5 Antworten auf „Draußen ist das neue Drinnen“

  1. Dass man bei Restaurants auch drau­ßen essen kann ist ja was ganz neu­es, dass da vor­her noch kei­ner drauf­ge­kom­men ist? *rol­ley­es*

    Klingt irgend­wie nach Sponsored Content (sie­he South Park Staffel 19 (die ist echt gut, auch wenn sie kom­sich anfängt)).

  2. Also es gibt schon auch 'posi­ti­ve Coronaeffekte' oder wie man es nen­nen möchte…

    Hände mehr­mals gründ­lich waschen hat schon immer Sinn gemacht…nur wie­vie­le haben es gemacht und wie­vie­le machen es jetzt? Ein paar mehr. Viele machen es auch jetzt nicht, son­dern sprit­zen ritua­li­stisch ein paar Tropfer Desinfektionsmittel auf Teile der Hand und rui­nie­ren so wohl ua den natür­li­chen Säureschutzmantel der Haut.

    Lüften von Innenräumen oder sich Aussen auf­hal­ten hat schon immer Sinn gemacht und war auch schön. Aussenküche. Terrasse, Pavillon, Garten, etc. Nur hat man immer mehr Fenster in Gebäuden in Zügen ein­ge­führt, die man nicht mehr öff­nen kann nebst Klimaanlagen. Es gibt kaum über­dach­te Fläche in Städten und auch auf dem Land, wo man sich Aussen auf­hal­ten, im Barock wur­de das oft noch gebaut. Wir haben archi­tek­to­ni­sche Wüstenstädte. Würde sich da was ändern, wär es gut.

    Oder wie schnell waren Fenster wie­der geschlos­sen, wo man wel­che öff­nen konn­te. Ob sich da das Verhalten geän­dert hat, ausser dass man von para­no­iden Lehrern gele­sen hat, die plötz­lich Dauerlüftung vor­ge­schrie­ben hat­ten, mal sehen.

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