Drosten-Dissertation endlich Thema bei Gericht?

Der 30.1.25 wird gewiß nicht die histo­ri­sche Bedeutung erlan­gen wie die Ereginisse 92 Jahre zuvor. Möglicherweise eröff­net er aber einen Weg zur Aufklärung der Frage, ob der wich­tig­ste Coronapropagandist berech­tigt ist, einen Doktorgrad zu füh­ren. An die­sem Tag wird vor dem Landgericht Stuttgart hof­fent­lich end­lich die Verhandlung stattin­den, die seit fast vier Jahren hin­ter­trie­ben wird. Die Umstände sind etwas ver­wickelt und in die­sem Beitrag näher erklärt:

Streit um Drosten-Dissertation kommt vor Gericht

Die wei­te­re Entwicklung ist nach­zu­le­sen in:

Plagiatsvorwurf gegen Corona-Experten Niki Popper

Weitere Hintergründe gibt es hier: https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​s​t​e​f​a​n​+​w​e​ber.

Markus Kühbacher, der das Provokante wie das Skurrile liebt, hat dazu die­se Mail an Herrn Weber zur Verfügung gestellt:

2 Antworten auf „Drosten-Dissertation endlich Thema bei Gericht?“

  1. Das ist doch mal was Schönes, was berich­tet wird. Ich hof­fe sehr, dass der Drosten sei­nen Dokotor-Titel aberkannt bekommt.
    Ist die Sache mit der Diss. des Drosten (ohne Dr.) über die Bühne, ist Lauterbach mit sei­ner "Diss." dran. Lauterbach kann sich dann in dem von ihm bevor­zug­ten Lokal in Berlin-Prenzlauer Berg ver­mut­lich nicht mehr blicken las­sen. Recht so!

    1. Gehen hier wie­der Kommentare? Ich dach­te, die Kommentarfunktion ist abge­schal­tet? Was pas­siert also, wenn jemand, der einen gefälsch­ten Doktortitel vom Gericht nach­ge­wie­sen bekom­men wür­de, Betonung auf "wür­de", über Jahre hin­weg Millionen von Leuten in Deutschland als viro­lo­gi­scher "Experte" ver­kauft wur­de? Ich fra­ge mich, naiv wie ich bin, wenn so jemand schon beim Doktortitel gelo­gen hat, dann womög­lich auch bei den angeb­li­chen Zoonosen einer Pandemie, die es gar nicht gab? Ich fra­ge mich das nur. 

      Was wür­de ich tun? Würde ich mich irgend­wann, in fer­ner Zukunft wohl mod-rna-"impfen" las­sen auf­grund der Empfehlungen eines Doktortitel-Fälschers? Oder wür­de ich das lie­ber nicht machen? Würde ich mich "testen" las­sen oder wür­de ich lie­ber sagen, ach nee, muss nicht sein, denn nie­mand weiß, ob die PCR-Tests die­ses Doktortitel-Fälschers oder Doktor-Titel-Lügners oder all sei­ner Kumpels ihrer­seits gefälscht sind. Oder ob womög­lich die gan­ze Pandemie von 2020 bis—wann eigent­lich genau? … – gar nicht so töd­lich war, wie sie vor­ge­ge­ben wur­de zu sein. 

      https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​i​n​f​o​/​P​o​d​c​a​s​t​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​U​p​d​a​t​e​-​N​e​u​e​-​S​t​a​f​f​e​l​-​m​i​t​-​D​r​o​s​t​e​n​-​C​i​e​s​e​k​,​p​o​d​c​a​s​t​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​1​0​0​.​h​tml

      Der jetzt da also redet – HAT der Typ einen Doktortitel? Oder lügt er wei­ter in irgend­ei­nem Podcast über die näch­ste Plandemie mit Vogelgrippeviren? Keine Ahnung, ich fra­ge nur. Ich darf nicht sagen: der spinnt, der lügt, das wäre falsch, also wun­de­re ich mich ledig­lich. Wie soviel Leute dem und ande­ren Vakzinisten glau­ben können.

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