Drosten besorgt um Futtertröge. Er will ein Affenpocken-Register

In »Virologe Drosten: „Wird ein quä­lend lan­ger Winter mit vie­len Arbeitsausfällen“« geht es auf faz​.net am 10.6. inter­es­san­ter­wei­se kaum um Gesundheit.

»… Im F.A.Z.-Podcast für Deutschland sprach er am Freitag von „ein­deu­ti­gen Signalen“, dass wegen zusätz­li­cher Etatbelastungen „das Forschungsbudget in Deutschland redu­ziert wer­den wird ab dem näch­sten Haushalt“.

Drosten, der das Institut für Virologie am Berliner Klinikum Charité lei­tet und selbst Forschungsgeld bean­tragt, sieht Deutschland ins Hintertreffen gera­ten. In Amerika wür­den „jetzt ganz gro­ße Programme“ zur Pandemie- oder Impfstoffforschung aufgelegt. 

Drosten lob­te die Politik der frü­he­ren Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Sie habe „in der letz­ten Wirtschaftskrise“ ent­schie­den, dass nur bei Forschung nicht gespart wer­de, „weil das uns in Zukunft ret­tet“. Er führ­te den Umgang mit den Affenpocken als Beleg dafür an, dass sich die Strukturen hier­zu­lan­de nicht genug ver­än­dert hät­ten. „Wir brau­chen unbe­dingt das näch­ste Mal, wenn jetzt so ein mög­li­cher­wei­se pan­de­mi­sches Problem kommt, sofort eine Registrierung von Patienten in kli­ni­schen Beobachtungsstudien, und wir brau­chen gleich Kontrollgruppen.“ Bei den Affenpocken sehe er „da nicht all­zu viel an Verbesserungen“…

Vom frü­hen Herbst an müs­se man aber mit vie­len Arbeitsausfällen rech­nen. „Wir haben viel­leicht nicht mehr so stark das Problem auf der Intensivstation, son­dern ein­fach bei allen Arbeitgebern“, sag­te Drosten: „Die wer­den das mer­ken, und die wer­den das über quä­lend lan­ge Zeit mer­ken in dem kom­men­den Winter.“«

Der Mann scheint nicht viel Vertrauen in die bis­he­ri­gen von ihm emp­foh­le­nen "Impfungen" zu haben.

31 Antworten auf „Drosten besorgt um Futtertröge. Er will ein Affenpocken-Register“

  1. Mist, dass wäre fast Deutschlands Chance gewe­sen: Lauterbach poste­te auf Twitter ein Foto und schreibt dazu: „Hier stecke ich mit Gesundheitsminister Victor Lyaschko im Aufzug fest, der ruck­ar­tig 1 Meter absack­te. Rausklettern woll­te zunächst nie­mand…“ https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​u​k​r​a​i​n​e​-​b​e​s​u​c​h​-​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​b​l​e​i​b​t​-​i​m​-​f​a​h​r​s​t​u​h​l​-​s​t​e​c​k​e​n​-​l​i​.​2​3​5​262

    1. Als krank­heits­be­wuss­ter Coronaminister hät­te er eigent­lich zu Fuß gehen müs­sen. Jeder Schritt zählt … aber bei Anderen den Verzehr von Kitkat-Riegeln laut­stark bemängeln.

    2. @Marc Damlinger,
      Es hät­te sich bestimmt irgend­ein neu­er Bankkaufperson gefun­den, das Karls Pharma ‑Feldzug wei­ter­füh­ren möchte 😉

  2. Arbeitsausfälle wird es natür­lich geben, wenn man wie­der gesun­de, arbeits­fä­hi­ge Menschen in den Krankenstand testet.

    Und dann sind die Krankenhäuser wie­der über­la­stet … aber nicht, weil es mehr kran­ke Leute gibt als sonst, son­dern weil das Personal fehlt.

    Man hat hier einen sich selbst erhal­ten­den Kreislauf des Wahnsinns erschaf­fen. Und bis jetzt scheint in Deutschland kei­ner­lei Interesse zu bestehen, aus die­sem end­lich auszubrechen.

  3. "Kontrollgruppen" sind wohl repräsentative Kohorten, was sinvoll ist.

    Ansonsten will er natürlich - wie jeder gute Wissenschaftler - mehr Forschungsgeld, und nutzt dafür das vorhandene Drohpotential.

    Am 28.05.22 hieß es dazu auf dem privacy-blog:

    "Nachdem die Registrierung von Syphilis Infektionen verpflichtend wurde, hatte sich die Verbreitung bis 2008/2009 auf jährlich 3.000-3.500 Fälle in Deutschland eingepegelt. Seit 2010 zeit sich ein deutlicher Anstieg der Verbreitung auf über 8.000 Fälle im Jahr 2019. 90% der Erkrankten sind Männer, meist Männer die Sex mit Männern haben (MSM). Im Nebensatz erwähnt der RKI Bericht, dass dieser Anstieg vermutlich darauf beruht, dass es in der Gruppe der MSM immer mehr unpopulärer wird, ein Kondom zu nutzen. Für die Medien war/ist das Thema nicht erwähnenswert – bei nur 8.000+ Fällen pro Jahr.

    Aktuell gibt es 16 Fälle von Affenpocken in Deutschland und fast täglich einen neuen Artikel in FAZ, Spiegel, TAZ o.ä."

  4. hen­ning rosenbusch
    @rosenbusch_
    Leider wahr: MIT Maskenschutz und Kontaktbebegrenzungen im Herbst könn­te uns im Jahr dar­auf, also 2023, WIEDER eine sehr gefähr­li­che Kombination dro­hen, denn weil das *so gut* wirkt bau­en wir ja kei­ne natür­li­che Immunität auf. 

    #Immunschuld

    #ImpfVERSAGEN
    Quote Tweet
    Prof. Karl Lauterbach
    @Karl_Lauterbach
    · 6h
    Leider wahr:
    ohne Maskenschutz und Kontaktbegrenzungen
    könn­te uns eine sehr gefähr­li­che Kombination von COVID und Grippe im Herbst und Winter drohen. 

    Eine erfolg­rei­che Impfkampagne gegen bei­des ist daher not­wen­dig. Sie wird aber auch schon vor­be­rei­tet. twit​ter​.com/​E​C​M​O​K​a​r​a​g​i​a​nni…
    12:01 PM · Jun 11, 2022
    https://​twit​ter​.com/​r​o​s​e​n​b​u​s​c​h​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​3​5​5​9​3​0​5​7​0​8​8​8​5​1​9​7​0​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​M​C​y​9​f​v​v​w​s​8​q​A​AAA

  5. Drosten besorgt um Futtertröge. Er will ein Affenpocken-Register

    Nein. Was Drosten will inter­es­siert nie­man­den. Es sind pri­va­te Unternehmer die das wollen!

  6. Das Problem haben wir an mei­ner Arbeitsstelle schon seit Beginn der Impfungen. Zunächst sind die Leute wochen­lang aus­ge­fal­len wegen der Impfungen und jetzt haben sie wie­der­holt Corona und sind wie­der wochen­lang krank. Die mei­sten mei­ner Kollegen sind noch unter 30. Aber mir wir dau­ert nahe­ge­legt, mich dem Genexperiment zu unter­zie­hen, um dann auch den maxi­ma­len Schutz zu haben – ins­be­son­de­re im Anbetracht mei­nes "vul­ner­ablen" ( wie ich die­ses Wort has­se) Alters von über 63. Bilanz mei­ner Kranheitstage 2021: 0 (null) und die­ses Jahr war ich auch noch nicht krank.

    1. Bei mir ähn­lich, dass da stän­dig Kollegen krank sind. Die HO-"Pflicht" ist bei uns am Montag aus­ge­setzt. Auch die Maskenpflicht. Bin mal gespannt, wie vie­le Leute mor­gen im Büro sind. Ich bin ja wie der Duracell-Hase, der jenen Morgen ins Büro kommt. Bin wahr­schein­lich der letz­te "Ungeimpfte". Da Kanada mich nicht ins Land lässt, konn­te ich eine Dienstreise dort­hin nicht antre­ten. Die Kollegen jedoch, die da sind/waren, waren vor Ort immer auch eine Zeit lang krank und posi­tiv gete­stet. Natürlich sind die "geimpft". Was die ande­ren Leute von mei­nem Standort angeht, die in ande­ren Projekten arbei­ten, bekom­me ich das schlech­ter mit.

  7. Arbeitsausfälle? Fangen wir beim sogen­nten "Team Vorsicht" und dem sicht­ba­ren Chefideologen an. Arbeitsausfälle der "Teammitglieder" dürf­ten im Sinne einer Gesundheitsvorsorge der Bevölkerung und der frei­heit­li­chen Gesellschaftsordnung sehr gebo­ten sein. Je mehr Arbeitsausfälle der coronö­sen Ideologen, desto bes­ser für die Gesundheit und die Freiheit.

  8. Stefan Homburg

    Unter allen Texten, die ich in mei­nem Leben las, haben mich sprach­lich vor allem zwei beein­druckt, näm­lich das Kommunistische Manifest von Marx/Engels und die Erste Sure des Korans. An die drit­te Stelle wür­de ich nun­mehr die soeben ver­öf­fent­lich­te elf­te Stellungnahme des Corona-Expertenrats setzen.
    Der Text fand sowohl in den Leitmedien als auch in den sozia­len Medien wenig Resonanz, weil er recht unschul­dig daher­kommt. Genau dar­in aber liegt das Problem, denn in Wahrheit pro­pa­giert die Stellungnahme eine Umgestaltung unse­rer Gesellschaftsordnung in Richtung eines wahr­haf­ten Hygienestaats. Bundesgesundheitsminister Lauterbach kün­dig­te umge­hend an, sie zur Grundlage sei­ner Politik zu machen.
    Nehmen wir zum Einstieg in die sprach­li­che Finesse des Textes die Impfpflicht: Wer in der Stellungnahme nach die­sem Begriff oder Abwandlungen wie Impfzwang oder Pflichtimpfung sucht, wird nicht fün­dig und mag sich beru­higt zurück­leh­nen. Ein Fehler, denn auf S. 17 for­dern die Experten die „Schaffung einer Grundlage und Struktur, die es erlaubt, jede ver­si­cher­te Person mit Informationsmaterial, einer Einladung oder Aufforderung zum Impfen zu errei­chen“. Das Wort „Aufforderung“ zeigt, was gemeint ist, doch geht das vor­ge­schla­ge­ne Digitale Impfregister im Hinblick auf Kosten und Datenschutz weit über eine blo­ße gesetz­li­che Impfpflicht hin­aus. Der Begriff „Impfregister“ selbst taucht übri­gens im Text eben­falls nicht auf, und auch das Reizwort „Lockdown“ wird blu­mig umschrie­ben als „abge­stuf­te erhöh­te Infektionskontrolle“ oder „wei­te­re Kontaktreduktionsmaßnahmen“.

    Umgestaltung der Gesellschaft

    Programmatisch stellt der Coronarat ein­gangs fest, dass Atemwegsinfektionen im Herbst und Winter „sai­so­nal bedingt zuneh­men wer­den. Hierzu bedarf es einer vor­aus­schau­en­den Planung“. Was schein­bar selbst­ver­ständ­lich klingt, wirft in Wahrheit die Frage auf, war­um wir bis 2019 gut ohne der­ar­ti­ge vor­aus­schau­en­de Planungen gelebt haben, obwohl Erkältungen ab Herbst schon immer zunah­men. Unter vor­läu­fi­ger Zurückstellung der Antwort sei zunächst skiz­ziert, wie sich der Coronarat unse­re Zukunft kon­kret vorstellt.
    Er schlägt eines­teils eine Fortführung der Pandemiepolitik vor, bestehend aus Maskenzwang, Tests und wei­te­ren Maßnahmen, die ver­schämt para­phra­siert wer­den, vor allem aber eine erheb­li­che Erweiterung die­ser Politik auf neue Instrumente und Virenarten. Angestrebt wer­den umfas­sen­de digi­ta­le Surveillancesysteme, erwei­ter­te Prognosemodelle sowie die Intensivierung der soge­nann­ten Gesundheitskommunikation durch Einbeziehung von Ärzten, Schulen und Kirchen, per­sön­li­che Ansprachen und gar die Einrichtung einer Bundesstelle gegen Falschinformationen. Hätte es eine sol­che Behörde bereits 2020 gege­ben, hät­ten die Deutschen wohl nie von alter­na­ti­ven Ansätzen erfah­ren, denn in den sozia­len Medien wur­den Hinweise zum Beispiel auf Schweden gelöscht. Derzeit geht Deutschland mit zwei Jahren Verspätung den Weg Schwedens, ohne das laut zu sagen, nach­dem man erkannt hat, dass die Lockdownkritiker Recht hatten.
    Die bedeu­tend­ste Erweiterung besteht aber nicht in neu­en Instrumenten, son­dern in neu­en Anlässen: Nachdem sich SARS-CoV‑2 als mehr oder weni­ger nor­ma­les Erkältungsvirus erwie­sen hat, will der Rat Maßnahmen und auch Impfstrategien auf ein „kon­sen­tier­tes Panel von Atemwegsviren“ aus­deh­nen: mit flä­chen­decken­den PCR-Tests und Echtzeitmeldesystemen für Influenzaviren sowie RS-Viren und getrenn­ten Erfassungen der Hospitalisierungsinzidenzen für alle genann­ten Virenarten. Man kann sich leicht den­ken, wel­che Folgen die geplan­te Dauerbeschallung der Bevölkerung mit Inzidenzen, Maßnahmen, Hospitalisierungen und Mutationen für gleich meh­re­re Virenfamilien haben wird: Sie hält das Angstlevel hoch und lenkt die Aufmerksamkeit von wich­ti­gen medi­zi­ni­schen Problemen ab.

    Wozu soll das alles gut sein?

    Vorschläge und Instrumente sind immer an den unter­lie­gen­den Zielen zu mes­sen, und hier liegt das Kernproblem der Stellungnahme. Um es zu ver­ste­hen, muss man wis­sen, dass der Text ein­stim­mig ver­ab­schie­det wur­de, obwohl zum Rat einer­seits har­te Anhänge des NoCovid-Ansatzes gehö­ren, wie Melanie Brinkmann oder Christian Drosten, ande­rer­seits aber auch gemä­ßig­te Mitglieder wie Hendrik Streeck. Um sie unter einen Hut zu bekom­men, hat der Rat zwei mit­ein­an­der unver­ein­ba­re Ziele for­mu­liert, was für Parteiprogramme zwar schick­lich und üblich sein mag, für wis­sen­schaft­li­che Texte aber nicht.
    Erstens sol­len Überlastungen des Gesundheitssystems und der kri­ti­schen Infrastruktur ver­mie­den wer­den. Gemessen an die­sem Ziel bestün­de die rich­ti­ge Strategie dar­in, sämt­li­che Maßnahmen zu been­den, das Gremium auf­zu­lö­sen, den Rechtsstaat wie­der­her­zu­stel­len und das Rad der Geschichte auf 2019 zurück­zu­dre­hen. Denn selbst beim Bundesgesundheitsministerium kann man nach­le­sen, dass zu kei­nem Zeitpunkt die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems bestan­den hat; viel­mehr ging die Belegung der Krankenhäuser von 2019 auf 2020 um statt­li­che 13 Prozent zurück, im Frühjahr sogar um 30 Prozent. Auch im stets lock­down- und mas­ken­frei­en Schweden hat es nie eine Überlastung gege­ben, und eine ver­ein­zel­te Zeitungsnachricht, die das Gegenteil behaup­te­te, wur­de spä­ter von der Zeitung selbst als Fakenews kor­ri­giert. Auch bei der Gesamtsterblichkeit gab es nur nor­ma­le Schwankungen gegen­über den coro­nafrei­en Vorjahren. 

    Zweitens will der Rat schwe­re Krankheitsfälle, Todesfälle und Spätfolgen ver­mei­den. Das lie­ße sich aber nur durch Minimierung der Ansteckungen errei­chen und ist eine ver­harm­lo­sen­de Umschreibung des eben­so illu­sio­nä­ren wie men­schen­ver­ach­ten­den NoCovid-Ansatzes, des­sen schreck­li­che Konsequenzen man in Shanghai beob­ach­ten kann. Das vor­ge­schla­ge­ne Maßnahmenarsenal beruht allein auf die­sem zwei­ten Ziel, das dem ersten dia­me­tral zuwiderläuft.
    Derartige logi­sche Brüche wür­de man in kei­ner Bachelorarbeit durch­ge­hen las­sen, doch durch­zie­hen sie den gesam­ten Text, der im übri­gen ohne Quellen, Zahlen, Grafiken oder nach­voll­zieh­ba­re Begründungen daher­kommt. Wenn bei­spiels­wei­se die Impfungen von so zen­tra­ler Bedeutung und der­art wirk­sam sind, wie vom Rat behaup­tet, war­um ver­lan­gen die Mitglieder dann zusätz­li­che Maßnahmen von Maskenzwang bis Lockdown? Das ist doch ein kla­rer Widerspruch! Warum benö­ti­gen die Geimpften alle paar Monate eine neue Dosis, war­um waren letz­ten Winter ähn­lich vie­le Coronapatienten hos­pi­ta­li­siert wie vor Einführung der Impfung, und war­um sind PCR-posi­ti­ve Verstorbene im Mittel 83 Jahre alt und damit älter als die übri­gen? Der Rat erklärt all das nicht, son­dern postu­liert iro­ni­scher­wei­se eine „trans­pa­ren­te Gesundheitskommunikation“, die durch eine neue Zensurbehörde gegen Kritik abge­schirmt wer­den soll.
    Jedem Menschen, dem Freiheit, Gesundheit und Rationalität wich­tig sind, müs­sen die­se Stellungnahme und das dar­in ent­fal­te­te Panoptikum einer schö­nen neu­en Virenwelt kal­te Schauer über den Rücken jagen. Man kann nur hof­fen, dass sich die Abgeordneten und Regierungspolitiker nicht ein­lul­len lassen.

    Weiterlesen:
    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​1​1​_​s​t​e​l​l​u​n​g​n​a​h​m​e​_​d​e​s​-​c​o​r​o​n​a​-​E​x​p​e​r​t​e​n​r​a​t​e​s​s​c​h​o​e​n​e​_​a​n​l​e​i​t​u​n​g​_​z​u​m​_​h​y​g​i​e​n​e​s​t​aat

  9. Hoffentlich merkt die Charité als "Arbeitgeber" von Drosten auch mal was.

    Ansonsten geht es an Unis seit Jahrzehnten eigent­lich nur ums Kürzen und Schließen. Wenn da irgend­was in Forschung inve­stiert wor­den sein soll­te, dann wahr­schein­lich in irgend­wel­che Drittmittelforschung an Modethemen.

    1. Die Charité ist nicht wirk­lich der Arbeitgeber von Herrn Osten son­dern eine rei­che Familie, die den Grundstock ihres Vermögens in einer Zeit des wirt­schaft­li­chen Aufschwungs der 30er Jahre des letz­ten Jahrhunderts legen konnte.

  10. Zitat: Lauterbach poste­te auf Twitter ein Foto und schreibt dazu: „Die Kliniken waren in einem beschei­de­nen Zustand. Hier stecke ich mit Gesundheitsminister Victor Lyaschko im Aufzug fest, der ruck­ar­tig 1 Meter absack­te. Rausklettern woll­te zunächst nie­mand…“ ; Zitatende

    Der Generalstab der pri­va­ten Taktikerbehörde "Welt​.de" ist der Auffassung dass die Probleme der Ukraine nur mit schwe­ren Waffen zu behe­ben sind.
    Das bedeu­tet dass der SPD'ler Professor Dr. med. Dr. Karl Wilhelm Pinocchio Lauterbach (Es soll eine kei­ne Impfpflicht geben!) im Verdacht ste­hen könn­te ein mög­li­cher "Defetist" zu sein.
    Es bleibt also vor­erst unge­klärt wie Quarantainemassnahmen in der Hauptkampflinie (HKL) umsetz­bar sind, denn Expertisen zufol­ge die sehr gut sind droht der Ukraine die Entvölkerung durch Covid-nine­teen. [Das hört sich fast an wie "Agent-Orange, für mich Kriegslaie jeden­falls – ist es aber nicht – kommt ja vom Wochenmarkt in Wuhan, wie wir alle wis­sen] Es wäre denk­bar also, dass durch quer­den­ke­ri­sche Falschinformationen rechts­extre­me Kräfte ver­mu­ten dass die Pandemiebestimmungen die Schlagkraft der ukrai­ni­schen Armee und der Traditions-Nationalistischen-Batallione schwä­chen könnte.
    Wäre es denk­bar dass die "Panne" im Aufzug ein geziel­ter Schlag gewe­sen sein könn­te um KL, stärk­ste Waffe immer­hin gegen Virussen, zum Besuch der feind­li­chen Terretorien zu bewe­gen, um den Feind ver­meint­lich so zu schwä­chen? – Ein fata­ler Irrglaube. Die Pandemie ist ernst zu nehmen!
    Es steht zu befürch­ten, dass wenn das so wei­ter­geht – so dis­zi­plin­los – der "Ukraine-Konflikt" durch eine expo­nen­ti­el­le Virusverbreitung been­det wird. Zudem kön­nen hier zahl­rei­che Varianten eine Supervariante bil­den und dann haben wir den Salat. Dann gehen näm­lich "die Zahlen durch die Decke" und alle Haubitzen kön­nen ein­packen weil sie mit Nichten (d.h. "kei­nes­falls") "expo­nen­ti­ell" aus­ge­stat­tet sind. (Das habe ich schliess­lich auch noch nie gehört)
    Die Ukraine braucht mei­ner Auffassung nun Frau Professor Melangerie Brinkhaus um einer Eskalation im Virusgeschehen früh­zei­tig (!), wenn not­wen­dig mit rich­tig-rich­tig-har­ten Kriegs-Lockdauns, und nicht mit so latent-labb­ri­gen, ent­ge­gen zu wir­ken. Oder hält einer die ehe­ma­li­ge Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel für unglaubwürdisch?
    Genera a.D. (der Bundeswehr), Historiker, Publizist und ober­ster Lageberater des tak­ti­schen Stabes der welt­wei­ten pri­va­ten Heeresberatung der "Welt​.de", äusser­te sich dazu noch gar nicht.

    Welche Covid-Statistiken gibt es für Intensivstationen der Ukraine und wie äussern sich Herr Selensky und Herr Melnek dazu. Was sagen die Berichte der Ukrainischen Krankenkassen aus.

    Rein theo­re­tisch müss­te uns das Virus doch jetzt alle kil­len – oder nicht? Das wäre mal 'ne Stellungnahme von KL oder bes­ser noch never-sleep-C-Drosten, der Weekendakademiker. [hat der nicht Wochenends in F sogar sei­ne Prüfung abgelegt]

  11. Leute, ich muss mich ent­schul­di­gen. Beim Korrigieren im Korrigiermodus ist mir die Zeit abge­lau­fen. Somit ist dar­auf hin­zu­wei­sen dass zwar inhalt­lich mög­li­cher­wei­se-sati­ri­sche Bezugnahmen mög­lich sind, aber nicht die Korrektur des Kommentars. (Im vor­her­ge­hen­den Kommentar natürlich)
    Leider bin ich nicht in der akti­ven Politik tätig und muss als auf "nicht ernst gemein­te Inhalte" extra hin­wei­sen. Vieleicht soll­te ich ja doch noch poli­tisch tätig wer­den. Das könn­te viel Zeit spa­ren und ein paar lukra­ti­ve Aktien wären ver­mut­lich auch noch mit drin. Eine klei­ne Finka im Andenhochland wäre der­zeit auch nicht schlecht, glau­be ich. Ihr durf­tet mich ganz exklu­siv natür­lich, dort besu­chen kom­men. ;-D HäHä – Die Wegbeschreibung käme dann garan­tiert noch nach .…. – Klar, ne?

    Die Moral von der G'schicht
    Du denkst es sei Satire aber ist es nicht
    dann ist es Politik
    für Groß, Klein, Dünn und Dick
    und wer dar­an zweifelt
    dem brech ich den Handyhalter ent­zwei, noch­mal verbickt!

    Und um den mög­li­che ent­stan­de­nen Druck noch­mal etwas aus dem Kessel zu las­sen, ver­lin­ke ich ent­span­nen­de Kunst um Spass zu haben und zu ber­brei­ten weil das sehr gesund sein kann.
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​l​4​A​2​9​7​Y​D​Sk8
    Quelle: you​tube​.com

  12. Diese Verbrecher, von Gier Getriebenen befeu­ern die soge­nann­te "C"-"Pandemie" und die soge­nann­ten "Affenpocken" und deren angeb­li­che Existenz. Denn die­se Raffgierigen brau­chen "Pandemien", wie der raff­gie­ri­ge Gates die braucht, da die­se von ihrem geraff­ten Geld noch nicht genug haben.
    https://​uncut​news​.ch/​e​u​r​o​p​a​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​-​h​a​t​-​e​i​n​e​-​w​i​c​h​t​i​g​e​-​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​-​a​n​-​d​i​e​-​b​u​e​r​g​e​r​-​n​i​c​h​t​-​d​e​r​-​k​r​i​e​g​-​i​n​-​d​e​r​-​u​k​r​a​i​n​e​-​s​o​n​d​e​r​n​-​d​i​e​s​e​-​2​-​g​i​e​r​i​g​e​n​-​v​e​r​m​o​e​g​e​n​s​v​e​r​w​a​l​t​e​r​-​v​e​r​u​r​s​a​c​h​e​n​-​d​i​e​s​e​-​i​n​f​l​a​t​i​on/
    Die Genannten haben noch nichts von dem Bürgermeister der Hansestadt Wismar wohl gehört, noch gele­sen, dass die­ser eine Bürgermeister von Wismar im Mittelalter von den unzu­frie­de­nen Bürgern von Wismar in die Hölle (Tod) geschickt wur­de. Am Ende wirds auch nicht 🙂 "lustig" für Gates, Vanguardianer und BlackRockianer 🙂
    https://​uncut​news​.ch/​e​u​r​o​p​a​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​-​h​a​t​-​e​i​n​e​-​w​i​c​h​t​i​g​e​-​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​-​a​n​-​d​i​e​-​b​u​e​r​g​e​r​-​n​i​c​h​t​-​d​e​r​-​k​r​i​e​g​-​i​n​-​d​e​r​-​u​k​r​a​i​n​e​-​s​o​n​d​e​r​n​-​d​i​e​s​e​-​2​-​g​i​e​r​i​g​e​n​-​v​e​r​m​o​e​g​e​n​s​v​e​r​w​a​l​t​e​r​-​v​e​r​u​r​s​a​c​h​e​n​-​d​i​e​s​e​-​i​n​f​l​a​t​i​on/
    In Zeiten des Internets und der Whistleblower haben es die Genannten (BlackRock, Vanguard und Gates wahr­lich nicht leicht 🙂 Zur Hölle mit den drei Genannten und mit ihren treu­doo­fen Vasallen.

  13. Mich laust der Affe.
    Ich dach­te, sie hät­ten die­sem Gockel end­lich das Maul gestopft.
    Aber der eit­le Selbstdarstellungstrieb war wohl stärker.
    Es gibt wohl einen neu­en Superhelden : Captain Narcissism.
    Seine Super-Power : sinn­frei­es Geschwafel ohne jedes Gefühl von
    Scham oder Peinlichkeit.

  14. Hahaha, wenn Verschwörungstheorien Wirklichkeit werden: 

    Affenpocken: WHO beruft Notfallausschuss ein 
    Aus Sorge um die stei­gen­de Zahl an Affenpockenfällen in aller Welt hat WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus für kom­men­de Woche den Notfallausschuss ein­be­ru­fen. Das Gremium ent­schei­det, ob es sich – wie beim Coronavirus – um eine „gesund­heit­li­che Notlage von inter­na­tio­na­ler Tragweite“ (PHEIC) han­delt… Quelle: https://​orf​.at/​#​/​s​t​o​r​i​e​s​/​3​2​7​1​1​61/

    Zuvor hat die WHO Unmengen an Impfstoff dafür geor­dert. Ein Schelm der… 😎

    Viele Grüße
    Der Ösi

Schreibe einen Kommentar zu Kooka Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert