Drosten kommt ins Schwimmen

Steht ihm das Wasser bis zum Hals? Rudert er zurück? Jedenfalls sieht sich am 23.9. zdf​.de ver­an­lasst, eine umfang­rei­che Klarstellung eines Interviews zu ver­sen­den. Dort sieht und hört man etwa:

Highlights: Das Interview ("mit einem sehr wei­ten Zeitrahmen gespannt") ist 6–8 Wochen alt (?!). "Ein ganz gro­ßer unbe­kann­ter Bereich ist ja wei­ter­hin der Bereich der Schulen" (weil nie­mand sei­ne April-Studie ernst neh­men konn­te). "Wenn sich ein Cluster ein­stellt, da ist natür­lich schon noch ganz schön viel Arbeit zu lei­sten." "Da kann kein Ministerium und kei­ne Behörde so in den Alltag wir­ken, wie man das eigent­lich müss­te." Vor dem Besuch bei Oma und Opa "kann man auf eine bestimm­te Art sich viel­leicht testen".

Der Volksmund weiß: "Stille Wasser sind tief". Wie steht es mit stän­dig tosenden?

2 Antworten auf „Drosten kommt ins Schwimmen“

  1. Der Mann stam­melt nur noch rum. Es wird Zeit, das ihm Einhalt gebo­ten wird. Unglaublich. Ebenso Herrn Lauterbach, Herr Söder und nicht zuletzt Herrn Spahn. Diese Menschen die­nen der Pharmalobby. Ich bin guter Hoffnung, dass sich das bald alles klä­ren wird. Um so schnel­ler um so besser.
    Traurig, dass so eine Schande wie­der von Deutschland aus­geht mit soviel Leid.

  2. … Boeing und die nach­läs­si­gen Labortierwärter aus Berlin … 

    Vor eini­ger Zeit las ich in der New York Times : “This air­plane is desi­gned by clowns, who are in turn super­vi­sed by mon­keys,” an employee wro­te in an exch­an­ge from 2017. 

    Die Parallelen zu einem ähn­li­chen Chaos-Projekt sind nicht von der Hand zu weisen …

    In der Reichstagsfabrik "arbei­ten" Clowns, die von einem ent­flo­he­nen Laboraffen aus der Charite ihre Anweisungen erhalten … 

    An alle Tierpfleger im Raum Berlin,

    jeder kann mal ver­ges­sen eine Käfigtüre zu schlie­ssen – kein Vorwurf, kann jedem mal pas­sie­ren … Aber so lang­sam soll­tet Ihr den klei­nen Kerl wie­der ein­fan­gen, ihm die Mikrofone weg­neh­men und ihn sicher wegsperren …
    Auch wenn ich sei­ne patho­lo­gi­sche Anhäufungen von Konjunktiven ernst­haft ver­mis­sen werde …

    Besten Dank

    Günter Adams

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