»Vorstoß im Bundestag für Impfpflicht ab 18 Jahren vorerst vom Tisch
In Deutschland wird es zumindest vorerst keine Pflicht zur Corona-Impfung für alle Erwachsenen geben. Die parlamentarischen Befürworter einer allgemeinen Impfpflicht ab 18 Jahren legten das Vorhaben am Montag mangels Erfolgsaussichten auf Eis, wie die Initiatoren des Bundestags-Antrags bekannt gaben.
Eine Impfpflicht solle es stattdessen nun für Menschen ab 50 Jahren geben, erläuterte der Grünen-Abgeordnete Till Steffen…«
faz.net (4.4.)
»Mancher gibt sich viele Müh
Mit dem lieben Federvieh:
Einesteils der Eier wegen,
Welche diese Vögel legen,
Zweitens, weil man dann und wann
Einen Braten essen kann;
Drittens aber nimmt man auch
Ihre Federn zum Gebrauch
In die Kissen und die Pfühle,
Denn man liegt nicht gerne kühle.
Seht, da ist die Witwe Bolte,
Die das auch nicht gerne wollte.
Ihrer Hühner waren drei
Und ein stolzer Hahn dabei.
Max und Moritz dachten nun:
Was ist hier jetzt wohl zu tun?
Ganz geschwinde, eins, zwei, drei,
Schneiden sie sich Brot entzwei,
In vier Teile, jedes Stück
Wie ein kleiner Finger dick.
Diese binden sie an Fäden,
Übers Kreuz, ein Stück an jeden,
Und verlegen sie genau
In den Hof der guten Frau.
Kaum hat dies der Hahn gesehen,
fängt er auch schon an zu krähen:
Kikeriki, kikikerikih!!
Tak, tak, tak, da kommen sie!
Hahn und Hühner schlucken munter
Jedes ein Stück Brot hinunter;
Aber als sie sich besinnen,
Konnte keines recht von hinnen.
In die Kreuz und in die Quer
Reißen sie sich hin und her,
Flattern auf und in die Höh,
Ach herrje, herrjemine!
Ach, sie bleiben an dem langen,
Dürren Ast des Baumes hangen.
Und ihr Hals wird lang und länger,
Ihr Gesang wird bang und bänger,
Jedes legt noch schnell ein Ei,
Und dann kommt der Tod herbei.
Witwe Bolte in der Kammer
Hört im Bette diesen Jammer;
Ahnungsvoll tritt sie heraus:
Ach, was war das für ein Graus!
“Fließet aus dem Aug, ihr Tränen!
All mein Hoffen, all mein Sehnen,
Meines Lebens schönster Traum
Hängt an diesem Apfelbaum!”
Tiefbetrübt und sorgenschwer
Kriegt sie jetzt das Messer her,
Nimmt die Toten von den Strängen,
Daß sie so nicht länger hängen,
Und mit stummem Trauerblick
Kehrt sie in ihr Haus zurück.
Dieses war der erste Streich,
Doch der zweite folgt sogleich.«
und das ist genau der selbe scheiß.
der muß auch weggeräumt werden.
@ holger blank
Genau wie diejenigen, die dafür verantwortlich sind!
Mit denselben Personen in denselben institutionellen Strukturen ist es nur eine Frage der Zeit, bis uns eine ähnliche, womöglich noch schlimmere Katastrophe ereilt.
Unbedingt weiter auf die Straße gehen!!! Wir brauchen keine Impfpflicht für Menschen ab 50.
Gründe:
– Impfungen schützen weder vor Virusweitergabe noch vor Ansteckung
– die Menschen über 50 lassen sich eh bevorzugt freiwillig impfen
– das Immunsystem älterer Menschen ist schwächer und die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen ist hoch
– Eine Impfpflicht ab 50 ist wie jede andere Impfpflicht auch nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, schon gar nicht, wenn bestimmte Personengruppen ungleich behandelt werden, für die es keine Argumente gibt. Außerdem ist die Impfpflicht aus medizinischer Sicht unsinnig. Die Verhältnismäßigkeit ist nicht gegeben, weil eine Impfpflicht niemals zulässig sein kann, wenn man damit nur die finanzielle bzw. organisatorische Situation der Kliniken verbessern will, die man vorher kaputtgespart hat.
Meine Vermutung: Das wird ein langsamer Rückzug im Sinne der negativen Salamitaktik. Auch die Impfpfliciht ab 50 wird gekippt werden, aber nur wenn wir weiter beständig gegen dieses Unrecht ankämpfen.
@ Getriebesand:
Leider drücken die aufs Tempo bei der Durchsetzung und sind uns immer einen Schritt voraus damit‼️ Der bisherige Widerstand ist zwar ungebrochen, aber der Rest der Bevölkerung kommt nicht auf die Straße; das tun die Meisten nur, wenn es finanziell an ihre Existenz geht, aber bis dahin ist es wohl zu spät, das Gesetz noch zu verhindern‼️
Dem muss ich entschieden widersprechen.
Bin 51, körperlich topfit und lasse mich ganz bestimmt nicht
bevorzugt 'impfen'. Allerdings gehöre ich zu den seltenen Menschen, die der (und ihrer) Natur noch vertrauen und nicht so
extrem technik- und Technokratie-affin sind.
Das Immunsystem 'älterer' Menschen ist auch nicht per se schwächer. Meins dürfte dem so manches 20jährigen überlegen
sein. Und zwar schlicht und ergreifend aus dem Grund, daß ich auf mich achte (treibe regelmäßig Sport, ernähre mich einigermaßen ausgewogen, setze mich mit vielem auseinander,
etc.). Und mir nicht von jedem dahergelaufenen Deppen erzählen
lasse, ob ich krank oder gesund bin oder was ich zu tun und zu lassen habe.
Btw : habe 12 Jahre lang als Physiotherapeut teilweise sehr eng
am Patienten gearbeitet, wobei so einige angeschlagen zur
Therapie gekommen sind (komisch, warum hat das früher niemanden interessiert ?). Der Logik unseres Panikorchesters
nach hätte ich ständig krank sein müssen. War ich aber seltsamerweise fast nie.
Und was Ihre Vermutung betrifft : ich denke, es ist eher umgekehrt. Die werden viel eher versuchen, das über die Hintertür zu installieren. Siehe u.a. die Zwitscherei von "Blackrock" Merz.
Was ist damit?
Mir erscheint es fast schlimmer! Was soll der Beratungsschein?!? Ätz
Und es geht weiter mit Spaltung, Spaltung, Spaltung!!
"❗️ Es soll nun auf eine abgeschwächte Version hinauslaufen, ein neuer Gesetzentwurf vom 4. April 2022 liegt bereits vor.
❗️ Die Befürworter der Impfpflicht ab 18 hätten sich mit anderen generellen Impfpflicht-Befürwortern zusammengeschlossen, heißt es.
❗️ Vier Anpassungen an ihrem Gesetzentwurf nehmen die Abgeordneten Dahmen & Co. vor:
✖️ Impfregister: Es bestehe Einigkeit darin, daß dringend Verbesserungen bei medizinischen Registern vorgenommen werden müssten. Man wolle umgehend in den Aufbau eines Impfregisters einsteigen.
✖️ Impfnachweispflicht ab 50: Alle ab dem Alter von 50 Jahren sollen ab 1. Oktober 2022 eine abgeschlossene Corona-Schutzimpfung vorweisen müssen. Als vollständig geimpft gelten demnach alle nach drei Covid-Impfungen oder zwei Impfungen ergänzt durch einen Genesenennachweis. Bei dieser Bevölkerungsgruppe sei das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs am größten. Die Coronakranken Bürger über 50 bildeten daher die größte Belastung für das Gesundheitssystem.
✖️ Beratungspflicht für alle Volljährigen ab 1. Oktober: Da die Befürworter der Impfpflicht diese als einzigen Ausweg aus der Corona-Pandemie ansehen, sollen auch Bundesbürger unter 50 Jahren ihren Beitrag leisten. Alle von 18. bis zum 49. Lebensjahr müssten laut dem neuen Gesetzesentwurf einen Beratungsnachweis erbringen. Ausgenommen sind diejenigen, die sowieso vollständig geimpft sind. Im Entwurf heißt es, „bei Beratungsgesprächen können gezielt Falschinformationen widerlegt und Sorgen ausgeräumt werden“. Die Beratungen sollen über den Sommer hinweg erfolgen.
✖️ Vorausschauende Planung: Ende August soll es nach Vorstellung der 237 Unterstützer des ursprünglichen Ü18-Impfpflichtantrags einen Bericht im Bundestag geben. Dann soll das Parlament entscheiden, ob eine Impfpflicht für die 18- bis 49-Jährigen ab September notwendig ist.
Von:
Rechtsanwalt Dr. Alexander Christ "
Hauptsache Impfpflicht (zumal die ab 18 wohl doch auf Vorrat für den Herbst kommt), denn damit können ja die Nachweispflicht und damit das Digitale Zertifikat bleiben sowie die Zwangs-ePA eingeführt werden.
Die Abgeordneten wollen tatsächlich die Menschen im Lebensalter ab 50 Jahre "über die Wupper gehen" lassen. Auch dieses Ansinnen der Abgeordneten wird scheitern.
Tim Röhn
@Tim_Roehn
Erklärungen der MdB-Gruppe #ImpfpflichtAb18:
- Antrag wird auf #ImpfpflichtAb50 verändert
– Beratungspfplicht 18–49
– über Impfpflicht 18–49 soll später entschieden werden
– Impfregister soll sofort geschaffen werden
Vorschlag wird von @Bundeskanzler
& @Karl_Lauterbach
getragen
9:26 AM · Apr 4, 2022·
https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1510911748735442947
Aufmerken | Benjamin Stibi
@aufmerken
Für diese Schlussfolgerungen braucht es keinen Ethikrat,
sondern bloß gesunden Menschenverstand und Empathievermögen
spiegel.de
Vulnerable Gruppen schlecht geschützt: Ethikrat rechnet mit Pandemiebekämpfung in Deutschland ab
Deutschland hat Fehler im Umgang mit dem Coronavirus gemacht
– zu diesem Fazit kommt der Ethikrat.
Das Expertengremium zieht daraus Lehren für die künftige Bewältigung von Pandemien.
11:28 AM · Apr 4, 2022
https://twitter.com/aufmerken/status/1510942335693172738?cxt=HHwWhMC5sZGD-fcpAAAA
siehe dazu
https://www.ethikrat.org/fileadmin/PDF-Dateien/Pressemitteilungen/pressemitteilung-02–2022.pdf
https://www.ethikrat.org/fileadmin/Publikationen/Stellungnahmen/deutsch/stellungnahme-vulnerabilitaet-und-resilienz-in-der-krise.pdf
in
https://www.ethikrat.org/mitteilungen/mitteilungen/2022/lessons-learned-ethikrat-bietet-orientierung-fuer-den-zukuenftigen-umgang-mit-pandemien/
Ein Injektionszwang für ü50 ist surreal kulturfremd. Bereits der Versuch, "Alte" zu schikanieren und zu diskriminieren, muss als verfassungsfeindliche bzw. grundgesetzwidrige Bestrebung auf strafrechtliche Relevanz untersucht werden.
@ OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch
Strafrechtlich relevant ist vor allem, eine potentiell tödliche Injektion vorzuschreiben, unabhängig davon, wie viele Tote zu erwarten sind und welche Bevölkerungsgruppe dadurch schikaniert wird.
Und die einschlägigen Normen lauten (gefährliche) Körperverletzung (mit Todesfolge) und Totschlag; Eventualvorsatz lässt sich nämlich schon aus den öffentlich einsehbaren Daten des PEI ableiten.
Zumindest bei einigen Abgeordneten dürften – wenn sie durchkommen – auch Tatbestandsmerkmale des Mordes erfüllt sein, darunter Bereicherungsabsicht und Verdeckung anderer Straftaten.
Am Donnerstag wird abgestimmt
Impfpflichtdebatte:
„Es geht um eine Gewissensentscheidung,
nicht um Parteipolitik“
Am Donnerstag wird im Bundestag über die Impflicht abgestimmt.
Bisher sind alle Versuche, zwischen den Gruppen der Impfpflichtbefürworter im Bundestag einen Kompromiss zu finden, gescheitert.
Die Gruppe um den FDP-Abgeordneten Ullmann wendet sich nun mit einem Appell an Union und SPD.
Tim Szent-Ivanyi
04.04.2022, 05:58 Uhr
https://www.rnd.de/politik/corona-impfpflicht-es-geht-um-gewissensentscheidung-nicht-um-parteipolitik-3JSMZEEYTNFW7JFGOXE3TAJSGA.html
Tim Röhn
@Tim_Roehn
Gerade erfahren: Gruppe von @UllmannMdB
(evt. Impfpflicht ab 50) lehnt neuen Vorschlag der Gruppe @Karl_Lauterbach
/@Bundeskanzler
definitiv ab.
11:58 AM · Apr 4, 2022·
https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1510949895678701574
Und wie hoch ist jetzt der %-Anteil der ungegrützten Ü‑50er an der Gesamtbevölkerung Ü 18 ???
Ich schätze mal ca. 5 % !
Als wenn wir keine anderen Probleme haben… aber naja, die 400 Mio Impfdosen müssen ja irgendwie weg.
Twitter – Antwort vom 03.04.2022 von Andreas Radbruch (Immunologe/ Microbiologe), an Karl Lauterbach (irgend etwas mit Harvard) :
"Wichtig vielleicht noch einmal zu betonen. Auf die Wissenschaft kann sich eine Entscheidung zu irgendeiner Impfpflicht nicht berufen.".
Ich bin gespannt!
ja, klassische salamitaktik. man spaltet die gruppe in untergruppen auf, deren widerstand dann geringer ist. könnte nur durch solidarität der anderen ausgeglichen werden. das wort "solidarität" durch zero-covidioten erfolgreich entsorgt. das gefühl für solidarität noch nicht ganz.
auch eine art zeitliche salamitaktik: man kündet was ganz, ganz schlimmes an, damit das ganz schlimme als das kleiner übel erscheint und akzeptiert wird. damit arbeiten sie seit märz 2020 erfolgreich.
die borniertheit des bundestages bei solchen gravierenden gesetzesänderung ist legendär: "Es wird bezweifelt, ob die meisten Abgeordneten bei der Abstimmung über das EGOWiG im Deutschen Bundestag diesen Zusammenhang bemerkt haben.[9] Diejenigen, die es bemerkten, wagten oder wollten möglicherweise einen damals herrschenden „Konsens des Schweigens“ nicht brechen. " schreibt wikipedia zum "Einführungsgesetz zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten", mit dem 1968 tausende von ermitlungen zu nazitätern eingestellt und die taten als verjährt erklärt wurden.
ja, ja, der konsens des schweigens hat tradition.
@mynano: Genau, man möchte die Gegenwehr schwächen. Gut erkannt.
Isabell Welpe, BWL-Professorin in München, in einem mittlerweile gelöschten Tweet:
Das (siehe unten) hat Schweden gemacht, die Alten und Schwachen für den Tod selektiert. Wie einst Dr. Mengele. Ihr Kommentar dazu spricht Bände ekelerregendes Verhalten der Schweden
https://twitter.com/spasskultur/status/1510963099800592386
Möchte (nur) daran erinnern…
Dass eine Impfpflicht für alle mit Alter unter 50 Jahren (nach 1970 Geborenen) bereits im März 2020 gesetzlich bindend (1) eingeführt wurde – gegen die Masernerkrankung.
Obwohl laut höchstrichterlicher Bestätigung (2) eine wissenschaftsbasierte Publikation mit einer vollständigen Beweisführung für die Existenz eines spezifischen, krankmachenden Masernvirus NICHT existiert.
'Zufällig' wird nun für 'Rona & Co' über einen 'Piks' für Alle über 50 Jahren palavert…
Theoretisch bestünde damit ‑zwar nach Erkrankungen getrennt- jedoch insgesamt für die Bevölkerung in D..fland eine Impfpflicht.
Würde das denen,
die ggf. Verschwörungspraktiken aufdecken und dafür von Verschwörungsleugnern als 'Verschwörungstheoretiker' verspottet werden,
in die Karten spielen – im Zusammenhang mit der 'Lastenausgleich-Enteignungs-Theorie'?
Wie dem auch sei…
Aus meiner Sicht ist eine ImpfPFLICHT ‑in welcher Form auch immer- nicht diskussionsfähig, weil illegitim.
-> GG, Selbstbestimmung & körperliche Autonomie
-> UN-RES 217 A III (Deklaration der Menschenrechte), "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren."
Punkt.
LG Tom.
(1) https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl120s0148.pdf%27%5D__1649075883595
(2) https://impfen-nein-danke.de/masern-bgh/
Ach, was muß man oft von bösen
Politikern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen,
Welche Karl und Olaf hießen.
Die, anstatt durch weise Lehren
Sich zum Grundg´setz zu bekehren,
Oftmals noch darüber lachten
Und sich heimlich lustig machten. —
—Ja, zur Übeltätigkeit,
Ja, dazu ist man bereit! —
—Menschen necken, Demokraten quälen,
Leuten ihre Freiheit stehlen —
Das ist freilich angenehmer
Und dazu auch viel bequemer,
Als in Parlamentens Plätzen
Festzuhalten an Gesetzen. —
—Aber wehe, wehe, wehe!
Wenn ich auf das Ende sehe!! —
—Ach, das war ein schlimmes Ding,
Wie es Karl und Olaf (und den vielen andern) ging.
—Drum ist hier, was sie getrieben,
Abgemalt und aufgeschrieben.
apropos Grundrechte: hier ein informativer Beitrag
https://sailersblog.de/2022/04/03/grundrechtsterror-1979/
"Es lohnt sich manchmal, Diskussionen der Gegenwart in die Vergangenheit zurückzuverfolgen. Dabei kann man zum Beispiel feststellen, daß die Abschaffung der Grund- und Menschenrechte, die wir seit zwei Jahren erleben, schon viel früher begann, im Grunde direkt nach dem zweiten Weltkrieg, und daß Deutschland nach einem kurzen Aufatmen seither dabei ist, zielstrebig in die Zeit vor dem ersten Weltkrieg zurückzukehren. Das ist eine Deutung; es gibt sicher andere."
Somit ist da eine gewisse Koninuität in den Aussagen; "Tyrannei der Ungeimpften" "Geiselhaft durch Ungeimpfte" usw. festzustellen.
Die Wixers werden nicht damit durchkommen! (Ich weiß, dass ich naiv bin…)
multipolar , 03.04.2022
„Unseriöse Veröffentlichung“
55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, fordern das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung dazu auf, seine Kritik am Kuhbandner-Papier, das einen zeitlichen Zusammenhang zwischen den COVID-Impfungen und einem Anstieg der Todesfälle belegt, zurückzuziehen.
Die Kritik an dem Papier enthalte „mehrere Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen“ und führe die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher Nebenwirkungen in die Irre.
Mängeln-bericht
Till Steffen ist inkompetent und obendrein Jurist. Wie kommt der überhaupt dazu älteren Leuten Vorschriften darüber zu machen, sich an medizinischen Zwangsexperimenten zu beteiligen. Wie heisst das jetzt – Bündni-SS-90 / DieGrünInnen – oder so ???
https://de.wikipedia.org/wiki/Till_Steffen
Der ist übrigens noch keine 50! Der kann sich meinetwegen von morgens bis Abends durchbuhstern lassen wenn's ihm Spass macht. Er soll bloss die Anderen damit in Ruhe lassen.
Mein Verdacht ist sowieso dass die einfach mehr Leute in den Vorstand von Rheinmetall drücken wollen, diese Hetzer .
Spätestens mit dem Pandemievertrag der WHO und der nächsten "gesundheitlichen Bedrohung" kommt dann auch die Impfung für alle. Vermutlich kombiniert mit Grippe oder so. Jede Wette. Die Regierungen werden sich dann fein und entspannt zurücklehnen – weil: sie können ja nix dafür. In der Zwischenzeit perfektioniert man die "Rahmenbedingungen" für die Umsetzung und überlegt sich, wohin man die renitenten Verweigerer schafft.
Wilhelm Bush ist Klasse. Die Rache des Elefanten:
Den Elefanten sieht man da
Spazierengehn in Afrika.
Gemütlich geht er zur Oase
Und trinkt vermittelst seiner Nase.
Ein Mohr, aus Bosheit und Pläsier,
Schießt auf das Elefantentier.
Da dreht der Elefant sich um
Und folgt dem Neger mit Gebrumm.
Vergebens rennt der böse Mohr,
Der Elefant faßt ihn beim Ohr.
Er zieht ihn unter Weh und Ach
Zu einem nahen Wasserbach.
Da taucht er ihn ganz munter
Mit seinem Rüssel unter.
Den Mohren hätte unterdessen
Beinah' das Krokodil gefressen.
Nun aber spritzt den Negersmann
Der Elefant mit Wasser an.
Er hebt ihn bei den Hosen auf
Und trägt ihn fort in schnellem Lauf.
Und wirft ihn in ein Kaktuskraut;
Der Kaktus sticht, der Mohr schreit laut.
Der Elefant geht still nach Haus,
Der Mohr sieht wie ein Kaktus aus.
ts, das ich nich lache @ kein Impflicht.
das Imflicht wurde doch schon gezündet als man dem Ungeumpfenen verbat, sich im gasthaus odrr Frisör niederzulassen oder ein Weihnachtsgeschenk zu erwerben !
ich LACHE, KREISCHE und RASTE.
und zwar AUS raste ich.
Am 04.03.2022 habe ich Strafanzeige gegen die 232 (233) Bundestagsabgeordnete
von SPD Grüne und FDP gestellt, die die den Gruppenantrag Gesetzentwurf
für eine Beratungs und Impfpflicht ab 18 unterzeichnet haben:
https://www.corona-demo.de/pdf/Strafanzeige-2022–0304-BT-Gesetzesentwurf-Impfpflicht-ab-18.pdf
(Aktenzeichen 555AR81/22P bei der Staatsanwaltschaft Bonn)
.
Sehr verwundert bin ich, dass weder die Opposition im Bundestag, noch
die Medien thematisiert haben, dass die Befürworter für eine Beratungspflicht
keine Argumente zum Individuellen Risiko durch Omikron, und Risiko durch die modRNA Gentherapie
aufgeführt haben. Der Verweis auf Seite 31 des Gesetzesentwurf auf den Wochenbericht vom 3.2.2022
des RKI ist grob falsch.
.
Es geht wohl wie bei der LKW-Maut auch um andere Ziele über die nicht geredet werden:
digitale Überwachung und Förderung von bestimmten Unternehmen.
Dies passt zur Rede von Frau Merkel bei der Konferenz "The Great Reset" des WEF letztes Jahr,
Frau Merkel bedankte sich bei Herrn Schwab zur Einladung, das Thema sei "The Great Reset"
ihrer Ansicht bedarf es weniger Disskussion über die Ziele als die Entschlossenheit des Handelns.
.
Das Beweisen die 233 Bundestagsabgeordnete – sie haben sich nicht mit der individuellen Gefahr,
Risko und Nutzen für verschiedene Menschen beschäftigt, sie haben keine unabhängigen Studien
berücksichtigt, nicht die Erfahrung und Entscheidung von anderen Ländern sie zeigen
"Entschlossenheit des Handelns".
.
Wir sollten die Ziele entlarfen. Wie bei der Maut, T‑Systems hat diesmal von der WHO den
Auftrag für ein internationales Impfregister erhalten. Jeder Grenzübertritt wird dann zentral
erfasst…
Aber 2020 hat man die Grenzen für internationale Fluggäste offen gelassen und den Gesundheitszustand
kaum/gar nicht beachtet..(S. Fokusartikel Frühjahr 2021).
.
Die Bundestagsabgeordnete sind bei den schriftlichen Gesetzesentwürfen nicht nur Ihrem
Gewissen verpflichtet – wer zugunsten der modRNA Hersteller, Aktienbesitzer und Impfärzte
einen Irrtum erregt, muss mit der Überprüfung durch die Staatsanwaltschaft rechnen.
.
In der Freien Wirtschaft würden Behörden, wenn die Verarbeitung oder das Produkt Menschenleben
gefährden kann, Akteuren wie Lauterbach die Tätigkeit untersagen, weil er nachweislich wiederholt
gezeigt hat, dass er nicht über die notwendige Qualifikation und Zuverlässigkeit verfügt.
So twitterte er trotz Rote-Hand Brief der Hersteller zu Nebenwirkungen (Herzmuskelentzündung)
dass die Impfstoffe Nebenwirkungsfrei seien.
.
Falls nicht auch die Beratungspflicht gekippt wird, sollten wir ein Bertungsprotokoll-Formular
entwerfen, bei dem der Berater alle Informationen und Risiken für den, den er berät schriftlich
festhalten muss. Unterlässt er bekannte Risiken, sollte man den Berater bei der Staatsanwaltschaft
anzeigen wegen Betruges und Gefährdung von Leben und Gesundheit.
Die Bänker müssen diese Beratungsprotokolle doch bei Ihren Geschäften nach zahlreichen Vorkommnissen
jetzt auch führen.
KEINE BERATUNG OHNE SCHRIFTLICHE DOKUMENTATION!
Keine Schriftliche Dokumentation ohne Aufklärung zu Strafrechtlichen Folgen!
Lehnen 1–3 Berater die Beratung mit schriflticher Dokumentation ab,
sehe ich keinen Grund, warum man eine fehlende Beratung ordnungsrechtlich ahnden könnte.
Ich würde so ein Beratungsgespräch gerne aufzeichnen und veröffentlichen. Ob der Berater einem das verweigern kann?
Die Abgeordneteten unter 50 sollten an der Abstimmung nicht teilnehmen dürfen, ich unterstelle sonst Befangenheit, würde ich sagen, wenn ich nicht der Meinung wäre, dass diese "Impfungen" verboten werden sollten, Biontech enteignet und geschlossen und das Geld den Opfern der Impfkampagne und der Maßnahmen halbe halbe auch in den armen Ländern zugute kommen sollten.
Auch die zusätzlichen Einnahmen in der Stadtkasse Mainz, des Landes RLP sollten dabei eingerechnet werden.
Ich habe es versucht und die Abgeordneten meines Wahlkreises heute nochmal angeschrieben. Ob es was bewirkt? Vermutlich nicht, aber niemand soll sagen, er hätte irgendwas nicht gewusst:
Sehr geehrte ...,
ich weiß, Sie haben wenig Zeit, deshalb versuche ich mich kurz zu fassen.
Das folgende Zitat von den Seiten des Robert-Koch-Instituts ist das Ergebnis von dessen kritischer Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit:
"Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert."
Ist dies ein Lippenbekenntnis, das nur für feierliche Festtagsreden gilt, aber über Bord geworfen wird, sobald es darauf ankommt?
Ein Impfpflicht ist medizinisch äußerst fragwürdig und juristisch abzulehnen. Diesbezügliche Untersuchungen und Gutachten gibt es zuhauf, wie z. B. auch von Prof. Boehme-Neßler. Ich picke nur einige wenige Argumente heraus, samt und sonders k.o.-Kriterien.
Zu den medizinischen Gründen:
- die Impfung bietet kaum einen Fremdschutz,
- der Eigenschutz ist ebenfalls wenig ausgeprägt, siehe die ganzen Impfversagen in jüngster Zeit auch bei den Politikern,
- es gibt ein nachgewiesenes Risiko schwerster Gesundheitsschäden bis hin zum Tod
- die Wirksamkeit ist zeitlich sehr begrenzt, mit offenbar fortschreitender Schädigung des Immunsystems je öfter geimpft wird, s. Studien aus Israel und England.
Zu den juristischen Gründen: Selbst das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht anerkannt, dass die Impfung mit dem Risiko schwerer Gesundheitsschäden bis hin zum Tod behaftet ist. Man hätte aber ja die Möglichkeit, einer anderen Arbeit nachzugehen, wenn man das Risiko für sich als zu hoch erachtet. Welchen Ausweg sollte es bei einer allgemeinen Impfplicht empfehlen - auswandern? Wenn das Gericht in seinem Urteil konsistent ist, kann es einer allgemeinen Impfpflicht nur eine Absage erteilen.
Bleibt noch der Blick auf Ihre persönliche Rolle im Geschehen. Wenn Sie eine Impfpflicht befürworten, werden Sie persönlich mit verantwortlich dafür sein, dass Menschen an der Impfung versterben oder schwerste Nebenwirkungen erleiden müssen. Diese Fälle wird es geben, das ist sicher. Wenn Sie die Menschen zwingen, sich eine Substanz verabreichen zu lassen, die sie schlimmstenfalls töten kann, nehmen Sie damit die Zerstörung von Menschenleben zumindest billigend in Kauf.
Ein Verzicht auf eine Impfpflicht macht Sie hingegen nicht verantwortlich für Menschen, die sich nicht impfen lassen und vielleicht an Covid versterben oder einen bleibenden Schaden erleiden, denn diese hatten ja die Möglichkeit der Impfung und haben sich eigenverantwortlich dagegen entschieden. Keine Impflicht bedeutet ja nicht Impfverbot. Jeder kann das Angebot wahrnehmen, der es für sich für sinnvoll erachtet und sich dafür entscheiden möchte.
Verdeutlichen Sie sich bitte genau diesen gravierenden Unterschied.
Ich hätte nie gedacht, dass ich in in meinem Leben in einem freien Land einmal mit der Vergewaltigung durch einen populistischen Impfmob bedroht werden würde. Bitte lassen Sie dies nicht zu!
Lasst uns alle gemeinsam zu Beratungsgesprächen gehen! Endlich mal mit Leuten diskutieren können, die auf der Straße sagen würden: Mit Corona-Leugnern diskutiere ich nicht. Und dann das Gespräch möglichst protokollieren und veröffentlichen!
Es ist wieder die bewährte Salamitaktik – ab Herbst sind dann alle dran
https://corona-blog.net/2022/04/04/die-impfpflicht-ab-18-ist-vom-tisch-nein-neuer-gesetzesentwurf-beabsichtigt-einfuehrung-im-oktober/
Sciencefiles, 05.04.2022
Impfschaden-Tsunami: Pfizer gezwungen, mehr als 1.800 neue Angestellte zu rekrutieren
Die Verpflichtung, die der Food and Drug Administration (FDA) von einem Richter auferlegt wurde, monatlich eine bestimmte Anzahl von Seiten aus dem Material zu veröffentlichen, das Grundlage der Zulassung von Pfizer/Biontechs Gentherapie BNT162b2/Comirnaty in den USA war, fördert immer neue Unglaublichkeiten zutage.
Schon vor einigen Tagen haben wir über das erhebliche Erschrecken, das sich bei Leuten eingestellt hat, die bislang der Ansicht waren, Impfstoffe, Pfizer/Biontechs Gentherapie seien relativ sicher, nachdem sie Dokument “5.3.6 CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021” gelesen und die unglaubliche Anzahl von Nebenwirkungen gesehen haben, die bereits in den ersten zweieinhalb Monaten, in denen Pfizer/Biontechs Spritzbrühe auf dem Markt war, angefallen ist.
Nun ist in der letzten Tranche veröffentlichter Unterlagen eine revidierte Version des oben genannten Dokuments, in der sich so manches findet, das die ohnehin schon schlimme Sache noch weiter verschlimmert, weil nämlich deutlich wird, in welchem Ausmaß Pfizer und die FDA bereits im März 2021 über die Unmengen von Impfnebenwirkungen und resultierenden Schäden, die die gentechnisch veränderte Spritzbrühe von Pfizer/Biontech anrichtet, informiert waren:
Zunächst von Interesse in diesem Absatz:
Die große Menge von Impfschäden, die bereits in der ersten Version dieses Dokuments berichtet wird, ist nur ein Bruchteil dessen, was Pfizer gemeldet wird, denn nur die Meldungen von Nebenwirkungen, die einen “complete workflow cycle” haben, die also von Mitarbeitern von Pfizer nachverfolgt und verifiziert wurden, finden Eingang in die Meldungen, die im Dokument 5.3.6 berücksichtigt werden.
Das Dokument umfasst somit nur einen Bruchteil der Nebenwirkungen, die Pfizer gemeldet wurden.
Gleichzeitig gibt die Anforderung eines abgeschlossenen “workflow cycle” Pfizer die Möglichkeit, Datenschrott zu produzieren, der die tatsächliche Anzahl der Nebenwirkungen / Impfschäden in einem für das Unternehmen besseren Licht erscheinen lässt.
Wir haben den Datenschrott hier dargestellt, ein Auszug:
2.958 Fälle anaphylaktischer Schocks wurden berichtet,
9 davon sind tödlich verlaufen, 229 noch nicht entschieden,
in 754 Fällen ist nichts über den Ausgang bekannt.
Von 1.414 Fällen, die eine Herz-Kreislauferkrankung nach Pfizers Gentherapie zum Gegenstand haben, sind 136 tödlich geendet, in 140 Fällen ist der Ausgang offen und in 380 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
Von 3.359 Fällen einer Erkrankung an COVID-19 nach Pfizer Gentherapie, sind 136 tödlich geendet, in 547 Fällen ist der Ausgang noch offen und in 2.110 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
Von 1080 Fällen, die eine Thrombozytopenie oder andere Blutungen im Gehirn zum Gegenstand haben, sind 34 tödlich geendet, 267 noch im Schwange und in 371 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
Das alles muss vor dem Hintergrund der nun veröffentlichten Daten neu bewertet werden, denn von ALLEN Fällen, die als “Ausgang unbekannt” berichtet wurden, muss angenommen werden, dass bei ihnen der “workflow” als noch nicht abgeschlossen kodiert ist.
Ob der workflow tatsächlich nicht abgeschlossen ist, ist eine andere Frage, die man, z.B. vor dem Hintergrund bekannter Betrügereien in den Pfizer-Trials nicht unbedingt zu Gunsten des Unternehmens beantworten kann, mit zum Teil dramatischen Konsequenzen, denn hinter 3.359 Erkrankungen an COVID-19 nach Pfizer-Gentherapie könnten sich 5.669 Fälle verbergen, 1.080 Fälle der Trombozytopenie eigentlich 1.451 Fälle sein,
1.414 Fälle von Herz-Kreislauferkrankungen tatsächlich 1.794 Fälle sein und 2.958 anaphylaktische Schocks die geschönte Ausgabe von eigentlich 3.712 sein.
Das muss vor allem vor dem Hintergrund neu bewertet werden, dass Pfizer offenkundig mit Meldungen über Nebenwirkungen / Impfschäden nach der Gentherapie mit BNT162b2 / Comirnaty geflutet wurde, dass so viele eingegangen sind, dass sich das Unternehmen genötigt gesehen hat, gegenüber der FDA zu erklären, man werde bis Juni 2021 mehr als 1.800 neue Vollzeitbeschäftigte einstellen, die sich nur um die Erfassung und Nachverfolgung von Nebenwirkungen / Impfschäden kümmern.
Die entsprechende Stelle im oben zitierten Absatz lautet [in unserer Übersetzung]:
“Aufgrund der großen Anzahl spontan gemeldeter Nebenwirkungen des Produkts hat der MAH [Marketing Authorization Holder, also Pfizer selbst] der Verarbeitung schwerer Fälle Vorrang eingeräumt … Pfizer hat darüber hinaus mehrere Schritte unternommen, um der großen Anzahl der Berichte über Nebenwirkungen Herr zu werden.
Dazu gehören erhebliche technologische Verbesserungen, sowie neue Lösungen bei Arbeitsroutinen und Prozessen, sowie die Erhöhung der Anzahl der Mitarbeiter, die mit der Erfassung der Daten und der Bearbeitung der Fälle [von berichteten Impfnebenwirkungen] beschäftigt sind.
Bis heute hat Pfizer rund 600 neue Vollzeit-Mitarbeiter eingestellt.
Jeden Monat kommen neue Mitarbeiter hinzu, bis Ende Juni 2021 sollen mindestens 1.800 neue Mitarbeiter eingestellt sein.”
Wann hat es das je gegeben, dass ein vermeintliches Medikament, das neu auf den Markt gekommen ist, die Einstellung von rund 1.800 neuen Mitarbeitern durch das Unternehmen, das das Medikament auf den Markt gebracht hat, erfordert hätte, Mitarbeiter, die ausschließlich damit befasst sind, die Meldungen über gesundheitliche Schäden, die vom Medikament verursacht werden, zu erfassen?
Aber, wie sagt Karl Lauterbach: “Die Impfstoffe kommen mehr oder weniger nebenwirkungsfrei”.
Die 1.800 neuen Angestellten von Pfizer muss man dann wohl als soziale Maßnahme ansehen, Pfizer gibt Arbeitslosen Arbeit.
In der Welt, die Karl Lauterbach bewohnt, ist alles möglich, so lange es nicht zur Realität kongruent ist.
@Petra Steingen: Wieder so ein Beispiel dafür, wie diese Plattform mit reißerischen Überschriften Geld verdienen will. Die angeführten Dokumente belegen 42.086 „Geimpfte“ mit Nebenwirkungen weltweit vom 1.12.20–28.2.21. Das ist zu viel. Aber ein Impfschaden-Tsunami? Oder, wie es in einem verlinkten Beitrag heißt "Mega-Erschrecken angesichts der Pfizer-Daten"?
"Wieder so ein Beispiel dafür, wie diese Plattform mit reißerischen Überschriften Geld verdienen will."
Wollen viele
"Das Dokument umfasst somit nur einen Bruchteil der Nebenwirkungen, die Pfizer gemeldet wurden."
Umsonst wird man 1800 neue Mitarbeiter nicht eingestellt haben
Auch zu reißerisch
Transparenztest, 04.04.2022
UKHSA Daten zeigen Absurdität einer Impfpflicht für über 50 Jährige auf
UKHSA hat zum 31.03.22 zum letzten Mal einen Report mit offiziellen Fallzahlen zu Neuinfektionen nach Impfstatus geliefert.
Der UKHSA Report 13 zeigt die Absurdität sowohl einer allgemeinen Impfpflicht als auch einer Impfpflicht für 50 Jährige oder älter auf: In allen vier Altersgruppen der über 50 Jährigen zeigt sich, dass sogar die mindestens dreifach Geimpften vielfach häufiger neu infiziert sind als Ungeimpfte:
Bei den 50–59 Jährigen sind es 4,2fach, bei den 60–69 Jährigen 4,9fach, bei den 70–79 Jährigen 4,1fach und bei den 80plus Jährigen 2,6fach so viele dreifach Geimpfte.
Das sind überdeutliche Zahlen die aus wissenschaftlicher Sicht die Absurdität einer Impfpflicht für über 50 Jährige aufzeigen. Die harten und qualitativ hochwertigen Daten aus der englischen Bevölkerung zeigen, dass die Impfungen die Gefahr für Neuinfizierungen deutlich erhöhen.
Die dabei in Kauf genommenen Nebenwirkungen sind dabei noch gar nicht berücksichtigt.
Bundestag stimmt am Donnerstag, den 7. April, über eine Impfpflicht ab
In der ersten April Woche wird der deutsche Bundestag über eine Impfpflicht in Deutschland abstimmen.
So wie es aussieht und berichtet wird, wird sich keine Mehrheit im Bundestag für eine allgemeine Impfpflicht finden. Impfbefürworter versuchen nun zumindest eine Impfpflicht für über 50 Jährige als Kompromiss zur Abstimmung zu bringen. Vielen Abgeordneten scheint jedoch nicht klar zu sein, dass die Datenlage aus England und seit kurzem auch aus Deutschland auch dieser Idee mehr als widersprechen.
Grafik für Report 13 zum Vergleich dreifach Geimpfte vs. nicht Geimpfte
Transparenztest hat die aktuellen UKHSA Daten aus Report 13 wie im UKHSA Bericht 42 wieder grafisch aufbereitet und veranschaulicht.
Es sind die letzten Zahlen, die wir von UKHSA zu sehen bekommen werden, da ab 1. April die Bezahlung der Tests in England eingestellt wurde.
In der Ü50 Grafik zeigen wir nur die Altersgruppen, die von eingeschränkten Impfpflicht für die Altersgruppe Ü50 betroffen wären.
Der Grund: Die Allgemeine Impfpflicht wird wohl nicht kommen. Dafür soll aber über eine altersabhängige Impfpflicht abgestimmt werden.
Zur Veranschaulichung haben wir deshalb in der Grafik genau diese relevanten Altersgruppen ab 50 Jahren bis 80plus dargestellt.
Tt hat nachfolgend zudem die Grafik für alle 8 Altersgruppen erstellt.
Diese schließen alle Altersgruppen ein, die von einer allgemeinen Impfpflicht betroffen wären.
Vollständigkeitshalber beinhaltet sie auch die jüngste Altersgruppen der unter 18 Jährigen, die auf keinen Fall betroffen sind.
Die Raten je 100.000 Geimpfte / nicht Geimpfte sind bereits Impfquoten bereinigt und ermöglichen somit einen direkten Vergleich.
Altersgruppe 50 – 80plus Jahre
CoV2 Neuinfektionen mind. dreifach Geimpfte (Booster) vs nicht Geimpfte je 100.000 für KW 09–12 2022
Die schwarzen Balken geben die Neuinfektion-Raten für dreifach Geimpfte an.
Die hellgrauen Balken geben die Raten für die nicht Geimpften an.
Beide Angaben sind auf je 100.000 dreifach Geimpfte bzw. nicht Geimpfte bezogen und können so direkt miteinander verglichen werden.
Die Balken erfassen jeweils die Erhebungszeiträume über 4 Wochen.
Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass auch in den Altersgruppen der über 50 Jährigen die dreifach Geimpften sich 4,1–4,9fach so viel anstecken wie Ungeimpfte.
Selbst bei den Ältesten in der Gruppe der 80plus Jährigen sind es noch 2,6fach so viele.
Diese Unterschiede sind zu erheblich als dass man sie noch mit fehlerhaften oder verzerrenden Einflussgrößen (Bias) erklären könnte.
Alle Altersgruppen 0 ‑80plus Jahre
CoV2 Neuinfektionen mind. dreifach Geimpfte (Booster) vs nicht Geimpfte je 100.000 für KW 09–12 2022
Die schwarzen Balken geben die Neuinfektion-Raten für dreifach Geimpfte an.
Die hellgrauen Balken geben die Raten für die nicht Geimpften an.
Für alle Altersgruppe ab 18 Jahren ergibt sich eine klare Aussage: Die dreifach Geimpften stecken sich vielfach häufiger an als die Ungeimpften. Ausgerechnet bei den 60–69 Jährigen sind es fast 5fach so viele Geimpfte.
UKHSA Report 13: Fallraten Neuinfektionen für KW 9–12/2022
Mindestens Dreifach Geimpfte (Booster) im Vergleich zu nicht Geimpften
Hochwertige UKHSA Daten aus England mit hoher Aussagekraft
Die Vorteile der UKHSA Daten gegenüber den RKI Daten sind nicht zu übersehen:
Der riesige Datenpool zeigt die aktuellen Infektionszahlen der englischen Bevölkerung. In fast allen Altersgruppen sind mindestens 4 stellige Daten vorhanden, teils sogar im 5 oder 6 stelligen Bereich.
Die Daten sind Impfquoten bereinigt je 100.000 Dreifach Geimpfte / Ungeimpfte und können deshalb gut verglichen werden.
Die Analyse erfolgt feinteilig über 8 Altersgruppen.
In den UKHSA Daten ist der Impfstatus anders als bei den RKI Daten fast fast vollständig geklärt.
Es fehlen nur rund 5% Fälle bei denen der Impfstatus nicht geklärt ist.
In Deutschland sind es teils über 70% Fälle mit unklarem Impfstatus.
In UK wurden 1G, 2G, 3G Regelungen seit dem 21.08.21 aufgehoben
=> Ungeimpfte können sich seitdem in gleicher Weise frei bewegen wie Geimpfte.
Hierdurch kommt es weniger als in Deutschland zu verhaltensbedingten Artefakten.
Aufgrund der fehlenden 3G Regelung gibt es keine maßnahmenbedingten Unterschiede in der Anzahl der Testungen => hierdurch werden Einflüsse durch unterschiedliche Testzahlen zwischen Geimpften / Ungeimpften minimiert.
Transparenztest Resümee
Die fehlenden Vorteile bzw. die mittlerweile nachgewiesenen Nachteile der doppelt und nun sogar dreifach Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften bei Neuinfektionen betreffen alle 1G, 2G, 3G und Impfpflicht Regelungen.
Da kein Fremdschutz nachweisbar ist, gibt es auch keine haltbare Rechtfertigung für G‑Regelungen und Impfpflicht.
Die G‑Regelungen sind nun praktisch schon gefallen.
Die Impfpflicht – unabhängig ob allgemein oder eingeschränkt – sollte jetzt konsequenterweise vor dem Aus stehen.
Fremdschutz Argument nicht länger haltbar
Die Neuinfektionen betreffen die wichtige Frage zum Fremdschutz.
Die Vorteile der Impfung bei Todesfällen betreffen dagegen den Selbstschutz und haben keine unmittelbare Wirkung auf Dritte.
Ohne Fremdschutz-Argument wird eine Impfpflicht voraussichtlich auch in Deutschland kaum zu rechtfertigen sein.
Transparente Offenlegung der Lobby-Kontakte sinnvoll
Die Fallraten aus UKHSA Report 13 sprechen eine klare Sprache. Sie lassen keine wissenschaftliche Begründung für eine wie auch immer geartete Impfpflicht – allgemein oder eingeschränkt – zu.
Wer dennoch eine Impfpflicht fordert, muss andere – politisch oder wirtschaftlich bedingte – Gründe haben.
Diese sollten offengelegt werden.
Es wäre vertrauensfördernd, wenn alle Politiker und Bundestagsabgeordnete, die in die Entscheidungsfindung eingebunden sind, ihre Kontakte zur Pharmalobby transparent und vollständig offen legen würden.
Nur mit einer solchen Transparenz kann verloren gegangenes Vertrauen in der Bevölkerung zurück gewonnen werden.
@Petra Steingen: In der Tat halte ich eine Argumentation mit halben Wahrheiten für unseriös. Wie im Beitrag Kein Schutz vor "Infektion" bei "Impfung", aber vor schwerer Erkrankung? dargelegt, kann man nicht ausschließlich die "Neuinfektionen" betrachten, sondern muß schon die in der Quelle genannten Hospitalisierungen und Todesfälle für "Geimpfte" und "nicht Geimpfte" einbeziehen. Deren Zahl liegt nun einmal – wenn man den Daten glauben schenken will, was "Transparenztest" eher tut als ich – für die letzte Gruppe deutlich höher. Siehe ausführlicher in England: Hospitalisierungsrate sinkt – aber nicht für Geboosterte. Sie ist (noch) geringer als bei den nicht "Geimpften".
tkp, 06.04.20022
Im UK scheint Covid zur chronischen Krnakheit zu werden
Auszug
Die Briten führen wirklich ordentliche Statistiken.
Für viele Bewohner scheint Covid eine Krankheit geworden zu sein, die einfach nicht verschwinden will.
Endlose Schübe, Rückfälle oder sogar eine nicht enden wollende Krankheit sind jetzt die Norm und nicht die Ausnahme und könnten zu einer Katastrophe führen.
Covid, jetzt als eine „chronische Krankheit“, die die Menschen ständig oder sehr häufig krank macht, steht in völligem Gegensatz zu „endemischen Krankheiten“ wie Erkältungen, die die Menschen nur ein paar Tage im Jahr krank machen würden
Das Vereinigte Königreich definiert einen „Covid-Fall“ als ein positives Covid-Testergebnis bei einer Person, bei der in den 90 Tagen zuvor kein anderer positiver Test festgestellt wurde.
Dies erklärt die fast dreifache Divergenz zwischen „Fällen“ und „Inzidenz“, bei der die Fälle um 2/3 zurückgegangen sind (Stand 4. April), während die Inzidenz den höchsten Stand erreicht hat, als Omicron im Januar seinen Höhepunkt erreichte.
Diese Divergenz ist darauf zurückzuführen, dass etwa zwei Drittel der derzeit erkrankten Briten eine kurzfristige Reinfektion oder eine fortgesetzte chronische Infektion haben, die nicht als „Fall“ gezählt wird.
Diese Schätzungen sind bei weitem nicht genau, aber wahrscheinlich nahe an der Wahrheit.
Wir haben es im stark durchgeimpften UK also offenbar mit einer neuen Erscheinung der Schädigung des angeborenen Immunsystems zu tun.
Dadurch kann eine Infektion sehr lange anhalten, ähnlich wie ein Schnupfen oder eine Erkältung lange anhält wenn das Immunsystem geschwächt ist, oder es kommt eben recht häufig zu Reinfektionen.
Wer (dauer)krank ist, geht nicht auf die Strasse
Ziel erreicht