Es gibt keine Rechtfertigung für Morddrohungen gegen Drosten, und man greift keine Rettungsfahrzeuge an. In beiden Fällen fehlt bei der Beurteilung der Anfeindungen oftmals die Vorgeschichte. Junge Menschen, denen durch die "Maßnahmen" Jahre ihres Lebens gestohlen wurden, und diejenigen, die in der Corona-Zeit drangsaliert und ausgegrenzt wurden, handeln nicht immer rational. Sie reagieren brachial und unklug, und sicher ist ihre Empörung auch aus anderen Quellen gespeist. Sie können so zu TäterInnen werden, Drosten und Sanitäter damit zu Opfern. Anders als die Rettungskräfte sind Drosten und Buyx, die im Beitrag "Wenn Wissenschaftler bedroht und beleidigt werden" vom 8.2.23 als solche dargestellt werden, aber auch kühl überlegende Schuldige. Es heißt dort:
»Wenn Wissenschaftlerinnen wie die Berliner Professorin Claudia Kemfert oder die Ethikrat-Vorsitzende Alena Buyx Beiträge in den sozialen Medien posten, sind die sogenannten Wutbürger schnell auf dem Plan: Beschimpfungen, die Forschenden seien "Systemhuren", "Dummschwätzer" oder "Faschisten", kommen meist unmittelbar. Es folgen Drohungen, die Forscher würden noch erleben, was "nicht vergessen und nicht verzeihen" bedeute. Oder "Nürnberg 2.0" stehe unmittelbar bevor. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird auch immer wieder unterstellt, käuflich zu sein und ihre Botschaften beispielsweise zugunsten der Pharmaindustrie oder bestimmter politischer Interessen zu verbreiten.«
Hier finden wir den alten Trick. Dümmliche Beschimpfungen werden genutzt, um die nachweisbare Abhängigkeit vieler medialer Akteure von Konzernen zu leugnen. Es gibt auf diesem Blog unzählige Beweise dafür, daß Sandra Ciesek, Klaus Cichutek, viele Mitglieder der Stiko und AutorInnen von Studien unmittelbare Zahlungen der Industrie erhalten haben. Christian Drosten ist mit seinen Verbindungen zu Olfert Landt auch kein Unschuldslamm.
»Regelmäßig trifft es diejenigen, die versuchen, ihre Wissenschaft einer breiteren Öffentlichkeit nahe zu bringen. Der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité stand mit seiner großen öffentlichen Präsenz in der Pandemie-Zeit geradezu im Auge eines "Wutbürger"-Orkans. Die Berliner Staatsanwaltschaft leitete in den vergangenen drei Jahren Dutzende Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit Anfeindungen gegen Drosten und den scheidenden RKI-Chef Lothar Wieler ein – ein Beleg für die aufgeheizte Stimmung gerade während der Corona-Pandemie.«
Aufgeheizt war die Stimmung fürwahr. Ich verschließe nicht meine Augen davor, daß auch auf der Seite der "Corona-Kritik" mitunter gezündelt wurde von Leuten, die das Thema für eine eigene Agenda nutzen wollten. Auch dazu gibt es Beiträge und Kommentare hier. Zu keinem Zeitpunkt kam dies an das mediale Dauerfeuer mit Falschmeldungen und Denunziation jeder kritischen Stimme heran. Und es war die Seite, der sich die Drostens und Buyx' des Landes zur Verfügung stellten, die Freundeskreise und Familien und in manchen Fällen Existenzen zerstörten. Sie besitzt die Machtmittel, über Jahre hinweg Kinder zu malträtieren, um anschließend davon zu schwadronieren, man habe es ja nicht besser wissen können. Sie hat Menschen unter ungeheurem moralischen und ökonomischen Druck gezwungen, sich mit "Vakzinen" behandeln zu lassen, deren Unwirksamkeit inzwischen offenkundig ist und deren Gefährlichkeit für eine nicht unerhebliche Zahl von Menschen nicht mehr verschwiegen werden kann.
Vielleicht ist etwas dran an einer erwähnten Studie, nach allen Erfahrungen mit derartigen Umfragen steht das keineswegs fest:
»Aus der "Science"-Studie geht hervor, dass 38 Prozent der befragten 9.585 Corona-Forscher:innen Anfeindungen erfahren haben. Für "Nature" wurden mehr als 300 Forschende befragt: Danach machten mehr als Zwei Drittel negative Erfahrungen, nachdem sie in den Medien präsent waren. 15 Prozent bekamen Todesdrohungen, 22 Prozent der Befragten wurde physische oder sexuelle Gewalt angedroht.«
Dabei steht außer Frage, daß es in den "sozialen Medien" derartiges gab. In bis heute 166.242 Kommentaren auf corodok kam das nicht vor – höchstens ein Dutzend Leute hatte sich hierhin verlaufen mit diesem Ansinnen und merkte schnell, daß es dafür keinen Platz gab.
Und wieder wird ein "Experte" mit absonderlicher Berufsbezeichnung zur Hetze aufgefahren: Der "Extremismusforscher Gideon Botsch vom Moses-Mendelssohn-Zentrum der Universität Potsdam" bekundet infam:
»Der Mord an Walter Lübcke oder an einem jungen Studenten, der an einer Tankstelle in Idar-Oberstein jobbte, seien die gewalttätigen Auswüchse dieser Atmosphäre: "Sie müssen ja nur eine kleine Zahl von Personen haben, die sich so weit radikalisieren, dass sie zum Handeln übergehen", so Botsch.«
Angesichts dessen, was in den letzten drei Jahren passiert ist, hinterläßt einen dieses Fazit fassungslos:
»Julia Wandt, im Rektorat der Universität Freiburg zuständig für Kommunikationsfragen, hat das Projekt mitinitiiert. "Das Schlimmste ist, wenn sich die Wissenschaftler:innen zurückziehen aus der Öffentlichkeit", sagt sie. Wenn am Ende – statt einer faktenbasierten Diskussion, für die die Wissenschaft die Grundlagen liefert – nur noch Meinungen und Fake-News den Diskurs bestimmen, dann stehe es schlecht um die Grundwerte der Wissenschafts- und Meinungsfreiheit. Und um die Demokratie.«
Da scheint es wohl einige zu geben die ihrer Ohnmacht freien lauf lassen:
https://www.bz-berlin.de/deutschland/bundesweite-anlaufstelle-fuer-wissenschaftler-bei-bedrohungen
Ich kann es nach vollziehen das Menschen die sich nicht mehr zu wehren wissen gegen die Übergriffigen das die dann irgend wann an einen Punkt kommen wo als letzte Option die Gewalt steht. Das ist sicher nicht OK, aber die Täter sollten das wissen. In der Regel bleibt es ja bei der Drohung .… Mitleid hab ich bei den Tätern übrigens nicht
Was macht eigentlich Prof. Hockertz so?
Die Frage ist WER hinter diesen Angriffen steckt! Gehirn einschalten!
"Etwa 900 Seiten Emails aus der zweiten Jahreshälfte von 2020 von Pfizer’s “Impfstoff” Chemistry Manufacturing and Controls (CMC) Abteilung, die für die Einreichung der Zulassungen bei der EMA zuständig ist, wurden an eine Reihe von Journalisten geleakt. Die Dokumente enthielten auch den E‑Mail-Verkehr zwischen einigen der Prüfer und leitenden Angestellten der EMA. Über die undichte Stelle wurde im British Medical Journal berichtet, das die Echtheit der Dokumente bestätigen konnte.
Wichtige Seiten davon hat Sasha Latypova in ihrem Substack-Blog ausgewertet. Sie ist eine Veteranin in der Pharma Branche mit Spezialisierung auf Regulatory Affairs, also die Zulassung von Medikamenten. Sie hat kürzlich aufgedeckt, dass in den USA die Aufträge an die Pharmafirmen zur Entwicklung, Herstellung und Vertrieb der Corona-Impfungen durch das US Verteidigungsministerium DOD (Department of Defense) erfolgten und daher keiner zivilen Kontrolle mehr unterliegen und Haftungen ausgeschlossen sind. Dargestellt hat sie es in diesem Rumble Video: COVID-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm – by Sasha Latypova"
"
Die EMA-Prüfer standen unter massivem politischem Druck, neue Wege zu erfinden, um die unzulässigen gefährlichen Produkte zu genehmigen. Der Druck kam von ganz oben aus den Regierungen der USA, Großbritanniens und der EU.
EU-Kommissarin Ursula von der Leyen machte den Mitgliedstaaten Versprechungen, die sie nie einhalten wollte, um sie alle in einen einzigen Pakt für Impfstoffverträge einzubinden und so jede unabhängige Entscheidung in ihren eigenen Ländern zu verhindern.
Es gab schwerwiegende und – angesichts des absichtlich unrealistischen Zeitplans – nicht zu lösende Probleme mit der Qualität des Produkts, zu dessen Genehmigung die EMA-Mitarbeiter gedrängt wurden. Einigen war es unangenehm, dies zu tun und ihre Bedenken zu äußern. Andere „übersahen“ eindeutig erfundene Daten.
Letztendlich spielten die behördliche Prüfung selbst und die geäußerten Bedenken keine Rolle – das Produkt wurde trotzdem auf den Markt gebracht. Wir wissen jetzt genau, warum – die Aufsichtsbehörden hatten keine Regelungsbefugnis für das Produkt. Die pharmazeutischen Aufsichtsbehörden beaufsichtigen keine militärischen Materialien, die als „Gegenmaßnahmen“ und „Herstellungsdemonstrationen“ bekannt sind (eine verdeckte Sprache, die die von der gefangenen US-Regierung und ihren globalen Partnern hergestellten Biokampfstoffe verschleiert). Aus den E‑Mails geht hervor, dass die meisten Mitarbeiter der EMA unwissentlich an diesem Spiel beteiligt waren. "
"„Viele Leute fragen mich, wie es möglich ist, dass Tausende von Menschen an dem Betrug beteiligt waren, der als „Covid-Pandemieabwehr“ inszeniert wurde – es ist doch nicht möglich, dass so viele Leute unter einer Decke stecken! Es war nicht notwendig, dass so viele eingeweiht waren. Hier ist sich Noel Wathion, ein leitender Mitarbeiter der EMA, entweder nicht bewusst, dass die Überprüfung der Daten für die Frage, ob die Injektionen letztendlich auf den Markt kommen, irrelevant ist, oder er stellt dies geschickt falsch dar. Die ihm unterstellten EMA-Mitarbeiter brauchen sich dessen nicht bewusst zu sein und müssen sich nur beeilen, um die ihnen zugewiesene Aufgabe zu erfüllen. Die Abschottung ist der Schlüssel zur Vertuschung eines großen Betrugs in großen Organisationen und komplexen Strukturen. Ist das der Grund, warum er kurz nach der Veröffentlichung der Killshots zurücktrat/ausgeschieden ist? Er steht auch unter dem Druck der Europäischen Kommission, das Medikament zu genehmigen. Und Pfizer will jetzt eine vollständige Zulassung (MA) anstelle der bedingten Zulassung (CMA)! Anmerkung: Die CMA wurde zwar erteilt, aber die Bedingungen wurden von Pfizer/BioNTech nie erfüllt, denn wen interessiert das schon, es war von Anfang an ein Spiel.“ "
https://tkp.at/2023/02/08/geleakte-emails-der-ema-politik-verlangte-freigabe-der-corona-impfstoffe-praktisch-ohne-pruefung/
Die im Artikel genannten Bezeichnungen können sicherlich als Beleidigung aufgefasst werden. Es war (und ist) die etwas rüde Form der Zustandsbeschreibung, wobei die Grenze zur Beleidigung schmal ist.
Es wäre interessant zu wissen, wie Drohungen, bis hin zu „sexueller Gewalt“, denn von einem Corona-Maßnahmen-Opponenten geäußert wurden. Todesdrohungen – Wie hörten die sich denn an? Es wäre interessant zu wissen, wem konkret von Person zu Person gedroht wurde. War Gewalt nicht eher auch auf der staatlichen Seite zu finden? Nicht nur angedroht, sondern real ausgeführt? Zum Beispiel Prügel beim Verlesen des Grundgesetzes durch die Polizei? Irgendwie beherrsche ich das „Doppeldenk“ noch nicht richtig.
Wer „nicht vergessen und nicht verzeihen“ als Drohung auffasst, muss ja mächtig Furcht haben. Es wird immer davon ausgegangen, dass es „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ sein muss. Kann es nicht einfach nur eine Meinung sein, die geäußert wird? Muss man jedem alles verzeihen? Und bedeutet nicht verzeihen unmittelbar physische oder psychische Gewalt?
"Die totalitären Ambitionen der WHO
9. 02. 2023 | In einem aktuellen Video der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert die hochrangige WHO-Epidemologin Maria Van Kerkhove von den Regierungen, dass sie 100% der Menschen über 60, alle Gesundheitsarbeiter und alle in „Risikogruppen“ boostern, um „diese Notlage 2023 in allen Ländern des Planeten zu beenden“.
Platz für Freiwilligkeit bleibt da nicht.
Maria Van Kerkhove leitet die WHO-Abteilung für neue Krankheiten und Zoonosen und ist auf fachlicher Ebene verantwortlich für die Gestaltung der Covid-19-Politik der WHO.
Außerdem sollen allen Infizierten, egal womit, sofort Antivirenmedikamente verabreicht werden, fordert Kerkhove in dem Video. Pfizer dankt."
https://norberthaering.de/news/totalitaere-who/
Ohne zu einer Eskalation beitragen oder irgend etwas verharmlosen zu wollen, aber mit durchaus sarkastischer Motivation hielte ich es für interessant, sämtliche Bank- und Tankstellenräuber, Mörder, Totschläger und anderen Gewalttäter der letzten drei Jahre zu befragen, ob sie für oder gegen die "Maßnahmen" sind. Auch und vielleicht besonders bei Gewalttaten in Familien ergäbe sich dabei möglicherweise einiges, was man den "wissenschaftlichen" Propagandisten in die Schuhe schieben könnte … Ich befürchte jedoch, daß das Interesse der Botschs und Wandts an solchen Erhebungen gering ist.
https://www.youtube.com/watch?v=F7mGhUGmVhA&feature=share
" 234.854 Aufrufe 08.02.2023 #risiko #impfung #corona
Über 900 Millionen Corona-Impfungen wurden seit Beginn der Pandemie EU-weit verabreicht. Während ein Großteil der Menschen die Vakzine problemlos verträgt, leiden einige nach ihrer Impfung unter massiven Komplikationen. Wegen fehlender Anlaufstellen und Therapiemöglichkeiten fühlen sich viele Betroffene im Stich gelassen. Nun kämpfen sie um Anerkennung.
Bis vor kurzem verlief Pascal Mertens' Leben noch ganz normal: Der 34-Jährige war gerade mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Ende letzten Jahres ließ er sich gegen Corona impfen, und seitdem hat sich sein Alltag drastisch verändert: Zum Laufen benötigt er jetzt einen Rollator, seine Wohnung kann er allein kaum mehr verlassen. Mittlerweile verbringt Pascal den Großteil seiner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht. In mehreren Kliniken wurde er untersucht, doch kein Arzt wollte eine Diagnose in direktem Zusammenhang mit der Impfung stellen. Seine letzte Hoffnung ist nun das Universitätsklinikum Marburg, wo man sich auf Fälle wie jenen von Pascal spezialisiert hat.
Hier betreibt Dr. Bernd Schieffer die erste deutschlandweite Therapiestelle für Betroffene des sogenannten Post-Vac-Syndroms. Seit Anfang 2022 wurden hier bereits 250 Erkrankte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut. Schieffer ist überzeugt, dass es in den nächsten Monaten gelingen wird, die vielfältigen Auslöser des Post-Vac-Syndroms zu identifizieren.
Tamara Retzlaff ist eine der Patientinnen von Dr. Schieffer. Ihren Job als Innenstadtmanagerin in Rottweil musste die 28-Jährige aufgeben, nachdem sie monatelang mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung kämpfte. Weil sie sich nicht mit ihrer Hilflosigkeit abfinden wollte, gründete sie das erste bundesweite Selbsthilfenetzwerk für Erkrankte des Post-Vac-Syndroms. Tamara Retzlaff fordert, mögliche Langzeitkomplikationen der Impfung ab sofort anzuerkennen und deren Erforschung zu finanzieren, statt sie weiterhin zu ignorieren."
Am Schluß wird behauptet die Impfe (O‑Ton der zornigen Mutter) hätte 14 Mio Menschenleben gerettet. Neulich hörte ich die Zahl 20 Mio…geht das jetzt so weiter wie in dem Video mit Fauci – safe and effective.
Ich habe geweint. Ich bin immer noch tieftraurig. Ich frage mich, war ich zu leise? War ich zu feige? Auch wenn ich weiß, daß es genügend andere Körperverletzungen usw. gibt, die bspw. in Pfegeheimen vorkommen, einfach weil nicht genügend PflegerInnen da sind, usw. finde ich die Aussagen von Prof. Schieffer und dem Neurologen monströs. Ich hätte kein Vertrauen in sie.
Der Beitrag wurde im Sommer gedreht. Haben wohl lange überlegt, bis sie ihn bringen.
ich habe den Beitrag auch gesehen und war ebenfalls fassungslos über die Aussage des Neurologen:
Ein 34-jähriger, kerngesunder Mann entwickelt kurz nach der Impfung Paresen und er faselt davon, dass es ja auch Zufall sein könne. Die meisten Ärzte haben geimpft und gut verdient und wissen genau, dass im Falle von Impfschäden Haftungsfragen auf sie zu kommen. Deshalb lassen sie die Geschädigten im Stich und reden ihnen ein, dass ihre Leiden rein garnichts mit der Impfung zu tun haben. Mein Vertrauen in die Ärzteschaft ist endgültig ins Bodenlose gesunken, gottlob gibt es noch Ausnahmen.
"Drosten »im Auge eines "Wutbürger"-Orkans«. Täter-Opfer-Umkehr?"
Das Internet macht es den" DampfablasserInnen" leicht vernebelte Drohbotschaften ins www zu setzen.
Im Zeitalter der Aufmerksamkeitsökonomie
scheinen sich so manche mit einer medial aufgeblasenen TäterInnen-Opfer-Konstellation aufzuwerten.
Schade das in dem Artikel Leute wie Bhakdi, Wordarg, Kämmerer und andere Wissenschaftler/innen, die diskreditiert worden sind oder dem suspendierten thüringer Amtsrichter oder dem ungespikten Krankenhauspersonal, welche die Arbeit verloren haben oder die unbezahlt freigestellt worden sind, den in Einzelhaft gesteckten Altenheimbewohnern, den, wegen dem Folterlappen, müden oder ohnmächtigen Kindern oder dem, an der Giftplörre, Ekrankten, die noch von den Ärzten angefeindet wurden, so gar keine Anteilnahme entgegengebracht wird. Stattdessen soll ich mich mit den Verbrechern solidarisieren, die all dies erst verursacht haben? Gilt das dann auch für Vergewaltiger. Mörder, Diebe oder anderen Verbrecher?
Sry, aber is nich.
Ich stimme zu, dass der Ton die Musik macht und ein gewisses Maß an Anstand gewahrt werden sollte, aber halte jede noch so geringe Verharmlosung dieser Täter/innen und dieser Taten für falsch bis fatal, da es zum Weiter‑, bzw. Nachahmen animiert. Ich habe Verständnis für die Opfer, die geliebte Menschen verloren haben, Menschen, deren Existenzen vernichtet worden sind oder die nun selber für ihr Leben gezeichnet sind.
Lieber Benjamin,
Ton-Musik, Anstand,etc. ja, alles recht und schön. Aber im Angesicht der taten dieser multiplen Schwerstkriminellen bleibt eigentlich nur: Auge um Auge, Zahn um Zahn…
Leider handelt es sich um derart viele Täter im Komplex dieser OK und noch viel mehr Mitläufer, Nutzniesser und Dulder dieser Taten, daß ich befürchte, es wird hier niemals Gerechtigkeit (so es eine solche geben sollte…) geübt werden wird.
Mit traurigem Gruß
A. Müller
@Axel Müller: Es gehört zu den Errungenschaften menschlicher Zivilisation, daß auch Menschen, denen "multiple Schwerstkriminalität" vorgeworfen wird, in einem fairen Verfahren zur Rechenschaft gezogen werden. Daß dieses Gesellschaftssystem dies nicht leisten will, sollte nicht zu Faustrecht und Vergeltung in archaischer Form führen. Wer dies tut, begibt sich auf eine Stufe mit ihnen.
Ich würde mal behaupten, jedem halbwegs bekannten Künstler, Politiker oder Social Media Star geht es ähnlich. Je mehr dich "lieben", desto mehr "hassen" dich auch. Warum sollte es also den "Popstars" unter den Wissenschaftlern anders gehen? Vor Corona hat sich für viele von ihnen niemand interessiert. Erst durch diese "Pandemie" wurden sie prominent. Prominenz hat nun mal ihre Schattenseiten. Wenn man dies nicht erträgt, darf man sich gerne wieder aus dem Rampenlicht zurückziehen.
Eine Justiz, die sich nicht für eine ernstzunehmende Überprüfung von angeblich wissenschaftlichen Beweislagen zuständig zeigt, bleibt auch nur Maske und Fassade für fortgesetzt dunkle Geschäfte.
Hm.
Dem Cochrane-Maskenstudienmensch geht's ja ähnlich:
https://trusttheevidence.substack.com/p/why-observational-studies-shouldnt
Spritz- und Maskenkritik ist also "Mengele" – wär das etwas für Gideon?
(Ein solcher Account eines ehrbaren "fulltime day trader" lässt sich natürlich leicht konstruieren
https://twitter.com/HughGnomy
aber wenn er echt ist, würde ich dem als Jefferson niemals begegnen wollen – dann doch lieber als Dr.osten einem X auf einem Campingplatz in MeckVoP …)
Mir kommen die Tränen. Merken die denn gar nichts? Haben die immer noch überhaupt keine Ahnung davon, was sie alle zusammen in diesem Land angerichtet haben? Sitzt denn der mutmaßliche Betrüger Drosten seit einem halben Jahr im Knast, oder doch vielmehr der vollkommen unschuldige Michael Ballweg? Was für ein Affentheater. Wer Wind sät, wird Sturm ernten: So ist das nun mal.
Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch wieder heraus. Das Ursache- Wirkungsprinzip ist insofern gut bekannt; darum fürchten sie ja auch die Rache für das, was sie den Menschen alles antun.
Dass sie dafür einen Sündenbock als Blitzableiter nutzen und sich in Empörungs-Orgien über diejenigen versteigen, die nur mit Worten auf ihre Schweinereien hinweisen, festigt ihren Machtanspruch.
Ich frage mich, welche Maßnahmengegner denn Rettungsfahrzeuge denn angegriffen hätten. Wenn es um Silvester 2022 in Berlin ging, dann geschah das aus ganz anderen Motiven, die mit Frust aufgrund der Maßnahmen nichts zu tun haben können.
Beschimpfungen müssen Drosten und Co. aushalten. Drosten hat ja selbst enorm ausgeteilt und obendrein die massivsten Grundrechtseinschränkungen bundesrepublikanischer Geschichte mitverantwortet. Die Beschimpfungen sind ja regelrecht harmlos.
Ich weiß nicht, welchen Anfeindungen Bhakdi, Hockertz und Sönnichsen ausgesetzt waren, also Anfeindungen von Bürgern auf der Straße. Das mediale und staatliche Dauerfeuer auf diese Leute hingegen ist bekannt. Das wiegt ungleich schwerer als wenn ein Drosten von einem Passanten als Verbrecher tituliert wird. Vielleicht wird er nie abgeurteilt werden, aber das kann ja nicht der Maßstab sein. Goebbels musste sich auch nie vor einem Gericht verantworten und natürlich war der ein Verbrecher. An Drostens Rolle in dieser "Pandemie" besteht kein Zweifel. Ich habe Zweifel an seiner fachlichen Kompetenz. Die Geschichte mit der Doktorarbeit weist ja klar in eine Richtung. Solche Menschen sind auf Jahre erpressbar. Pfizer und die anderen "Impfstoffhersteller" hatten mit der Forschung in Wuhan nichts zu tun, aber sicherlich wussten sie um Faucis und Drostens Rolle dort, dass sie bestens informiert waren. Fauci und Drosten waren spätestens ab dann wieder erpressbar, mussten also diese Panikmache betreiben und die "Impfung" empfehlen.
Hätte Drosten Verantwortung gezeigt, hätte er sofort die Karten offen auf den Tisch gelegt.
Ich grüße die 12. Fee.
—–
Was bringt es, die Verursacher oder Profiteure der menschenverachtenden Maßnahmen ermorden zu wollen? Oder ihnen körperliches Leid zuzufügen?
Das ist nicht richtig. Sie alle sollen leben bleiben und genau so lange, wie sie leben, atemlose Angst haben vor dem Tod, Angst davor haben, dass kein Leibwächterteam sie oder ihre Familie mehr schützt oder dass die persönliche Security Fehler macht beim Bewachen. Außerdem sollen sie täglich in ihre privaten Spiegel blicken und sich vor sich selbst nur noch ekeln, sich selbst verabscheuen für das viele Leid, das sie wissentlich auf der ganzen Welt verursacht haben.
Darum, nur darum gönne ich diesen Protagonisten der "Corona"- PLANDEMIE ein recht langes Leben voller Angst, voller schlafloser Nächte, vielleicht greifen sie mit zunehmender Selbsterkenntnis zu Beruhigungsdrogen, zu Aufputschmitteln, zu extrem viel Alkohol, bitte, gern! Nur zu!
Und dann, wenn sie gar nicht mehr weiter wissen, weil alles um sie herum kalt, eiskalt und dunkel wird, weil sich alle von ihnen abwenden, weil sie sich auch ihrer Untergebenen, ihrer vermeintlichen Verbündeten im Netzwerk nicht mehr sicher sind, weil sie Intrigen aus den eigenen Reihen wittern, weil sie unruhig und misstrauisch werden, dann habe ich überhaupt nichts dagegen, wenn sie soweit unten in ihrem Leben angekommen sind (trotz Reichtum und materiellem Besitz), dass sie ihrem bösen Leben
SELBST
ein Ende machen. Freiwillig. Es gibt überall Hochhausdächer, es gibt die Überdosis, die Einfahrt eines schnellen Zuges, Stein ans Bein binden und in den Fluss springen, Möglichkeiten genug, um das eigene sinnlose Leben selbst zu beenden.
Ich dagegen? Ich bin nicht reich, vielleicht auch nicht direkt arm, aber ich besitze keine Milliarden, doch ich bin gesund und frei, weil ich noch nie jemanden getötet habe (auch nicht indirekt), noch niemals jemanden bestohlen habe, noch nie eine Straftat begangen habe.
Also, ich finde mein eigenes Leben gut. Weil es ein Geschenk ist.
vielleicht greifen sie mit zunehmender Selbsterkenntnis zu Beruhigungsdrogen, zu Aufputschmitteln, zu extrem viel Alkohol, bitte, gern! Nur zu!
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Ach, wie naiv. "Mit zunehmender Selbsterkenntnis." Ha, ha, ha. Diese Leute H.A.B.E.N kein Unrechtsbewusstsein. Sie SIND das Recht, sowohl moralisch als auch buchstäblich. Wie naiv BIST Du denn? Du glaubst, nur weil DU selbst noch niemand umgebracht hast, bist Du besser als die Vakzinisten oder die sonstigen globalen PLANDEMIKER? Besser als die Fuzzis von der WHO? Du glaubst echt, die gelangen irgendwann zu Selbsterkenntnis und bereuen ihre Taten? Die HABEN keine Moral, weder vor ihrem Badezimmerspiegel noch sonst wo.
Na, träum weiter. Kann ja nicht schaden.
Also, für mich sind in Bezug auf die genannten Personen Begriffe wie "Systemhure" und "Dummschwätzer" objektive Berufsbezeichnungen… 😀