Drosten »im Auge eines "Wutbürger"-Orkans«. Täter-Opfer-Umkehr?

Es gibt kei­ne Rechtfertigung für Morddrohungen gegen Drosten, und man greift kei­ne Rettungsfahrzeuge an. In bei­den Fällen fehlt bei der Beurteilung der Anfeindungen oft­mals die Vorgeschichte. Junge Menschen, denen durch die "Maßnahmen" Jahre ihres Lebens gestoh­len wur­den, und die­je­ni­gen, die in der Corona-Zeit drang­sa­liert und aus­ge­grenzt wur­den, han­deln nicht immer ratio­nal. Sie reagie­ren bra­chi­al und unklug, und sicher ist ihre Empörung auch aus ande­ren Quellen gespeist. Sie kön­nen so zu TäterInnen wer­den, Drosten und Sanitäter damit zu Opfern. Anders als die Rettungskräfte sind Drosten und Buyx, die im Beitrag "Wenn Wissenschaftler bedroht und belei­digt wer­den" vom 8.2.23 als sol­che dar­ge­stellt wer­den, aber auch kühl über­le­gen­de Schuldige. Es heißt dort:

»Wenn Wissenschaftlerinnen wie die Berliner Professorin Claudia Kemfert oder die Ethikrat-Vorsitzende Alena Buyx Beiträge in den sozia­len Medien posten, sind die soge­nann­ten Wutbürger schnell auf dem Plan: Beschimpfungen, die Forschenden sei­en "Systemhuren", "Dummschwätzer" oder "Faschisten", kom­men meist unmit­tel­bar. Es fol­gen Drohungen, die Forscher wür­den noch erle­ben, was "nicht ver­ges­sen und nicht ver­zei­hen" bedeu­te. Oder "Nürnberg 2.0" ste­he unmit­tel­bar bevor. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird auch immer wie­der unter­stellt, käuf­lich zu sein und ihre Botschaften bei­spiels­wei­se zugun­sten der Pharmaindustrie oder bestimm­ter poli­ti­scher Interessen zu verbreiten.«

Hier fin­den wir den alten Trick. Dümmliche Beschimpfungen wer­den genutzt, um die nach­weis­ba­re Abhängigkeit vie­ler media­ler Akteure von Konzernen zu leug­nen. Es gibt auf die­sem Blog unzäh­li­ge Beweise dafür, daß Sandra Ciesek, Klaus Cichutek, vie­le Mitglieder der Stiko und AutorInnen von Studien unmit­tel­ba­re Zahlungen der Industrie erhal­ten haben. Christian Drosten ist mit sei­nen Verbindungen zu Olfert Landt auch kein Unschuldslamm.

»Regelmäßig trifft es die­je­ni­gen, die ver­su­chen, ihre Wissenschaft einer brei­te­ren Öffentlichkeit nahe zu brin­gen. Der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité stand mit sei­ner gro­ßen öffent­li­chen Präsenz in der Pandemie-Zeit gera­de­zu im Auge eines "Wutbürger"-Orkans. Die Berliner Staatsanwaltschaft lei­te­te in den ver­gan­ge­nen drei Jahren Dutzende Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit Anfeindungen gegen Drosten und den schei­den­den RKI-Chef Lothar Wieler ein – ein Beleg für die auf­ge­heiz­te Stimmung gera­de wäh­rend der Corona-Pandemie.«

Aufgeheizt war die Stimmung für­wahr. Ich ver­schlie­ße nicht mei­ne Augen davor, daß auch auf der Seite der "Corona-Kritik" mit­un­ter gezün­delt wur­de von Leuten, die das Thema für eine eige­ne Agenda nut­zen woll­ten. Auch dazu gibt es Beiträge und Kommentare hier. Zu kei­nem Zeitpunkt kam dies an das media­le Dauerfeuer mit Falschmeldungen und Denunziation jeder kri­ti­schen Stimme her­an. Und es war die Seite, der sich die Drostens und Buyx' des Landes zur Verfügung stell­ten, die Freundeskreise und Familien und in man­chen Fällen Existenzen zer­stör­ten. Sie besitzt die Machtmittel, über Jahre hin­weg Kinder zu mal­trä­tie­ren, um anschlie­ßend davon zu schwa­dro­nie­ren, man habe es ja nicht bes­ser wis­sen kön­nen. Sie hat Menschen unter unge­heu­rem mora­li­schen und öko­no­mi­schen Druck gezwun­gen, sich mit "Vakzinen" behan­deln zu las­sen, deren Unwirksamkeit inzwi­schen offen­kun­dig ist und deren Gefährlichkeit für eine nicht uner­heb­li­che Zahl von Menschen nicht mehr ver­schwie­gen wer­den kann.

Vielleicht ist etwas dran an einer erwähn­ten Studie, nach allen Erfahrungen mit der­ar­ti­gen Umfragen steht das kei­nes­wegs fest:

»Aus der "Science"-Studie geht her­vor, dass 38 Prozent der befrag­ten 9.585 Corona-Forscher:innen Anfeindungen erfah­ren haben. Für "Nature" wur­den mehr als 300 Forschende befragt: Danach mach­ten mehr als Zwei Drittel nega­ti­ve Erfahrungen, nach­dem sie in den Medien prä­sent waren. 15 Prozent beka­men Todesdrohungen, 22 Prozent der Befragten wur­de phy­si­sche oder sexu­el­le Gewalt angedroht.«

Dabei steht außer Frage, daß es in den "sozia­len Medien" der­ar­ti­ges gab. In bis heu­te 166.242 Kommentaren auf coro­dok kam das nicht vor – höch­stens ein Dutzend Leute hat­te sich hier­hin ver­lau­fen mit die­sem Ansinnen und merk­te schnell, daß es dafür kei­nen Platz gab.

Und wie­der wird ein "Experte" mit abson­der­li­cher Berufsbezeichnung zur Hetze auf­ge­fah­ren: Der "Extremismusforscher Gideon Botsch vom Moses-Mendelssohn-Zentrum der Universität Potsdam" bekun­det infam:

»Der Mord an Walter Lübcke oder an einem jun­gen Studenten, der an einer Tankstelle in Idar-Oberstein jobb­te, sei­en die gewalt­tä­ti­gen Auswüchse die­ser Atmosphäre: "Sie müs­sen ja nur eine klei­ne Zahl von Personen haben, die sich so weit radi­ka­li­sie­ren, dass sie zum Handeln über­ge­hen", so Botsch.«

Angesichts des­sen, was in den letz­ten drei Jahren pas­siert ist, hin­ter­läßt einen die­ses Fazit fassungslos:

»Julia Wandt, im Rektorat der Universität Freiburg zustän­dig für Kommunikationsfragen, hat das Projekt mit­in­iti­iert. "Das Schlimmste ist, wenn sich die Wissenschaftler:innen zurück­zie­hen aus der Öffentlichkeit", sagt sie. Wenn am Ende – statt einer fak­ten­ba­sier­ten Diskussion, für die die Wissenschaft die Grundlagen lie­fert – nur noch Meinungen und Fake-News den Diskurs bestim­men, dann ste­he es schlecht um die Grundwerte der Wissenschafts- und Meinungsfreiheit. Und um die Demokratie.«

22 Antworten auf „Drosten »im Auge eines "Wutbürger"-Orkans«. Täter-Opfer-Umkehr?“

  1. Da scheint es wohl eini­ge zu geben die ihrer Ohnmacht frei­en lauf lassen:
    https://​www​.bz​-ber​lin​.de/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​b​u​n​d​e​s​w​e​i​t​e​-​a​n​l​a​u​f​s​t​e​l​l​e​-​f​u​e​r​-​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​l​e​r​-​b​e​i​-​b​e​d​r​o​h​u​n​gen
    Ich kann es nach voll­zie­hen das Menschen die sich nicht mehr zu weh­ren wis­sen gegen die Übergriffigen das die dann irgend wann an einen Punkt kom­men wo als letz­te Option die Gewalt steht. Das ist sicher nicht OK, aber die Täter soll­ten das wis­sen. In der Regel bleibt es ja bei der Drohung .… Mitleid hab ich bei den Tätern übri­gens nicht

  2. "Etwa 900 Seiten Emails aus der zwei­ten Jahreshälfte von 2020 von Pfizer’s “Impfstoff” Chemistry Manufacturing and Controls (CMC) Abteilung, die für die Einreichung der Zulassungen bei der EMA zustän­dig ist, wur­den an eine Reihe von Journalisten gele­akt. Die Dokumente ent­hiel­ten auch den E‑Mail-Verkehr zwi­schen eini­gen der Prüfer und lei­ten­den Angestellten der EMA. Über die undich­te Stelle wur­de im British Medical Journal berich­tet, das die Echtheit der Dokumente bestä­ti­gen konnte.

    Wichtige Seiten davon hat Sasha Latypova in ihrem Substack-Blog aus­ge­wer­tet. Sie ist eine Veteranin in der Pharma Branche mit Spezialisierung auf Regulatory Affairs, also die Zulassung von Medikamenten. Sie hat kürz­lich auf­ge­deckt, dass in den USA die Aufträge an die Pharmafirmen zur Entwicklung, Herstellung und Vertrieb der Corona-Impfungen durch das US Verteidigungsministerium DOD (Department of Defense) erfolg­ten und daher kei­ner zivi­len Kontrolle mehr unter­lie­gen und Haftungen aus­ge­schlos­sen sind. Dargestellt hat sie es in die­sem Rumble Video: COVID-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm – by Sasha Latypova"

    "

    Die EMA-Prüfer stan­den unter mas­si­vem poli­ti­schem Druck, neue Wege zu erfin­den, um die unzu­läs­si­gen gefähr­li­chen Produkte zu geneh­mi­gen. Der Druck kam von ganz oben aus den Regierungen der USA, Großbritanniens und der EU.

    EU-Kommissarin Ursula von der Leyen mach­te den Mitgliedstaaten Versprechungen, die sie nie ein­hal­ten woll­te, um sie alle in einen ein­zi­gen Pakt für Impfstoffverträge ein­zu­bin­den und so jede unab­hän­gi­ge Entscheidung in ihren eige­nen Ländern zu verhindern.

    Es gab schwer­wie­gen­de und – ange­sichts des absicht­lich unrea­li­sti­schen Zeitplans – nicht zu lösen­de Probleme mit der Qualität des Produkts, zu des­sen Genehmigung die EMA-Mitarbeiter gedrängt wur­den. Einigen war es unan­ge­nehm, dies zu tun und ihre Bedenken zu äußern. Andere „über­sa­hen“ ein­deu­tig erfun­de­ne Daten.

    Letztendlich spiel­ten die behörd­li­che Prüfung selbst und die geäu­ßer­ten Bedenken kei­ne Rolle – das Produkt wur­de trotz­dem auf den Markt gebracht. Wir wis­sen jetzt genau, war­um – die Aufsichtsbehörden hat­ten kei­ne Regelungsbefugnis für das Produkt. Die phar­ma­zeu­ti­schen Aufsichtsbehörden beauf­sich­ti­gen kei­ne mili­tä­ri­schen Materialien, die als „Gegenmaßnahmen“ und „Herstellungsdemonstrationen“ bekannt sind (eine ver­deck­te Sprache, die die von der gefan­ge­nen US-Regierung und ihren glo­ba­len Partnern her­ge­stell­ten Biokampfstoffe ver­schlei­ert). Aus den E‑Mails geht her­vor, dass die mei­sten Mitarbeiter der EMA unwis­sent­lich an die­sem Spiel betei­ligt waren. "

    "„Viele Leute fra­gen mich, wie es mög­lich ist, dass Tausende von Menschen an dem Betrug betei­ligt waren, der als „Covid-Pandemieabwehr“ insze­niert wur­de – es ist doch nicht mög­lich, dass so vie­le Leute unter einer Decke stecken! Es war nicht not­wen­dig, dass so vie­le ein­ge­weiht waren. Hier ist sich Noel Wathion, ein lei­ten­der Mitarbeiter der EMA, ent­we­der nicht bewusst, dass die Überprüfung der Daten für die Frage, ob die Injektionen letzt­end­lich auf den Markt kom­men, irrele­vant ist, oder er stellt dies geschickt falsch dar. Die ihm unter­stell­ten EMA-Mitarbeiter brau­chen sich des­sen nicht bewusst zu sein und müs­sen sich nur beei­len, um die ihnen zuge­wie­se­ne Aufgabe zu erfül­len. Die Abschottung ist der Schlüssel zur Vertuschung eines gro­ßen Betrugs in gro­ßen Organisationen und kom­ple­xen Strukturen. Ist das der Grund, war­um er kurz nach der Veröffentlichung der Killshots zurücktrat/ausgeschieden ist? Er steht auch unter dem Druck der Europäischen Kommission, das Medikament zu geneh­mi­gen. Und Pfizer will jetzt eine voll­stän­di­ge Zulassung (MA) anstel­le der beding­ten Zulassung (CMA)! Anmerkung: Die CMA wur­de zwar erteilt, aber die Bedingungen wur­den von Pfizer/BioNTech nie erfüllt, denn wen inter­es­siert das schon, es war von Anfang an ein Spiel.“ "

    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​2​/​0​8​/​g​e​l​e​a​k​t​e​-​e​m​a​i​l​s​-​d​e​r​-​e​m​a​-​p​o​l​i​t​i​k​-​v​e​r​l​a​n​g​t​e​-​f​r​e​i​g​a​b​e​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​p​r​a​k​t​i​s​c​h​-​o​h​n​e​-​p​r​u​e​f​u​ng/

  3. Die im Artikel genann­ten Bezeichnungen kön­nen sicher­lich als Beleidigung auf­ge­fasst wer­den. Es war (und ist) die etwas rüde Form der Zustandsbeschreibung, wobei die Grenze zur Beleidigung schmal ist.

    Es wäre inter­es­sant zu wis­sen, wie Drohungen, bis hin zu „sexu­el­ler Gewalt“, denn von einem Corona-Maßnahmen-Opponenten geäu­ßert wur­den. Todesdrohungen – Wie hör­ten die sich denn an? Es wäre inter­es­sant zu wis­sen, wem kon­kret von Person zu Person gedroht wur­de. War Gewalt nicht eher auch auf der staat­li­chen Seite zu fin­den? Nicht nur ange­droht, son­dern real aus­ge­führt? Zum Beispiel Prügel beim Verlesen des Grundgesetzes durch die Polizei? Irgendwie beherr­sche ich das „Doppeldenk“ noch nicht richtig.

    Wer „nicht ver­ges­sen und nicht ver­zei­hen“ als Drohung auf­fasst, muss ja mäch­tig Furcht haben. Es wird immer davon aus­ge­gan­gen, dass es „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ sein muss. Kann es nicht ein­fach nur eine Meinung sein, die geäu­ßert wird? Muss man jedem alles ver­zei­hen? Und bedeu­tet nicht ver­zei­hen unmit­tel­bar phy­si­sche oder psy­chi­sche Gewalt?

  4. "Die tota­li­tä­ren Ambitionen der WHO

    9. 02. 2023 | In einem aktu­el­len Video der Weltgesundheitsorganisation (WHO) for­dert die hoch­ran­gi­ge WHO-Epidemologin Maria Van Kerkhove von den Regierungen, dass sie 100% der Menschen über 60, alle Gesundheitsarbeiter und alle in „Risikogruppen“ boo­stern, um „die­se Notlage 2023 in allen Ländern des Planeten zu beenden“.

    Platz für Freiwilligkeit bleibt da nicht.

    Maria Van Kerkhove lei­tet die WHO-Abteilung für neue Krankheiten und Zoonosen und ist auf fach­li­cher Ebene ver­ant­wort­lich für die Gestaltung der Covid-19-Politik der WHO.

    Außerdem sol­len allen Infizierten, egal womit, sofort Antivirenmedikamente ver­ab­reicht wer­den, for­dert Kerkhove in dem Video. Pfizer dankt."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​t​o​t​a​l​i​t​a​e​r​e​-​w​ho/

  5. Ohne zu einer Eskalation bei­tra­gen oder irgend etwas ver­harm­lo­sen zu wol­len, aber mit durch­aus sar­ka­sti­scher Motivation hiel­te ich es für inter­es­sant, sämt­li­che Bank- und Tankstellenräuber, Mörder, Totschläger und ande­ren Gewalttäter der letz­ten drei Jahre zu befra­gen, ob sie für oder gegen die "Maßnahmen" sind. Auch und viel­leicht beson­ders bei Gewalttaten in Familien ergä­be sich dabei mög­li­cher­wei­se eini­ges, was man den "wis­sen­schaft­li­chen" Propagandisten in die Schuhe schie­ben könn­te … Ich befürch­te jedoch, daß das Interesse der Botschs und Wandts an sol­chen Erhebungen gering ist.

  6. https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​F​7​m​G​h​U​G​m​V​h​A​&​f​e​a​t​u​r​e​=​s​h​are

    " 234.854 Aufrufe 08.02.2023 #risi­ko #imp­fung #coro­na
    Über 900 Millionen Corona-Impfungen wur­den seit Beginn der Pandemie EU-weit ver­ab­reicht. Während ein Großteil der Menschen die Vakzine pro­blem­los ver­trägt, lei­den eini­ge nach ihrer Impfung unter mas­si­ven Komplikationen. Wegen feh­len­der Anlaufstellen und Therapiemöglichkeiten füh­len sich vie­le Betroffene im Stich gelas­sen. Nun kämp­fen sie um Anerkennung.

    Bis vor kur­zem ver­lief Pascal Mertens' Leben noch ganz nor­mal: Der 34-Jährige war gera­de mit sei­ner neu­en Freundin zusam­men­ge­zo­gen. Ende letz­ten Jahres ließ er sich gegen Corona imp­fen, und seit­dem hat sich sein Alltag dra­stisch ver­än­dert: Zum Laufen benö­tigt er jetzt einen Rollator, sei­ne Wohnung kann er allein kaum mehr ver­las­sen. Mittlerweile ver­bringt Pascal den Großteil sei­ner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht. In meh­re­ren Kliniken wur­de er unter­sucht, doch kein Arzt woll­te eine Diagnose in direk­tem Zusammenhang mit der Impfung stel­len. Seine letz­te Hoffnung ist nun das Universitätsklinikum Marburg, wo man sich auf Fälle wie jenen von Pascal spe­zia­li­siert hat.
    Hier betreibt Dr. Bernd Schieffer die erste deutsch­land­wei­te Therapiestelle für Betroffene des soge­nann­ten Post-Vac-Syndroms. Seit Anfang 2022 wur­den hier bereits 250 Erkrankte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut. Schieffer ist über­zeugt, dass es in den näch­sten Monaten gelin­gen wird, die viel­fäl­ti­gen Auslöser des Post-Vac-Syndroms zu identifizieren.
    Tamara Retzlaff ist eine der Patientinnen von Dr. Schieffer. Ihren Job als Innenstadtmanagerin in Rottweil muss­te die 28-Jährige auf­ge­ben, nach­dem sie mona­te­lang mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung kämpf­te. Weil sie sich nicht mit ihrer Hilflosigkeit abfin­den woll­te, grün­de­te sie das erste bun­des­wei­te Selbsthilfenetzwerk für Erkrankte des Post-Vac-Syndroms. Tamara Retzlaff for­dert, mög­li­che Langzeitkomplikationen der Impfung ab sofort anzu­er­ken­nen und deren Erforschung zu finan­zie­ren, statt sie wei­ter­hin zu ignorieren."

    Am Schluß wird behaup­tet die Impfe (O‑Ton der zor­ni­gen Mutter) hät­te 14 Mio Menschenleben geret­tet. Neulich hör­te ich die Zahl 20 Mio…geht das jetzt so wei­ter wie in dem Video mit Fauci – safe and effective. 

    Ich habe geweint. Ich bin immer noch tief­trau­rig. Ich fra­ge mich, war ich zu lei­se? War ich zu fei­ge? Auch wenn ich weiß, daß es genü­gend ande­re Körperverletzungen usw. gibt, die bspw. in Pfegeheimen vor­kom­men, ein­fach weil nicht genü­gend PflegerInnen da sind, usw. fin­de ich die Aussagen von Prof. Schieffer und dem Neurologen mon­strös. Ich hät­te kein Vertrauen in sie.
    Der Beitrag wur­de im Sommer gedreht. Haben wohl lan­ge über­legt, bis sie ihn bringen.

    1. ich habe den Beitrag auch gese­hen und war eben­falls fas­sungs­los über die Aussage des Neurologen:
      Ein 34-jäh­ri­ger, kern­ge­sun­der Mann ent­wickelt kurz nach der Impfung Paresen und er faselt davon, dass es ja auch Zufall sein kön­ne. Die mei­sten Ärzte haben geimpft und gut ver­dient und wis­sen genau, dass im Falle von Impfschäden Haftungsfragen auf sie zu kom­men. Deshalb las­sen sie die Geschädigten im Stich und reden ihnen ein, dass ihre Leiden rein gar­nichts mit der Impfung zu tun haben. Mein Vertrauen in die Ärzteschaft ist end­gül­tig ins Bodenlose gesun­ken, gott­lob gibt es noch Ausnahmen.

  7. "Drosten »im Auge eines "Wutbürger"-Orkans«. Täter-Opfer-Umkehr?"

    Das Internet macht es den" DampfablasserInnen" leicht ver­ne­bel­te Drohbotschaften ins www zu setzen.
    Im Zeitalter der Aufmerksamkeitsökonomie
    schei­nen sich so man­che mit einer medi­al auf­ge­bla­se­nen TäterInnen-Opfer-Konstellation aufzuwerten.

  8. Schade das in dem Artikel Leute wie Bhakdi, Wordarg, Kämmerer und ande­re Wissenschaftler/innen, die dis­kre­di­tiert wor­den sind oder dem sus­pen­dier­ten thü­rin­ger Amtsrichter oder dem unge­spik­ten Krankenhauspersonal, wel­che die Arbeit ver­lo­ren haben oder die unbe­zahlt frei­ge­stellt wor­den sind, den in Einzelhaft gesteck­ten Altenheimbewohnern, den, wegen dem Folterlappen, müden oder ohn­mäch­ti­gen Kindern oder dem, an der Giftplörre, Ekrankten, die noch von den Ärzten ange­fein­det wur­den, so gar kei­ne Anteilnahme ent­ge­gen­ge­bracht wird. Stattdessen soll ich mich mit den Verbrechern soli­da­ri­sie­ren, die all dies erst ver­ur­sacht haben? Gilt das dann auch für Vergewaltiger. Mörder, Diebe oder ande­ren Verbrecher?

    Sry, aber is nich.
    Ich stim­me zu, dass der Ton die Musik macht und ein gewis­ses Maß an Anstand gewahrt wer­den soll­te, aber hal­te jede noch so gerin­ge Verharmlosung die­ser Täter/innen und die­ser Taten für falsch bis fatal, da es zum Weiter‑, bzw. Nachahmen ani­miert. Ich habe Verständnis für die Opfer, die gelieb­te Menschen ver­lo­ren haben, Menschen, deren Existenzen ver­nich­tet wor­den sind oder die nun sel­ber für ihr Leben gezeich­net sind.

    1. Lieber Benjamin,
      Ton-Musik, Anstand,etc. ja, alles recht und schön. Aber im Angesicht der taten die­ser mul­ti­plen Schwerstkriminellen bleibt eigent­lich nur: Auge um Auge, Zahn um Zahn…
      Leider han­delt es sich um der­art vie­le Täter im Komplex die­ser OK und noch viel mehr Mitläufer, Nutzniesser und Dulder die­ser Taten, daß ich befürch­te, es wird hier nie­mals Gerechtigkeit (so es eine sol­che geben soll­te…) geübt wer­den wird.
      Mit trau­ri­gem Gruß
      A. Müller

      1. @Axel Müller: Es gehört zu den Errungenschaften mensch­li­cher Zivilisation, daß auch Menschen, denen "mul­ti­ple Schwerstkriminalität" vor­ge­wor­fen wird, in einem fai­ren Verfahren zur Rechenschaft gezo­gen wer­den. Daß die­ses Gesellschaftssystem dies nicht lei­sten will, soll­te nicht zu Faustrecht und Vergeltung in archai­scher Form füh­ren. Wer dies tut, begibt sich auf eine Stufe mit ihnen.

  9. Ich wür­de mal behaup­ten, jedem halb­wegs bekann­ten Künstler, Politiker oder Social Media Star geht es ähn­lich. Je mehr dich "lie­ben", desto mehr "has­sen" dich auch. Warum soll­te es also den "Popstars" unter den Wissenschaftlern anders gehen? Vor Corona hat sich für vie­le von ihnen nie­mand inter­es­siert. Erst durch die­se "Pandemie" wur­den sie pro­mi­nent. Prominenz hat nun mal ihre Schattenseiten. Wenn man dies nicht erträgt, darf man sich ger­ne wie­der aus dem Rampenlicht zurückziehen.

  10. Eine Justiz, die sich nicht für eine ernst­zu­neh­men­de Überprüfung von angeb­lich wis­sen­schaft­li­chen Beweislagen zustän­dig zeigt, bleibt auch nur Maske und Fassade für fort­ge­setzt dunk­le Geschäfte.

  11. Hm.
    Dem Cochrane-Maskenstudienmensch geht's ja ähnlich:
    https://​trust​thee​vi​dence​.sub​stack​.com/​p​/​w​h​y​-​o​b​s​e​r​v​a​t​i​o​n​a​l​-​s​t​u​d​i​e​s​-​s​h​o​u​l​dnt
    Spritz- und Maskenkritik ist also "Mengele" – wär das etwas für Gideon?

    (Ein sol­cher Account eines ehr­ba­ren "full­time day trader" lässt sich natür­lich leicht konstruieren
    https://​twit​ter​.com/​H​u​g​h​G​n​omy
    aber wenn er echt ist, wür­de ich dem als Jefferson nie­mals begeg­nen wol­len – dann doch lie­ber als Dr.osten einem X auf einem Campingplatz in MeckVoP …)

  12. Mir kom­men die Tränen. Merken die denn gar nichts? Haben die immer noch über­haupt kei­ne Ahnung davon, was sie alle zusam­men in die­sem Land ange­rich­tet haben? Sitzt denn der mut­maß­li­che Betrüger Drosten seit einem hal­ben Jahr im Knast, oder doch viel­mehr der voll­kom­men unschul­di­ge Michael Ballweg? Was für ein Affentheater. Wer Wind sät, wird Sturm ern­ten: So ist das nun mal.

  13. Wie es in den Wald hin­ein schallt, so schallt es auch wie­der her­aus. Das Ursache- Wirkungsprinzip ist inso­fern gut bekannt; dar­um fürch­ten sie ja auch die Rache für das, was sie den Menschen alles antun.
    Dass sie dafür einen Sündenbock als Blitzableiter nut­zen und sich in Empörungs-Orgien über die­je­ni­gen ver­stei­gen, die nur mit Worten auf ihre Schweinereien hin­wei­sen, festigt ihren Machtanspruch.

  14. Ich fra­ge mich, wel­che Maßnahmengegner denn Rettungsfahrzeuge denn ange­grif­fen hät­ten. Wenn es um Silvester 2022 in Berlin ging, dann geschah das aus ganz ande­ren Motiven, die mit Frust auf­grund der Maßnahmen nichts zu tun haben können.

    Beschimpfungen müs­sen Drosten und Co. aus­hal­ten. Drosten hat ja selbst enorm aus­ge­teilt und oben­drein die mas­siv­sten Grundrechtseinschränkungen bun­des­re­pu­bli­ka­ni­scher Geschichte mit­ver­ant­wor­tet. Die Beschimpfungen sind ja regel­recht harmlos.

    Ich weiß nicht, wel­chen Anfeindungen Bhakdi, Hockertz und Sönnichsen aus­ge­setzt waren, also Anfeindungen von Bürgern auf der Straße. Das media­le und staat­li­che Dauerfeuer auf die­se Leute hin­ge­gen ist bekannt. Das wiegt ungleich schwe­rer als wenn ein Drosten von einem Passanten als Verbrecher titu­liert wird. Vielleicht wird er nie abge­ur­teilt wer­den, aber das kann ja nicht der Maßstab sein. Goebbels muss­te sich auch nie vor einem Gericht ver­ant­wor­ten und natür­lich war der ein Verbrecher. An Drostens Rolle in die­ser "Pandemie" besteht kein Zweifel. Ich habe Zweifel an sei­ner fach­li­chen Kompetenz. Die Geschichte mit der Doktorarbeit weist ja klar in eine Richtung. Solche Menschen sind auf Jahre erpress­bar. Pfizer und die ande­ren "Impfstoffhersteller" hat­ten mit der Forschung in Wuhan nichts zu tun, aber sicher­lich wuss­ten sie um Faucis und Drostens Rolle dort, dass sie bestens infor­miert waren. Fauci und Drosten waren spä­te­stens ab dann wie­der erpress­bar, muss­ten also die­se Panikmache betrei­ben und die "Impfung" empfehlen.

    Hätte Drosten Verantwortung gezeigt, hät­te er sofort die Karten offen auf den Tisch gelegt.

  15. Ich grü­ße die 12. Fee.

    —–

    Was bringt es, die Verursacher oder Profiteure der men­schen­ver­ach­ten­den Maßnahmen ermor­den zu wol­len? Oder ihnen kör­per­li­ches Leid zuzufügen?

    Das ist nicht rich­tig. Sie alle sol­len leben blei­ben und genau so lan­ge, wie sie leben, atem­lo­se Angst haben vor dem Tod, Angst davor haben, dass kein Leibwächterteam sie oder ihre Familie mehr schützt oder dass die per­sön­li­che Security Fehler macht beim Bewachen. Außerdem sol­len sie täg­lich in ihre pri­va­ten Spiegel blicken und sich vor sich selbst nur noch ekeln, sich selbst ver­ab­scheu­en für das vie­le Leid, das sie wis­sent­lich auf der gan­zen Welt ver­ur­sacht haben. 

    Darum, nur dar­um gön­ne ich die­sen Protagonisten der "Corona"- PLANDEMIE ein recht lan­ges Leben vol­ler Angst, vol­ler schlaf­lo­ser Nächte, viel­leicht grei­fen sie mit zuneh­men­der Selbsterkenntnis zu Beruhigungsdrogen, zu Aufputschmitteln, zu extrem viel Alkohol, bit­te, gern! Nur zu! 

    Und dann, wenn sie gar nicht mehr wei­ter wis­sen, weil alles um sie her­um kalt, eis­kalt und dun­kel wird, weil sich alle von ihnen abwen­den, weil sie sich auch ihrer Untergebenen, ihrer ver­meint­li­chen Verbündeten im Netzwerk nicht mehr sicher sind, weil sie Intrigen aus den eige­nen Reihen wit­tern, weil sie unru­hig und miss­trau­isch wer­den, dann habe ich über­haupt nichts dage­gen, wenn sie soweit unten in ihrem Leben ange­kom­men sind (trotz Reichtum und mate­ri­el­lem Besitz), dass sie ihrem bösen Leben

    SELBST

    ein Ende machen. Freiwillig. Es gibt über­all Hochhausdächer, es gibt die Überdosis, die Einfahrt eines schnel­len Zuges, Stein ans Bein bin­den und in den Fluss sprin­gen, Möglichkeiten genug, um das eige­ne sinn­lo­se Leben selbst zu beenden. 

    Ich dage­gen? Ich bin nicht reich, viel­leicht auch nicht direkt arm, aber ich besit­ze kei­ne Milliarden, doch ich bin gesund und frei, weil ich noch nie jeman­den getö­tet habe (auch nicht indi­rekt), noch nie­mals jeman­den bestoh­len habe, noch nie eine Straftat began­gen habe.

    Also, ich fin­de mein eige­nes Leben gut. Weil es ein Geschenk ist.

    1. viel­leicht grei­fen sie mit zuneh­men­der Selbsterkenntnis zu Beruhigungsdrogen, zu Aufputschmitteln, zu extrem viel Alkohol, bit­te, gern! Nur zu! 

      —————————————————————————————————————————————————————

      Ach, wie naiv. "Mit zuneh­men­der Selbsterkenntnis." Ha, ha, ha. Diese Leute H.A.B.E.N kein Unrechtsbewusstsein. Sie SIND das Recht, sowohl mora­lisch als auch buch­stäb­lich. Wie naiv BIST Du denn? Du glaubst, nur weil DU selbst noch nie­mand umge­bracht hast, bist Du bes­ser als die Vakzinisten oder die son­sti­gen glo­ba­len PLANDEMIKER? Besser als die Fuzzis von der WHO? Du glaubst echt, die gelan­gen irgend­wann zu Selbsterkenntnis und bereu­en ihre Taten? Die HABEN kei­ne Moral, weder vor ihrem Badezimmerspiegel noch sonst wo. 

      Na, träum wei­ter. Kann ja nicht schaden.

  16. Also, für mich sind in Bezug auf die genann­ten Personen Begriffe wie "Systemhure" und "Dummschwätzer" objek­ti­ve Berufsbezeichnungen… 😀

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