"Drogenbarone entgehen oft der Strafverfolgung"

han​dels​blatt​.com (Foto: ima­go images/Political-Moments), 15.6.

Die Assoziation von Sahin mit Drogenbaronen ist natür­lich unzu­läs­sig. Denn auf Wikipedia heißt es zum Stichwort "Drogenbaron":

»Drogenbaron ist die umgangs­sprach­li­che Bezeichnung für eine Person, die ein Drogenkartell kon­trol­liert und in den ille­ga­len Drogenhandel ver­wickelt ist. Drogenbarone ent­ge­hen oft der Strafverfolgung, da sie typi­scher­wei­se arbeits­tei­lig und in geschäfts­ähn­li­chen Strukturen mit einem Netzwerk von Mitarbeitern agie­ren, um ihren kon­kre­ten Tatbeitrag zu ver­schlei­ern. Ein wei­te­rer Grund ist Korruption. Die Beweisführung ist daher in der Regel das Ergebnis einer sorg­fäl­tig geplan­ten Infiltration, wobei oft Informanten aus den eige­nen Reihen ein­ge­setzt werden.

Seit den 1970er Jahren hat sich die kri­mi­no­lo­gi­sche Forschung über die Organisierte Kriminalität (und im wei­te­ren Sinne auch über Drogenbarone) ent­wickelt, wo zunächst die Bedeutung des Humankapitals der Drogenbarone (z. B. indi­vi­du­el­le Eigenschaften) betont wur­de, dann aber ihr Sozialkapital (z. B. Informations- und Ressourcenvermittler, sozia­ler Status, Zugang zu Informationen) in den Mittelpunkt gerückt ist.[1][2]

International bekann­te Beispiele sind der Kolumbianer Pablo Escobar[3] oder Joaquín Guzmán ali­as „El Chapo“ aus Mexiko«

Zumindest das Wort "ille­gal" trifft in die­sem Fall nicht zu.

9 Antworten auf „"Drogenbarone entgehen oft der Strafverfolgung"“

  1. Die Prohibition in den Vereinigten Staaten (1920–1933) ließ die Preise für alko­ho­li­sche Getränke durch die Decke gehen und bescher­te den Brokern der Wallstreet Milliardengewinne. Was den Dawesplan ermög­lich­te mit wel­chem der Hitlerismus in Deutschland finan­ziert wurde.

  2. Naja, im ersten Moment erschloss sich mir die Assoziation Sahin/ Drogendealer nicht.
    Der Drogendealer ver­kauft sei­nen Opfern/Kunden Substanzen, wel­che nach Konsum zumeist kör­per­lich abhän­gig machen.
    Sahin ver­kauft Staaten Substanzen, wel­che mög­li­cher­wei­se vor­über­ge­hend oder dau­er­haft das Immunsystem derer schwächt, die der Staat zum Konsum nötigt.
    Das hie­ße ja dann, wenn das Immunsystem nicht mehr allei­ne mit Krankheitserregern klar kommt, dann braucht der/die Angefixte wie­der was von Don Sahin.
    So betrachtet…

  3. Ist doch klar, das der Bundesverdienstkreuzträger und Multimillionär oder Milliardär, sich wünscht das sein Produkt wei­ter gekauft und ver­ab­reicht wird. Egal ob Menschen dar­an zu Grunde gehen oder dau­er­haft geschä­digt wer­den, egal das die Wirksamkeit sei­nes Produktes bei lächer­li­chen ca. 12% liegt und damit eine Zulassung nor­ma­ler Weise aus­ge­schlos­sen ist, da man min­de­stens 50% gefor­dert hat­te. Egal das man dem Placeboeffekt ca. 21,4 Prozent nachsagt.

    Sprich mir nach die Impfung ist sicher und wirk­sam und des­halb brau­chen wir Sie 4x im Jahr.
    Wiederhole.….….…

    „Und wenn alle ande­ren die von der Partei ver­brei­te­te Lüge glaub­ten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lau­te­ten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wur­de Wahrheit.“
    George Orwell

  4. Doch! es ist ille­gal, Substanzen wis­sent­lich und wil­lent­lich in Verkehr zu brin­gen, die Schaden anrich­ten. Dafür müs­sen sie nicht süch­tig machen…(diese prak­ti­zier­te "Sucht" ver­schlei­ert als "Notwendigkeit" zur Vermeidung von kosten­träch­ti­ger, ups. über­flüs­si­ger ups Lebensrettender Bettenbelegung oder gar Tod) hat der Sahin nicht zu ver­ant­wor­ten, aber er wirbt dafür. 

    Ich fin­de die Beschreibung sehr tref­fend. Die Staatskasse freut sich ja auch über die Gewinne usw.…Mainz wie es singt und lacht…

  5. 1. Was fällt den unter Drogen, mal pro­vo­kant gefragt?
    2. Die Labors, die die Impfstoffe her­stel­len, wis­sen, dass ihre Impfstoffe gif­tig, töd­lich und gefähr­lich sind, und des­halb wei­gern sie sich, eine Garantie dafür zu geben, dass ihre Impfstoffe sicher sind oder dass sie das tun, wofür sie bewor­ben wer­den; näm­lich Krankheiten zu ver­hin­dern. Wer mit der Impfgeschichte ver­traut ist, weiß das.
    3. Wie ent­ste­hen Epidemien oder wer­den die­se von Geisterhand ver­ur­sacht? Ein Schelm, wer .….…..
    4. Eine Impfung im klas­si­schen Sinne ist eine Blutvergiftung und der pie­tät­lo­se­ste Versuch die Werke Gottes zu verunstalten.
    5. Um die Wirkung und die Ziele der Genspritze zu ver­ste­hen soll­te man den Begriff phar­ma­keia verstehen.

  6. "Jörg Kuttig@JKuttig

    Pharmakologe Prof. Dr. med. Bernd Mühlbauer, Uni Bremen, im ÖRR: „Ich erwar­te schon, dass wir die eine oder ande­re Nebenwirkung noch sehen, von der wir jetzt noch nichts wis­sen und die halt dann ein­fach in einem hal­ben Jahr oder in einem Jahr auftritt.“"

    https://​twit​ter​.com/​J​K​u​t​t​ig/

    https://​www​.buten​un​bin​nen​.de/​v​i​d​e​o​s​/​n​e​b​e​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​1​0​0​.​h​tml

  7. Passend dazu …

    Start of rolling review for adapted Comirnaty COVID-19 vaccine

    https://www.ema.europa.eu/en/news/start-rolling-review-adapted-comirnaty-covid-19-vaccine

    News 15/06/2022

    EMA has started a rolling review for a version of Comirnaty adapted to provide better protection against a specific variant or variants of SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19.

    The review will initially focus on chemistry, manufacturing and controls (CMC), which relate to the manufacturing of the vaccine. As the company makes progress in the development of its adapted vaccine, EMA will receive more data, including data on the immune response to the vaccine as well as data on its efficacy against Omicron subvariants.

    By starting a rolling review, EMA will be able to assess these data as they become available. The rolling review will continue until there is enough data for a formal application.

    The details about the adapted vaccine, for example whether it will specifically target one or more SARS-CoV-2 variants or subvariants, are not yet defined. However, EMA’s review will initially focus on CMC data for the component targeting Omicron subvariants.

    The composition of adapted COVID-19 vaccines will ultimately depend on recommendations of public health authorities and the World Health Organization (WHO) as well as the considerations of regulatory bodies such as EMA and other members of the International Coalition of Medicines Regulatory Authorities (ICMRA). These bodies are working closely together to determine the appropriate strains for adapted COVID-19 vaccines.

    Starting this rolling review is one of the ways authorities in the EU are working to ensure that EU Member States have timely access to adapted COVID-19 vaccines they may need to combat current and emerging SARS-CoV-2 variants.

    EMA will communicate further on the outcome of the rolling review or an eventual application. …

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