DRK übt massiv Druck auf Pflegekräfte aus

Ungeachtet zahl­lo­ser "Ausbrüche" in durch­ge­impf­ten Pflegeheimen, die alle­samt als "Rätsel" dar­ge­stellt wer­den (s. Kategorie "Todesfälle…"), ist am 4.5. auf mdr​.de dies zu lesen:

»Großteil der Pflegekräfte ungeimpft
Nach Corona-Ausbruch im Pflegeheim Lützen: DRK will Impfbereitschaft erhöhen

Nach einem Ausbruch von Corona-Infektionen in einem Pflegeheim in Lützen im Burgenlandkreis will das DRK mit Aufklärungskampagnen und Gesprächen die Impfbereitschaft erhö­hen. Hintergrund ist eine hohe Impfskepsis unter den dort täti­gen Pflegekräften.

In der ver­gan­ge­nen Woche war die Zahl der Corona-Infektionen in dem Pflegeheim rasant gestie­gen. 21 Heimbewohnerinnen und –bewoh­ner sowie 14 Pflegekräfte hat­ten sich nach Angaben des Burgenlandkreises mit dem Virus infiziert.

Drei Viertel der Belegschaft nicht geimpft

Amtsärztin Dr. Ina Schmidt zufol­ge war das Virus von Pflegekräften in das Heim getra­gen wor­den. Demnach hat­ten rund 75 Prozent der dort arbei­ten­den Pflegekräfte eine Impfung abge­lehnt. Lediglich sie­ben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren zum Zeitpunkt des Ausbruchs voll­stän­dig geimpft – dar­un­ter die Pflege- und Heimleitung. Sieben wei­te­re Beschäftigte hat­te die Erstimpfung erhal­ten. Mehr als 50 wei­te­re Mitarbeiter hat­ten sich aber gegen eine Immunisierung entschieden.

Laut DRK hat ein Großteil vor allem Angst vor den Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der Corona-Impfungen. Dem wol­le man mit Gesprächen ent­ge­gen­wir­ken und dabei offe­ne Fragen klä­ren. Eine Impflicht besteht hier­zu­lan­de nicht – unab­hän­gig davon, in wel­chem Beruf man arbeitet.

Drei Heimbewohner nach Ausbruch gestorben

Nach dem Ausbruch sind drei Heimbewohner an oder mit dem Virus gestor­ben. Davon waren zwei zwar bereits voll­stän­dig geimpft, ein wei­te­rer hat­te eine Impfung abge­lehnt. Amtsärztin Schmidt wies in dem Zusammenhang dar­auf hin, dass die Verstorbenen bereits in einem sehr hohen Alter waren und ein geschwäch­tes Immunsystem hat­ten. In sol­chen Fällen stel­le nicht nur ein schwe­rer Verlauf eine Gefahr dar, son­dern jede Art von Infektion.«

(Hervorhebungen nicht im Original.)


Im Landkreis Burgenland, zu dem Lützen gehört, ver­star­ben seit Beginn der Aufzeichnungen ins­ge­samt 0,3 Prozent der Menschen "an und mit" Corona.

Quelle: RKI

»Die Schlacht bei Lützen war eine der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieges

Politisch wesent­li­che Folge der Schlacht war der Tod Gustav Adolfs auf dem Schlachtfeld. Auch die Kaiserlichen ver­lo­ren mit Gottfried Heinrich zu Pappenheim einen pro­mi­nen­ten Heerführer. Rein mili­tä­risch gese­hen war die Schlacht ohne ent­schei­den­de Bedeutung…

Wallenstein erhielt Glückwünsche vom Kaiser aus Wien, vom pol­ni­schen und spa­ni­schen König, vom Papst und aus Frankreich. Dennoch wur­de bald bereits ange­merkt, dass die Einschätzung als Sieg letzt­lich nur auf dem Tod König Gustav Adolfs beruhte. «
de​.wiki​pe​dia​.org

22 Antworten auf „DRK übt massiv Druck auf Pflegekräfte aus“

  1. Rein mili­tä­risch war auch der zwei­te welt­krieg sowohl bedeu­tungs­los als auch nicht erfolg­reich. Das gemein­sa­me Ziel der west­li­chen Alliierten, die Vernichtung der UdSSR wur­de näm­lich nicht erreicht.

    Das ande­re Ziel war die Gründung des Staates Israel.

    1. @Erfurt :
      "Das gemein­sa­me Ziel der west­li­chen Alliierten, die Vernichtung der UdSSR wur­de näm­lich nicht erreicht."
      – Könnte mit dar­an gele­gen haben, dass Briten und Amerikaner die SU unter den Angriffen der Faschisten in ver­lust­rei­chen Konvois über See mit Kriegsmaterial belie­fert haben, und auch abge­stimm­te Luftwaffenoperationen durchführten?

      "Das ande­re Ziel war die Gründung des Staates Israel."
      – Da wür­de Ihnen ver­mut­lich jeder Zionist erzäh­len, und wäre damit auf Seiten des histo­ri­schen Verlaufs, dass die Briten nach 45' ver­sucht haben, genau das zu verhindern.

      So trick­reich ist der Imperialismus …

      1. @Boris Büche

        Der Sieg des Goßen Vaterländischen Krieges war haupt­säch­lich der mora­li­schen Überlegenheit der Sowjetarmee und des gesam­ten Sowjetvolkes geschul­det. Die haben näm­lich ihr Volk, ihre Heimat und ihr Vaterland ver­tei­digt (falls Ihnen das ent­fal­len sein soll­te) und die­se Liebe ist eben auch ein star­kes Schwert gegen die­je­ni­gen die mit ver­be­che­ri­schen Absichten in die UdSSR ein­mar­schiert sind.

        Die Sowjetarmee hat nicht nur sich selbst, also nicht nur die UdSSR son­dern ganz Europa vom Faschismus befreit und das trotz 25 Millionen toter Sowjetbürger und damit den größ­ten mensch­li­chen Verlusten und mate­ri­el­len Schäden wel­che die UdSSR gegen­über allen ande­ren euro­päi­schen Staaten erlit­ten hat.

        Und was die Briten betrifft, die haben nach­dem sie das Palästinamandat vom Völkerbund beka­men, den Krieg in Palästina ein­fach wei­ter­ge­führt. Von wegen Zionismus, Sie haben ja von Geschichte gar kei­ne Ahnung!

  2. "Nach dem Ausbruch sind drei Heimbewohner an oder mit dem Virus gestor­ben. Davon waren zwei zwar bereits voll­stän­dig geimpft, ein wei­te­rer hat­te eine Impfung abge­lehnt. Amtsärztin Schmidt wies in dem Zusammenhang dar­auf hin, dass die Verstorbenen bereits in einem sehr hohen Alter waren und ein geschwäch­tes Immunsystem hat­ten. In sol­chen Fällen stel­le nicht nur ein schwe­rer Verlauf eine Gefahr dar, son­dern jede Art von Infektion."

    Inwieweit das zur Aufklärung dar­über bei­trägt, wes­halb von drei ver­stor­be­nen HeimbewohnerInnen zwei voll­stän­dig geimpft waren, weiß die Amtsärztin wahr­schein­lich sel­ber nicht.

    Ich fra­ge mich auch, ob es einen beson­de­ren Grund dafür gibt, dass wir aus dem Artikel nichts über den Impfstatus der 14 infi­zier­ten Pflegekräfte erfahren.

    1. @A.U., war­um wohl wer­den wir belo­gen!? Warum wohl wer­den uns grund­le­gend Informationen vor­ent­hal­ten? Warum wohl muss sich der gan­ze Scheißkapitalismus rund um die Uhr selbst ver­leug­nen? Warum wohl stel­len sich Politiker schüt­zend vor ihre Auftraggeber und machen sich intrans­pa­rent? Warum wohl stif­tet man Verwirrung zwi­schen Rechts und Links?

      Mit den Antworten, die gar nicht all­zu­schwer zu fin­den sind, ergibt sich ein schlüs­si­ges Bild. Von einer Gesellschaft die vom Betrug lebt, vom Egoismus und von einem Staat der pri­va­te Interessen einer Minderheit ver­tritt. Und von einer Gesellschaft die rück­stän­di­ger nicht sein kann und des­we­gen läng­stens auf den Müllhaufen der Menschheitgeschichte gehört!

  3. Auch Clemens Heni wird immer deutlicher:

    "Um das ganz klar zu sagen und in Einklang mit der inter­na­tio­na­len Public Health-Forschung gilt: Wer gesun­de Menschen testet, han­delt unwis­sen­schaft­lich, a‑sozial, kri­mi­nell. Wer gesun­de Menschen testet ist selbst ein mensch­li­ches Wrack und möch­te sei­ne eige­ne Unmenschlichkeit ande­ren auf­zwin­gen und ande­re Menschen, Kinder und Erwachsene nicht nur demü­ti­gen und ver­let­zen (Tests auf Corona sind vor­sätz­li­che Körperverletzung, also straf­bar), son­dern vor allem die größ­te Panik seit 1945 ver­brei­ten: Wer posi­tiv ist, muss 14 Tage zu Hause blei­ben, wird eingesperrt.

    All das gab es noch nie in der Geschichte der Menschheit.

    Wer gesun­de Menschen testet und wer sol­che Tests ver­langt, han­delt kriminell."

    05. Mai 2021
    https://​www​.cle​mens​he​ni​.net/

  4. Ich finds köstlich:
    Menschen in Pflegeberufen, also die, die in den "hot-spots" täg­lich 8 Stunden+ ver­brin­gen haben die gering­ste "Impf"Bereitschaft?!?!

    Pflegeberufe schei­nen unso­li­da­ri­sche Egomanen gera­de­zu anzuziehen.

    Oder kann es sein, dass die­se Menschen schon so vie­le von ihnen Gepflegte in ihren let­zen Jahren/Monaten/Tagen inten­siv und oft sehr intim auf dem Weg zum Tod beglei­tet haben, und ein­fach viel inten­si­ver erfah­ren und begrif­fen haben, dass Krankheit und Tod zum mensch­li­chen Dasein nun mal dazugehören?

    Eine oft unan­ge­neh­me, aber sicher essen­zi­el­le Wahrheit.

    Also: Die Pflegenden sit­zen so nah wie kei­ne ande­re Berufsgruppe am Schauplatz von Krankheit und Tod.

    Ist es nicht extrem wich­tig zu begrei­fen, war­um gera­de Die sich "ver­weh­ren", gegen ein pro­pa­gier­tes Mittel, wel­ches angeb­lich davor schüt­zen soll?
    Es ist ver­meint­lich extem paradox!

    Und ich glau­be ihre Beweggründe fußen nur zu einem klei­nen Bruchteil auf ihrer stän­di­gen "Konfrontation" mit Krankheit und Tod.

    Was denkt ihr, was die ande­ren, wich­tig­ge­ren Gründe sind?

    1. @V

      Du glaubst wohl auch den gan­zen Mist? Seit wann ist es denn unsol­dia­risch, wenn man sich gegen's Impfen ent­schei­det? Ausgerechnet die größ­ten Egoisten aller Zeiten wol­len uns das ein­re­den?! Ausgerechnet die größ­ten Verbrecher reden von Ethik, Moral und Solidarität!?

    2. Und ver­mut­lich kön­nen die Pflegekräfte auch gut ein­schät­zen, wie sehr man einem der­ar­tig schnell ent­wickel­ten und zuge­las­se­nen "Impfstoff" trau­en darf.

  5. Es ist also mal wie­der bestä­tigt. Sowohl die Impfung als auch Corona hei­len nicht den Tot. Menschen die kurz vor dem Ableben sind, wer­den dem­nächst able­ben. Manche davon haben sich was ein­ge­fan­gen und man­chen wur­de etwas ver­ab­reicht und bei man­chen ist nichts von bei­dem der Fall. Kalli wür­de jetzt sagen das bis zu 593% der Menschen, schon drei Wochen vor der Impfung, nicht­mehr sterben.

  6. Im Vierseithof, einer Pflegeeinrichtung der AWO in Liebertwolkwitz, einem Ortsteil von Leipzig, kam es kurz nach dem "rät­sel­haf­ten Ausbruch" mit vie­len Toten nach Impfung in einem Leipziger Altenheim zu einem "Ausbruch", bei dem auch eine Mitarbeiterin starb. Bei mei­nem nicht sehr hart­näcki­gen Versuch, her­aus­zu­fin­den, ob dem "Ausbruch" im Vierseithof eine Impfung vor­an­ge­gan­gen war, stiess ich auf einen Kommentar, der dar­auf schlie­ssen lässt, und bei mei­nen Nachfragen dies­be­züg­lich bei Lokalpolitikern und poten­ti­el­len ZeugInnen auf eine Mauer des Schweigens.
    Ein Bericht über den "Ausbruch" fin­det sich hier:
    https://​www​.rnd​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​w​i​e​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​l​e​i​p​z​i​g​-​1​5​-​h​e​i​m​b​e​w​o​h​n​e​r​-​u​n​d​-​e​i​n​e​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​i​n​-​t​o​t​-​E​5​6​J​2​B​D​J​M​F​C​Q​N​G​P​L​G​Q​D​I​D​L​4​4​6​A​.​h​tml

    "Das Gefecht bei Liebertwolkwitz, auch Kavalleriegefecht bei Liebertwolkwitz oder Kavalleriegefecht bei Güldengossa genannt, war eine mili­tä­ri­sche Auseinandersetzung zwi­schen Truppen der Sechsten Koalition und Einheiten der Grande Armée Napoleons im Süden von Leipzig am 14. Oktober 1813, zwei Tage vor Beginn der ent­schei­den­den Völkerschlacht bei Leipzig." (Wikipedia)

  7. https://​www​.jour​na​li​sten​watch​.com/​2​0​2​1​/​0​5​/​0​3​/​k​o​r​r​u​p​t​i​o​n​s​s​k​a​n​d​a​l​-​b​r​u​e​s​s​e​l​-​h​a​b​en/
    Korruptionsskandal in Brüssel: Haben Impfstoffhersteller die EU-Kommissarin bestochen?
    "Es könn­te sich zu einem der größ­ten Korruptionsskandale in der Geschichte der EU ent­wickeln: Auf dem gemein­sa­men Konto der EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides und ihres Mannes fin­den sich 4 Millionen Euro. Haben Impfstoffhersteller die EU-Kommissarin besto­chen? Und das nicht zum ersten Mal?"
    "Stella Kyriakides, die Gesundheitskommissarin, die die ver­pfusch­ten, ver­spä­te­ten Impfstoffverträge der EU unter­schrie­ben hat, scheint in einen Korruptionsskandal gigan­ti­schen Ausmaßes ver­wickelt zu sein. Manche Beobachter sind sich bereits sicher, dass sie von Impfstoffherstellern besto­chen wur­de, berich­tet hier­zu die unga­ri­sche Tageszeitung Magyar Nemzet."
    "Denn: Auf dem gemein­sa­men Konto der EU-Gesundheitskommissarin und ihres Mannes tauch­ten “uner­war­tet” 4 Millionen Euro auf. Die zyprio­ti­sche Presse spricht bereits – wört­li­ches Zitat – von pas­si­ver Bestechung. Der Rechnungshof ihrer Heimat Zypern stellt laut einem Beitrag des öffent­lich-recht­li­chen Formats “Panorama” fest, dass der Ehemann der EU-Funktionärin, Kyiriakos Kyriakides, von der zweit­größ­ten Bank Zyperns, die Staatsbank Cyprus Cooperative Bank, die mehr­fach durch Steuergelder geret­tet wer­den muss­te, meh­re­re Kredite in Millionenhöhe erhal­ten hat, obwohl er dafür laut Bericht kei­ne aus­rei­chen­den Sicherheiten vor­wei­sen konn­te. “Hat der Ehemann Vorteile durch die poli­ti­sche Stellung sei­ner Frau erhal­ten?”, so die Frage."
    "Es sei zudem nicht das erste Mal, dass die EU-Gesundheitskommissarin und ihre Familie in einen gesund­heits­be­zo­ge­nen Korruptionsskandal ver­wickelt sind. Sie waren es, die vor Jahren, ver­steckt hin­ter einer Bank, die gesam­te onko­lo­gi­sche Behandlung auf der Insel Zypern pri­va­ti­siert und dann die Preise für die Behandlung auf­ge­bläht haben.

    Der Name der Familie, die mit Krebspatienten ein Vermögen gemacht hat, wur­de zu einem Begriff im gan­zen Land, berich­tet die Zeitung wei­ter. Als die Situation uner­träg­lich wur­de, wur­de die Angelegenheit vor das zyprio­ti­sche Parlament gebracht. Alle bis auf einen Abgeordneten stimm­ten dafür, die Krebsbehandlung zu ver­staat­li­chen und die Preise für die Behandlung zu senken.

    Stella Kyriakides – von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ins Amt gehievt – ist jetzt der Gesundheitskommissar der EU, die Unterzeichnerin der inzwi­schen all­seits kri­ti­sier­ten Impfstoffverträge. Anfang Januar wur­de mehr als klar, dass unter ihrer Ägide die Impfstoffbeschaffung an die EU-Wand gefah­ren wurde. "
    Ungarn, übri­gens, impft mit Sputnik.
    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121131/Ungarn-startet-Impfungen-mit-Sputnik‑V

    Und, ach ja, geimpf­te kön­nen ansteckend sein
    https://​www​.mdr​.de/​w​i​s​s​e​n​/​g​e​i​m​p​f​t​e​-​k​o​e​n​n​e​n​-​a​n​s​t​e​c​k​e​n​d​-​s​e​i​n​-​l​e​i​p​z​i​g​e​r​-​s​t​u​d​i​e​-​1​0​0​.​h​tml
    Die Impfung wirkt halt im Blut, nicht in den Schleimhäuten.

  8. Oh, bei den Verstorbenen hat man nach der Impfung das hohe Alter und ein damit­ein­her­ge­hen­des geschwäch­tes Immunsystem wie­der­ent­deckt. Wie wär's noch mit ein/zwei mas­si­ven Vorerkrankungen? 

    Oder das hohe Alter und das geschwäch­te Immunsystem wur­de mit ver­impft. Schließlich sind die Ungeimpften auch im hohen Alter noch alle toppfit.

  9. Hatte der 3. Verstorbene nun gene­rell jeg­li­che Impfung abge­lehnt, oder nur eine der 2 zur voll­stän­di­gen Impfung erfor­der­li­chen Dosis?

  10. "Amtsärztin Dr. Ina Schmidt zufol­ge war das Virus von Pflegekräften in das Heim getra­gen worden."

    Ich behaup­te, Amtsärztin Dr. Ina Schmidt weiß NICHT, war­um die Zahl der Corona-Infektionen in dem Pflegeheim rasant gestie­gen ist.
    Ich behaup­te, das Virus wur­de NICHT von Pflegekräften in das Heim getragen.
    Man bewei­se mir, dass ich mit mei­ner Behauptung falsch liege.

    Mit Beweis mei­ne ich Beweis.
    Nicht hät­te, könn­te, soll­te, müsste, …

  11. an Erfurt:
    Mein Satz: "Pflegeberufe schei­nen unso­li­da­ri­sche Egomanen gera­de­zu anzuziehen."
    war natür­lich iro­nisch gemeint.
    Ich dacht das wür­de sofort duch die intrin­si­sche para­do­xi­tät, aber spä­te­stens in den dar­auf­fol­gen­den Sätzen erkenn­bar werden.
    Ich mei­ne näm­lich zu erken­nen, dass in die­sen Berufsgruppen ver­mehrt Idealisten zu fin­den sind, da der Beruf ansträn­gend, aber nicht dem­entspre­chend ver­gü­tet wird.

    Du fragst mich:"Seit wann ist es denn unsol­dia­risch, wenn man sich gegen's Impfen entscheidet?"

    Aus mei­ner Sicht war es das noch nie.
    Mit mei­ner iro­ni­schen Anspielung woll­te ich das Narrativ und die erzwun­ge­ne Pseudosolidarität aufs Korn neh­men, die ja seit Stunde 1 die gekün­stel­te Hauptstütze der Agotatoren war, mit der Krönung, den Kindern ein­zu­bleu­en, dass sie Oma und Opa umbräch­ten. Und wie war das mit dem Stattspapier, in dem als wich­ti­ger Basutein expli­zit geasgt wur­de, dass man den Bürgern Angst machen muss?
    Es wird emo­tio­nal ange­grif­fen, Ratio und Wissenschaft übergangen.

    Und zu dei­ner ersten Frage:
    Nein ich glau­be ihn nicht, den gan­zen Mist.

    Hat bei mir zwar ein paar Wochen gedau­ert, aber immerhin.

    Bin aber gespannt dar­auf, was sich mir inner­halb der näch­sten Zeit noch so alles offen­ba­ren wird, was ich bis jetzt fälsch­li­cher­wei­se geglaubt habe.

    Gruß
    V

  12. »Amtsärztin Schmidt wies in dem Zusammenhang dar­auf hin, dass die Verstorbenen bereits in einem sehr hohen Alter waren und ein geschwäch­tes Immunsystem hat­ten. In sol­chen Fällen stel­le nicht nur ein schwe­rer Verlauf eine Gefahr dar, son­dern jede Art von Infektion.«

    Ich for­mu­lie­re das mal wahr­heits­ge­mäß um:

    […], dass die Verstorbenen bereits in einem sehr hohen Alter waren und ein geschwäch­tes Immunsystem hat­ten. In sol­chen Fällen stel­le nicht nur ein schwe­rer Verlauf eine Gefahr dar, son­dern auch jede Art von Impfung.

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