14 Antworten auf „Drosten-Dissertation: Kühbacher spricht von Urkundenfälschung“

    1. Der Christian tut mir über­haupt nicht leid. Der Christian gehört mei­ner Meinung nach näm­lich ange­zeigt, abge­ur­teilt und ein­ge­sperrt. Allerdings nicht in's Gefängnis, son­dern mei­ner Meinung nach lebens­läng­lich in's Irrenhaus.

  1. Überführung des Täters. Dieser konn­te viel­leicht den Hals nicht voll bekom­men vom edlen Medizin-Prestige, das am Ende nichts wert ist. Auch sei­ne Hintermänner müss­ten zur Verantwortung gezo­gen wer­den. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, zustän­dig ist den Haag? Nicht nur gegen Drosten, auch gegen Spahn, Wieler und Tedros, Politiker, Hintermänner und Ärzteorganisationen, die wider bes­se­res Wissen gehan­delt haben. Tausende sind umge­kom­men des­we­gen, Millionen rui­niert. Grundrechte am Boden. Viele Länder, auch wir, stol­per­ten Richtung sozia­lem Kollaps. Die Bunderegierung muss aus­packen, wem sie sich da ver­pflich­tet fühl­te, was das soll­te. Ein Riesenschaden für Deutschland in der Welt. Aufklärung, Ehrlichkeit, Demokratie. Umgehend. Und Neuwahlen. Ich habe schon im Februar geschrie­ben, dass Onkel Xi, der Tedros sei­ner­zeit als Staatsgast emp­fan­gen hat, sich sicher über uns freut. Er wird zum Einkaufen als "Freund" zu uns kom­men. Hoffentlich ist Merkel dann nicht mehr da. Sonst geht auch das wie­der schief.

  2. Ich glau­be mich zu erin­nern, dass bis­her von Herrn Kühbacher und aa gesagt wur­de, die "ehren­wört­li­che Erklärung" Drostens tra­ge kei­ne hand­ge­schrie­be­ne Unterschrift. Jetzt ist von einer Unterschrift die Rede. Wie passt das zusammen?

    1. @Karl Heinz Siber: Die den Bibliotheken 2020 zur Verfügung gestell­ten Exemplare ent­hal­ten die Unterschrift nicht. Nach lan­gem Druck konn­te Herr Kühbacher ein Exemplar im Archiv begut­ach­ten, das eine Unterschrift trägt.

  3. Hochstapler kön­nen nur in einem ent­spre­chen­den Milieu gedeihen.

    In Abwandlung eines berühm­ten Mottos:

    "Der Hochstapler ist nichts, das Milieu ist alles"

    Das Milieu: Merkel, Spahn, Wieler, Lauterbach, Esken, Scholz, …

  4. Also Herr Kühbacher wudert sich, dass es sich bei der in der Universitätsbibliothek aus­ge­lie­he­ne Dissertation nicht um das Originalexemplar handelt? 🙂

  5. Woher Herr Kühlbacher wol­len Sie eigent­lich wis­sen, dass Herr Prof. Drosten eine Fassung sei­ner eigen­wört­li­chen Erklärung zu sei­ner Dissertation NICHT auch zeit­gleich mit einer Fassung sei­ner Dissertation beim Promotionsausschuß sei­ner Universität ein­ge­reicht hat ???? So ist es näm­lich eigent­lich üblich (!!!) ‑und das Dekanats-und Verwaltungspersonal ach­tet i.d.R. pein­lich dar­auf, dass alle Promotionsunterlagen gemein­sam dem Promotionsausschuß vorliegen!

    1. @Weisenheimer: Das kann er nicht wis­sen, da die Unterlagen (noch) geheim­ge­hal­ten wer­den. Unüblich ist, eine falsch datier­te und mit einer nicht der Promotionsordnung ent­spre­chen­den Überschrift ver­se­he­ne "Ehrenwörtliche Erklärung" in das Druckwerk einzufügen.

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