückkehr zur Normalität geben. Nun heißt es: Auch mit der Impfung gibt es kei­ne Rückkehr zur Normalität, wir müs­sen uns wei­ter­hin an die Maßnahmen hal­ten. Glauben Sie ernst­haft, dass, wenn wir jetzt durch­hal­ten, alles so wer­den wird wie frü­her? Die neu­en Erreger sit­zen schon in den Startlöchern, Drosten will "ein neu­es Thema auf­bau­en": Mers. Leute, wacht end­lich auf.

  11. Es ist dis­ku­ta­bel, ob man einen Impfstoff, des­sen genaue Wirkungsweise und Effektivität man noch nicht vor­her­sa­gen kann, auf die brei­te Bevölkerung los­las­sen soll. Wenn man wie jetzt vor allem weiß oder sicher zu wis­sen glaubt, dass eine Erkrankung zumin­dest abge­mil­dert wird, dann ergä­be es für mich – sofern man gefähr­li­che Nebenwirkungen so gut wie aus­schlie­ßen kann – höch­stens Sinn, Hochrisikogruppen zu imp­fen, also Menschen über 75 Jahren, denn die Altersgruppen dar­un­ter zei­gen kei­ne rele­van­te Übersterblichkeit. Sind die­se und ggf. die im Gesundheitswesen Tätigen geimpft, ist der Impfstatus des Rests der Bevölkerung für die Sterberate durch Corona nahe­zu irrelevant.
    Frau Brinkmann und ihre Brüder und Schwestern im Geiste hal­te ich eher wegen ihres Mantras "Wir brau­chen einen Lockdown bis zu einer Inzidenz unter 20" für gefähr­lich. Solch anti­wis­sen­schaft­li­cher Unfug hin­dert uns seit 9 Monaten dar­an, einen kon­struk­ti­ven, abwä­gen­den und prag­ma­ti­schen Umgang mit Corona zu ent­wickeln. Man soll­te mei­nen, dass selbst Virologen anhand der Zahlen des Statistischen Bundesamtes und des RKI erken­nen kön­nen, dass unse­re Maßnahmen (nicht ein­mal die Heilige Maske!) inkl. Lockdown kaum Schutzwirkung bei den über 75jährigen ent­fal­ten. Nüchtern betrach­tet ver­hält sich Corona nicht gera­de über­ra­schend wie eine Influenza im Hinblick auf jah­res­zeit­li­chen Verlauf etc.. Wir hat­ten eine Inzidenz unter 20, also im "deut­lich sta­bi­len" Bereich bis weit in den September hin­ein, komi­scher­wei­se (hüstel) sind die Zahlen den­noch ange­stie­gen, was laut der Dame gar nicht hät­te pas­sie­ren dürfen…

  12. Virologin Brinkmann geht mit kei­nem Wort auf die poten­ti­el­len Gefahren der Impfung ein. Insbesondere die Gefahren von schwe­ren Krankheitsverläufen durch infek­ti­ons­ver­stär­ken­de Antikörper (ADE) und die Gefahr der Entwicklung von Autoimmunerkrankungen durch mole­ku­la­res Mimikry und patho­ge­nic pri­ming. Auch Genotoxizität wur­de bei die­sem Impfstoff noch nicht sicher aus­ge­schlos­sen. Soweit mir bekannt ist, gibt es auch in mensch­li­chen Zellen die Enzyme Reverse Transkriptase und Integrase, die zumin­dest theo­re­tisch den Umbau von RNA zu DNA samt Integration ins mensch­li­che Erbgut bewerk­stel­li­gen kön­nen (hier ler­ne ich ger­ne dazu). Adjuvantien wie PEG etc erklä­ren die hohe Zahl an all­er­gi­schen Reaktionen auf den Impfstoff. In der über­wie­gen­den Zahl der kon­ven­tio­nel­len und bereits zuge­las­se­nen Impfstoffe ist ausser­dem Aluminiumhydroxid als Wirkverstärker ent­hal­ten, der über einen TH-2-Shift den Boden für ein pro-all­er­gi­sches Immunsystem berei­tet. Ferner behaup­tet Brinkmann, von gra­vie­ren­den Nebenwirkungen bis­her noch nichts gehört zu haben. Sind Arbeitsunfähigkeit, Bettlägerigkeit, extre­me Schwäche und Muskelschmerzen , wie sie bei dem Biontechimpstoff regel­mä­ssig auf­tre­ten, kei­ne "gra­vie­ren­den Nebenwirkungen" ?

  13. @An alle im Forum, die sich hier und im Rahmen ande­rer Artikel mit den Ansichten von "Markus" befas­sen und die­sen mit Fakten begeg­nen wol­len: Grundsätzlich ist Dialog etwas Gutes. Und der Versuch von Artur Aschmoneit, "Markus" einen Platz im Forum zu bie­ten damit er sich ver­nünf­tig erklä­ren kann und ihn in sei­nem "trol­li­gen" Verhalten eben nicht zu blockie­ren, in allen Ehren. Aber eine Diskussion mit einer Person, die sich wie eine Gummiwand ver­hält, führt letz­ten Endes zu nichts.

    1. @ Horst Schmitt – schön for­mu­liert, eigent­lich kein Einwand …

      Allerdings : Das Problem der offen­sicht­lich expo­nen­ti­el­len Zunahme von Gummiwänden endet, räum­lich betrach­tet, in einer Art Gummizelle – die auf­fäl­li­ge Konstruktionsanhäufung die­ser um uns her­um ent­ste­hen­den Räumlichkeiten gilt es zu ver­hin­dern … Deshalb soll­te man "beson­ders auf­fäl­li­ge" Gummiwände, hier und da mal, einer "unter­halt­sa­men" Elastizitätsprüfung unterziehen … 

      Vieleicht "mutiert" die Gummiwand ja auch zu 'nem lee­ren Gummieimer mit "ohne" Boden – ech­te Wissenschaft kann halt so eini­ges an Überraschungen bereithalten …

      Und sowie­so : Auch Kautschuk hält nicht ewig …

  14. Wie erklärt sich die Frau B. dass Teile von Viren RNA sich in unser Genom inte­griert haben? Im Prinzip ist die­ser mRNA-Impfstoff ja nichts ande­res als ein Virus, ausser dass er eben in der Protein-Biosynthese kei­ne voll­stän­di­gen wei­te­ren Viren pro­du­ziert lässt, son­dern nur Teile davon. Nur weil es für die­sen Impfstoff noch kei­ne Keimbahnmodifikation nach­ge­wie­sen wur­de (weil noch kei­ne Studien dazu exi­stie­ren), heisst das nicht dass es nicht mög­lich ist. Dass die einen and er Waffel hat, ist wohl offen­sicht­lich. Aber muss man dann unbe­dingt sol­che gefähr­li­chen unwis­sen­schaft­li­chen Aussagen im Fernsehen machen?

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