6 Antworten auf „»Doch es gibt auch längerfristige Impfschäden«“

  1. Den Fernseh-Ausschnitt soll­te man Frau Stokowski schicken – das sind genau ihre berich­te­ten Symptome – dann erzählt sie viel­leicht näch­stes Mal neben ihm sit­zend statt von Long-Covid-Syndrom von Post-Vac-Syndrom und wir wür­den sehen, ob der Lauterbach noch lau­ter lacht.

  2. Natürlich gibt es die­se Schäden. Unzählige Impfgeschädigte, z.B. auf­grund der Pockenimpfung, kön­nen nicht irren. So ein neu­ro­log­si­cher Impfschaden ent­wickelt sich auch nicht inner­halb von ein paar Tagen, son­dern pro­gres­siv über einen Zeitraum von Monaten bis Jahren. Vielleicht liegt auch bei dem Herrn Professor ein impf­be­dingt neu­ro­lo­gi­scher Defekt vor, der die patho­lo­gi­sche Lügerei erklä­ren könnte.

  3. Dass der Beitrag aller­dings bei „Brisant“ läuft, zeigt, dass man das Thema immer noch nicht ernst nimmt. Diese Sendung ist rei­ner „Boulevard Journalismus“, ver­gleich­bar mit „Explosiv“ auf RTL. Das ein­zig gute dar­an ist, dass die­se Sendungen ver­mut­lich eine bes­se­re Einschaltquote haben, als die ein­schlä­gi­gen Politikmagazine. Und des­we­gen mehr Menschen davon Notiz neh­men werden.

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