Unter diesem Titel berichtet stern.de heute:
»Tröpfchen würden von den Masken wirkungsvoll zurückgehalten. Komplizierter sei es mit den Aerosolen. "Diese Tröpfchen, in dieser ausgeatmeten Aerosol-Luft, die sind so fein, dass die sich nicht in dem Stoff einer schlecht sitzenden Maske fangen." Sie würden an einer Maske vorbei ein- und ausgeatmet. Bei einem kurzen Kontakt mit einem Infizierten würden sie die Infektionsgefahr dennoch reduzieren. Man möge sich vorstellen, man unterhalte sich mit jemandem, der Mundgeruch hat, nannte Drosten ein Beispiel: "Dieser Mundgeruch – das sind Aerosole." Wenn der Gesprächspartner eine Maske tragen würde, würde man diesen Mundgeruch nicht mehr bemerken. Im übertragenen Sinne bedeute das: Da werde ich mich nicht mehr so schnell infizieren.«
Das ist so logisch wie der Beschluß des Berliner Senats, wonach offenbar ein Mundschutz auf Demonstrationen über 100 TeilnehmerInnen vor Nazis auf der Reichstagstreppe schützt. 99 ReichsbürgerInnen dürfen hingegen auch ohne demonstrieren, wenn sie mindestens 5 V‑Leute dabei haben.
Dazu passend: https://www.hna.de/welt/coronavirus-deutschland-aerosole-gefahr-covid-19-news-drosten-virologe-forschung-kritik-schule-news-zr-90033756.html
Dieser Mann ist eine Gefahr für unser Land. Daß der öffentlich (so) reden darf, müßte eine Straftat sein.