Dossier: WHO – Die Impfagenda

Der Leser und Kommentator some1 hat zum Thema "Die WHO–Pandemie ver­ste­hen" bereits einen umfang­rei­chen Diskussionsbeitrag zur Verfügung gestellt. Nun hat er eine kom­men­tier­te Dokumentensammlung unter obi­gem Titel erar­bei­tet. Auch wenn ich mit sei­ner Interpretation nicht in allen Punkten über­ein­stim­me, soll der Text zur Kenntnis gebracht wer­den. Die PDF-Datei kann hier gela­den wer­den. Dies ist die Zusammenfassung:

»Die Sammlung geht syste­ma­tisch und the­men­be­zo­gen Top-Down vor: aus­ge­hend von der Agenda 2030 als Konkretisierung der UN-Charta 2011 beschlos­sen, wer­den die jeweils gel­ten­den offi­zi­el­len Pläne der WHO dar­ge­stellt: 2011 – 2020 galt der „Globale Aktionsplan für die Dekade der Impfstoffe“, ab 2019 wur­de die Immunization Agenda 2030 ver­ab­schie­det. Ich stel­le die unmit­tel­ba­ren Akteure, die an die­sen Plänen mit­wir­ken, kurz vor und die jewei­li­ge Vernetzung mit NGOs und Konzernen, allen vor­an – es wird kaum ver­wun­dern – die Bill&Melinda Gates Stiftung (BMGS).

Die Ausrichtung der Organisation WHO und deren Organe gem. Verfassung der WHO und IHR wer­den dar­ge­stellt zusam­men mit der Zuständigkeit der UN für die WHO, die der­zeit allem Anschein nach „silent“ erfolgt.

Der deut­sche World Health Summit ist im Rahmen der o.g. Pläne eng ver­netzt. Ilona Kickbusch scheint die Strategin zu sein, die das vor­be­rei­ten half – durch­aus und gera­de in Bezug auf die pro­ble­ma­ti­sche Rolle der BRD als Erbe des faschi­sti­schen Regimes. Auf Initiative der Charité verfügt auch die­se Versammlung über einen eige­nen Expertenrat, die M8, die sich die Umsetzung der SDG und die Agenda 2030 zum Ziel gesetzt haben. Das von die­ser Gruppe aus­ge­ge­be­ne Motto ist unmissverständlich: „No one is safe until all are safe“.

Im Anschluss suche ich in den Reaktionen der EU-Kommission nach deren Umsetzungsplänen. Auch dort fin­det man die unmit­tel­ba­re Vernetzung mit den bereits bekann­ten NGOs in einem sog. Förderrat. Auch dort ist eine Expertengruppe im „Advisory-Panel Covid19“ zusam­men­ge­stellt wor­den, deren Aufgabe wohl in der detail­lier­ten Beratung anste­hen­der Maßnahmen und Umsetzungen besteht.

In WHO und WHS sind Herr Drosten und Herr Wieler zu fin­den. Herr Wieler begeg­net einem als Chairman des Teams, das die International Health Regulations überarbeiten soll (Details dazu in WHO-Pandemie ver­ste­hen), Herr Drosten als Mitglied der M8-Expertenkommission des WHS, der eine deut­sche initia­ti­ve ist.

Dann gehe ich auf die zen­tra­le Stelle ein, an der die Verfahren zwi­schen Pharmaindustrie und Aufsichtsbehörden abge­stimmt wer­den und auf das Zulassungsverfahren für Impfstoffe (die IVD, also Tests wer­den ana­log gehand­habt, auch wenn ich hier dar­auf nicht geson­dert ein­ge­he), an denen die WHO, die EMA und PEI betei­ligt sind und auf die Methodik, die für die Beurteilung ange­wandt wird, ob ein Impfschaden vor­liegt oder nicht. Es wird nie­man­den wun­dern, dass die Methodik so ange­legt ist, dass es logisch nicht möglich ist, einen Impfschaden festzustellen! 

Es drängt sich auf, dass sich die­ses Gebilde WHO mit­samt den asso­zi­ier­ten Stakeholdern schon vor lan­gem von den ursprünglich huma­nen und demo­kra­ti­schen Absichten einer Gesundheitsorganisation deut­lich weit ent­fernt hat.

Es ist zu dem gewor­den, was 2017 noch offen dis­ku­tiert wer­den konn­te: eine Kombination von Planwirtschaft und Compliance-Regelwerk, die sich anschickt, mit dem para­no­iden Motto einer selbst­ver­lieb­ten Gesundheitsindustrie den Planeten mit­tels Impfung zu unter­wer­fen. Es wäre eine loh­nen­de Aufgabe für Psychologen und Psychiater, die­ses Motto … zu prüfen, mindestens.

Alles in allem gibt es weni­ge zen­tra­le Akteure wie WHO und UNICEF auf der einen, die Gates-Stiftung und die Industrie auf der ande­ren Seite. Diese sind mit in einer Vielzahl Initiativen und Alliances nicht nur ver­netzt, son­dern untrenn­bar ver­wo­ben, und sie arbei­ten als Stakeholder gemein­sam an der Agenda 2030.

Dazu kom­men eine Handvoll Akteure, die ALS PERSON in die unter­schied­li­chen Gremien agie­ren und durch den per­so­ni­fi­zier­ten Interessenkonflikt eine Kontinuität gewährleisten. Man schot­tet sich ab, denn keins die­ser Gremien ist offen für Abweichler. Jede Behörde funk­tio­niert so: man kennt sich, und mit­tels Drehtüreffekt ist man überall präsent.

Unübersehbar ist die zen­tra­le Rolle Deutschlands in die­sem Spiel: Merkel, Wieler, die Charité, von der Leyen, die die EU regiert. Selbst Schwab ist Deutschschweizer. Soll also die Welt wie­der mal am deut­schen Wesen gene­sen? Nicht ganz: Bill Gates ist kein Deutscher, hat allem Vernehmen nach auch kei­ne deut­schen Wurzeln. Auch kei­ne jüdischen, auch wenn die Antifa ihn Kraft sei­nes Reichtums zum Juden erho­ben zu haben scheint und sich daher fra­gen las­sen muss, wel­che anti­se­mi­ti­schen Muster der eige­nen Ideologie wohl innewohnen.

Die Losungen der Massenimpfung und der unfrei­wil­li­gen Sicherheit haben m.E. ein­deu­tig den Charakter einer Sekte. Sie haben sich auf das Coming Out seit Jahren exzel­lent und nach­weis­lich vorbereitet.

Erinnert sich jemand an das Jonestown-Massaker? Zeit zu begrei­fen, dass dar­an NICHTS lustig ist: das ist kein Kino, das ist real.

Zum Abschluss für die, denen selbst die­se Zusammenfassung noch zu viel ist:

Diese Untersuchung lässt kei­nen Zweifel dar­an, dass es aus­schließ­lich dar­um geht, die Welt gen­tech­nisch zu mani­pu­lie­ren und eine Genomdatenbank auf­zu­bau­en. Das sagen die Akteure selbst. Dass dabei „Schwund“ will­kom­men ist, auch.

Zuerst haben wir die Bevölkerung. Heute leben 6,8 Milliarden Menschen, und es schrei­tet auf 9 Milliarden zu. die sich auf 9 Milliarden zu bewe­gen. Wenn wir sehr erfolg­reich mit neu­en Impfstoffen, der Gesundheitsvorsorgung und Reproduktions- medi­zin sind könnten wir das wohl um 10% bis 15% sen­ken, aber zur Zeit sehen wir eine Steigung um 1,3.

https://​www​.ted​.com/​t​a​l​k​s​/​b​i​l​l​_​g​a​t​e​s​_​i​n​n​o​v​a​t​i​n​g​_​t​o​_​z​e​r​o​/​t​r​a​n​s​c​r​ipt, Min 4:21, Bill Gates [Originalübersetzung TED]

Man glaubt ihnen nur nicht.«

60 Antworten auf „Dossier: WHO – Die Impfagenda“

    1. Ich lese es gera­de. Sehr gute Arbeit! Es gab mal irgend­wo ein Schaubild mit den Verflechtungen.
      Diese eng­li­schen Schurbel-Totalitär-Sprech-Texte, in denen es auch die­se mon­strö­sen Abkürzungen gibt sind uner­träg­lich (stra­te­gic, part­ner, alli­ance, govern­ment, vac­ci­na­ti­on, public, pri­va­te, phil­an­tro­pic, respon­se, donors, …). Es ist abso­lut tota­li­tär und monströs.
      Daneben dür­fen wir nicht ver­ges­sen, was dazu noch läuft in Hinsicht auf Geoenginering und Ernährung. Alles gleich­zei­tig! Und immer taucht der Name Gates auf.

      1. @some1
        Vielen, vie­len Dank für Ihre Arbeit . Ich wer­de sie scan­nen und dann auf Page abspei­chern, denn lan­ge wird sie nicht im Netz bleiben.

    2. Es ist doch sehr inter­es­sant, dass Trump der WHO den Geldhahn zudrehte.
      Inzwischen wird Biden sie wohl wie­der bewil­ligt haben, aber das weiß ich nicht.

  1. Noch eins, Herr Aschmoneit:

    Wir bei­de sind in vie­lem unter­schied­li­cher Auffassung, auch, was die Angriffspunkte der Sekte angeht. Ich glau­be z.B. nicht, dass sich ein der­ar­tig auf­ge­pump­ter Moloch, wie ich ihn – selbst ihn erst ken­nen­ler­nend durch das Dossier – hier auf­zei­ge, allein durch Demonstrationen, den Spott über das behörd­li­che Versagen und Empörung irri­tie­ren lässt. 

    Ich mei­ne, dass dane­ben (!) und auch neben den rein juri­sti­schen Interventionen gezielt die Schwachpunkte des Molochs her­aus­ge­ar­bei­tet und mit und an die­sen gear­bei­tet wer­den soll­te. Z.B. indem man die Zuständigen aus­macht und mit geziel­ten Fragen kon­fron­tiert – denn das kann nicht nur ein Dr. Wodarg oder eine Viviane Fischer, das kann jeder. Das Dossier lie­fert dafür Anhaltspunkte.

    Was ich jedoch an Ihnen schät­ze, ist nicht nur die "zuver­läs­si­ge" Arbeit an den coro­doks, son­dern auch die Tatsache, dass Sie abwei­chen­de Meinungen (wenn auch man­ches Mal mir hör­ba­rem Zähneknirschen) zulas­sen – dafür habe ich Ihnen oben gedankt.

    Nichtsdestotrotz wer­den wir auch künf­tig gele­gent­lich auf­ein­an­der­pral­len. Ich freu mich drauf 😉

    1. Herr Aschmoneit, ich möch­te mich Some1 anschließen.
      Es wird nicht immer leicht für Sie sein, "Kommentare zu ver­öf­fent­li­chen, die eine völ­lig abwei­chen­de Meinung Ihrer Überzeugung ver­tre­ten. Und trotz­dem tun Sie es. Auch wenn Sie ange­grif­fen werden .
      Das ver­dient mei­ne Hochachtung und mei­nen Respekt.
      Wenn wir alle dar­an den­ken wür­den, dass jeder Mensch eine eige­ne Meinung haben kann und sie dann auch noch äußern darf, lie­fe viel­leicht vie­les bes­ser zwi­schen den Menschen und es wür­de weni­ger geheu­chelt. Ich dan­ke Ihnen ganz herz­lich, auch dass mir in die­sem Forum sehr viel Mut gemacht wird und ich mei­nen klei­nen Beitrag lei­sten darf . Vielen , vie­len Dank.

  2. Danke!

    Der Reflex: Sofort das Dokument sichern, denn bei allem Wichtigen hat man evtl. kei­ne zwei­te Chance, da alles Kritische ent­fernt wird.

    Der zwei­te Gedanke: Oh, es ist Corodok​.de, hier ist die Eile ver­mut­lich nicht nötig …

    Ja, es hat einen schon ver­än­dert, in vie­ler­lei Weise …

  3. Danke, some1, für den Kommentar, der meh­re­re sehr wich­ti­ge Gedanken ent­hält, denen man rasche Verbreitung wünscht, denn die WHO wird all­ge­mein immer noch für men­schen­freund­lich und ver­trau­ens­wür­dig gehal­ten (und wird nicht als scham­lo­se Pharmalobby erkannt und als Spielfeld und Werkzeug für eini­ge grö­ßen­wahn­sin­ni­ge Milliardäre, die, wie Bill Gates, die Schöpfung bzw. die Natur ver­bes­sern sprich Gott spie­len wol­len bei gene­ti­scher Umgestaltung und ver­mit­tels eines offen­sicht­lich im Aufbau befind­li­chen Projektes der Ausmerzung unwer­ten / unpro­duk­ti­ven / über­zäh­li­gen Lebens). 

    LeoRyan was shot and kil­led at an airst­rip in Guyana on November 18, 1978, as he and his par­ty were attemp­ting to leave. 

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​L​e​o​_​R​yan

  4. Besten Dank an @some1 und @aa.
    Ich habe es noch nicht gele­sen, aber die Schlussfolgerung kommt mir komisch vor:

    "Diese Untersuchung lässt kei­nen Zweifel dar­an, dass es aus­schließ­lich dar­um geht, die Welt gen­tech­nisch zu mani­pu­lie­ren und eine Genomdatenbank aufzubauen."

    Denn von aus­schließ­lich kann kei­ne Rede sein.
    Die Impfung und der digi­ta­le Impfausweis ermög­li­chen lücken­lo­se Überwachung und Kontrolle der Weltbevölkerung.
    Totale Kontrolle der Bevölkerung in allen Sphären und Machtausbau sind das Ziel der immer glei­chen Akteure. Mit oder ohne Gendatenbanken. Das Gen-Experiment ist natür­lich eine neue Kategorie des Irrsinns, da es das Leben der Menschen wohl mehr gefähr­det als alles bis­her dage­we­se­ne, aber es ist nicht mehr als ein Teilaspekt auf dem Weg zur Reduzierung der Menschen zu Nutzvieh. 

    Auch mit einer her­kömm­li­chen Impfung und ohne Gentherapie wäre das DIGITALE PANOPTICON umzu­set­zen. Das soll­te bit­te nicht ver­ges­sen wer­den. Das braucht die Elite, um nicht unter die Räder zu kommen.
    Die haben so viel Angst vor der Bevölkerung, dass sie Privatarmeen haben:
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​c​a​d​emi

    1. @ fabia­nus I

      Es ist mir tat­säch­lich nicht gelun­gen, das Dossier in einem Satz mit allen Aspekten und Auswirkungen zusammenzufassen.

      Bis Seite 57 fin­den Sie den orga­ni­sa­to­ri­schen Aufbau der Impfagenda, wie ich die Rollen der betei­lig­ten org. Einheiten gefun­den habe, mit Erwähnung der aus mei­ner Sicht wesent­li­chen deut­schen Akteure:
      Wieler als Organisator
      Kickbusch als Motor und Strategin
      Drosten als Expertendarsteller und Influencer
      Cichutek als der gen­tech­nisch Beseelte Experte

      Ab Seite 57 behand­le ich die "Illusion einer Würde" und dort die bio­ethi­schen Rechtsgrundlagen, die letzt­lich ganz über­wie­gend ver­san­det sind eben­so wie der Nürnberger Code. 

      Ab Seite 70 erlau­be ich mir den per­sön­li­chen Blick: Faschismus, die deut­sche Problematik im Kontext "Feindstaat" und Ideale des Maschinendenkens. Vermutlich ist das der Teil, dem dem @aa nicht kon­form geht.

  5. "Der ame­ri­ka­ni­sche Politikwissenschaftler Daniel Pipes unter­schei­det zwi­schen loka­len Verschwörungen wie der Iran-Contra-Affäre, deren Akteure zeit­lich und räum­lich begrenz­te Ziele ver­folg­ten, und Weltverschwörungen: Als sol­che defi­niert er radi­kaluto­pi­sche Ideologien, die die Weltherrschaft erobern und die 'Prämissen mensch­li­cher Existenz' schlecht­hin ver­än­dern woll­ten: den Faschismus, den Leninismus und den isla­mi­sti­schen Fundamentalismus." (Wikipedia, Artikel "Verschwörung")

    Hinzuzufügen ist der Globalismus der Great Resetters. Auch er ist eine Weltverschwörung im Sinne Pipes', also eine radi­kaluto­pi­sche Ideologie, die die Weltherrschaft erobern und die Prämissen mensch­li­cher Existenz ver­än­dern will. Die WHO ist Teil die­ser Weltverschwörung. 

    Das Problem sind die vie­len Menschen, die heu­te noch Verschwörungsleugner oder bes­ser gesagt Verschwörungsblinde sind. Sie sind ver­schwö­rungs­blind, weil sie selbst nie auf die Idee kämen, eine Verschwörung anzu­zet­teln. Die Aufgabe der­je­ni­gen, die die Verschwörung erken­nen, muss es sein, den Verschwörungsblinden für das, was in der Welt wirk­lich pas­siert, die Augen zu öffnen.

      1. @aa: Ob das platt ist, weiß ich nicht. Bestimmt kann man auch anders und bes­ser defi­nie­ren. Dass wir es bei den Great Resetters mit einer Weltverschwörung zu tun haben, ist aber unstrit­tig? Das Problem ist die Verschwörungsblindheit der mei­sten Menschen. Diese kön­nen sich nicht vor­stel­len, dass die Reichen und Mächtigen anders ticken als sie selbst. Hier ist Aufklärungsarbeit zu lei­sten. Und die ist schwer, weil sich der Aufklärer zum Überbringer der schlech­ten Nachricht machen muss.

        1. "Diese kön­nen sich nicht vor­stel­len, dass die Reichen und Mächtigen anders ticken als sie selbst."

          So ist es lei­der. Das geht schon bei Abteilungsleitern und Chefs los. Sozio- und Psychopathen wo man hin­schaut. Gib einem Menschen Macht, und er wird sie miss­brau­chen. Wir "unte­ren" wer­den schon als Kinder dahin sozia­li­siert, selbst im unmit­tel­ba­ren Anblick des abso­lut Bösen noch Entschuldgungen und Relativierungen zu fin­den. Man will ja nicht als unhöf­lich nega­tiv auf­fal­len. Damit muss ange­sichts des welt­wei­ten Wahnsinns, dem wir jetzt gegen­über ste­hen, sofort Schluß sein.

    1. @Ehrlicher Handwerker

      Die Leute glau­ben, was sie glau­ben sollen.
      Es ist schwer, die­sen Glauben zu erschüt­tern, denn kei­ner lässt sich ger­ne und wider­stands­los sein wohl­ge­füg­tes Weltbild zer­trüm­mern, um dann nach­her mit einem Scherbenhaufen dazu­sit­zen, der einen nachts nicht mehr schla­fen lässt.
      Es ist ein­fach ein schlech­tes Geschäft. 

      Es ist schö­ner, auch auf dem Weg in den Abgrund vom Abgrund selbst nichts zu wis­sen, und die Reise zu genießen.

      1. @fabianus I: ACK. Aber auch Corona lässt die Menschen schon nicht mehr gut schla­fen. Wir müs­sen ihnen klar machen, dass nicht Corona, son­dern die Corona-Verschwörung das Problem ist. Das muss nicht unbe­dingt ein gro­ßer Schritt sein. Es gilt, rhe­to­ri­sche und begriff­li­che Brücken zu bau­en, die den Menschen die­sen Schritt erleichtern.

        1. @Ehrlicher Handwerker

          Ja, aber es ist halt immer noch beru­hi­gen­der zu glau­ben, dass die Politker sich um unser aller Wohl sor­gen und die Covidioten an allem schuld sind als die ande­re Sicht der Dinge in Betracht zu zie­hen: dass die Finanzmafia, die Schlinge zuzieht und Massentierhaltung mit ALLEN KONSEQUENZEN für die mensch­li­chen Nutztiere einführt.

  6. Ilona Kickbusch, Politologie Studium FES nah und kon­tol­liert Alle Betrugs Ratten Organisation, WHO,obwohl die Frau nur dumm, kor­rupt Studium hat. Auf sowas erneut hoert Klaus Schwab, Angela Merkel, die EU, die Ratten der Angela Merkel. Schoener Mafia Club

  7. Wir haben kei­ne Pandemie – wir haben eine Test-SeucheDr. Köhnlein: «In dem Moment, in dem wir den Test ein­stel­len wür­den, wür­den wir über­haupt nichts mer­ken hier in der Praxis.»

    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​w​i​r​-​h​a​b​e​n​-​k​e​i​n​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​w​i​r​-​h​a​b​e​n​-​e​i​n​e​-​t​e​s​t​-​s​e​u​che

  8. Danke an aa und some1 !
    Für die tol­len Recherchen, Zusammenstellungen und zur Verfügung stellen.
    Da ich mit Corodok auf­ste­he und ins Bett gehe, kann ich sowohl die Haltung von Herrn Aschmoneit ver­ste­hen und unter­stüt­zen, aber ehr­lich gesagt, fol­ge ich in eini­gen Schlussfolgerungen eher some1.
    Mit Nervensägen-Arbeit und Apellen ist es nicht mehr getan.
    Ich glau­be, nur noch einer aus der Corona-Religion aus der ober­sten Riege als Whistleblower und/oder täg­li­che Konfrontation mit den Lügen und der Logik der Presse, die sich jeden Tag ändert, könn­te helfen.
    Auch kann ich nicht mehr glau­ben, dass das Alles aus rei­ner Naivität und NICHT WISSEN pas­siert, son­dern mit Absicht und Planung.
    Sollte sich hier in Tanzania etwas Interessantes tun, mel­de ich mich sofort dazu. Das wird wohl bis zur Beerdigung dauern.
    Eine ganz kla­re Haltung dazu steht im Off-Guardian vom 18.03.2021.
    Da ich schon 2 Stunden vor­aus bin, lese ich Ihre letz­ten Artikel immer früh morgens…

  9. Das schlim­me dar­an ist dass die tat­säch­lich noch nicht ein­mal lügen. Ich bin fas­sungs­los über soviel Dummheit und Feigheit die­ses Volkes.

    1. @ Xman

      Dummheit und Feigheit?

      Ich habe die Situation der Menschen "die­ses Volk"es erst­ma­lig nach­füh­len kön­nen, als ich wäh­rend mei­nes Studiums mein Geld in einer Fräserei ver­dien­te. 8 Stunden Lärm, Gestank und Produktionsdruck haben mich abends müde aufs Sofa kip­pen las­sen, da war nichts mehr mit Lesen o.ä.

      Seither weiß ich, wes­halb das Prinzip "Brot und Spiele" so gut funk­tio­niert. Und nein, ich wer­fe das "die­sem Volk" nicht vor.

  10. Früher wur­den den Menschen die Instrumente gezeigt, damit sie die Chance hat­ten, zu geste­hen, ohne gefol­tert wer­den zu müssen.
    Heute zeigt man ihnen die Instrumente und die Leute bet­teln dar­um, dass die­se end­lich gegen sie ein­ge­setzt werden.

    Impft uns!
    Überwacht uns!
    Schnürt uns die Luft ab!
    Quält unse­re Kinder!
    Sperrt uns ein!
    Haut den Leugnern in die Fresse!

    Es ist sur­re­al und sado-masochistisch.

    Erich Fromm, zitiert nach wikipedia:
    „Diese Terminologie ist auch dadurch gerecht­fer­tigt, dass der Sado-Masochistische immer durch sei­ne Einstellung zur Autorität gekenn­zeich­net ist. Er bewun­dert die Autorität und strebt danach, sich ihr zu unter­wer­fen; gleich­zei­tig aber will er selbst Autorität sein und ande­re sich gefü­gig machen.“

  11. Also, hab mal die Zusammenfassung hier am Thread, das Inhaltsverzeichnis, den Abschnitt über CEPI und die Kommentare hier gelesen.

    Ich dan­ke für die Zusammenstellung. Der Abschnitt über CEPI ist schon sehr dünn. Dass die WHO in eine Agenda ein­ge­bun­den ist, die an ande­rer Stelle geschmie­det wur­de, ist wohl nicht neu.

    Es hat einen kla­ren Fokus auch auf deut­sche 'Mitspieler', was aber auch einen fal­schen Schwerpunkt setz­ten kann bzw. nicht die Gesamtsituation abbildet. 

    Das Material im Buch von Paul Schreyer kommt hier prak­tisch gar nicht zum Zuge, dort kom­men Deutschland und Deutsche nur am Rande vor. Auch Dr. Hatchett – und hier­zu wur­de auch hier auf der Seite eini­ges in Kommentaren gepo­stet – kommt beim CEPI z.B. nicht vor, obwohl der als CEO der CEPI die Covid-Impfstoffentwicklung getrie­ben hat und obwohl er 2006/7 noch bei der Homeland Security unter Bush und Rumsfeld wesent­lich bei der Ersteinführung von Social Distancing etc. in einen Nationalen Pandemieplan betei­ligt war.

    Auch sind die wis­sen­schaft­li­chen Autoren, auf wel­che die CDC damals ver­weist, bereits die übli­chen Verdächtigen. Z.B. kommt da neben Hatchett auch Neil Ferguson schon vor. Die übli­chen Verdächtigen bei den Universitäten und Netzwerken zei­gen auch Kontinuität, z.B. Harvard, Georgetown, Vanderbilt Unis. 

    Jetzt fin­de ich die Kommentare doch etwas zu unbe­darft. Nur sich dar­auf ein­zu­schie­ssen, es hand­le sich hier um eine Art Sekte wird nie­man­den weiterbringen.

    Vielleicht ist es nur mein Versäumnis, aber ich habe noch nie­man­den (Dres. Wodarg, Bhakti etc. ein­ge­schlos­sen) etwas dazu sagen hören, wie eigent­lich die 'Massnahmen' in die natio­na­len Epidemie und Pandemiepläne der west­li­chen Welt geschrie­ben wur­de und die Infektionsschutzgesetze koor­di­niert wur­den seit 2007. Weil ich mei­ne, man wird nicht viel wei­ter­kom­men, wenn 'Aussenstehende' allei­ne, so wie hier, Quellen nur zusam­men­stel­len, ohne das jemand näher dran dazu die Geschichte erzählt; ohne den roten Faden zu ken­nen, oder mit ver­eng­tem Blickwinkel auf deut­sche Beteiligung oder evtl Sektenmentalität.

    1. @A‑w-n

      Zu ver­ste­hen:

      1. Ich habe für die Impfagenda Sekundärliteratur bis auf sehr weni­ge Artikel absicht­lich vermieden.
      2. Ziel war, die Agenda mög­lichst aus­schließ­lich und mit den maß­geb­li­chen Akteuren im Kontext anhand der Selbstaussagen die­ser Akteure darzustellen.

      Das sind die Prämissen – nicht hin­ter­frag­bar. Es kann vie­le Bücher zu vie­len Zwecken geben: das Dossier ist meins, wol­len Sie ande­re Schwerpunkte her­aus­ar­bei­ten, müs­sen Sie selbst was verfassen 🙂

      Daneben bin ich der Auffassung, dass Deutschland tat­säch­lich eine wesent­li­che Rolle inner­halb der UN und der WHO spielt – als dafür aus­ge­wähl­ter Vorreiter, der im Kontext UN-Charta einen Sonderstatus hat, der ihm wenig Freiheiten lässt, wur­de er ein­mal "erwählt".

      Zum ande­ren bin ich nicht der Auffassung, dass CEPI eine beson­de­re Bedeutung hat – wofür? Eine tie­fe­re Untersuchung wert wäre hin­ge­gen das Verhältnis der PPP namens ICH als regu­la­to­ri­scher Flaschenhals im Kontext der Konkurrenz zur CIOMS, die die­sen Auftrag im Einvernehmen zwi­schen WHO und UNESCO eigent­lich hät­te und nur die Krümel der ICH auf­sam­meln darf.

      Die letz­ten bei­den Punkte kön­nen wir hier ger­ne diskutieren.

      1. An A‑w-n: ich per­sön­lich bin schon ganz tief in den Kaninchenbau gekro­chen und ich mache 5 Felder aus (ver­ein­facht):
        1. Unterwerfung durch Pandemie ( Maßnahmen und "Impfungen"), Ausschaltung von jeg­li­chen Menschenrechten. Bevölkerungsreduduktion durch Impfungen und Geburtenkontrolle.
        2. Totale digi­ta­le Überwachung (Impfnachweise, Implantate, Drohnen, Satelliten, Smart Homes, Tracking, Grüne Karte, One Billion Genoms, ID2020,.…..
        3. Geoengineering: Manipulation an der Natur durch Nanopartikel in der Atmosphäre, Wetter-und Klimamanipulation, Satelliten, Harp… mit unge­wis­sem Ausgang. Evtl. ewi­ge Winter.
        4. Ernährung: gen­ma­ni­pu­lier­tes Saatgut, Gifte, Kunstdünger, Essen künst­lich her­ge­stellt, "Fleisch" aus dem 3D-Drucker, etc
        5. Totalüberwachung durch Satelliten und Microchips, digi­ta­le Tattoos, dazu Mini-Kernkraftwerke, die den Strom erzeu­gen (sie­he Terra Power, BG).
        6. Letztendlich bei Konflikten der Supermächte (zuletzt Biden, Drohungen) der Atomkrieg.

        Bitte beleh­ren Sie mich und Leute wie Some1 und aa. Bin gespannt.

        1. @Estrella

          Es wird die Gesellschaft eben­so über­wäl­ti­gen und über­rol­len wie JETZT. Man kann lieb auf die Straße gehen, um zu zei­gen, dass man doch gar nicht rechts sei, und wäh­rend man noch mit Rechtfertigung sei­ner selbst ("wir sind die Guten", "wir haben Recht") und Schuldzuweisungen beschäf­tigt und abge­lenkt ist, schrei­tet die Umsetzung der Pläne vor­an. Rette sich wer kann – wohin auch immer. 😉

      2. @some1: 'Material im Buch von Paul Schreyer' meint die dort ange­führ­ten Originalquellen.

        Sie haben also das biss­chen, 2 Absätze, von der CEPI Website run­ter­ko­pier­te Eigenbild der CEPI so ver­ar­bei­tet, dass sie nicht zur Auffassung kom­men, 'dass CEPI eine beson­de­re Bedeutung hat', auch nicht wenn wir vom Impfen hier sprechen. 

        Genau das habe ich gemeint. Vielleicht muss man sich dann doch auch die Personen anse­hen und mal den ein oder ande­ren, der näher dran ist um sei­ne Perspektive fra­gen, 'um da draus schlau zu werden'. 

        Und wenn da lau­ter Deutsche nur als Personen auf­tau­chen, spricht das nur für einen star­ken 'bias', das ist wohl klar. Der Tod ist ein Meister aus Deutschland und das muss aus Gründen des Nationalstolzes wei­ter bewie­sen werden.

        Und Ihre Prämissen zu hin­ter­fra­gen, Nein, das kann man so wenig wie die Regeln lt. dem Video mit Herrn Wieler hier auf der Seite.

        Nichts für ungut. Möge ein jeder die Schmetterlingsflügel flü­gel­schla­gen las­sen auf dass es den Unterschied mache.

        1. @A‑w-n-

          Schade, dass Sie belei­digt sind. Ich habe Ihre Anregungen beim ersten Pamphlet als durch­aus nütz­lich verstanden.

          Es bringt nur nichts, wenn Sie mir sagen, ich hät­te "eigent­lich etwas ande­res" schrei­ben sollen.

          Daher noch einmal:
          Das Ziel war gera­de (!), dar­zu­stel­len, dass nie­mand von den Akteuren je ein Geheimnis dar­aus gemacht hat, wohin die Reise für die Welt gehen soll und dass es dazu abso­lut KEINE Sekundärquellen braucht – obgleich die­se nütz­lich und vor­han­den sind, aber noch­mal: sie sind nicht not­wen­dig, um zu begrei­fen, dass es um die Impfagenda geht, die nur noch ein Virus gebraucht hat, egal wel­ches, um das lan­ge geplan­te Programm anzuwenden.

          Die Rolle Deutschlands als "vor­ge­scho­be­nes" Mustervorbild ist aus deut­scher Sicht betrach­tens­wert, ins­be­son­de­re vor dem Hintergrund der Frage: was kann man als Deutscher / von Deutschland aus tun.
          Selbstverständlich kann man ver­su­chen, ALLE Zusammenhänge die es gibt zu erschla­gen und die Schuldigen in aller Welt zu benen­nen. Was bringt das? Das war nicht mein Ziel, mei­ne Ziele haben immer mit Machbarkeit und Lösungssuche zu tun – nicht mit der Vorbereitung einer Anklage vor dem jüng­sten Gericht.

          Mein Ziel war, die Impfagenda zu begrei­fen und die Rolle Deutschlands dabei. Dadurch ist bei­na­he von selbst das Dossier ent­stan­den, und ich habe es zur Verfügung gestellt weil ich weiß und auch an den Kommentaren sehe, dass das in die­ser Drastizität nur weni­ge ver­stan­den haben.

          Da Sie nicht dis­ku­tie­ren wol­len, son­dern blocken, neh­me ich das selbst­ver­ständ­lich an, Ihre Entscheidung.

          1. @some1:
            Schaun Sie, noch­mal, was die Originalquellen bei Schreyer und ande­re zei­gen, die Agenda hat lan­ge vor­her begon­nen und Ende der 90er bis 2007 schon wesent­li­che initia­le Weichenstellungen vorgenommen.

            Und es ging von Personen in den USA und tei­wei­se UK aus. Diese sind in einem Netwerk und beein­flus­sen Organisationen. 

            Sie haben sich als Prämisse gesetzt, man­che die­ser Organisationen als die Akteure zu sehen, nicht die Personen und Netzwerke dahinter.

            Sie 'bewei­sen' Ihre Prämissen, das Deutsche wesent­lich Beteiligte sind. 

            Und Ihre Prämissen kann man nicht hin­ter­fra­gen und was Sie geschrie­ben haben, haben Sie geschrie­ben; was sie nicht geschrie­ben haben, haben Sie nicht geschrieben.

            Ich lese dann aber lie­ber Schreyer ein zwei­tes mal. Oder was anderes.

          2. @some1:
            Sie kom­men­tie­ren, die CEPI habe Ihres Ermessens kei­ne beson­de­re Bedeutung. Aber in Ihrem Dokument heben Sie einen Beschluss für mehr 'epi­de­mic pre­pared­ness' her­vor, was genau die CEPI 'wur­de' sowie die Rolle der CEPI beim Accelerator 2020. Unterstrichen auch hier: https://​www​.wefo​rum​.org/​a​g​e​n​d​a​/​2​0​2​1​/​0​3​/​p​u​b​l​i​c​-​p​r​i​v​a​t​e​-​a​l​l​i​a​n​c​e​-​d​r​i​v​e​s​-​h​i​s​t​o​r​i​c​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​p​r​o​g​r​a​m​me/

            Was Sie so komi­scher­wei­se nicht brin­gen: die GVAP folg­te auch offi­zi­ell einem call der Ehegatten Gates aus 1/2010. Hier wer­den für die Collaboration neben Organisationen 5 Leader incl Dr Fauci genannt sowie ein stee­ring com­mit­tee von 17 Personen genannt. Auf Anhieb kann ich nie­man­den der 22 Personen als Deutsche iden­ti­fi­zie­ren: https://​www​.who​.int/​i​m​m​u​n​i​z​a​t​i​o​n​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​p​r​e​s​s​/​n​e​w​s​_​r​e​l​e​a​s​e​_​d​e​c​a​d​e​_​v​a​c​c​i​n​e​s​/​en/

            Und die Story fing nicht 2010-12 erst an.

            Ich gehe das nur an, wie ich mir jedes belie­bi­ge Buch kurz anse­hen wür­de: Summary, Inhaltsverzeichnis, ein Kapitel anle­sen zu einer Thematik mit der ich mich schon mal beschäf­tigt habe, kur­zes 'goo­geln' was an Material offen leicht zugäng­lich ist und bereits über den Inhalt hinausgeht. 

            Ihre Zusammenstellung kann nur als Stichworthinweis zäh­len, dabei muss man acht­ge­ben, nicht die eige­ne Unvoreingenommenheit durch Ihre Vorauswahl einzuschränken.

          3. @A‑w-n

            Schön, dass Sie noch­mal reagiert haben.

            Es ist rich­tig, dass ich einen Anfang "gesetzt" habe dort, wo er bei der WHO fest­stell­bar ist. Warum? Weil es mich zunächst nur ab da inter­es­siert hat – zum ande­ren HAT ja bereits Schreyer Erhellendes geschrie­ben, war­um soll­te ich das wiederholen?

            An Deutschland hat mich – ich sag­te es bereits mehr­fach – inter­es­siert, was sei­ne Rolle ist. vor dem Hintergrund, dass wir hier in Deutschland sind und ich mich fra­ge, wie die Situation ist, aus der ein Deutscher han­deln KANN. Ich bin auf eini­ge Restriktionen gesto­ßen, die mit der Vergangenheit, aber auch mit der ver­qua­sten Rechtslage zu tun hat, Dreh- und Angelpunkt auch jene EU-Richtlinie, die wider jede Wissenschaftlichkeit FESTLEGT, dass Impfstoffe kei­ne gen­tech­ni­schen Substanzen sei­en, obgleich es wel­che sind. Genauso gut hät­te die Kommission rein­schrei­ben kön­nen, dass die Erde eine Scheibe sei – es wäre eben­so falsch gewe­sen. Sie wei­chen damit einer Debatte aus und den beson­de­ren Sorgfaltsmaßnahmen, die das GenTG eigent­lich vor­sieht – bei einer Bevölkerung, die jeder Gentechnik bei Nahrungsmitteln miss­traut, sich nun aber selbst modi­fi­zie­ren lässt, weil sie es als "nor­ma­len" Impfstoff und Erlösung auf­ge­drängt bekommt.

            Ich dan­ke Ihnen für die Hinweise. Mein Ehrgeiz war nicht, ein Buch zu schrei­ben, schon gar nicht eins, das alle Hintergründe abdeckt, son­dern – zunächst für mich – die These zu prü­fen, wie strin­gent und offi­zi­ell bei der WHO (und unab­hän­gig von der Herkunft die­ser Idee) die Impfagenda ver­an­kert ist. Sondern genau das selbst zu ver­ste­hen. Dabei ist die Sammlung ent­stan­den, und als sie ent­stan­den war, fand ich, dass es auch ande­re inter­es­sie­ren könnte.

            Sie gehö­ren nicht dazu, und das macht nichts. Sie suchen wei­te­re Perspektiven, neue Erkenntnisse, die die kom­plet­te Agenda ent­lar­ven. Mögen Sie das Buch fin­den – oder schrei­ben! – das Sie mei­nen. Mein Ernst: wenn Sie der Sache nach­ge­hen, wür­de es zur Aufklärung bei­tra­gen. Denken Sie drü­ber nach.

  12. Joachim Hombach

    Hombach et al.
    Zika virus vaccines 

    ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​5​7​0​7​8​91/

    Hombach et al.
    Dengue 

    pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​2​7​2​2​7​8​29/

    Hombach et al.
    Revised Global Typhoid Vaccination Policy 

    Hombach et al.
    A glo­bal per­spec­ti­ve of mater­nal influ­en­za immunization 

    pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​2​6​3​1​9​0​68/

    WHO

    Joachim Hombach
    Exec. Secretary SAGE,
    Immunization, Vaccines & Biologicals; World Health Organization 

    ACIP February 2020, Atlanta, Georgia 

    cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2020–02/Dengue-03-Hombach-508.pdf

    31.03.2021 | dpa / aerz​te​blatt​.de | Ärzteblatt 

    Europäische Arzneimittelagentur berät kom­men­de Woche über AstraZe­neca-Impfstoff

    (…) Der AstraZeneca-Impfstoff hat eine WHO-Notfallzulassung. Das ist die Voraussetzung für den Einkauf durch UN-Organisationen. Für vie­le Länder mit begrenz­ten eige­nen Regulierungskapazitäten ist dies auch die Grundlage für die eige­ne Zulassung. Die soli­da­ri­sche Impfinitiative COVAX hat bis Mai 237 Milli­o­nen Impfdosen von AstraZeneca zur Auslieferung an mehr als 140 Länder vor­ge­se­hen. Die ersten Lieferungen lau­fen seit Anfang März. 

    Zu der deut­schen AstraZeneca-Entscheidung sag­te O'Brien, jedes Land müs­se den Einsatz der Impfstoffe sei­nen spe­zi­fi­schen Bedürfnissen anpas­sen: „Jedes Land geht sei­nen eige­nen Weg.“ Eine Rolle spie­le da­bei etwa, wel­che ande­ren Impfstoffe das Land zur Verfügung habe. Wenn ein­zel­ne Länder ihr Portfolio opti­mie­ren woll­ten, soll­ten sie dies tun. Sie beton­te aber: „Wir sind sehr klar in unse­rer Nutzen-und-Ri­si­ko-Ein­schätzung: dies ist ein siche­rer Impfstoff.“

    Die WHO ist besorgt über ins­be­son­de­re drei Varianten des Erregers SARS-CoV‑2. Mehrere wei­te­re Varian­ten wür­den zur Zeit beob­ach­tet, sag­te O'Brien. Man wis­se noch zu wenig über die Wirksamkeit der vor­handenen Impfstoffe gegen die drei Varianten (B.1.1.7, B.1.351 und B.1.1.28.1 ali­as P.1). Sie wur­den erst­mals in Großbritannien, Südafrika und Brasilien ent­deckt. Die Impfstoffe sei­en nach ersten Einschätzun­gen bei Zirkulation die­ser Varianten etwas weni­ger effek­tiv, böten aber soweit wei­ter Schutz, vor allem vor beson­ders schwe­ren COVID-19-Erkrankungen.

    Der Impfrat hofft, dass er bis Ende April auch Empfehlungen für den Einsatz der bei­den chi­ne­si­schen Impfstoffe geben kann. Die Unternehmen hät­ten bereits zahl­rei­che Dokumente ein­ge­reicht, sag­te der Geschäftsführer des Rates, Joachim Hombach. Die Sicherheits- und Wirksamkeitsanforderungen der WHO, das ein Wirkstoff min­de­stens zu 50, bes­ser zu 70 Prozent wir­ke, sei­en nach ersten Angaben erfüllt. 

    aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​2​2​5​7​9​/​E​u​r​o​p​a​e​i​s​c​h​e​-​A​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​a​g​e​n​t​u​r​-​b​e​r​a​e​t​-​k​o​m​m​e​n​d​e​-​W​o​c​h​e​-​u​e​b​e​r​-​A​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​I​m​p​f​s​t​off

    22.07.2021 | Benno Wenz und Gabi Schlag | Zeitfragen | Deutschlandfunk Kultur 

    ( Ein uni­ver­sel­ler Grippeimpfstoff, statt jedes Jahr ein neu­er: Dieses Ziel ver­fol­gen Forschende welt­weit. Dabei set­zen sie auf unter­schied­li­che erfolg­ver­spre­chen­de Strategien – die auch gegen ande­re Virenfamilien ein­ge­setzt wer­den könnten. ) 

    Impfstoffe der Zukunft: Wettlauf im Kampf gegen kom­men­de Pandemien

    (…) Joachim Hombach ist Experte für Impfpolitik bei der WHO. 

    „Man kann nicht davon aus­ge­hen, dass, wenn man eine Pandemie über­stan­den hat, man jetzt eine län­ge­re Periode sozu­sa­gen Ruhe hat“, warnt er. „Es sind Einzelereignisse, die immer wie­der auf­tau­chen kön­nen und mög­li­cher­wei­se auch in zeit­lich grö­ße­rer Nähe.“ (…) 

    Peter Palese, in Österreich gebo­ren, ist Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und forscht bereits sein gan­zes Leben an Influenza. Er hofft, dass ihm und sei­nem Team ein wich­ti­ger Schritt gelun­gen ist, um einen uni­ver­sel­len Impfstoff zu entwickeln. 

    „Da ist also das Virus, das wie ein Fußball aus­sieht“, erklärt er. „Und es gibt Stacheln auf der Außenseite. Und die­se Stacheln sind das, was unser Immunsystem sieht. Und das ist es, was sich wirk­lich ändert. So haben wir die Außenseite des Virus, die sich stän­dig ver­än­dert, alle zwei oder drei Jahre, so dass wir uns wie­der neu infi­zie­ren kön­nen. Bei die­sen Stacheln ist jedoch nur die Spitze rele­vant für das Immunsystem. Und die Bereiche, die näher an der Oberfläche des Virus sind, was wir als Stiel bezeich­nen, die ändern sich nicht, son­dern nur die Röschen dar­über. Indem wir ver­su­chen, den Stiel zu fin­den, hof­fen wir, dass wir jede Influenzainfektion ver­hin­dern können.“ 

    Am Stiel und nicht am Röschen ansetzen 

    Peter Palese und Team ent­wickel­ten einen Virusstamm im Labor, der die Immunabwehr umlenkt. Dazu setz­ten die Forscher ver­schie­de­ne im Labor design­te Stiel-Brokkoliröschen-Kombinationen ein, bei denen der Stiel immer gleich­bleibt und die Röschen sich stän­dig ändern. 

    So wird das Immunsystem dar­auf trai­niert, den Stiel als das Gefährliche zu erken­nen. Das heißt, die Immunantwort kon­zen­triert sich nicht auf die Proteine, die mutie­ren kön­nen, son­dern auf die sta­bi­len Teile des Virus. Auf die­se Weise soll­te der Körper immer erken­nen, dass es sich um einen Influenzaerreger handelt. (…) 

    Peter Palese, in Österreich gebo­ren, ist Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und forscht bereits sein gan­zes Leben an Influenza. Er hofft, dass ihm und sei­nem Team ein wich­ti­ger Schritt gelun­gen ist, um einen uni­ver­sel­len Impfstoff zu entwickeln. 

    „Da ist also das Virus, das wie ein Fußball aus­sieht“, erklärt er. „Und es gibt Stacheln auf der Außenseite. Und die­se Stacheln sind das, was unser Immunsystem sieht. Und das ist es, was sich wirk­lich ändert. So haben wir die Außenseite des Virus, die sich stän­dig ver­än­dert, alle zwei oder drei Jahre, so dass wir uns wie­der neu infi­zie­ren kön­nen. Bei die­sen Stacheln ist jedoch nur die Spitze rele­vant für das Immunsystem. Und die Bereiche, die näher an der Oberfläche des Virus sind, was wir als Stiel bezeich­nen, die ändern sich nicht, son­dern nur die Röschen dar­über. Indem wir ver­su­chen, den Stiel zu fin­den, hof­fen wir, dass wir jede Influenzainfektion ver­hin­dern können.“ 

    Am Stiel und nicht am Röschen ansetzen 

    Peter Palese und Team ent­wickel­ten einen Virusstamm im Labor, der die Immunabwehr umlenkt. Dazu setz­ten die Forscher ver­schie­de­ne im Labor design­te Stiel-Brokkoliröschen-Kombinationen ein, bei denen der Stiel immer gleich­bleibt und die Röschen sich stän­dig ändern. 

    So wird das Immunsystem dar­auf trai­niert, den Stiel als das Gefährliche zu erken­nen. Das heißt, die Immunantwort kon­zen­triert sich nicht auf die Proteine, die mutie­ren kön­nen, son­dern auf die sta­bi­len Teile des Virus. Auf die­se Weise soll­te der Körper immer erken­nen, dass es sich um einen Influenzaerreger handelt. (…) 

    Zwölf Millionen Belohnung von Bill Gates 

    Wer einen sol­chen uni­ver­sel­len Influenzaimpfstoff als erster fin­det, wür­de mit zwölf Millionen Dollar belohnt wer­den: Von Bill Gates, der das Projekt „Universeller Grippe-Impfstoff“ zu einer „Grand Challenge“ erklärt hat und ent­spre­chend unterstützt. 

    (…)

    Weltweit gibt es zur­zeit eine gan­ze Reihe von Forscherteams, die an einem uni­ver­sel­len Influenzaimpfstoff arbei­ten. Einen wich­ti­gen Meilenstein hat SEEK geschafft, ein inter­na­tio­na­les Biotech-Unternehmen mit Hauptsitz in London. Sein uni­ver­sel­ler Influenzaimpfstoff „FLU‑v“ rich­tet sich gleich gegen vier Virusbestandteile, die nor­ma­ler­wei­se nicht mutieren. 

    Olga Pleguezuelos ist die Forschungsleiterin. Während Peter Palese in New York Antikörper ent­wickelt, die das Virus angrei­fen, sobald es im Körper zir­ku­liert, gelangt es bei SEEK in die Zelle, infi­ziert die Zelle, die infi­zier­te Zelle erkennt das Virus und ruft T‑Zellen her­bei, die die befal­le­nen Zellen samt Viren „auf­fres­sen“, also eliminieren. 

    T‑Zellen-Antwort als uni­ver­sel­le Impfstrategie 

    Olga Pleguezuelos erklärt: „Die Art der Immunantwort, die wir akti­vie­ren wol­len, ist eine T‑Zellantwort. Und die­se Zellen erken­nen im Grunde die Zellen, die in Ihrem Körper infi­ziert sind. Und sie zer­stö­ren sie. Dadurch ver­hin­dern sie, dass sich die Infektion aus­brei­tet. Dann ver­su­chen vie­le Impfstoffe da drau­ßen, immer noch die äuße­ren Teile des Virus anzu­grei­fen. Die Proteine, die wir anvi­sie­ren, sind inner­halb des Virus. Wir ver­su­chen nicht, Antikörperreaktionen zu indu­zie­ren. Wir ver­su­chen, die­se zel­lu­lä­ren T‑Zell-Reaktionen zu indu­zie­ren. Und des­halb ist es ein ande­rer Mechanismus.“ 

    (…)

    https://​www​.deutsch​land​funk​kul​tur​.de/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​d​e​r​-​z​u​k​u​n​f​t​-​w​e​t​t​l​a​u​f​-​i​m​-​k​a​m​p​f​-​g​e​g​e​n​-​k​o​m​m​e​n​d​e​.​9​7​6​.​d​e​.​h​tml

    STOP COVAX

  13. Strategic Advisory Group of Experts on Immunization (SAGE)

    The Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on Immunization was estab­lished by the Director-General of the World Health Organization in 1999 to pro­vi­de gui­dance on the work of WHO. SAGE is the prin­ci­pal advi­so­ry group to WHO for vac­ci­nes and immu­nizati­on. It is char­ged with advi­sing WHO on over­all glo­bal poli­ci­es and stra­te­gies, ran­ging from vac­ci­nes and tech­no­lo­gy, rese­arch and deve­lo­p­ment, to deli­very of immu­nizati­on and its lin­k­ages with other health inter­ven­ti­ons. SAGE is con­cer­ned not just with child­hood vac­ci­nes and immu­nizati­on, but all vac­ci­ne-pre­ven­ta­ble diseases.

    SAGE meets at least twice a year, with working groups estab­lished for detail­ed review of spe­ci­fic topics pri­or to dis­cus­sion by the full group. Priorities of work and mee­ting agen­das are deve­lo­ped by the Group in con­sul­ta­ti­on with WHO.

    UNICEF, the Secretariat of the GAVI Alliance, and WHO Regional Offices par­ti­ci­pa­te as obser­vers in SAGE mee­tings and deli­be­ra­ti­ons. WHO also invi­tes other obser­vers to SAGE mee­tings, inclu­ding repre­sen­ta­ti­ves from WHO regio­nal tech­ni­cal advi­so­ry groups, non-govern­men­tal orga­nizati­ons, inter­na­tio­nal pro­fes­sio­nal orga­nizati­ons, tech­ni­cal agen­ci­es, donor orga­nizati­ons and asso­cia­ti­ons of manu­fac­tu­r­ers of vac­ci­nes and immu­nizati­on tech­no­lo­gies. Additional experts may be invi­ted, as appro­pria­te, to fur­ther con­tri­bu­te to spe­ci­fic agen­da items. 

    https://​www​.who​.int/​g​r​o​u​p​s​/​s​t​r​a​t​e​g​i​c​-​a​d​v​i​s​o​r​y​-​g​r​o​u​p​-​o​f​-​e​x​p​e​r​t​s​-​o​n​-​i​m​m​u​n​i​z​a​t​i​o​n​/​a​b​out

    Deliberations of the Strategic Advisory Group of Experts on Immunization on the use of CYD-TDV den­gue vaccine 

    Joachim Hombach , Neil Ferguson , Kate O'Brien , … Maria Guzman … Jeremy Farrar

    The Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on Immunization advi­ses WHO on glo­bal poli­ci­es for vac­ci­nes. In April, 2016, SAGE issued recom­men­da­ti­ons on the use of the first licen­ced den­gue vac­ci­ne, CYD-TDV. … 

    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​0​1​9​5​9​95/

    (…) Erstmals kommt ein Impfstoff gegen Dengue-Fieber auf den Markt. Die Vakzine Dengvaxia® (CYD-TDV) von Sanofi Pasteur wur­de im Dezember in Mexiko, auf den Philippinen und in Brasilien zuge­las­sen (wir berich­te­ten). Dort wird der Schutz sehn­süch­tig erwar­tet, denn Lateinamerika und Ostasien hat es in den ver­gan­ge­nen Jahren beson­ders hart getroffen. 

    Der rekom­bi­nant her­ge­stell­te tetra­va­len­te Impfstoff ist für Menschen im Alter von 9 bis 45 Jahre in Endemiegebieten zuge­las­sen. Drei Dosen im Abstand von sechs Monaten sind notwendig. 

    Der neue Lebendimpfstoff mit abge­schwäch­ten Viren (…) 

    https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​M​e​d​i​z​i​n​/​I​m​p​f​s​t​o​f​f​-​g​i​b​t​-​H​o​f​f​n​u​n​g​-​2​9​0​7​5​7​.​h​tml

    Dengue-Virus-Impfstoff

    Nach meh­re­ren Todesfällen unter­sag­ten die Philippinen Anfang 2019 den Import, Verkauf und Vertrieb des Impfstoffs. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​e​n​g​u​e​-​V​i​r​u​s​-​I​m​p​f​s​t​off

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