Der Mann, der der Welt den PCR-Test zu Covid-19 geschenkt hat, gilt auch als der geniale Entdecker des SARS-Erregers 2003. Die Erzählung dazu geht so: Auf dem Rückweg von der samstäglichen Verteidigung seiner Doktorarbeit in Frankfurt stecken ihm Kollegen Virenmaterial eines infizierten Menschen zu. Flugs eilt er ins Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg, und schwupps, wird der Erreger darin identifiziert.
Seit einiger Zeit wird von Markus Kühbacher und auf diesem Blog die Frage gestellt, ob es dabei unter anderem sicherheitstechnisch mit rechten Dingen zugegangen ist. Kühbacher hat einen Podcast gefunden, in dem Drosten im April 2020 dazu plaudert.
»Ich musste sowieso nach Frankfurt, um meine Doktorarbeit zu verteidigen. (…) Und dann habe ich einfach ein Fläschchen mit Vero-Zellen mit zurückgenommen, in meinem Auto. (Lacht.) Dafür kann ich jetzt nicht mehr verhaftet werden. Es ist zu lange her. (Lacht erneut.)«
Die Aufnahme wirkt nicht wie eine Fälschung. Sie entstammt einer Podcastfolge "This Week In Virology" von Vincent Racaniello, Higgins Professor in der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie am College of Physicians and Surgeons der Columbia University (en.wikipedia.org). Sie kann unter dem Titel "TWiV 601: Das coronavirus with Christian Drosten" auf youtube angehört werden.
In Der gefährliche Viren-Transport des Christian Drosten ist zu lesen, daß nach einem Bericht des "Spiegel" der "Auswurf des ersten Sars-Patienten in Deutschland" derart transportiert wurde. Dem aufstrebenden Virologen wurde laut RKI "das Virusisolat" von dem 1. Koreferenten, der Drostens Dissertation zu bewerten hatte, übergeben.
Der "Spiegel" schildert das übliche Verfahren so:
»Der Schleim kommt per Bote. In speziell gesicherten Kleinbussen rollt er vormittags mitten im Hamburger Vergnügungsviertel St. Pauli an, verschachtelt wie eine Matrjoschka-Puppe: Tröpfchen in winzigen Röhrchen, umschlossen von einer Dose, die in einem Behälter steckt, den wiederum ein gepolsterter Karton umgibt. Der Verpackungsmüll ist laut Weltgesundheitsorganisation Vorschrift – UN 3373, ein weltweit gültiger Code, weist die Ladung als gefährliche Substanz aus.«
Was dann passiert, beschreibt ein Kollege Drostens aus dem Bernhard-Nocht-Institut:
»"In zwei Stunden weiß ich, ob wir auch diesmal wieder Entwarnung geben können", verkündet Panning und verschwindet mit der unheimlichen Fracht hinter der Metalltür eines Sicherheitslabors. Ein kleines Türfenster gewährt Einblick in den Vorraum, wo Panning Mundschutz, grünen Kittel, und die gelben Gummihandschuhe überstreift. Dann betritt er den Raum hinter einer zweiten Tür. Hier erst macht er das Virus unschädlich: Er mischt den Patientenschleim mit einer hoch konzentrierten Salzlösung, die das Virus, falls die Proben denn Sars-Mikroben enthalten, in winzige Teilchen zerhackt und nur das Erbgut des Erregers, die Ribonukleinsäure, unzerstört lässt.
Befreit von Kittel, Mundschutz und Handschuhen erscheint Panning eine Viertelstunde später wieder auf dem Flur. "Sollte da tatsächlich Sars dringesteckt haben, dann ist es jetzt nicht länger ansteckend", erklärt er, während er im nächsten Labor mit einer Pipette sein Präparat in winzige Kanülen träufelt. "Jetzt lässt sich in der Zentrifuge das reine Erbgut herausfiltern."«
Am 13.7. hatte Markus Kühbacher bei Drosten nachgefragt:
»1. Haben Sie persönlich den Gefahrguttransport durchgeführt oder haben Sie eine Firma mit dem Gefahrguttransport beauftragt?
2. Wurde die Probe gekühlt?
3. Um welche Gefahrgutklasse handelte es sich?«
Einen Tag später erhielt er die Antwort:
»Betreff: Antworten der Charité
Datum: 2020–07-14T15:42:43+0200
Von: […]
An: "kuehbacher@t‑online.de" <kuehbacher@t‑online.de>
Cc: "Presse" <presse@charite.de>
Sehr geehrter Herr Kühbacher,
anbei sende ich Ihnen gebündelt die Antworten der Charité:
…
4. … „Ihre Unterstellung, dass es sich um ein Gefahrgut gehandelt hätte, ist falsch. Es handelte sich um nicht infektiöse Proben, die kein Gefahrgut darstellten. Die Proben wurden mit Wassereis gekühlt und in einem für Probentransport üblichen Behältnis transportiert.
Bitte richten Sie künftig Ihre Fragen direkt an mich bzw. die Pressestelle der Charité.
Mit freundlichen Grüßen
[…]
Unternehmenssprecherin
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Campus Charité Mitte | Charitéplatz 1 | 10117 Berlin«
Sollte es sich bei dem Podcast tatsächlich um die Stimme Christian Drostens handeln, woran kaum zu zweifeln ist, dann hat sich die Unternehmenssprecherin einer Falschaussage schuldig gemacht.
Der vorliegende Beitrag basiert auf diesem Tweet:
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Lass das Boostern niemals sein, sonst wirst du kein Geimpfter sein!
Booster Nr. 4 > der Impfpass gehört wieder dir!
Zuerst kriegst du den Booster, dann folgt dein letzter Huster!
Lied (Abwandlung eins bekannten Weihnachtsliedes): In der Weihnachtsboosterei, hau´n sie dir die Spritz´n nei!
Erst kommt eine, dann noch zwei, in der Weihnachtsboosterei!
Seid umschlungen
Millionen!
Diesen Pieks
der ganzen Welt
Um die Entdeckung des Sars Virus 2003 gibt es auch ein paar andere seltsame Vorkommnisse.
Der Entdecker des SARS Virus ist der Präsident von Ärzte ohne Grenzen, der für die Organisation 1999 den Friedensnobelpreis entgegengenommen hat: Carlo Urbani
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Carlo_Urbani
Kurz nach seiner Entdeckung des Virus in Vietnam fühlte sich Urbani während des Fluges zu einer Fachkonferenz plötzlich schlechter und kurz darauf sei er am SARS Virus verstorben. Das ist natürlich möglich, dass das so war, aber von 1400 SARS infizierten sind nur ca. 50 verstorben, was einer Fallsterblichkeit von 3% entspricht. Dass sich gerade ein 46 Jahre alter gesunder Arzt, der erfahren ist im Umgang mit Infektionskrankheiten, tödlich infiziert, lässt zumindest aufhorchen. Auch scheint sich im Flugzeug kein anderer Passagier an ihm infiziert zu haben.
Seitdem gilt Urbani als Legende und als einer der Märtyrer der WHO. Die Tragik ist, dass seine Tochter Maddalena Urbani letztes Jahr während des SARS2-Lockdowns an einer Überdosis Heroin verstarb, kurz bevor sie nach Vietnam (den Ort ihrer Kindheit mit dem Vater) zurückkehren wollte.
Das Narrativ ist also, dass Urbani an der "extrem tödlichen Seuche" verstarb und der junge Doktorand Drosten macht sich einen Spaß daraus, Virenproben in seinem Gepäck inoffiziell durch die Öffentlichkeit zu tragen?
1. Dosis
2. Dosis
Thrombosis!
Bronchial-Schlunz ist jetzt schon ein "Isolat".
Wissenschaft heute.
Impfung gegen alt bekannte Grippe Viren, dazu gehört der Corona Virus ebenso, sind etwas für Idioten. Der Körper braucht diese harmlosen Viren, zum Training und jeder Tierarzt, meine Hunde, der Bauer weiß das.
ist die falschaussage rechtlich relevant?
@holger blank: Abwarten…
Internetfund.
Ist das echt oder zu lange her?
Bin gspannt welche Verbände protestieren werden. 🙂
https://twitter.com/birgerrhenman/status/1489623460640813057/photo/1
Bin noch auf diesen Artikel gestoßen: "Covid is a Scientist Killer-Who discovered SARS-Virus died":
https://www.veteranstoday.com/2021/07/06/covid-is-a-scientists-killer-who-discovered-sars-viruses-died/
Der Stil des Artikels ist mir zwar zu reißerisch, aber er weist korrekt darauf hin, dass sowohl bei SARS1 als auch bei SARS2 die ersten Wissenschaftler, die damit an die Öffentlichkeit gingen, sehr bald starben.
Bei SARS1 starb Carlo Urbani kurz nach dem er damit an die Öffentlichkeit ging 2003
Bei SARS2 starb der chinesische Arzt Li Wenliang kurz nachdem er damit an die Öffentlichkeit ging 2020
https://de.wikipedia.org/wiki/Li_Wenliang
Und dann starb auch noch der Direktor eines Krankenhauses in Wuhan recht früh: Liu Zhiming
https://goodyfeed.com/liu-zhiming/
Drosten ist angefressen:
"Der Virologe Christian Drosten hat sich empört über die Äußerungen des Hamburger Forschers Roland Wiesendanger im Magazin Cicero gezeigt, in denen dieser Drosten und weitere Virologen der gezielten Täuschung zum Ursprung der Corona-Pandemie bezichtigt. „Cicero bietet einem Extremcharakter die Bühne und provoziert persönliche Angriffe gegen mich durch suggestive Fragen“, kritisierte Drosten am Donnerstagabend via Twitter. Belastbaren Tatsachenbehauptungen werde ausgewichen, so der Wissenschaftler von der Berliner Charité. „Das ist kein Interview, sondern ein Vorkommnis.“"
Cicero bleibt locker:
"„Wir halten die Kategorisierung unseres Gesprächspartners als ‚Extremcharakter‘ in diesem Kontext für nicht weiterführend“, hieß es. Man biete an, ein Streitgespräch zwischen Wiesendanger und Drosten zu organisieren und zu dokumentieren."
berliner-zeitung.de
Hoffentlich steht Christian Drosten,
bald ganz auf verlorenem Posten:
unschädlich gemacht,
von allen verlacht,
und haftbar gemacht für die Kosten!!
Wie auch immer, die kritische öffentliche Diskussion beginnt:
Der Wuhan-Verdacht: Drosten soll komplette "Medienwelt und Politik in die Irre geführt" haben
Ein künstlicher Ursprung von SARS-CoV‑2 wird seit jeher diskutiert. Für Prof. Dr. Roland Wiesendanger besteht jedoch kein Zweifel daran, dass die Ausbreitung des Virus auf die Forschung zurückzuführen ist. Christian Drosten wirft er vor, Teil einer Vertuschungskampagne zu sein.
https://de.rt.com/international/130967-wuhan-verdacht-drosten-soll-medienwelt-und-politik-in-die-irre-gefuehrt-haben/
@Anders: Ich sehe eher, daß es ein Interesse gibt, die Diskussion auf Nebengeleise zu befördern. Es ist immer gut, wenn Christian Drosten der Lüge überführt werden kann. Die ja in keinster Weise neue Debatte über den Ursprung des Virus verdeckt, was mit welchen Zielen an Maßnahmen weltweit durchgesetzt wurde. Ist sie nicht ganz im Gegenteil zur vorgetragenen Intention eine Bekräftigung der Richtigkeit der "Maßnahmen"? So ein gain-of-function-Virus ist doch nun mal wirklich eine Gefahr für die Menschheit, da mußte man doch zu härtesten Konsequenzen greifen, oder so?
@ AA
Vielleicht ist die ganze Plandemie ein Nebengleis oder Parallelgleis.
Das andere Gleis ist der unverbindliche Migrationspakt.
Auf beiden Gleisen fahren Geisterzüge mit Dauerbengalischem Feuer, atem- und sichtberaubend.
Auf einem kurzen Gleisstück fuhren zudem L K W in Kaufhäuser, in einen Weihnachtsmarkt, in ein Strassenkaffee, in eine festliche Parade.…
Dieses Gleisstück ist jetzt demontiert. Autonom fahrende
Fahrzeuge sind inaktiviert.
Die Entvölkerung geht in Zahlen an oder unter der Nachweisgrenze vor sich und die 70 000 000 Fachkräfte, also die Raketenforscher aus Somalia ( IQ teilweise unter der Nachweisgrenze) kommen wie von Geisterhand nach
L O N G T RA V E L , ohne Kontrolle ob L O N G C O V I D ,
in abgedunkelten Bussen zur Steigerung des Bruttosozialproduktes und zur Sicherung der Renten.….….. Eingesiedelt in die Seniorenheime, die nach dem
Schutz der "vulnerablen Gruppen " überständig werden.. Eine
REHA Massnahme für die überlasteten Kranken- und Rentenkassen.
Die Bevölkerungspyramide bedurfte ebenfalls parallen dazu
( siehe oben) einer Verschönerungskur.
Das alles behauptete die Freundin eines Freundes.
Also ich war sehr irritiert. Es verschlug mir dergestalt den Atem, dass ich nicht laut protestieren konnte.
Dr. med.
@med: Ich muß Ihnen ja nicht folgen können…
@aa: Ich kann deinen Gedanken durchaus nachvollziehen.
Dennoch wäre das öffentliche Eingeständnis, dass der Virus gentechnischen Ursprungs ist (zu dem dieser Diskurs optimalerweise führen könnte) erst der Einstieg in eine weitere Fragestellung:
War die Freisetzung des (genmanipulierten) Virus ein Laborunfall oder bewußt herbeigeführt?
Ich weiß: Letzteres ist eine (gewagte) Verschwörungstheoerie.
Ich denke, wir sollten sie dennoch im Hinterkopf behalten, falls im Herbst eine (wie, im Widerspruch zu aller virologischen Erfahrung, von Lauterbach herbeigeseht) lethalere Virusvariante auftauchen sollte …
Ich denke, dass Fauci, Drosten etc. sehr wohl wussten, an was da in Wuhan geforscht wurde.
Ich halte es auch für möglich, dass manipulierte Viren aus dem Labor entkamen.
Aber dass Menschen auf der Straße tot umfallen, entspricht absolut nicht dem Krankheitsbild von Covid19.
Die Bilder wurden benutzt, um Schrecken zu verbreiten vor einer umgetauften Grippe.
Hat ja auch gut funktioniert
Es bleibt zu hoffen, daß Dr. Osten möglichst bald die Gelegenheit bekommt, eine richtige „defense“ bestreiten zu müssen. Nicht vor einer geneigten Professorenschaft wg. einer zusammengeschusterten Dissertation, sondern vor einem richtigen Richter; am besten in Den Haag.
Jedenfalls ist ihm schon der Gedanke an seine Verhaftung gekommen. Er ist vielleicht doch nicht so wirklichkeitsfern, wie es immer den Anschein macht.