Drosten liefert Marder

Von Flughunden ist noch nicht die Rede in der dpa-Meldung vom 17.2.23:

"Neue Hinweise zum Corona-Ursprung: Marderhunde als Überträger?
Über den Auslöser der Corona-Pandemie wird seit ihrem Beginn gerät­selt. Für kur­ze Zeit stel­len chi­ne­si­sche Forscher Daten in eine öffent­lich ver­füg­ba­re Datenbank. Westliche Wissenschaftler fin­den dar­in span­nen­de Hinweise.

Berlin (dpa) – Vorläufige Ergebnisse einer neu­en gene­ti­schen Untersuchung stüt­zen dem Berliner Virologen Christian Drosten zufol­ge die Vermutung eines natür­li­chen Ursprungs von Sars-CoV‑2. Die noch nicht unab­hän­gig geprüf­te Analyse bringt Marderhunde auf dem Markt im chi­ne­si­schen Wuhan als poten­zi­el­le Überträger des Coronavirus ins Spiel. «Das vor­läu­fi­ge Ergebnis unter­mau­ert stark mei­ne seit Beginn der Pandemie geäu­ßer­te Vermutung eines Ursprungs in Marderhunden oder ande­ren Carnivoren (Fleischfressern) wie zum Beispiel Schleichkatzen», teil­te Drosten am Freitag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit."

In drei Kontinenten "quasi zufällig entdeckt"

"Nach einem Bericht der Zeitschrift «The Atlantic» waren Wissenschaftler auf zuvor unbe­kann­te chi­ne­si­sche Daten vom Huanan Seafood Wholesale Market in Wuhan gesto­ßen, der mit dem ersten Corona-Ausbruch in Verbindung gebracht wird. Die gene­ti­schen Sequenzen sei­en aus Abstrichen gewon­nen wor­den, die zu Beginn der Pandemie an und in der Nähe von Marktständen genom­men wur­den. Sie sei­en vor eini­gen Tagen von Forschern des chi­ne­si­schen Zentrums für Seuchenkontrolle und ‑prä­ven­ti­on (CDC) in die frei zugäng­li­che Genomdatenbank «Gisaid» ein­ge­stellt und dort von Wissenschaftlern in Europa, Nordamerika und Australien – qua­si zufäl­lig – ent­deckt und ana­ly­siert worden…

«Dies sind vor­läu­fi­ge Auswertungen chi­ne­si­scher Rohdaten. Eine umfas­sen­de Studie der eigent­lich mit der Untersuchung befass­ten Wissenschaftler wird sicher­lich bald fol­gen», erklär­te Drosten.

Die neu­en Erkenntnisse dürf­ten die Debatte um die Herkunft des Coronavirus neu befeu­ern. Es gibt auch die Theorie einer Laborpanne als mög­li­chen Ursprung…"

Höre ich da was trap­sen? Oder ist der Marder immer der Drosten? 1971 sang Reinhard Mey (you​tube​.com):

Wie Christian Drosten Corona erfand

Der NDR-Podcast vom 9.6.21 war über­schrie­ben "Woher stammt das Virus?". Ich zitie­re aus der Zusammenfassung, die hier am 15.6.21 ver­öf­fent­licht wurde:

Gain-of-function-Forschung

Ich über­sprin­ge die Passage, in der Drosten sehr eiert zur Frage, ob SARS‑2 aus einem Labor stam­men könn­te. Interessanter fin­de ich die­se Aussagen:

». Wir kön­nen Gain-of-functionForschung auf vie­le Arten defi­nie­ren. Aber ich glau­be, in die­sem Kontext ist es jetzt defi­niert, indem man an patho­ge­nen, also an Viren bei­spiels­wei­se arbei­tet, Krankheitserregern, und denen ent­we­der über Zuchtmethoden oder auch über gen­tech­ni­sche Methoden ande­re Eigenschaften ver­leiht, also ande­re gene­ti­sche Marker ver­leiht, um zu schau­en, ob die­se Gene dann eine ande­re, viel­leicht sogar krank­heits­ver­stär­ken­de oder über­tra­gungs­ver­stär­ken­de Funktion ver­mit­teln. Das ist Hardcore-Virusforschung, Hardcore-Virologie«

Viren im Labor herstellen, die wir nicht direkt aus der Natur entnommen haben

»Da gibt es das berühm­te Beispiel der Gain-of-func­tion-Forschung von Ron Fouchier und Yoshi Kawaoka, die am Beispiel von Influenza H5N1 bestimm­te Untersuchungen gemacht haben. Wo sie gese­hen haben, da gibt es im Tierreich, in Wasservögeln, da, wo die Influenzaviren her­kom­men, bestimm­te Virusvarianten. Die haben Mutationen, gene­ti­sche Konstellationen, die ver­däch­tig dar­auf sind, dass die viel­leicht die Übertragbarkeit von die­sen Viren erhö­hen könn­ten – und zwar bei Säugetieren. Also die­se Viren kom­men eben aus dem Wasservogelbereich. Und wir inter­es­sie­ren uns dafür, wel­che die­ser unglaub­li­chen Diversität an Varianten viel­leicht in Säugetieren gefähr­lich sein könn­ten hin­sicht­lich Übertragbarkeit. Die Experimente, die die dann gemacht haben, waren, dass sie in einem soge­nann­ten revers­ge­ne­ti­schen System – das ist ein System, das im Labor exi­stiert, das besteht in einer Kopie des Genoms von Influenzavirus auf der DNA-Ebene, sodass wir das gen­tech­nisch ver­än­dern kön­nen, gezielt ver­än­dern kön­nen. Das ist letzt­end­lich ein Satz von Bakterien Plasmiden, die man modi­fi­zie­ren kann im Labor. Wir sagen, wir res­cuen das. Jetzt kön­nen wir mit­hil­fe eines sol­chen Systems auch Viren im Labor her­stel­len, die wir nicht direkt aus der Natur ent­nom­men haben in Form eines leben­den Virus… Wir haben die­ses Virus aber nicht in der Hand. Wir haben nur die Gen-Informationen. Was wir nor­ma­ler­wei­se natür­li­cher­wei­se in der Virologie machen könn­ten, ist: Wir könn­ten die­ses Stück Vogelkot in eine Zellkultur brin­gen und hof­fen, dass da jetzt ein Virus wächst, ein natür­lich repli­zie­ren­des Virus. Nur wenn man Tausende Genomsequenzen hat, dann wür­de das sich über­set­zen in Tausende von Kotproben, die man in Zellkultur unter­su­chen müs­se. Das geht ein­fach nicht. Das ist logi­stisch nicht mach­bar. Wenn man jetzt also so gezielt vor­ge­hen will, dann fügt man die­se auf­fäl­li­gen Mutationen aus der Geninformation in so ein revers­ge­ne­ti­sches System ein und hat dann das Virus im Prinzip künst­lich erschaf­fen. Es ist eine Eins-zu-eins-Kopie des­sen, was in der Natur vor­kommt und das hat man im Labor vor­lie­gen. Was man noch wei­ter­ma­chen kann, – wenn man meh­re­re ver­schie­de­ne Varianten von sol­chen auf­fäl­li­gen Viren in den Sequenzinformationen hat- dann kann man auch in so einem künst­lich erzeug­ten Virus die­se auf­fäl­li­gen Varianten zusam­men­tun in ein und dem­sel­ben Virus. Also wenn man sagt, hier ist eine mög­li­cher­wei­se ver­stär­ken­de Mutation, da ist in dem ande­ren Virus noch eine ande­re und hier ist noch eine drit­te, dann könn­te man hin­ge­hen, und das ist auch gemacht wor­den, die zusam­men­tun…«

Wir beweisen im Labor, dass das gefährlich werden kann

»Das macht man eben, um die Frage zu stel­len, wenn wir das im Labor machen kön­nen, die Natur wird es auf jeden Fall machen, wenn es einen Vorteil für das Virus bringt. Und die­se Frage stellt man: Bringt es einen Vorteil? Müssen wir also uns auf die­se Viruslinie kon­zen­trie­ren? Müssen wir sagen: Aha, da braut sich in der Natur was Gefährliches zusam­men. Wir bewei­sen im Labor, dass das gefähr­lich wer­den kann, wenn die­se zwei oder drei Evolutionslinien, die jetzt in der Natur par­al­lel exi­stie­ren und die sicher­lich dann auch irgend­wann zusam­men­kom­men wer­den, wenn wir die im Labor schon mal zusam­men­stecken und wir sehen, das Virus, das dabei raus­kommt, das ist über­trag­ba­rer zum Beispiel im Frettchen – also das Labortier für die Influenza ist das Frettchen – dann wis­sen wir, das ist gefähr­lich. Und das ist eben, was die­se zwei Arbeitsgruppen in Europa und den USA gemacht haben. Darum gab es eine jah­re­lan­ge Nachdiskussion, die im Prinzip immer noch anhält, über den Nutzen und den poten­zi­el­len Schaden sol­cher Art von Forschung«

Da kann ich jetzt theatralisch werden. Andere machen sich wichtig

»Ich den­ke, es ist für essen­zi­el­le Fragen der Infektionsbiologie. Da kann ich jetzt thea­tra­lisch wer­den, das sind die gro­ßen Fragen unse­rer Zeit in die­ser Art von Forschung. Da muss man die­se Experimente machen, sonst kann man die Fragen nicht beant­wor­ten. Und wir müs­sen uns da ein­fach dann letzt­end­lich irgend­wann klar­ma­chen, da wür­den wir dann als Menschheit die Entscheidung tref­fen: Nö, lie­ber nicht. Also lie­ber nicht am Erkenntnisfortschritt wei­ter­ge­hen, lie­ber nicht an der Grenze des Wissens sich wei­ter ent­lang nach vor­ne tasten, son­dern es aus einer Vorsichtsüberlegung lie­ber las­sen. Oder wol­len wir der Vorsichtsüberlegung viel­leicht anders begeg­nen, indem wir sagen: Moment, wir kön­nen das aber kon­trol­lie­ren. Wir wis­sen ja, was wir tun. Wir haben Sicherheitslabore. Wir haben bestimm­te bio­lo­gi­sche Sicherheitsmaßnahmen. Wir kön­nen Experimente auch so gestal­ten, dass die Information zum Beispiel einer Erhöhung der Gefährlichkeit her­aus­kommt, obwohl wir vor­her die Gefährlichkeit ins­ge­samt run­ter­ge­schraubt haben. Also in dem Virus mit einer run­ter­ge­schraub­ten Gefährlichkeit machen wir dann eine Forschungsmutation rein. Dann sehen wir, dann geht es rela­tiv zum Grundzustand, dann wird es gefähr­li­cher, aber es hat noch längst nicht die Gefährlichkeit des­sen, was es in der Natur gibt. So kann man die­se Forschung auch gestal­ten. Das sind eben die Ausführungsvarianten, die man kennt, wenn man wirk­lich Fachmann oder Fachfrau ist. Dann ist das ein Level, auf dem man dis­ku­tiert. Im Gegensatz zu dem Level, auf dem man dis­ku­tiert, wenn man mit Nicht-Fachleuten spricht, die ein­fach emo­tio­na­le Meinungen wie­der­ge­ben, die sich viel­leicht auch wich­tig­ma­chen wollen.«

Ist ihm da gera­de beim Drang, sich wich­tig zu machen, nicht nur eine emo­tio­na­le Meinung durch­ge­gan­gen? Hat er gar aus­ge­plau­dert, wie er SARS-CoV‑2 erfun­den hat?

Ausnahmsweise ein Virus isoliert

»Wir haben sel­ber an SARS-Artgenossen in Europa rela­tiv viel gear­bei­tet, die kom­men in Südosteuropa und Südwesteuropa vor. Wir haben das auch lan­ge ver­sucht, Viren in Zellkulturen zu iso­lie­ren. Das ist uns nie gelun­gen. So geht es vie­len Laboren welt­weit, die das ver­sucht haben. Zhengli Shi ist eigent­lich das ein­zi­ge Labor damals in Wuhan, die das geschafft hat, mal aus­nahms­wei­se eine Virus zu iso­lie­ren. Das scheint sel­ten zu sein, dass das mal klappt. Und um so etwas hin­zu­krie­gen, muss man nor­ma­ler­wei­se Kulturzellen neh­men, die – wir sagen – ganz beson­ders per­mis­siv sind. Also die ganz beson­ders bereit­wil­lig erlau­ben, dass das Virus repliziert…«

Fledermäuse, Schleichkatzen, Marderhunde und so weiter

Nun end­lich das belieb­te Tierbeispiel.

»Diese Tiere, die haben eine rela­tiv syn­chro­ni­sier­te Geburtssaison, die­se Fledermäuse. Und in der Geburtssaison fal­len prak­tisch auch die tot gebo­re­nen Fledermäuse, die haben eine hohe Neugeborenen Sterblichkeit. Da fal­len also auch tote Tiere in der Höhle von der Decke. Die Schleichkatzen und Marderhunde und so wei­ter, das sind klei­ne Raubtiere, die wis­sen das häu­fig, wann es so weit ist. Die gehen dann da rein, fres­sen sich voll und dabei kön­nen die sich natür­lich infizieren…

Das ist also Stand der Wissenschaft. Es ist auch Stand der Wissenschaft, dass in China Marderhunde und Schleichkatzenarten mit die­sem SARS-1-Virus immer wie­der gefun­den wur­den. Wir wis­sen bei­spiels­wei­se, dass das SARS-1-Virus nicht nur ein­mal, son­dern min­de­stens zwei­mal vom Menschen aus die­ser Quelle erwor­ben wur­de, von die­sen klei­nen Felltieren, Raubtieren. Und des­we­gen liegt die Vermutung ein­fach mehr als auf der Hand, jetzt den glei­chen Übertragungsweg auch für das SARS-2-Virus ein­fach zu befra­gen und zu befor­schen. Also sprich, man müss­te jetzt mal hin­ge­hen und sol­che Tiere syste­ma­tisch bepro­ben hin­sicht­lich des Vorhandenseins von Coronaviren…«

Schon in anderen Medienstücken gesagt, daß vielleicht…

»Diese Felltiere, die wer­den in gro­ßen Beständen zur Nutzung gezüch­tet. Wenn Leute mit die­sen Tieren auf Märkten han­deln, dann wer­den die­se Händler ja auch immer dahin gehen, wo die Tiere gezüch­tet wer­den, weil sie natür­lich für den Markt nach­kau­fen. Das kann man sich schon vor­stel­len, dass Personen, die auf dem Markt als Verkäufer tätig sind, Kontakt mit den Zuchtbeständen von die­sen Tieren haben, wo zu Hunderten und Tausenden die­se Tiere an einem Ort gezüch­tet wer­den für die Fellproduktion und sich dort als Menschen infi­zie­ren. Das könn­te sein, das könn­te man sich vor­stel­len. Kann aber auch sein, dass ein­fach die Leute, die die­se Tiere zur Fellernte schlach­ten, sich infi­zie­ren. Da sind sie nah mit den Tieren zusam­men. Fiese Tiere, wenn die in dem Moment gera­de eine Virus-Epidemie haben, also wenn dadurch den Fellbestand ein Virus zieht und Tier nach Tier infi­ziert, dann wird das Virus ja auch aus den Lungen und aus dem Darm die­ser Tiere abge­ge­ben, in die­sem recht bru­ta­len Schlachtvorgang. Da wer­den sich dann Menschen mög­li­cher­wei­se auch infizieren.

Beke Schulmann Das heißt, Marderhunde sind für Sie der plau­si­bel­ste Zwischenwirt? 

Christian Drosten Ich will nur sagen, das ist eine Tierart, bei der zwei­fels­frei für das SARS-1-Virus eine Verbindung her­ge­stellt wur­de. Bei der ich weiß, dass die als Felltiere in China gezüch­tet wer­den. Und Zucht in die­ser Größenordnung begün­stigt das Aufkommen von Virusausbrüchen. Ich weiß auch, die­se Tiere wer­den sicher­lich immer durch Wildtiere ergänzt. Diese Wildtiere, also wil­de Marderhunde, die kön­nen dann wie­der das Virus ein­schlep­pen, weil sie sich in der frei­en Natur als Raubtiere infi­ziert haben, wäh­rend sie Fledermäuse fres­sen. So etwas ist denk­bar und mög­lich. Und das wäre für mich eben bei­spiels­wei­se ein Hinweis, den ich übri­gens im letz­ten Frühjahr schon mehr­mals in der Öffentlichkeit geäu­ßert habe. Ich habe es hier im Podcast gesagt und in den ande­ren Medienstücken gesagt, da wür­de ich ein­fach nachgucken.«

Virus kann rückwärts übertragen werden

»Ich wür­de noch eine Sache dazu sagen wol­len. Und zwar: Wir hat­ten ja Ausbrüche bei­spiels­wei­se in Dänemark, in Nerzbeständen. Das SARS-2-Virus, das wis­sen wir inzwi­schen auch, das kann sogar rück­wärts über­tra­gen wer­den in sol­che Felltiere, die sind übri­gens alle mit­ein­an­der eini­ger­ma­ßen ver­wandt natür­lich, das sind Karnivoren…

Und jetzt muss man sich angucken, was ist in Dänemark dann gemacht wor­den? Also man hat gese­hen, die­ses Virus ver­brei­tet sich in den Beständen, und dann hat man die­se Bestände gekeult. 

Beke Schulmann Getötet. 

Christian Drosten Ja. Also man hat alle Tiere in ganz kur­zer Zeit getö­tet. Dann ist das Virus natür­lich weg. Wenn man jetzt selbst die­se Zuchtbestände wie­der neu anlegt, dann kommt das so schnell nicht wie­der. Oder wenn es wie­der kommt, dann kommt es wahr­schein­lich in einer ande­ren Variante wie­der. Was ich damit sagen will: Es ist denk­bar, dass im Vorlauf zur SARS-2‑, zur Covid-19-Pandemie so ein Virus in China in sol­chen Zuchtbeständen auf­ge­kom­men ist und dass dann aber gekeult wur­de. Also viel­leicht haben chi­ne­si­sche Wissenschaftler oder Kontrollbehörden sogar sol­che Untersuchungen gemacht und dann gekeult, um viel­leicht das wei­te­re Ausbreitung zu ver­hin­dern, in vor­sich­ti­ger Verfahrensweise. Und wir wür­den heu­te in sol­chen Studien die­ses Virus nicht mal ein­mal mehr fin­den. Es sei denn, es sei­en damals Proben ein­ge­la­gert wor­den. Also das muss man immer dazusagen…«

Durchaus auch denkbar, dass das nicht in China passiert ist

»Und ich will noch was dazu­sa­gen. Es ist durch­aus auch denk­bar, dass das nicht in China pas­siert ist, son­dern in einem ande­ren Land, wo auch sol­che Pelztiere gehan­delt und gezüch­tet wer­den, viel­leicht auch mit China im Austausch gehan­delt wer­den. Auch das ist mir nicht bekannt. Ich habe dazu kei­ne Kenntnisse. Da gibt es sicher­lich Wissenschaftler und Tierzuchtexperten, Tierhandelsexperten, die das beant­wor­ten könn­ten, ob es da sol­che Handelsbeziehungen gibt mit ande­ren Ländern, in wel­chen Ländern sol­che Tiere gezüch­tet werden…«

Weiß Drosten wirk­lich so wenig oder betreibt er ein Verwirrspiel?

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

21 Antworten auf „Drosten liefert Marder“

  1. „Es ist denk­bar, dass im Vorlauf zur SARS‑2‑, zur Covid-19-Pandemie so ein Virus in China in sol­chen Zuchtbeständen auf­ge­kom­men ist und dass dann aber gekeult wurde.“

    Um die­se „Pandemie“ zu ver­hin­dern, wäre das Keulen aller Virologen viel­leicht ziel­füh­ren­der gewesen. 😉

  2. Es kommt schon noch raus, was der Herr GoF. Drosten so anstellt. Er wird dann befragt und man schaut sich sei­nen Terminkalender und sei­ne Telefonate ein biss­chen genau­er an.

    Dem einen oder der ande­ren der Hilfscrisper im Labor faellt dann auch noch etwas ein, wie das mit der legen­dae­ren Shi Zhengli und ihrem legen­dae­ren GoF-Labor in Wuhan so war. 

    Waren da nicht ein Unfall mit kran­ken Mitarbeitern irgend­wann 2019? Oder waren das nur Geruechte? Es muss­te doch irgend­wie "die Pandemie" aus dem Hut gezau­bert wer­den. Und Drosten sein unnach­ahm­li­ches Talent unter Beweis stel­len duer­fen, vom Marderhund zu erzaehlen.

  3. Was fuer ein ekel­haf­ter Rechtfertigungsversuchh fuer Gaiin-of-Function Forschung. "Es wae­re ja in der Natur sowie­so pas­siert". Nein, das wwae­re es eben nicht unbe­dingt. Und was mman dabei moeg­li­cher­wei­se zusam­men­bringt, wae­re womoeg­lich in der Natur nie­mals zusam­men­ge­kom­men. Deshalb gehoert "Gain-of-Function" Forschung gene­rell (welt­weit) ver­boe­ten, und Moechtergen "Forscher", die das trotz­dem tun, ein­ge­sperrt und der Schluessel weggeworfen.

    Abgesehen davon ist die "Marderhund-These" doch schon 2020 als zu unwahr­schein­lich abge­watscht wor­den, als Herr Dr.osten mein­te sie vor­stel­len zu muessen. 

    Der Muell stammt genau­so unwahr­schein­lich von "Marderhunden" wie Nordstream von ein paar Hobbytauchern von einer 15m Segelyacht aus gesprengt wur­de: ein pures Ablenkungsmanoever, so unmo­meg­lich, dass nur hirn­am­pu­tier­te Vollidioten es ueber­haupt in Erwaegung zie­hen, baer man haelt uns alle fuer daem­lich genug, sol­chen Mist auch noch zu glau­ben. Die Personen, die ernst­haft sol­che Luegen zu ver­bei­ten ver­su­chen, soll­te man vor­sorg­lich in die geschlos­se­ne Abteilung stecken.

  4. Der soll­te mal vor den Untersuchungsausschuß, so es einen je gibt, gela­den wer­den. Mal sehen‑, was er dann fabu­liert. Ist das je vor­ge­kom­men, daß jemand mit dem BVK aus­ge­zeich­net wur­de und dann min­de­stens der Gefährdung der öffent­li­chen Gesundheit als auch des inne­ren Friedens ange­klagt gehört? Der Neugierige der sich bren­nend für Motoren interessiert…Der Mann des Jahres von Playboy. – der Zauberlehrling…

    Danke fürs gele­gent­li­che Wiederholen!

  5. Wenn die­se Marderhunde Angstellte im Labor in Wuhan waren, wäre das gan­ze sogar plau­si­bel. Aber im Februar 2023 immer noch ver­su­che, solch scha­les Bier unter die Leute zu brin­gen. Drosten hat echt nicht den Schuss gehört.

  6. Wie Impfgläubige reagie­ren hat man bei MASSENGESCHMACK TV gesehen:
    Gain of Funcion Forschung?hahaha wozu soll­te man sowas machen…und das von einem der sonst alles kri­tisch betrachtet.

  7. Die Chinesen, Angela Rasmussen* (eine der Forscherinnen bzgl. Marderhunden), The Atlantic (Frau Jobs**) und Herr Drosten gehö­ren von Anfang an zu der Fraktion, wel­che eine Labortheorie ablehnt. Daran dürf­te sich wohl auch nichts ändern, unab­hän­gig von der Faktenlage.

    * https://www.nature.com/articles/s41591-020–01205‑5

    ** https://​dai​ly​cal​ler​.com/​2​0​2​0​/​0​9​/​0​4​/​l​a​u​r​e​n​e​-​p​o​w​e​l​l​-​j​o​b​s​-​j​e​f​f​r​e​y​-​g​o​l​d​b​e​r​g​-​d​e​m​o​c​r​a​ts/

  8. Viren kann man nicht im Labor her­stel­len. Ein Virus ist dann patho­gen wenn eine Spezie (z.B. ein Mensch) des­sen RNA//DNA kopiert, also das Virusprotein syn­the­ziert. Evolutionsbedingt tut das ein Mensch jedoch nur mit ganz bestimm­ten Viren die er im Übrigen gar nicht an ihren DNA- oder RNA-Sequenzen erkennt son­dern an bestimm­ten Histonen um die sich die DNA//RNA windet.

    RNA oder DNA sind für den Menschen völ­lig unin­ter­es­sant, kein Organismus der Welt ist in der Lage anhand von DNA oder RNA-Sequenzen zu erken­nen ob die zu einem Virus gehö­ren. Das tut eine Spezie erst infol­ge spe­zi­fi­scher bio­che­mi­scher Reaktionen wel­che sei­ne kör­per­ei­ge­nen Enzyme mit den Histonen und den Kapsidproteinen ein­ge­hen. Erst dann wer­den mRNA gebil­det und das um die Histone gewun­de­ne Erbgut über die Ribosome gezo­gen (Proteinsynthese).

    Virenerkrankungen haben mit Genetik zu tun! Was die uns hier seit Jahren ver­klickern ist bio­lo­gisch nicht möglich!

  9. GoF, Fauci, Baric und die Fledermaus(Frau) sind's nicht gewe­sen, der Marderhund war's, sagt auch vollDrosten.
    Unterschreibt schnell den neu­en WHO Vertrag, um das näch­ste Mal gewapp­net zu sein.

  10. "Ich bin zuver­sicht­lich, dass wir in die­sem Jahr sagen kön­nen, dass Covid-19 als Notlage von inter­na­tio­na­ler Tragweite vor­bei ist", sag­te der Vorsitzende der Organisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus. (…)
    Der WHO-Chef for­der­te mehr Vernetzung zwi­schen Ländern im Hinblick auf die Zusammenarbeit bei Gesundheitsfragen, um Epidemien und Pandemien bes­ser bekämp­fen zu kön­nen. Dies müs­se in einer inter­na­tio­na­len Vereinbarung unter Beratung der WHO fest­ge­hal­ten werden.
    Kritik, dies kön­ne die Souveränität von Ländern ein­schrän­ken, wies er zurück: "Es sind Länder, und nur Länder, die ent­schei­den, was Teil der Vereinbarung wird", sag­te Tedros, "nicht die Mitarbeiter der WHO"."

    https://www.zeit.de/gesundheit/2023–03/who-corona-pandemie-ende-erwartet?page=3#comments

  11. The Japanese rac­coon dog (Nyctereutes viver­ri­nus), also known as the Tanuki (Japanese: 狸, たぬき, pro­no­un­ced [taꜜnɯki])

    Within Japanese folk­lo­re, the tanu­ki have had a signi­fi­cant role sin­ce anci­ent times. The legen­da­ry tanu­ki are repu­ted to be mischie­vous and jol­ly, masters of dis­gu­i­se and shapes­hif­ting but some­what gul­li­ble and absent­min­ded. The ani­mals have also been com­mon in Japanese art, par­ti­cu­lar­ly as sub­jects for statues. 

    https://​dbpe​dia​.org/​p​a​g​e​/​J​a​p​a​n​e​s​e​_​r​a​c​c​o​o​n​_​dog

    Common rac­coon dog 

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​o​m​m​o​n​_​r​a​c​c​o​o​n​_​dog

    der Marderhund (Nyctereutes procyonoides), … 

    … auch Enok, Tanuki, Waschbärhund oder Obstfuchs genannt, ist eine Art aus der Familie der Hunde. Ursprünglich in Ostasien ver­brei­tet, ist er mitt­ler­wei­le ein Neozoon in wei­ten Teilen Europas. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​L​A​P​V​_​E​nok

  12. 05.08.2007—Spiegel

    Maul- und Klauenseuche in England: Britische Viehzüchter Britische Viehzüchter empört über ver­däch­ti­ges Labor 

    Die MKS-Erkrankung der Rinder auf dem Hof in Surrey war Freitagabend von der bri­ti­schen Veterinärbehörde bestä­tigt wor­den. Daraufhin trat sofort ein Notfallplan in Kraft, die 60 Rinder wur­den am Samstag getö­tet und ver­brannt. Im Land galt ein Transportverbot für Tiere, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern. 

    spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​m​e​n​s​c​h​/​m​a​u​l​-​u​n​d​-​k​l​a​u​e​n​s​e​u​c​h​e​-​i​n​-​e​n​g​l​a​n​d​-​b​r​i​t​i​s​c​h​e​-​v​i​e​h​z​u​e​c​h​t​e​r​-​e​m​p​o​e​r​t​-​u​e​b​e​r​-​v​e​r​d​a​e​c​h​t​i​g​e​s​-​l​a​b​o​r​-​a​-​4​9​8​2​4​3​.​h​tml

    06.05.2011—BBC

    Mass cul­ling for foot-and-mouth 'may be unnecessary' 

    https://​www​.bbc​.com/​n​e​w​s​/​s​c​i​e​n​c​e​-​e​n​v​i​r​o​n​m​e​n​t​-​1​3​2​9​9​666

    06.05.2011—BBC

    However, by expo­sing cal­ves to infec­ted catt­le and clo­se­ly … as a result of a leak of foot-and-mouth virus from a labo­ra­to­ry in Surrey.

    Gestern muss­te die Hexe brennen.
    Heute die Fabrikation von töd­li­chem Hass auf den Dachs. 

    Badgers and bovi­ne TB – Royal Society of Biology 

    … The Department for Environment, Food and Rural Affairs (Defra) is respon­si­ble for redu­cing bovi­ne TB in the UK. In 2011 it pro­du­ced the Bovine TB Eradication Programme for England, which sets out a ran­ge of mea­su­res to tack­le the dise­a­se, inclu­ding the Government’s view that it is stron­gly min­ded to allow a cull of bad­gers in the worst affec­ted areas. … 

    https://​www​.rsb​.org​.uk/​p​o​l​i​c​y​/​p​o​l​i​c​y​-​i​s​s​u​e​s​/​e​n​v​i​r​o​n​m​e​n​t​a​l​-​s​c​i​e​n​c​e​s​/​b​a​d​g​e​r​s​-​a​n​d​-​b​o​v​i​n​e​-tb

    24.09.2015—agrarheute

    Rindertuberkulose: Ist der Dachs schuld? 

    https://​www​.agrar​heu​te​.com/​t​i​e​r​/​r​i​n​d​/​r​i​n​d​e​r​t​u​b​e​r​k​u​l​o​s​e​-​d​a​c​h​s​-​s​c​h​u​l​d​-​4​4​2​240

    08.09.2021—RND

    Rindertuberkulose: Tausende Dachse sol­len in England gekeult werden 

    Die bri­ti­sche Regierung bekämpft der­zeit die Rindertuberkulose. Die Tierkrankheit kann von Dachsen auf Rinder über­tra­gen wer­den. Bis zu 76.000 Dachse sol­len des­halb in Großbritannien gekeult werden. 

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    Tausende Dachse sol­len in England getö­tet werden 

    08.09.2021—Die Zeit

    Kampf gegen Rindertuberkulose: Tausende Dachse sol­len in England getö­tet wer­den. Dachse kön­nen eine gefähr­li­che Krankheit auf Rinder übertragen. 

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    Eine "Pandemie" bzw. die Doktrin "One Health" errich­te man als ein kri­mi­nel­les Gesamtkunstwerk. Damit im Vordergrund bzw. Zuschauerbereich Millionen von Menschen zit­tern, dient das zehn­tau­send­fa­che Töten von Tieren im Hintergrund der erfolg­rei­chen, packend auf­re­gen­den Dramaturgie. 

    Minister Müller kün­digt Aufbau eines neu­en „One Health“-Schwerpunkts im BMZ 

    27.10.2020

    Beim World Health Summit ste­hen heu­te neue Strategien zur welt­wei­ten Corona-Bekämpfung im Fokus. Auf der Konferenz tausch­ten sich dazu unter ande­rem Prof. Drosten (Charité Berlin), WHO-Generaldirektor Tedros, Prof. Mettenleiter (Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit), BMZ-Gesundheitsbotschafter von Hirschhausen und die Parlamentarische Staatssekretärin Maria Flachsbarth aus. 

    https://​www​.bmz​.de/​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​a​r​c​h​i​v​-​a​k​t​u​e​l​l​e​-​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​m​u​e​l​l​e​r​-​k​u​e​n​d​i​g​t​-​a​u​f​b​a​u​-​e​i​n​e​s​-​o​n​e​-​h​e​a​l​t​h​-​s​c​h​w​e​r​p​u​n​k​t​s​-​a​n​-​4​8​142

    Mettenleiter … CORONA DOKS-Leser wis­sen mehr 

    https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​M​e​t​t​e​n​l​e​i​ter

    Mettenleiter

    https://​www​.coro​dok​.de/​p​l​a​y​-​i​t​-​a​g​a​i​n​-​b​i​ll/

    Friedrich-Loeffler-Institut ( FLI )
    Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas C. Mettenleiter. Präsident des FLI. 

    https://​www​.fli​.de/​d​e​/​u​e​b​e​r​-​d​a​s​-​f​l​i​/​l​e​i​t​u​ng/

    " Ceterum cen­seo WHO esse delendam."

  13. Das ist ja lustig. Drosten selbst erin­ner­te mich immer schon an einen Marder. Oder bes­ser gesagt an die nega­ti­ve Konnotation von "Wiesel".

  14. Grundsätzlich muss man schon Zweifel an der Werthaltigkeit von Daten haben, wenn das rot­chi­ne­si­sche Unrechtsregime die­se frei­gibt. Die Cinesen haben bspw. die Herausgabe der Proben der ersten COVID-19-Patienten ver­wei­gert. Bereits im September 2019 sind zudem umfang­rei­che Daten der viro­lo­gi­schen Datenbank des Wuhan Institute of Virology gelöscht worden.

    Eine Überprüfung der nahe­lie­gen­den These des Laborursprungs lässt das Jinping-Regime jeden­falls nicht zu. Die ver­zwei­fel­ten Versuche, über x Banden Hinweise auf die Zoonose-These zu fin­den, erwei­sen sich als untauglich.

    Hier ist bereits der Zeitaum der Entnahmen zwi­schen Januar und März 2020 wenig aus­sa­ge­kräf­tig, da es lt. "Forschung & Lehre" vom 24.06.21 bereits Anfang Oktober bis Mitte November 2019 die ersten Fälle beim Menschen gege­ben hat.

    Die Rotchinesen lie­ßen auch frü­he Sequenzierungen des Cronavirus aus der Online-Datenbank namens «Sequence Read Archive», die von der National Library of Medicine der US-Regierung ver­wal­tet wird, löschen. US-Virologe Jesse Bloom hat die­se – Mitte 21 – in einer Google Cloud wie­der­ge­fun­den. Die Überprüfung der Sequenzierungen legt nahe, dass das SARS-CoV‑2 in Wuhan bereits eine Weile zir­ku­lier­te, bevor es den Wildtiermarkt erreich­te, so Bloom.

    Und nun kramt man einen Abstrich her­vor, der gar nicht direkt beim ver­meint­li­chen Wirt ent­nom­men wor­den ist, ja von dem man nicht ein­mal weiß, ob er vom Tier oder Menschen stammt?

    Die Zoonose-These beant­wor­tet jeden­falls nicht die nach­fol­gen­den Fragen: Wenn es zu einer Zoonose kam, war­um ist das nicht in Südchina pas­siert, wo die Viren zu Hause sind? Es hät­te ja irgend­wo in China und sogar außer­halb von China pas­sie­ren kön­nen. Warum aus­ge­rech­net in Wuhan? Warum aus­ge­rech­net in der Nähe die­ses Labors, wo es die welt­weit größ­te Sammlung von Coronaviren gibt? Vor allem: Wie soll die Zoonose-These den Aufbau des Virus' erklä­ren, die soge­nann­te Furin-Spaltstelle sowie voll­kom­men abnor­ma­le Gensequenzen, die ein­deu­tig auf Genmanipulationen hindeuten?

    PS: Bitte nicht auf­hö­ren, Herr Aschmoneit, mit Ihrer wert­vol­len Arbeit und die­ser Seite. Die Aufarbeitung von Corona steht noch ganz am Anfang und wird von den Verantwortlichen nach Kräften erschwert und behindert…

      1. Rotchina benut­ze ich für die kom­mu­ni­sti­sche Diktatur VR China, ein aggres­si­ver Unrechtsstaat mit impe­ria­li­sti­schen Ambitionen, in dem das Volk dys­to­pisch über­wacht und kon­trol­liert wird, Minderheiten wie Uiguren und Tibeter ver­folgt und unter­drückt wer­den, der kri­mi­nel­le Organhandel blüht… usw. in Abgrenzung zur Republik China, Taiwan, wo u.a. Mikrochips und ein her­vo­r­a­gen­der Whisky pro­du­ziert wer­den. Freilich sind die Verhältnis im Reich des Xi Jinping auch bestens geeig­net für dunk­le Umtriebe west­li­cher Figuren. Man kann dort bspw. pri­ma bio­waf­fen­af­fi­ne GoF-Forschung mit Sicherheitsstandards wie in einem Schullabor betrei­ben. Um das zu ver­schlei­ern, muss dann eben not­falls auch so ein Marderhund herhalten…

        1. @Rex Kramer: Bis auf die letz­te Passage sind die­se Aussagen hoch­kom­pa­ti­bel mit Baerbock und Biden, um nur mal zwei "MenschenrechtsaktivistInnen" zu nennen.

          1. Selbst Biden und sogar Baerbock (oder die­je­ni­gen, die ihr vor­ge­ben, was sie her­un­ters­tot­tern soll) kön­nen nicht IMMER falsch lie­gen. Welche poli­ti­schen Konsequenzen man im Umgang mit einem Unrechtsregime zieht, ist eine geson­der­te Frage.

            Im Übrigen bezweif­le ich, dass die bei­den um die gute Qualität tai­wa­ne­si­schen Whiskys wissen…

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