Drostens Gutachten im "Bahner-Prozeß"

Bekanntlich hat­te das Amtsgericht Heidelberg Christian Drosten in einem Verfahren von RA Bahner auf­ge­for­dert, ein schrift­li­ches Sachverständigengutachten zum PCR-Test ein­zu­rei­chen (s. Drosten lässt Gericht schmo­ren).

Frau Bahner hat nun die­ses Gutachten und ihre Antwort veröffentlicht:

Gutachten Prof. Drosten v. 31.3.2021 anonymisiert

Fragenkatalog zum Drostengutachten RAin Bahner 5.5.2021

26 Antworten auf „Drostens Gutachten im "Bahner-Prozeß"“

  1. Sehr gut.
    Hochgeschätzte Frau Bahner.
    Im Namen aller Menschen die­ser Welt (ohne Übertreibung): Nehmen Sie den Herrn Drosten aus­ein­an­der und las­sen Sie nichts von ihm übrig. Alle Überlebenden die­ser Welt weden Ihnen zu Dank ver­pflich­tet sein.

  2. Drosten 2021 im Gutachten für das Gericht:
    >> Würden nicht infek­ti­ons­fä­hi­ge Viruspartikel von SARS-CoV‑2, etwa nach Anhusten oder Einatmen von einem infi­zier­ten Patienten, rein pas­siv auf eine Schleimhautoberfläche des Menschen gelan­gen, könn­te man die­se im PCR-Test auf Grund zu gerin­ger Konzentration nicht erfas­sen. Das Virus wür­de zudem inner­halb von kür­ze­ster Zeit durch kör­per­ei­ge­ne Substanzen ange­grif­fen und abge­baut. Der Nachweis von Virus-Genabschnitten in der PCR setzt eine Mindestmenge von Virusmaterial auf der Schleimhaut vor­aus, die unter natür­li­chen Umständen nur im Rahmen einer vor­an­ge­ga­ne­nen Infektion mit akt­vier Vermehrung des Virus auftritt.

    Explizit bedeu­tet dies auch, dass im Patienten unter natür­li­chen Umständen kei­ne Virusfragmente, DNA-/RNA-Fragmente oder son­sti­ge inkom­plet­te Viruskomponenten vor­kom­men, die in der PCR nach­weis­bar wären, ohne dass eine Infektion vor­aus­ge­gan­gen wäre.

    […]

    4. Zusammenfassung
    Unter ord­nungs­ge­mä­ßer Anwendung und Einhaltung aller fach­li­chen Vorgaben nach dem gegen­wär­ti­gen Stand der Wissenschaft und Technik kommt ein posi­ti­ver, ent­spre­chend ent­wickel­ter PCR-Test auf ein bestimm­tes Virus (etwa SARS-CoV‑2) bei der Anwendung am Menschen dann vor, wenn Genmaterial des betref­fen­den Virus (etwa von SARS-CoV‑2) vor­liegt. Eine nach­weis­ba­re Menge von Genmaterial des Virus (etwa von SARS-CoV‑2) liegt aus­schließ­lich nach Eindrigen des Virus in Körperzellen mit Virusvermehrung vor.

    Insofern lässt sich im Falle von SARS-CoV2 klar bestä­ti­gen, dass ein ord­nungs­ge­mäß durch­ge­führ­ter PCR-Test die Aufnahme des Krankeiterregers und sei­ne nach­fol­gen­de Entwicklung oder Vermehrung im mensch­li­chen Organismus nachweist.

    Prof. Dr. Christian Drosten

    Quelle: https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2021/05/Gutachten-Prof.-Drosten‑v.-31.3.2021-anonymisiert.pdf
    ————————————————–
    Drosten 2014 zur PCR-Methode:

    Ja, aber die Methode ist so emp­find­lich, dass sie ein ein­zel­nes Erbmolekül die­ses Virus nach­wei­sen kann. Wenn ein sol­cher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötz­lich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemel­det wur­den, sind nun plötz­lich mil­de Fälle und Menschen, die eigent­lich kern­ge­sund sind, in der Meldestatistik ent­hal­ten. Auch so lie­ße sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklä­ren. Dazukommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaub­lich hoch gekocht haben.

    Quelle: https://​www​.wiwo​.de/​t​e​c​h​n​o​l​o​g​i​e​/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​v​i​r​o​l​o​g​e​-​d​r​o​s​t​e​n​-​i​m​-​g​e​s​p​r​a​e​c​h​-​2​0​1​4​-​d​i​e​-​w​h​o​-​k​a​n​n​-​n​ur-
    empfehlungen-aussprechen/9903228–2.html

    ———————-

    Wenn ich die Arbeit der Wissenschaftler auf http://​www​.cor​man​d​ro​sten​re​view​.com rich­tig verstehe,
    zer­legt der Primer die gen­ab­schnit­te, die PCR-Methode arbei­tet gar nicht gan­zen Viren.

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    Da Frau Bahner dies bekannt ist wird es jetzt span­nend – Danke und Glückwunsch für die­sen Etappensieg 😉

    1. @www.corona-demo.de :
      "Wenn ich … rich­tig ver­ste­he, zer­legt der Primer die genabschnitte"

      Das habe Sie falsch ver­stan­den, der/die Primer haben damit nichts zu tun. Diese spie­len erst im Vervielfältigungsprozess der PCR eine Rolle.

      Sie HABEN rich­tig ver­stan­den, dass der PCR-Test nicht mit gan­zen Viren arbei­ten kann. Nicht ein­mal mit der Original-Erbsubstanz (RNA), im Falle des SARS.

      Die Schritte im Verfahren sind:
      1) Lyse (Auflösung) der bio­che­mi­schen Einheiten (Zellen, Viren);
      2) Restriktion (Zerlegung) der Erbsubstanz an defi­nier­ten Stellen per Schnittenzym (Ergebnis: RNA-Teilstücke);
      3) Transskription von RNA zu DNA
      (unnö­tig, wenn DNA im Original; Ergebnis: DNA-"Kopien")
      4) PCR (Vervielfältigung der DNA-Stücke);
      5) Detektion der Zielsequenzen.

  3. Also wenn ich es rich­tig ver­stan­den habe, sagt er, dass eine Reaktion des PCR-Tests auch bei klei­nen Genfragmenten erfol­gen kann, und man auf­grund die­ser Fragmente bei posi­ti­ven PCR-Tests (nach­ge­wie­sen) "durch­aus" eine Infektion "anneh­men" könne.

    Weiß der Typ eigent­lich, was er sich sich da zusam­men­schwur­belt – in einem Halsbsatz zwei Konjunktive. Bedeutet für mich, dass er sich abso­lut unsi­cher über die Ergebnisse sein muss, was ja auch die rich­ti­gen Fachleute sagen.

    Die Seiten 3 und 4 ent­hal­ten nichts als das übli­che Blabla, was man jetzt schon seit 15 Monaten kennt. Das Gutachten hät­te ich, nach­dem ich mich gerau­me Zeit mit die­sem Mist (aus Langeweile und feh­len­den alter­na­ti­ven Freizeitaktivitäten) beschäf­ti­ge, so auch schrei­ben kön­nen. Es ent­hält nichts ande­res als die schon bekann­ten Halbwahrheiten (für mich sind es Lügen), die von sei­ner Seite und der der Regierung über die angeb­li­chen Infektionen ver­brei­tet werden.

    Inhaltlich Nachweise = Fehlanzeige

    Das Gericht soll­te ihn ver­ei­di­gen – dann hät­te man zumin­dest mal eine Grundlage für einen spä­te­ren Meineidsprozess.

    1. Weiß der Typ eigent­lich, was er sich sich da zusam­men­schwur­belt – in einem Halsbsatz zwei Konjunktive. Bedeutet für mich, dass er sich abso­lut unsi­cher über die Ergebnisse sein muss, was ja auch die rich­ti­gen Fachleute sagen.

      Nicht doch – er weiß es! Das macht die­se Geschichte – und die Sticheleien von Kühbacher – ja so unterhaltsam.

      Drosten ist sich schmerz­lich bewusst, dass er eine Position aus poli­ti­schen Gründen ver­tritt (ver­tre­ten muss), die er rein wis­sen­schaft­lich ableh­nen wür­de. (Vermutlich fragt er sich, wo in sei­nem Leben alles aus der Bahn gelau­fen ist, aber das hilft nichts – er steckt zu tief drin, es gibt nur noch die Flucht nach vorne.)

      Alles, was er tun kann, sind kon­junk­ti­vi­sche Erklärungsansätze in der Hoffnung, die Gegenseite wür­de sich damit zufrie­den geben. Das wird nicht pas­sie­ren. Es ist wie das Ende eines Columbo-Krimis.

      1. @ 분석
        "Drosten ist sich schmerz­lich bewusst, dass er eine Position aus poli­ti­schen Gründen ver­tritt (ver­tre­ten muss), die er rein wis­sen­schaft­lich ableh­nen wür­de. (Vermutlich fragt er sich, wo in sei­nem Leben alles aus der Bahn gelau­fen ist, aber das hilft nichts – er steckt zu tief drin, es gibt nur noch die Flucht nach vor­ne.)" Warum "ver­tre­ten muss"?
        Sie Prof., Dr., Sie. (abge­wan­del­tes Zitat aus dem Bundestag "Sie Herr, Sie".)
        Für einen Dr., der schon ein­mal zu Zeiten der Schweinegrippe ähn­li­ches ange­zet­telt hat­te, hat er nichts aus sei­nen Fehlern gelernt. Auch damals sind Menschen gestorben.
        Als ein Prof., Dr. des­sen Abschlußarbeit über die­sen PCR-Test han­deln soll, stellt er nach­weis­lich in den Qualitätsmedien immer wie­der Behauptungen auf und rudert jetzt zurück, und das nach einem Jahr von gekühr­ten Verschwöhrungstheoretikern, ehe­ma­li­gen Professoren, Doktoren, Ärzten, Anwälten, Richtern usw., die von Anfang an ein­fach nur das behaup­tet hat­ten, was seit Entwicklung des PCR-Testes bekannt ist. Mit Folgen von Tod, Grundrechtseinnschränkungen, bis hin zur Hausdurchsuchung bei einem Richter.
        Das letz­te was ihm noch bleibt, weil er damit im Grunde auch Recht hat, ist der Hinweis auf sei­ne bera­ten­de Position als Prof., Dr.
        Nichtsdesto trotz schwankt mit ihm das Kartenhaus der Pandemie hef­tig. #Columbo-world

  4. Die Frau hat Bluthundqualität – das ist posi­tiv gemeint, denn sie lässt nicht locker.

    Die Fragen sind gut – ich hät­te mir noch eine zur Aussagekraft abhän­gig von der nach­weis­lich gerin­gen Prävalenz gewünscht, denn dar­auf kommt es ganz ent­schei­dend an auch dann, wenn es sich um einen "per­fek­ten" Test han­deln würde.

    1. Im April 2020 fand ich eine sehr inter­es­san­te chi­ne­si­sche Leitlinie, die von dem Verband der Spezialkliniken für Augenlaser und refrak­ti­ve Chirugie e.V. (VSDAR) ins Deutsche über­setzt war. (s. http://​coro​na​-demo​.de/​i​n​d​e​x​-​2​0​2​0​.​h​tml)

      Obwohl China gegen Sars-CoV‑2 und Covid-19 erfolg­reich ist, fin­det in Deutschland kein erkenn­ba­rer Diskurs über oder gar mit chi­ne­si­schen Experten statt, warum?

      Auch wird nicht die Frage kaum oder gar nicht dis­ku­tiert, wie man erreicht, dass ein Krankheitsverlauf nicht schwer­wi­gend wird. 

      In die­ser Leitline wer­den strik­te Vorgaben zur Differentialdiagnostik gemacht:

      Leitlinie zum Umgang mit der COVID-19-Epidemie
      Version 7.0 am 16.03.2020
      ——————————————
      Vorwort
      ——-
      Die aktu­el­le Ausbreitung der COVID-19-Epidemie hat in Europa und auch global
      hohe Aufmerksamkeit auf sich gezo­gen. In China konn­ten auf­grund der zeit­lich früh
      auf­tre­ten­den hohen Fallzahlen Erfahrungen bei der Erkennung und Behandlung des
      Virus gewon­nen werden.

      Die Regierung der Volksrepublik China (bzw. ihre Kommission im Bezug auf
      tra­di­tio­nel­le Chinesische Medizin) hat ein vor­läu­fi­ges Dokument (Version 7) zur
      Diagnose und Behandlung der neu­ar­ti­gen Lungenerkrankung erstellt, wel­ches in
      chi­ne­si­scher Sprache ver­öf­fent­licht wurde.

      Eine Gruppe von Freiwilligen hat die­ses über­setzt. Laut offi­zi­el­len Zahlen gibt es in
      China __kaum__noch__neue__Coronafälle__. Wir hof­fen, dass die­ses Dokument hilf­reich ist.

      […]

      8. Differentialdiagnostik
      ————————–
      1. Milde Symptome, die durch das COVID-19 ent­ste­hen, __müssen__ von einer Infektion
      der obe­ren Atemwege durch ande­re Viren __unterschieden__ werden.

      2. Die COVID-19-Pneumonie __muss__ von einer Pneumonie durch Grippe‑, Adeno‑,
      dem Humanen Respiratorischen Synzytialvireninfektion und ande­ren bereits
      bekann­ten vira­len Pneumonien sowie Pneumonie durch Infektion der Mycoplasma
      Pneumoniae dif­fe­ren­ziert __betrachtet__werden__.

      Bei Verdachtsfällen __soll__ schnellst­mög­lich ein Point-of-Care-Testing (POCT) und eine
      PCR-Untersuchung für nor­ma­le Krankheitserreger der Atemwege __durchgeführt__werden__.

      3. Es __sollte__auch__ von nicht-über­trag­ba­ren Krankheiten wie Vaskulitis, Dermatomyo-
      sitis und myo­ge­ner Pneumonie __unterschieden__werden__.

      Quelle: https://vsdar.de/wp-content/uploads/2020/03/Leitlinie-zum-Umgang-mit-der-Coronavirus-Epidemie-Version‑7.0‑am-16.03.2020.pdf

      ————————————-

      Wie kann man Covid-19 behandeln?
      ——————————–

      Corona – auf der Suche nach der Wahrheit
      05. Mai | 90 Min
      Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus. Sein Ziel: füh­ren­de Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu tref­fen und aus erster Hand Antworten auf die drän­gen­den Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekom­men. Das Ergebnis: exklu­si­ve Interviews, unbe­que­me Antworten, mit neu­en Perspektiven auf die Pandemie und aktu­el­le Maßnahmen im Kampf gegen Corona.
      In der Mediathek: https://​www​.ser​vustv​.com/​v​i​d​e​o​s​/​a​a​-​2​7​j​u​u​b​3​a​9​1​w​11/
      (In der Mediathek wegen Urheberrechten in Teilen gekürzt)
      Erneute Ausstrahlung (unge­kürtzt) 9.Mai.

      ##############################
      Jeden Samstag, 14 Uhr Münsterplatz (seit Mitte Januar)
      >>> Soziale Zukunft statt Great Reset <<<
      http://​www​.coro​na​-demo​.de
      😉

    2. Frau Bahner wird nicht locker­las­sen. Diese Fragestellung (und ande­re) kom­men dann bei der näch­sten Rückfrage an Dr.Osten

  5. Frau Bahner hät­te Herrn Drosten mal fra­gen kön­nen, wie sei­ne Aussage zu MERS mit dem über die Nasenschleimhaut huschen­den Virus zu ver­ste­hen war.

  6. Die Frage ist doch:

    Hat das Gericht die Zusatzfragen an den Gutachter ange­nom­men, oder ist das Gericht ver­pflich­tet, sie anzu­neh­men und an den Gutachter weiterzuleiten?

    1. für mich heißt das, Herr Dx osten hat kei­ne ein­zi­ge der gestell­ten Fragen beantwortet

      und

      das Gericht wird den Fall auf die­ser vagen Grundlage nicht ausurteilen

  7. Wäre er nicht von einem mäch­ti­gen inter­na­tio­na­len Oligarchen-Netzwerk geschützt wäre er mit die­sen Aussagen wis­sen­schaft­lich wohl erle­digt. Das kann jeder auf­merk­sa­me Leser, auch ein Laie, leicht erkennen.
    "Der Nachweis von Virus-Genabschnitten in der PCR setzt eine Mindestmenge von Virusmaterial auf der Schleimhaut vor­aus, die unter natür­li­chen Umständen nur im Rahmen einer vor­an­ge­ga­ne­nen Infektion mit akt­vier Vermehrung des Virus auf­tritt." Das kann man, hat sich her­um­ge­spro­chen, durch opti­mi­sti­sche Anerkennung von Ct-Werten leicht aus­glei­chen. Und wenn nur das E‑Gen benutzt wird ist die Trefferquote natür­lich noch mal höher.
    Dickes Lob an Frau Bahner. Ganz wun­der­bar dass damit zum ersten Mal die­se PCR-Nummer vor Gericht ver­han­delt wird.
    Seine bei­den Maskenbänder haben sich gelöst. Ein leich­ter Zupfer und die Maske fällt runter.

    1. @gelegentlich: Abwarten. Der Richter ist kein Naturwissenschaftler son­dern Jurist. Er kann sagen: Der Gutachter hat eine ein­deu­ti­ge Aussage getrof­fen, das Gericht folgt dem Sachverständigen.
      So wie ich es ver­ste­he, muss es Frau Bahner jetzt dar­um gehen, das Gericht davon zu über­zeu­gen, dass das Gutachten feh­ler­haft ist. Sie muss also den Gutachter, den sie ja selbst bean­tragt hat­te, hin­ter­fra­gen. Wir wer­den sehen, ob ihr das gelingt, und ob es eine gute Idee war, aus­ge­rech­net Drosten als Sachverständigen vor­zu­schla­gen. Ich wün­sche ihr viel Erfolg.
      Andererseits liegt jetzt ein offi­zi­el­les Dokument von Drosten vor, in dem die­ser sich zu den kri­ti­schen Punkten der PCR posi­tio­niert. Das gibt Fachleuten die Möglichkeit, Drosten anzu­grei­fen, und sei­ne Expertise in Frage zu stel­len. Deren Aufgabe wäre es jetzt, dazu Stellung zu neh­men, und Drosten man­geln­de Kompetenz nachzuweisen.

  8. Wenn anhu­sten oder annie­sen kei­ne aus­rei­chen­de Viruslast erzeu­gen und der Körper die­se paar Viren dann schnell elemi­niert, wozu dann Masken, abstand und Lockdowns? Diese Aussage passt genau zu den stän­di­gen Aussagen der Lokalzeitungen: ange­steckt zuhau­se dei der Familie.
    Genau die­se Aussage von Drosten soll­te für wei­te­re Klagen, die ja nun durch 28b nicht mehr mög­lich sind, ange­führt wer­den. Sie sind ja jetzt amtlich!

    @aa die umla­be­lung von covid ist nun öffentlich:
    Seite 20, viel­leicht mal drü­ber berichten.

    https://​www​.bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​D​a​t​e​i​e​n​/​3​_​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​C​/​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​A​n​a​l​y​s​e​_​L​e​i​s​t​u​n​g​e​n​_​A​u​s​g​l​e​i​c​h​s​z​a​h​l​u​n​g​e​n​_​2​0​2​0​_​C​o​r​o​n​a​-​K​r​i​s​e​.​pdf

  9. Chapeau für Frau Bahner!
    Nur die­se Frage
    "4.1.3 Wie ist es zu erklä­ren, dass etwa 95 % aller posi­tiv gete­ste­ten Personen gesund sind und kei­ne Symptome haben?"
    hät­te sie weg­las­sen kön­nen – eine (ver­meid­ba­re) Angriffsfläche! DrOsten wird sich deren genüss­lich anneh­men, die RKI-Zahlen zitie­ren (da sind's näm­lich, je nach KW, Rechen- und Lesart zwi­schen ca. 15% und 65%) und die Presse wird sich ggf. die­se lecke­re Rosine rauspicken.

    Dass die PanikmacherInnen ähn­li­che Methoden anwen­den (ein­fach mal eine knacki­ge Zahl raus­hau­en, und wenn der "rich­ti­ge" Doppeldoc das macht, fragt auch kein "Faktenchecker" mehr danach), macht es nicht bes­ser, schließ­lich ist "quod licet iovi non licet bovi" immer noch gesell­schaft­lich akzeptiert.

  10. Nach die­sem "Gutachten" von Drosten auf Vordiplom-Niveau, das leicht durch ent­spre­chen­de Fachexpertise zu wider­le­gen ist, sie­he auch Nachfragen von Frau Bahner, dürf­te sie ihn ziem­lich bei den E.….n haben.

    Vlt. soll­te sich die Leitung der Charité jetzt mal lang­sam die Frage stel­len, was für einen Klavierschüler sie da als "Virtuosen" beschäftigen.

    1. @TMJ: Der Mann ist für sein Geschwurbel mit zwei Bundesverdienstkreuzen und einem Grimme-Preis behängt wor­den. Anscheinend ist er nützlich.

  11. Hat jemand eine Ahnung, wie das mit der ein­zel­strän­gi­gen DNA-Sonde funk­tio­niert (also, nicht die Primer, son­dern die Sonde zur Detektion), oder einen Link zu einem Manual?

  12. Wäre nicht die Frage ent­schei­dend gewe­sen, ob ein PCR-Test in der Lage ist, eine aku­te Infektion nach­zu­wei­sen oder ob die­se Infektion auch län­ge­re Zeit (z.B. drei Monate laut CDC) zurück­lie­gen kann?
    Ober habe ich da was übersehen?

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