Drei Worte. Das Fiasko des SWR wird immer größer

In Drei Worte mit fata­len Folgen. So schwer ist Pressefreiheit wur­de hier der Zick-Zack-Kurs um die Berichterstattung des SWR über einen 11-Jährigen zwei­mal "geimpf­ten" Jungen mit "Long Covid" dar­ge­stellt. Immerhin mit dies­mal erneu­er­tem Datum ist nun auf swr​fern​se​hen​.de zu lesen, daß die gelösch­ten drei Worte geeig­net sein könn­ten, wei­te Teile der Bevölkerung zu ver­un­si­chern*:

»Redaktionelle Anmerkung

Dieser Artikel stellt in erster Linie eine teil­wei­se Verschriftlichung des oben ein­ge­bun­de­nen TV-Beitrages dar, in dem ein­deu­tig erwähnt wird, dass der Junge vor der Infizierung zwei­mal geimpft wur­de. Es wird weder im TV-Beitrag, noch im Artikel ein Zusammenhang zwi­schen der dop­pel­ten Impfung und der Long-Covid-Erkrankung hergestellt. 

In der ersten Version des Artikels wur­de die Formulierung "Jakob war bereits zwei­mal gegen Covid-19 geimpft, als er sich mit dem Virus infi­zier­te. Mit fata­len Folgen." ver­wen­det. Durch den Zusatz "Mit fata­len Folgen" könn­te miss­ver­ständ­lich die Long-Covid-Erkrankung in einen Zusammenhang mit der dop­pel­ten Impfung gebracht wer­den. Um dies aus­zu­schlie­ßen, soll­te ledig­lich die­ser Zusatz ent­fernt wer­den, es wur­de jedoch der gan­ze Absatz ent­fernt. Da die Information über die zwei­fa­che Impfung also nur ver­se­hent­lich gelöscht wur­de, wur­de sie zu einem spä­te­ren Zeitpunkt wie­der ein­ge­fügt, jedoch ohne das Bearbeitungsdatum des Artikels zu aktua­li­sie­ren. Dieses kann als intrans­pa­rent inter­pre­tiert wer­den und dafür bit­ten wir um Entschuldigung.«


Quelle für das Video: welt​.de (18.11.2015).

Ich dach­te, es sei gewor­den. Sicherheitshalber trotz­dem: Das ist kein Zitat des SWR, son­dern bezieht sich auf das Video.

36 Antworten auf „Drei Worte. Das Fiasko des SWR wird immer größer“

  1. Sonderbarerweise betref­fen die Berichte über Impfschäden sehr häu­fig sport­li­che Menschen. Ob das auch bei sog. Longcovid der Fall ist weiß ich nicht. Oder berich­tet man auch lie­ber über sol­che fit­ten Menschen, als über die Vorerkrankten. Leider wis­sen wir ja immer noch so wenig. Jedenfalls den­ke ich daß sport­li­che Menschen evtl. dazu nei­gen, zu schnell wie­der zu Höchstleistungen gelan­gen wol­len und sich hier­duch Probleme ein­han­deln. Oder so Jugendliche wie mein Sohn, der 20 km durch die Hügel zum Imfen fah­ren wollte…wozu es dann glück­li­cher­wei­se nicht kam. Bei denen die Imffschäden haben könn­te fer­ner, eine Ursache sein, daß sie in der Regel gut durch­blu­te­te Muskeln haben und so die Nanoteilchen schnel­ler über­all hin­kom­men und auch das Immunsystem schnel­ler und hef­ti­ger reagiert.
    Ferner könn­te auch die Verteilung der Nanolipide und deren unter­schied­li­che Wirksamkeit eine Rolle spie­len, durch unsach­ge­mä­ße Vorbereitung o.ä. (10 mal lang­sam von oben nach unten­dre­hen und das wie am Fließband…) und dann muß die Chose ja noch ver­dünnt wer­den (war­um eigent­lich?) Naja…
    Bin kei­ne Medizinerin und ich äuße­re hier nur mei­ne lai­en­haf­ten Gedanken zu ver­schie­de­nen Aspekte.

    Aber ja doch! Wo kämen wir denn da hin wenn plötz­lich die Goldgrube in ein schie­fes Licht gerückt wür­de, wo man sich doch sol­che Mühe gege­ben hat, alles in die Arme zu krie­gen. Der SWR immer brav dabei.

    1. https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/6‑fragen-impfarzt-bundeswehr-5315960
      "Warum soll man nach der Impfung auf Sport, kör­per­li­che Betätigung oder Alkohol verzichten?
      Das hat drei Gründe. Erstens: Die Aufnahme des Impfstoffes durch das Immunsystem benö­tigt eine gewis­se Zeit. Die Impfstoffhersteller gehen davon aus, dass der Patient sich in Ruhe befin­det und einen nor­ma­len Blutfluss hat. Treibt der Geimpfte jedoch inten­siv Sport, beschleu­nigt sich der Blutfluss und die Aufnahme und Verteilung des Impfstoffes im Körper ändert sich. Es ist mög­lich, dass dies eine ver­än­der­te Wirkung des Impfstoffes zur Folge hat. Genauso ver­hält es sich bei ande­ren Aktivitäten, die die Durchblutung erhö­hen, wie Alkoholkonsum oder Solariumbesuche.

      Zweitens kann inten­si­ver Sport dazu füh­ren, dass das Immunsystem her­un­ter­fährt. Der Körper kon­zen­triert sei­ne Leistung und Ressourcen auf die sport­li­che Herausforderung. Unmittelbar nach einer Impfung ist jedoch ein mög­lichst akti­ves, unbe­ein­fluss­tes Immunsystem gewünscht, wie ich bereits erläu­ter­te. Auch in die­sem Fall kann die Prägung des Immunsystems mög­li­cher­wei­se nicht wie gewünscht stattfinden.

      Drittens kann ein Muskel an der Impfstelle leicht geschä­digt oder ver­än­dert wer­den. Wie gesagt: Es bil­det sich nach der Injektion ein Impfstoffdepot im Muskel. Wenn ich durch Sport die Durchblutung eines Muskels erhö­he, ver­stär­ke ich sein Volumen und das bedeu­tet noch grö­ße­ren Druck auf das umlie­gen­de Gewebe. Das merkt man dann auch."

      Da der Impfstoff bis zu zwei Monate im Körper nach­ge­wie­sen wur­de, ist der Zeitraum in den man kei­nen Sport trei­ben darf, ver­mut­lich ähn­lich unbestimmt.
      Bei der Bundeswehr sind angeb­lich kei­ne schwe­ren Nebenwirkungen auf­ge­tre­ten. Frage ist, ob alle Ärzte über die Ruhezeit so auf­ge­klärt haben wie die Bundeswehrärzte.

      Die Sache mit dem Sport aller­dings gene­rell bei jeder Infektion. Es wäre auch eine Erklärung für Long Covid.

      1. "Warum soll man nach der Impfung auf Sport, kör­per­li­che Betätigung oder Alkohol verzichten?
        Das hat drei Gründe. Erstens: Die Aufnahme des Impfstoffes durch das Immunsystem benö­tigt eine gewis­se Zeit. Die Impfstoffhersteller gehen davon aus, dass der Patient sich in Ruhe befin­det und einen nor­ma­len Blutfluss hat. Treibt der Geimpfte jedoch inten­siv Sport, beschleu­nigt sich der Blutfluss und die Aufnahme und Verteilung des Impfstoffes im Körper ändert sich. Es ist mög­lich, dass dies eine ver­än­der­te Wirkung des Impfstoffes zur Folge hat. Genauso ver­hält es sich bei ande­ren Aktivitäten, die die Durchblutung erhö­hen, wie Alkoholkonsum oder Solariumbesuche."

        Eine höhe­re Durchblutung tritt bereits auf, wenn der Durchschnittsbürger 10 Sekunden zur Bushaltestelle rennt, 5 Minuten Sex hat oder einen Ingwertee trinkt. Das ist dann zukünf­tig alles ver­bo­ten wegen der Corona-Impfung? .…
        Wenn Solariumsbesuche ver­bo­ten sind, sicher­lich ja auch das Sonnen in der Sommersonne, denn es wird offen­bar nicht auf kör­per­li­che Bewegung, son­dern Wärmestrahlung abgestellt.
        Mir fal­len sehr vie­le Tätigkeiten und nicht-Tätigkeiten ein, bei denen die Durchblutung ganz schnell erhöht wird, auch ernährungsbedingt. 

        Nur äußerst merk­wür­dig, denn eigent­lich müss­te es doch ganz toll sein, wenn der Impfstoff schnell ver­teilt wird, denn was so gut ist, soll­te doch auch schnell im gan­zen Körper ankom­men. Ist "es" viel­leicht doch nicht so gut?

  2. Ich glau­be, die SWRler lesen hier mit. Und das ist gut so. Denn so ler­nen sie was.
    Es bleibt span­nend, wann sie einen unmit­tel­ba­ren Zusammenhang zwi­schen der „Impfung“, dem „Impf“-Versagen (Neusprech: „Impf“-„Durchbruch“) und den Spätfolgen (der­zeit „Long-Covid“ genannt) herstellen.

  3. Ängstlich wird in der Redaktionellen Anmerkung die eige­ne ein­wand­freie soli­da­ri­sche Haltung zur Schau gestellt: "Es wird weder im TV-Beitrag, noch im Artikel ein Zusammenhang zwi­schen der dop­pel­ten Impfung und der Long-Covid-Erkrankung hergestellt." 

    Dass die Redaktion mit genau die­ser Weigerung, den nahe­lie­gen­den Zusammenhang zwi­schen Impfung und Erkrankung auch nur in Erwägung zu zie­hen, viel­mehr ihre abgrund­tie­fe, ver­ant­wor­tungs­lo­se, ja sträf­li­che Ignoranz offen­bart, erkennt sie nicht. 

    Wie lan­ge noch, ihr lobens­wert tugend­haf­te Journalist*innen? Wann end­lich macht eure Mysophobie wie­der einer sach­lich-nüch­ter­nen Realitätswahrnehmung Platz?

    1. "Ängstlich wird in der Redaktionellen Anmerkung die eige­ne ein­wand­freie soli­da­ri­sche Haltung zur Schau gestellt: "Es wird weder im TV-Beitrag, noch im Artikel ein Zusammenhang zwi­schen der dop­pel­ten Impfung und der Long-Covid-Erkrankung hergestellt." 

      Das ken­ne ich so aus mei­nen Einblicken in bestimm­te Organisationen: Kommt von außen irgend­ei­ne Anfrage zu einem bri­san­ten Thema, wird ein­fach geant­wor­tet "uns lie­gen kei­ne Informationen dar­über vor, dass.…". So ist man schön aus dem Schneider, man muss nicht recher­chie­ren, man lügt nicht. Eigentlich müss­ten alle wis­sen, was das für ein schmut­zi­ges Spiel ist. Ich habe kei­ne Ahnung, ob die Fragesteller tat­säch­lich so dumm sind und mei­nen, dass "uns lie­gen kei­ne Informationen vor" bedeu­tet, dass kei­ne Gefahr bestehe und sie nicht begrei­fen, dass ein­fach kei­ner Lust hat, nach­zu­boh­ren oder ob sie es nicht sehen wollen. 

      Im Artikel das ist der glei­che tak­ti­sche Griff. "es wird kein Zusammenhang her­ge­stellt". Tja, das heißt aber nicht, dass kein Zusammenhang besteht. Ein Volk, dass aber für die ein­fach­sten logi­schen Operationen zu doof gewor­den ist, wird sol­che Gedankengänge nicht nach­voll­zie­hen kön­nen. Wenn vor­her eh schon fest­steht, was das Ergebnis sein soll bzw. die Haltung das Wichtigste ist, spie­len Fakten und Logik sowie­so kei­ne Rolle mehr. Dann kann man den Menschen und sich selbst ein­fach ALLES verkaufen.

  4. Im Nachhinein betrach­tet haben wir nicht viel von der Impfung der Kinder pro­fi­tiert, gibt Brostrøm zu

    "Mit dem Wissen, das wir heu­te haben, hat die Impfung von Kindern gegen das Coronavirus im letz­ten Jahr nicht viel gebracht.

    Dies wur­de von Søren Brostrøm, dem Direktor des Nationalen Gesundheitsamtes, am Mittwoch bei der Vorstellung der künf­ti­gen Corona-Strategie bestätigt.

    Ab Mitte Juli letz­ten Jahres wur­den die ersten 12- bis 15-jäh­ri­gen Kinder in Dänemark ein­ge­la­den, sich gegen das Coronavirus imp­fen zu las­sen. Im November wur­de auch den 5–11-Jährigen emp­foh­len, sich gegen das Virus imp­fen zu lassen.

    Damals hieß es, die Impfungen dien­ten nicht in erster Linie dem Wohl der Kinder, son­dern der Seuchenkontrolle in Dänemark.

    Als Søren Brostrøm am Mittwochabend bei "Go' aften Live" auf TV 2 zu Gast war, wur­de er gefragt, ob es ein Fehler sei, Kinder zu impfen.

    - Mit dem, was wir heu­te wis­sen: ja. Mit dem, was wir damals wuss­ten: Nein, war die Antwort. .." (Übersetzer)

    https://nyheder.tv2.dk/samfund/2022–06-22-set-i-bakspejlet-fik-vi-ikke-meget-ud-af-at-vaccinere-boernene-erkender-brostroem

    " Der Leiter der däni­schen Gesundheitsbehörde sagt, dass es ein Fehler war, Kinder zu imp­fen, wenn man weiß, was wir jetzt wissen. 

    Ich bin sicher, dass die Kinder, die schwe­re Nebenwirkungen hat­ten, und die Familien der­je­ni­gen, die nach der Impfung gestor­ben sind, genau­so denken. 

    Wenigstens geben sie den (ziem­lich unver­zeih­li­chen) Fehler zu. " (Übersetzer)

    https://​twit​ter​.com/​K​e​l​l​y​F​o​n​t​a​i​n​e​1​0​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​3​9​9​8​8​0​1​0​2​7​9​7​4​3​493

    1. Ob es ein Fehler war Kinder zu impfen?
      "Mit dem was wir heu­te wis­sen ja, mit dem was wir damals wuss­ten nein".
      Was man damals aber hät­te wis­sen kön­nen, und was jeder Mensch guten Willens auch damals wuss­te: man wuss­te zuwe­nig, um eine solch schwer­wie­gen­de Entscheidung zu treffen.

    2. "Mit dem, was wir damals wuss­ten: Nein, war die Antwort. .."

      Da es die KINDER betrifft, hät­ten allein die Befürchtungen der Kritiker aus­rei­chen müs­sen, den Irrsinn gar nicht erst anzufangen!

      "Ich bin sicher, dass die Kinder, die schwe­re Nebenwirkungen hat­ten, und die Familien der­je­ni­gen, die nach der Impfung gestor­ben sind, genau­so denken."

      Donnerwetter, hier wer­den sogar Todesopfer zumin­dest erwähnt!

  5. Es ist fru­strie­rend. Da bezahlt man Zwangsgebühren für den Staatsfunk. Und dann wird noch nicht ein­mal qua­li­ta­tiv hoch­wer­tig mani­pu­liert. Vielleicht soll­ten die ver­ant­wort­li­chen Redakteure und die Sendeleitung usw. mal ein ver­nünf­ti­ges Seminar belegen. 

    Von einer sol­chen Profi-Truppe hät­te ich jetzt eine echt pro­fes­sio­nel­le Manipulation erwar­tet. Mit ent­spre­chen­der Hetze. Von wegen. Drittklassig. Schund. Für mein Geld kann ich ja nun wirk­lich eine per­fek­te Nachrichtenmanipulation, Propaganda und Lügerei erwarten.

  6. "daß die gelösch­ten drei Worte geeig­net sein könn­ten, wei­te Teile der Bevölkerung zu verunsichern"

    betreu­tes Denken at its best!
    Dazu noch eine mas­si­ve Gefährdung der Bevölkerung, denn die Gefährlichkeit der Impfungen wird ein­fach ver­schwie­gen!! (Nebenwirkungsdatenbanken sind öffent­lich ver­füg­bar und für jeden ein­seh­bar, nie­mand braucht behaup­ten, es gäbe für einen bestimm­ten Prozentsatz der Geimpften kei­ne fata­len Folgen!!!)

    Solch ein Journalismus hat die Bezeichnung "Journalismus" nicht mehr ver­dient. Ich wür­de ihn eher "Staatspropaganda" nen­nen oder "Erziehungspresse". Dazu soll ja der Bevölkerung noch nicht ein­mal ver­schwie­gen wer­den, dass die Impfung all­ge­mein für einen bestimm­ten Prozentsatz fata­le Folgen hat, son­dern es wird auch noch qua­si negiert, dass sie für den Jungen fata­le Folgen hat­te!!!! Oder will man nun ernst­haft behaup­ten, dass die Folgen für die­sen Jungen NICHT FATAL SEIEN?!?!?
    Offenbar glaubt man, dass die Bevölkerung so strunz­dumm ist, dass sie genau­so däm­lich ver­all­ge­mei­nert, wie es ein Großteil der Propaganda-Treiber tut. Ich jeden­falls bin noch fähig, zwi­schen einem Einzelfall und des­sen wür­di­ger Benennung und der all­ge­mei­nen Lage (die für einen bestimm­ten Prozentsatz der Menschen durch­aus auch fata­le Folgen haben kann in Hinblick auf die Impfungen) zu unter­schei­den. Der infan­ti­len Gesamtbevölkerung traut man dies aber offen­bar nicht mehr zu, also wird alles zen­siert, was nur im Entfertesten am Regierungskurs rüt­teln könnte.
    Wollen wir nicht gleich den Duden neu schrei­ben? Wie war das noch­mal im Roman 1984 mit dem "Neusprech"?!?!?
    Wo sind wir ange­langt?!?! Wo????
    Und sie mer­ken es immer noch nicht, hal­ten sich immer noch für die ach so gebil­de­te und woke Königsklasse.

  7. 'Dieses kann als intrans­pa­rent inter­pre­tiert wer­den und dafür bit­ten wir um Entschuldigung.' Lächerlich! Die sol­len end­lich ihrem Auftrag nachkommen…

  8. Wenn es dem Zweck dient das Wesentliche zu ver­schlei­ern schrecken die auch davor nicht zurück auf die Knie zu fal­len. Das was Sie als Pressefreiheit bezeich­nen ist ein­fach nur erbärmlich.

  9. Vielleicht soll­te sich unse­re Staatspresse end­lich ihrer Aufgabe besin­nen und dem Medienstaatsvertrag. Aufgabe: 4. Organ im Staat und damit Kontrollorgan der Regierung und bei unge­klär­ten Sachverhalten end­lich rigo­ro­se Aufklärung verlangen.
    Staatsvertrag: all­um­fas­sen­de und neu­tra­le Berichterstattung, seit 2020 defi­ni­tiv nicht mehr vorhanden

  10. Artikel zum Thema "Polio im Abwasser gefunden".

    " Kampf um die Eindämmung des Polio-Ausbruchs in Großbritannien: Suche nach der Quelle des Virus beginnt und NHS kon­tak­tiert Eltern unge­impf­ter Kinder – wie sich her­aus­stellt, wur­de das Virus erst­mals im Februar entdeckt

    Großbritannien wur­de 2003 als polio­frei erklärt, der letz­te Fall wur­de 1984 gefunden.
    Jetzt star­tet der NHS eine Kampagne zur Eindämmung der Krankheit, indem er die Eltern unge­impf­ter Kinder kon­tak­tiert, nach­dem die Gesundheitsbehörden einen natio­na­len Zwischenfall aus­ge­ru­fen haben
    Der bri­ti­sche Gesundheitsdienst star­tet eine groß ange­leg­te Kampagne zur Impfung von Kindern gegen Polio .." (Übersetzer)

    https://​www​.dai​ly​mail​.co​.uk/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​c​l​e​-​1​0​9​4​3​9​8​7​/​N​H​S​-​p​l​a​n​-​c​o​n​t​a​i​n​-​p​o​l​i​o​-​c​o​n​t​a​c​t​i​n​g​-​p​a​r​e​n​t​s​-​u​n​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​c​h​i​l​d​r​e​n​-​s​o​u​r​c​e​-​s​e​a​r​c​h​-​c​o​n​t​i​n​u​e​s​.​h​tml

    Schutzmaßnahmen hier (2012) :

    https://​www​.impf​kri​tik​.de/​p​o​l​i​o​m​y​e​l​i​t​i​s​/​i​n​d​e​x​.​h​tml

    1. @Peter

      https://www.nature.com/articles/s41591-022–01840‑0
      25. Mai 22
      "Sechs Monate nach der Infektion zei­gen wir, dass Menschen mit BTI [BTI=Impfdurchbruch] im Vergleich zu den gleich­alt­ri­gen Kontrollgruppen über die ersten 30 Krankheitstage hin­aus ein höhe­res Sterberisiko (Hazard Ratio (HR) = 1,75, 95 % Konfidenzintervall (CI): 1,59, 1,93) und ein höhe­res Risiko für post­a­ku­te Folgeerkrankungen (HR = 1,50, 95 % CI: 1,46, 1,54) auf­wei­sen, ein­schließ­lich kar­dio­vas­ku­lä­rer, gerin­nungs- und häma­to­lo­gi­scher, gastro­in­testi­na­ler, nie­ren­be­ding­ter, psy­chi­scher, meta­bo­li­scher, mus­ku­los­ke­letta­ler und neu­ro­lo­gi­scher Störungen. 

      Die Ergebnisse waren im Vergleich zu den histo­ri­schen und geimpf­ten Kontrollen kon­si­stent. Im Vergleich zu Personen mit einer SARS-CoV-2-Infektion, die zuvor nicht geimpft wor­den waren (n = 113 474), wie­sen Personen mit einer BTI ein gerin­ge­res Risiko für den Tod (HR = 0,66, 95% CI: 0,58, 0,74) und für das Auftreten post­a­ku­ter Folgeerkrankungen (HR = 0,85, 95% CI: 0,82, 0,89) auf. 

      Insgesamt deu­ten die Ergebnisse dar­auf hin, dass die Impfung vor der Infektion nur einen teil­wei­sen Schutz in der post­a­ku­ten Phase der Krankheit bie­tet; daher ist es mög­lich, dass die Impfung als ein­zi­ge Strategie zur Eindämmung der lang­fri­sti­gen gesund­heit­li­chen Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion nicht opti­mal ist. Die Ergebnisse unter­strei­chen die Notwendigkeit einer kon­ti­nu­ier­li­chen Optimierung der Strategien zur Primärprävention von BTI und wer­den die Entwicklung von post­a­ku­ten Behandlungspfaden für Menschen mit BTI leiten."
      Übersetzt mit DeepL

      Muss man halt die Wahrscheinlichkeit von Impfnebenwirkungen dazu addieren.

      Ich wür­de mich aller­dings bei gesund­heit­li­chen Entscheidungen NIE nach einer Statistik rich­ten, denn den Durchschnittsmenschen gibt es nicht. Also, wenn ich die letz­ten 40 Jahre kei­ne ernst­haf­te Infektion gehabt habe, dann hal­te ich auch die­sen Hype FÜR MICH für ungefährlich.

    1. @Ute Plass: Ich wäre vor­sich­tig mit Jubeln. Beim Lesen des KBV-Papiers kann ich kein "Dokument mit Sprengstoff" erken­nen. Die KBV spricht von 80–92 Prozent Schmerzen an der Injektionsstelle, wobei sie die­se Zahlen aus den Zulassungsstudien nicht in Frage stellt. Das Papier schließt mit "Der Unterschied zwi­schen den von Ärztinnen und Ärzten doku­men­tier­ten im Vergleich zu den dem PEI gemel­de­ten Impfreaktionen ist daher nach­voll­zieh­bar und war zu erwar­ten." Die KBV wie­gelt also ab und erklärt, mehr als 2 Millionen Arztbesuche sei­en auf "harm­los" Impfreaktionen wie Rötung an der Impfstelle, Fieber bis zu drei Tagen zurück­zu­füh­ren. Hier wird man nach­ha­ken müssen.

  11. an aa:
    Ich mache manch­mal Bilder von die­ser Seite oder wand­le sie in eine Pdf Datei um, um wich­ti­ge Sachen zu speichern.

    Gibt es eine Möglichkeit den gesam­ten Blog samt Kommentaren in eine Datei zu packen und die­se auf einem kosten­lo­sen file­ho­ster hochzuladen?
    Mediafire ist gut, gibt aber noch zig andere.

    Das fän­de ich super!

        1. @Henning: Danke. Ich habe ja mei­ne Backups. Da man in Zeiten von irr­wit­zi­gen Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmen nie sicher sein kann, wäre es gar nicht schlecht, wenn es an zwei, drei ande­ren Stellen sol­che Gigabyte-Berge gäbe.

          1. Erstmal dan­ke an euch!
            In der .gz von gnu wget fin­de ich kei­ne Exekutable.
            Httrack hab ich noch nicht probiert.

            Und neben­bei: Was sind heut­zu­ta­ge schon ein paar Gigabyte.

  12. Die Aussage "Teil die­ser Antworten wür­de die Bevölkerung ver­un­si­chern" ist eine Frechheit gegen­über den mün­di­gen Bürgern, die sich die Berichterstattung des SWR anschauen.
    Die Aufgabe der Medien ist es sach­lich, voll­stän­dig, objek­tiv und wahr­heits­ge­mäß zu berichten.
    Es ist ein Offenbarungseid des SWR, dass er das offen­bar nicht tut.
    Es ist Sache des Lesers die Informationen zu interpretieren!

    1. @PetraSteingen: Verstehe – Die "sel­te­nen Nebenwirkungen" wir­ken auf den Azneimittelmarkt, obwohl sie so sehr sel­ten sind. Korrekt interpretiert?

  13. Der pas­sen­de Beitrag? Nun, Herr Geissler war mei­ner Ansicht nach einer der rueck­grad­staerk­sten Politiker der CDU, womit ich mich nicht zum "Fan" erklä­ren möch­te. 😉 Dennoch mag er Sachen gesagt haben die den Ein- oder Anderen wohl inspi­rier­ten, was unse­re Welt aber auch lusti­ger gemacht hat, und der Interpret im fol­gen­den Link ja eigent­lich nur für Aufklärung sor­gen, und sich ent­schul­di­gen möch­te. Wie er sel­ber erklärt und auch sagt. Wir mues­sen also auch Nachsicht wal­ten las­sen kön­nen wenn der SWR mal einen Fehler macht. Immerhin gibt's bei denen die schön­ste aller Moderatorinen. Da muss man doch mal auch ein Auge zudrücken können .…
    Geniess Kurzweil über Kritik an Patzern und Maleuren. Quelle: you​tube​.com

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​A​F​v​y​m​M​n​i​YdY

    [Hoffentlich lässt der Blog den Hanserl dies­mal durch­ge­hen – hihi]

  14. Wäre man in der Vergangenheit weni­ger bemüht gewe­sen, „Missverständnisse“ in Sachen Impfung aus­zu­schlie­ßen, hät­te es sol­che Artikel über geschä­dig­te Kinder womög­lich gar nicht geben müssen.

  15. Die berühm­ten drei Worte …

    Auch nach ver­schie­de­nen Änderungen, Dementis und Geraderücken bleibt es ein Eigentor. Zur Erinnerung: Die Piekse soll­ten Infektionen ver­hin­dern und das haben sie gera­de nicht getan. Und schon gar nicht schwe­re Verläufe ver­hin­dert. Sie haben besten­falls für bedau­er­li­che Einzelfälle gesorgt. (Man beach­te freund­lich den Plural von "Einzelfall".)

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