Drosten und Volksverpetzer finden sich gegenseitig ganz, ganz toll

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Die Petzer geben sich gern links und wer­fen den MaßnahmekritikerInnen vor, Beifall von der fal­schen Seite zu bekom­men. Was sagen sie dazu?

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18 Antworten auf „Drosten und Volksverpetzer finden sich gegenseitig ganz, ganz toll“

  1. Wer den Volksverpetzer toll fin­det, hat die Kontrolle über sein Leben ver­lo­ren. Wen der Volksverpetzer toll fin­det, übri­gens auch.

  2. Die Volksverpetzer sol­len links sein? Was sind denn das für komi­sche Linke? Linke, die das Volk ver­pet­zen? Linke tun so etwas nicht. Die Volksverpetzer wis­sen nicht, was sie tun.

    1. Das ist die Linke, wie sie sich in den letz­ten Jahren for­miert hat. Ich bin kein Linker, son­dern sehe mich als bür­ger­li­che Mitte. Habe immer FDP gewählt. Für mich sind jene links, die sich selbst als links bezeich­nen. Natürlich ist mir nicht ent­gan­gen, dass die Linke einen erheb­li­chen Wandel durch­ge­macht. Die SPD ver­tritt nicht mehr die klei­nen Leute und die Arbeiter. Die Linken von den Hochschulen mit ihren schwach­sin­ni­gen Theorien und Wohlfühlthemen ver­gif­ten das gesell­schaft­li­che und poli­ti­sche Klima. Beispielsweise hat der Transgenderlobbyismus Narrenfreiheit und kriegt fast jeden zu Boden. Man darf ja nicht mal kri­ti­sie­ren, dass puber­tie­ren­den Jugendlichen sehr schnell Hormone ver­schrie­ben wer­den, sobald sie sich äußern, sich mit ihrem bio­lo­gi­schen Geschlecht nicht wohl zu füh­len. Es ist nicht aus­zu­schlie­ßen, dass ent­spre­chen­de Gespräche mit Psychologen genau dort­hin abzie­len. Der nor­ma­le Arbeiter hat mit so einem Quatsch nichts am Hut. Es ist nicht sei­ne Welt. Er weiß aber, dass die­ser Quatsch mit sei­nen Steuergeldern finan­zie­ren muss.

      1. @Johannes Schumann: Ich kom­me aus einer Arbeiterfamilie. In mei­ner Kindheit hat man uns ein­re­den wol­len, "nor­ma­le Arbeiter" hät­ten mit Wissenschaft und Kunst nichts am Hut. Deshalb wäre das Gymnasium auch nichts für uns. Ich bin dank­bar, daß mei­ne Eltern das nicht mit­ge­spielt haben. Das spricht nicht gegen die Beobachtung, daß man­chen Großstadtlinken die kor­rek­te Plazierung des Gendersternchens/Doppelpunkts wich­ti­ger zu sein scheint als die Arbeitsbedingungen z.B. in den Pflegeberufen. Allerdings ken­ne ich in Berlin durch­aus eine gan­ze Reihe von Linken, die neben Gendern viel Arbeit inve­stie­ren in Initiativen zum Gesundheitswesen und gegen den Mietenwahnsinn. Und in mei­nem Berufsleben habe ich fest­ge­stellt, wenn sich jemand enga­giert hat für "nor­ma­le Arbeiter" im Betrieb oder der Gewerkschaft, dann waren das mei­stens Linke.

        1. Ja , das stimmt und wür­de sofort zustim­men. Aber die­se Linken sind nicht mehr in der par­la­men­ta­ri­schen Linken zu fin­den. Und was den Volksverpetzer anbe­langt : wer sei­ne Journalistische Arbeit nach dem Vorbild eines Joseph Goebbels aus­rich­tet , war nie­mals links auch wenn er ande­res behauptet.

    1. Haha. Das ist mir auch auf­ge­fal­len. Natürlich ist es auch gut, wenn der Gesundheitsminister für sinn­vol­le Impfungen wirbt und da gibt's dann die ent­spre­chen­den Fotos in den Archiven. Aber immer trägt das graue Shirt. Da es immer mit Maske ist, dürf­te er die Grippeschutzimpfung im letz­ten Jahr sich hat ver­ab­rei­chen las­sen. Ob er auch Auffrischungsimpfungen (z. B. Diptherie/Tetanus) in den Vorjahren benö­tig­te? Dann aber ohne Maske. Gefunden habe ich da lei­der nichts.

  3. Na viel­leicht fin­den die sich toll, weil sie even­tu­ell den glei­chen Geldgeber haben. Reine Spekulation, bele­gen kann ich da nichts. Finde es nur selt­sam. Mir ist es rät­sel­haft seit wann sich ver­meint­lich "Linke" pro Regierung, pro Großkonzerne und pro Pharmaindustrie und gegen Freiheit und Selbstbestimmung einsetzen.
    In mei­ner Punk Rock Zeit, haben wir uns noch mit rich­ti­gen Rechten ange­legt, auf die Politik geschimpft und allem miss­traut, wo viel Kohle hintersteckte.
    Ich hab mich da nicht ver­än­dert. Arbeite als Sozialarbeiter in nem sozia­len Brennpunkt einer Großstadt und set­ze mich für ein plu­ra­li­sti­sches mit­ein­an­der ein, ohne kor­rek­tes gen­dern, can­celn, Rassismus- oder son­sti­ge Vorwürfe.
    Die Ansichten der heu­ti­gen "Linken" sind mir irgend­wie Suspekt gewor­den und sind fern­ab von mei­ner täg­li­chen Arbeitsrealität.
    Heute höre ich immer noch Punk Rock…

    1. Und selbst ich sur­fe den Volksverpetzer an, aber nur um wis­sen zu wol­len, was für einen Unsinn die jetzt schon wie­der ver­zap­fen. Corodok, Achse, Reitschuster und Tichy sur­fe ich hin­ge­gen an, um zu erfah­ren, wel­chen Unsinn die Politiker und Medien verzapfen.

  4. Drosten muss sehr ver­zwei­felt sein. Verständlich. Seine Reputation zer­brö­selt ihm unter den Fingern, und um ihn her­um wird es ein­sam. Da spielt man auch mit den Schmuddelkindern.

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