Drosten heimlich Linksextremist!

Jetzt ist es raus. Das rech­te Portal reit​schu​ster​.de ent­hüllt am 4.9., daß Christian Drosten offen­sicht­lich Einflußagent der Antifa ist.

Wir erfah­ren dort nicht nur, daß "die Berliner Polizei etwa im Umgang mit Linksextremen, Drogendealern oder isla­mi­schen Antisemiten für ihre Deeskalations-Strategie gera­de­zu berüch­tigt ist", wäh­rend Reichsbürger bru­tal behan­delt wer­den, son­dern über CD: "Ende Juli traf er sich mit der Punkband ZSK, die als musi­ka­li­scher Arm der Antifa gilt und ihm einen Song gewid­met hat." Darüber war in zahl­rei­chen Medien schon lan­ge infor­miert worden.

Nicht berich­tet wird, daß Drostens Linksextremismus so weit gin­ge, sich für eine gerech­te Entlohnung der Charité-MitarbeiterInnen ein­zu­set­zen. Auch ist kei­ne Rede davon, daß CD sei­ne reich­li­chen Publikationshonorare und ‑prei­se den in Massenquarantäne gehal­te­nen 13.000 Geflüchteten im grie­chi­schen Moria gespen­det hät­te. So bleibt nur die von Rechten stets beklag­te "Kontaktschuld", mit der man ande­rer­seits Michael Ballweg schützt, der ja nichts für rechts­extre­me Sprüche sei­nes Pressesprechers könne.

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