Ja, ja, und Bill Gates setzt Chips ins Hirn. Klingt die Überschrift nicht nach Verschwörungstheorie vom Feinsten? Vielleicht haben die Fakten gar nichts miteinander zu tun, aber Fakten sind es. Christian Drosten, nicht mehr ganz so lauter PR-Mann in Sachen Corona-Panik, stützt seine Karriere auf Zuwendungen der Milliardärsfamilie Quandt. Die wiederum besitzt ein großes IT-Unternehmen, das seinerseits jüngst gut dotierte Verträge für britische Impfnachweise abschließen konnte.
Beginnen wir mit letzterem.
Am 4.8. ist auf lifesitenews.com zu lesen:
»LONDON, England (LifeSiteNews) – Die britische Regierung hat diese Woche im Rahmen des "Covid-19-Zertifizierungsprogramms" zwei neue COVID-Passport-Verträge abgeschlossen, die beide bis 2023 laufen könnten.
Die Verträge wurden zwischen dem britischen Ministerium für Gesundheit und Soziales (DHSC) und zwei Technologieunternehmen unterzeichnet, die Lösungen und Technologien für den Impfpass entwickeln: Entrust und Akami Technologies.
Das in den USA ansässige Unternehmen Entrust erhält 840 000 Pfund (1,2 Mio. USD) für einen zunächst einjährigen Vertrag, der bis 2023 verlängert werden soll. Das Unternehmen hatte bereits Anfang des Jahres 250.000 GBP (347.923 USD) für die Bereitstellung von Cloud-Computing-Diensten für das britische COVID-Zertifizierungssystem erhalten.
Obwohl der neue Vertrag online veröffentlicht wurde, sind Teile des Dokuments vollständig geschwärzt. Der bemerkenswerteste der geschwärzten Abschnitte verbirgt die Dienste, die von Entrust erbracht werden sollen.
Die Ambitionen des Unternehmens in Bezug auf den Gesundheitspass sind jedoch klar. Bereits im Februar schlug Jenn Markey, die Leiterin des Produktmarketings von Entrust, vor, den COVID-Pass in eine nationale ID-Karte umzuwandeln.
In einem Blogpost, den sie auf der Website des Unternehmens veröffentlichte, schrieb Markey: "Erwägen Sie eine nationale ID-Strategie: Mit der Infrastruktur und den Investitionen, die notwendig sind, um einen funktionierenden Impfpass zu gewährleisten, warum sollte man diese Anstrengungen nicht in ein nationales Bürger-ID-Programm umlenken, das für mehrere Zwecke genutzt werden kann, einschließlich der sicheren Bereitstellung von Regierungsdienstleistungen, des sicheren grenzüberschreitenden Reisens und der Dokumentation von Impfungen".
Im selben Beitrag bemerkte Markey, dass "Impfausweise Teil der Infrastruktur der neuen Normalität werden [könnten]."…
Die neuen Verträge wurden nur eine Woche nach der Ankündigung von Boris Johnson unterzeichnet, dass ab Ende September Impfpässe erforderlich sein werden, um Zugang zu Nachtclubs und "anderen Orten" zu erhalten, an denen sich "große Menschenmengen versammeln" – eine Entscheidung, die die erste Umkehrung der ursprünglichen Position der britischen Regierung zu inländischen Impfausweisen darstellt.
Bereits im Juni versicherte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums, dass die neue Funktion der NHS-App ausschließlich als Impfnachweis für internationale Reisen und nicht als Impfausweis für das Inland verwendet werden würde.«
Die britische NHS informiert hier über das Projekt. Die Firma selbst sieht darin "Einen Fahrplan für eine sichere digitale Gesundheitsversorgung".
Wer ist Entrust?
Das "in den USA ansässige Unternehmen Entrust" wurde im Jahr 2013 "für 500 Mio. Dollar in bar" von der "Datacard Group , einem Unternehmen der Milliardärsfamilie Quandt" erworben, wie auf welt.de nachzulesen ist.
Siehe dazu auch Noch mehr zu den Quandts.
Wer sind denn diese Quandts?
Die kurze Antwort: Eine der reichsten Familien Deutschlands, die ihr Vermögen nicht zuletzt mit Auspressung von ZwangsarbeiterInnen, Kriegsproduktion und "Arisierung "von jüdischen Unternehmen aufgebaut hat. Die ausführlichere ist zu lesen in Wer sind denn diese Quandts?.
Was hat Quandt mit Christian Drosten zu tun?
Dazu sei aus einem Beitrag vom 26.6.2020 zitiert:
Hier gibt es eine lockere und eine engere Verbindung. Drosten hat zahlreiche Leitungsfunktionen in der Charité. Die Charité hat eine eigene Stiftung. Sie wird finanziert über Zuwendungen der Johanna-Quandt-Stiftung. Einer von zwei Vorstandsmitgliedern der Charité-Stiftung ist Jörg Appelhans, der zugleich im Vorstand der Johanna-Quandt-Stiftung sitzt. Stefan Quandt ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung der Charité. Näheres ist im Beitrag Kommerzielle Interessen von Charité und Labor Berlin nachzulesen.
Das war die lockere Verbindung.
»Am Berliner Institut für Gesundheitsforschung wird Christian Drosten über die BIH-Professur für Virologie an der Charité und einer weiteren noch zu berufenen W2-BIH-Professur angebunden.«
schrieb am 9.3.17 das Berlin Institute of Health Charité MDC (BIH) anläßlich dessen Wechsels nach Berlin. BIH steht für Berlin Institute of Health, einer Kooperation von Charité und Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) . Und hier wird es enger:
»Im Rahmen einer „Privaten Exzellenzinitiative" hat die verstorbene Unternehmerin und Stifterin der Stiftung Charité, Johanna Quandt, Fördermittel bereitgestellt, um den Aufbau des BIH und die Etablierung der translationalen und nutzenzorientierten Medizin in Berlin zu unterstützen. Diese Fördermittel werden von der Stiftung Charité verwaltet.«
schreibt das BIH. Und so schließt sich der Kreis:
»Das Berlin Institute of Health (BIH) unterstützt die Forschungen am neuen Coronavirus SARS-CoV‑2 in einem gezielten Programm.«
So das BIH am 07.04.2020.
Voraussichtlich zum 1.1.2021 soll die Integration des Berlin Institute of Health (BIH) in die Charité – Universitätsmedizin Berlin erfolgen. Damit wird das BIH
»… zur dritten Säule der Charité neben Krankenversorgung und Medizinischer Fakultät«
In der Folge können auch die Charité-Mitarbeiter an der Privatisierung öffentlich erbrachter wissenschaftlicher Forschung teilnehmen:
»Der Digital Health Accelerator des BIH hat die digitalen Gesundheitsideen von sechs Teams bis zur Markteinführung gebracht«
teilt das BIH mit.
Das Ganze beruht im Übrigen auf einer Vereinbarung zwischen Bund und Rot-Rot-Grünem Senat in Berlin.
Merkwürdigerweise werden Begriffe wie Großfamilie und Clan eher in anderen Zusammenhängen verwendet.
Siehe auch Stiftung Charité – fest in der Hand der Wirtschaft
Dieser Beitrag wurde angeregt durch "Firma hinter den digitalen Impfpässen ist mit prominenter Nazi-Familie verbunden" auf uncutnews.ch.
Die Verschwörung hat einen Namen: Kapitalismus! MFG
"Kapitalismus" existiert so wie eine "Pandemie" existiert. Oder "Sozialismus". Nichts als dumme Hülsen. Sprechen Sie von politischer Ökonomie oder meinetwegen vom Kapital und seinen Gesetzen, aber lassen Sie doch einfach mal das ewigdumme Linkssprech sein.
Vorneweg: das Kapital (lat. für 'Haupt' oder 'Kopf') ist der Mensch selbst. Es wird immer Menschen geben, die auf dem Feld der Reichtumsvermehrung größeres Geschick als andere haben. Und so soll es sein. Andere spielen dafür Violine oder entwerfen Jätroboter.
Weil der Mensch das Kapital ist, lässt sich das Kapital auch nicht aus der Welt schaffen. Lektion 1.
Lektion 2: Die politische Ökonomie ist etwas anderes. Sie ist der gnadenlosen Kritik zu unterziehen. Und dem demokratischen Rechtsstaat zu unterwerfen.
Nicht der "Kapitalismus" ist das Problem, sondern die bürgerlichen Subjekte (des Nationalstaats), die sich auf der Nase herumtanzen und sich ihren Staat aushöhlen lassen.
Ein Hoch auf das Kapital! Ein Hoch auf den aufgeklärten Menschen!
P.S. den Subjekten, denen immer nur die Diktatur der Gutmeinenden ("Kommunismus") einfällt: die Pest an den Hals!
Und um Ihnen zu verdeutlichen, was politische Ökonomie ist: die Amerikaner kämen nicht im Traum darauf, es sich von ihren Vorderen gefallen zu lassen, GEZ bezahlen zu müssen. Auch darauf nicht im Traum, es sich gefallen zu lassen, sich "Sozialversicherungsbeiträge" von ihrem Lohn pfänden zu lassen. Oder Unternehmen nicht frei gewähren zu lassen, sie dafür im Schadensfall aber kräftig in Haftung zu nehmen. Wo es in Deutschland gerade umgekehrt ist. Die Dummheit der deutschen Schlafschafe ist gerade dadurch gekennzeichnet, dass sie nur Ideologie vor sich hertragen und unfähig sind, die Realität auf Zuträglichkeit zu überprüfen. Man kann das kognitive Aphasie oder Gehirnwäsche nennen.
@sv: Man kann es reaktionär nennen, Sozialversicherung, an der sich Unternehmer beteiligen müssen, für falsch zu halten. Sozialversicherung ist dabei noch nicht einmal im Ansatz sozialistisch. Sie wurde in Deutschland schlauerweise von Bismarck eingeführt, um das murrende Proletariat zu besänftigen.
@sv: Warum nicht gleich COVID-19?
"Schädliche Meinungen» sollen von einer online-Gedankenpolizei identifiziert und eliminiert werden"
Das WEF startet eine neue «öffentlich-private Partnerschaft» mit Big Tech und Regierungen: «Global Coalition for Digital Safety».
Schwabs neuestes Projekt mit Führungskräften von Big Tech und Regierungsvertretern will einen «globalen Rahmen» für die Regulierung der Meinungsäußerung im Internet schaffen, um es von so genannten «schädlichen Inhalten» zu säubern.
https://corona-transition.org/schadliche-meinungen-sollen-von-einer-online-gedankenpolizei-identifiziert-und
Wie sehen die Verbindungen zum WEF aus?
In D. trat Corona ja angeblich zum ersten ma bei Webasta auf…googeln sie mal wer da "Globaler junger Führer" war…
Bei Quandt fällt mir erstmal der Hackathon WirVsVirus ein, der bereits im März 2020 stattfand und aus dem verschiedene bekannte Apps der Corona-Krise hervorgingen, ich meine auch die Luca-App.
https://wirvsvirus.org/
Als Förderer dieses Hackathon werden genannt: Herbert Quandt, Stefan Quandt, Susanne Klatten (neben anderen wie Google und Bundesregierung).
Im Mai fand dann ein weiterer Hackathon zur Entwicklung von Covid19-Apps an der Charite statt.
https://crc.charite.de/metas/meldung/artikel/detail/healthcare_hackathon_startet_2020_an_der_charite/
Ich habe es jetzt nicht recherchiert, aber es liegt nahe, dass die Quandts auch diesen finanziert haben und nun das dort generierte Wissen in ihren Unternehmen verwerten.
https://www.google.com/amp/s/www.aphorismen.de/amp/zitat/18720
1. Das geht heute leicht anders, wie bei den Merowingern reicht irgendwann der Verstand nicht mehr, auch wenn die Dynastie ohnehin nicht so toll wie ihr Ruf gegründet wurde,
2. Die wie vielte Generation vermögender Quandts haben wir jetzt nochmal gleich?
Zum Glück kann ich mir dies wie der berühmte deutsche Dichter von ausserhalb Deutschlands ansehen, nur das mit der französischen Frau braucht noch etwas, weil ich nicht in Frankreich wohne…
Auch immer wieder sehr informativ:
https://www.youtube.com/watch?v=l9hNjmJxc0U
"Private Exzellenzinitiative"
"In der Zeit des Nationalsozialismus vermehrte und vergrößerte Günther Quandt den Familienbesitz teils auf Kosten von KZ-Häftlingen und unrechtmäßig enteigneter, meist jüdischer Konkurrenten und wurde zu einem großen Produzenten von Rüstungs- und Industriegütern im Dritten Reich.
Eine NDR-Dokumentation stellt eine Verbindung zur Gegenwart her, indem sie die These aufstellt, dass es sich bei dem heutigen Quandt-Vermögen vornehmlich um „braunes“ Geld handelt.
Zwangsarbeiter mussten ohne Schutzkleidung in den Batteriewerken arbeiten und waren dabei den giftigen Gasen der Schwermetalle Blei und Cadmium ausgesetzt, was zu vielen Todesfällen führte. Die Autoren verweisen auf eine interne Berechnung von Günther Quandt, die von einer „Fluktuation“ von 80 Personen monatlich ausging – also 80 Toten. Vom Akkumulatorenwerk der Quandts in Hannover-Stöcken wurden Hunderte nicht mehr arbeitsfähige Zwangsarbeiter aus dem firmeneigenen KZ nach Gardelegen deportiert."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Quandt_(Familie)#Verstrickung_der_Familie_in_nationalsozialistisches_Unrecht
Es überrascht mich überhaupt nicht, dass Banden wie die Quandts eingebunden sind. Man benötigt lokal eine Infrastruktur für die Kontrolle der Zertifikate und damit der Menschen (einschließlich der Unternehmen, Organisationen, "Regierung"/Verwalter). Systeme wie Kerberos oder SSL/TLS sind ebenso verteilt aufgebaut.
Außerdem braucht man lokal ein Netzwerk der Korruption, das Politiker, Wissenschaftler und dergleichen auf Linie bringt. Die Quandts sind genau die richtige Bande dafür. Deren Clan ist seit vielen Jahrzehnten aktiv (Waffen, Autos, Gesundheitswesen).
Eine weitere Bande ist Bertelsmann. Die manipulieren seit Jahrzehnten das Gesundheitswesen und betreiben mit einer der übelsten Datenkrake (Bertelsmann Arvato) einen wesentlichen Teil der "elektronischen Gesundheitskarte" (die nicht nur ein Stück Plastik ist, sondern eine Datenbank zur Erfassung und Verwertung unserer intimsten Daten, ohne dass wir das Recht zum Widerspruch noch haben, geschweige denn je gefragt wurden). Außerdem unterhält Bertelsmann einen großen Anteil der Qualitätspresse.
Die Schlüssel des Zertikatesystems und damit die absolute Kontrolle werden diese Banden jedoch nicht haben. Das ist die zweite Liga, von denen man Vertreter über die gesamte Welt verteilt findet. Die sind es, über die die weltweite Einführung der Zertifikate koordiniert umgesetzt wird. Um das Verbrechernetzwerk zu Fall zu bringen, muss man Unternehmen wie Apple, BlackRock, Goldman Sachs, Google, IBM, JP Morgan, Microsoft, Vanguard angehen. Die dürfen in der EU keinen sicheren Raum für ihre kriminellen Geschäfte mehr finden. Dann trifft es auch die Superreichen, denn beliebig viele Verluste in dieser Größenordnung können auch die sich nicht ewig leisten. (Bezos hatte mal gesagt, dass Konzerne wie Amazon immer wieder mal verschwinden würden. Das sei so und damit müsse man rechnen.)
Es sollte hoffentlich allen inzwischen klar sein, dass die Einführung der Zertifikate der Grund für die "Corona Pandemie" ist. Über die geschürte Angst wird die "Impfung" und das daran verknüpfte Zertifikat den Menschen aufgezwungen. Als nächstes werden alle Unternehmen eingebunden. Die digitale Identität haben sie schon in der EU. Die Integration wird über die Kontrolle der Mitarbeiter und deren Zertifikaten erfolgen. Damit ist die Zwangsbedingung geschaffen. Wir sehen die ersten Kontrollen der Zertifikate in der Wirtschaft bereits (nicht nur in Deutschland). Dass das Gesundheitswesen ganz oben auf der Liste der Banden steht, dürfte offensichtlich sein. Der Lebensmittelhandel ist ebenso bestens zur Einführung der Kontrolle per Zertifikaten geeignet. Man hat damit erstmals die Möglichkeit Unternehmen außerhalb des korrupten Gesundheitssystems zu integrieren. Die restlichen Unternehmen werden per Maskenpflicht, PCR-Tests und Prüfung der "Impfung" auf Linie gebracht. Was dahinter steckt wird nicht hinterfragt.
Kontrolle mit Zertifikaten alleine reicht nicht.
Und dann kommt der wichtigste Akt, der große Knall, für den sich all der Aufwand lohnt: Die Einführung einer digitalen Währung, die mit den Zertifikaten verknüpft ist (Literatur dazu hatte ich schon in einem vorherigen Kommentar genannt). Damit werden pausenlose Kontrolle und das neue Währungssystem eins. Das alte Währungssystem wird per Hyperinflation erledigt. Der Konzern Siemens hat sich im selben Zeitraum eine eigene Bank geschaffen, als GAVI vom Kinderfickerfreund Bill Gates gegründet wurde, also vor gut einem Jahrzehnt. Damit kann der Konzern auf Knopfdruck selbst sein gesamtes Vermögen transferieren. Vielleicht nur ein Zufall. Ich wette, dass alle Konzerne vorbereitet sind. Wir sind es nicht. Und so wird der "Great Reset" zum größten Raub der Geschichte.
Lieber Herr Aschmoneit, denken Sie wirklich, dass man mit Verbrechernetzwerken eine politische Auseinandersetzung führen kann? Oder mit deren Verwaltern?
@Dieter Müller: Nö. Was Sie beschreiben, halte ich für die moderne Form des totgesagten Klassenkampfs.
Tja. Was kann man denn vor dem Hintergrund dieses Artikels noch ob der Ignoranz des Zeitgeschehens ab 2020 sagen? https://taz.de/Geld-und-Schuld/!5970930/
https://taz.de/Geld-und-Schuld/!5970930/
@Ingo Palme: Die Beschränktheit der "taz" zeigt sich hier in einem dämlichen Vergleich der Multimilliardärin Klatten mit "ihrem Bruder im Geiste", dem GDL-Vorsitzenden Claus Weselsky.