Dschahannam

»In die­sen Berliner Schulen begin­nen am Mittwoch die Kinderimpfungen
Berlin – Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat­te am Donnertag eine Impfung für Kinder von fünf bis elf Jahren mit Vorerkrankungen und im Umfeld von Risikopatienten emp­foh­len. Eltern kön­nen aber auch ent­schei­den, ihre gesun­den Kinder imp­fen zu las­sen. „Der Impfstoff ist für Kinder zuge­las­sen und ich habe mich wirk­lich gefreut, dass die Stiko hier den Zusatz for­mu­liert hat, bei indi­vi­du­el­lem Wunsch kön­nen auch Kinder ohne Vorerkrankungen geimpft wer­den“, sag­te die schei­den­de Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci.«
ber​li​ner​-zei​tung​.de (14.12.)

Ich weiß nicht, ob Kalayci gläu­big ist. Es geht mich auch nichts an, wor­an sie denn glau­ben mag. Es spricht eini­ges dafür, daß sie gege­be­nen­falls in der (Gold-)Grube schmo­ren wird:

»Dschahannam (ara­bisch جهنمDMG ǧahan­nam) ist im Islam einer der Namen für die Hölle. Das ara­bi­sche Wort ist vom hebräi­schen Gehinnom abge­lei­tet. Der Gegenbegriff ist Dschanna (Paradies). Die Dschahannam dient als Ort der Bestrafung in der isla­mi­schen Eschatologie. Für die Hölle gibt es im Koran zahl­rei­che Bezeichnungen. Dschahannam erscheint an 109 Stellen, nimmt jedoch bezüg­lich Häufigkeit nur den zwei­ten Platz ein. Am häu­fig­sten – etwa 125 Mal – erscheint „Feuer“ (nār / نار, z. B. Sure 4:56). Weitere Namen sind saʿīr „glü­hen­des Feuer“ (4, 10), al-ḥuṭa­ma „der Zermalmer“ (Sure 104, 4), lazā „lodern­des Feuer“ (Sure 70:15), saqar „extre­me Hitze“ (Sure 54:48), al-dschaḥīm (Sure 5:10), wie „Dschahannam“ aus dem hebräi­schen Gehinnom abge­lei­tet, und hāwi­ya „Grube“ (Sure 101:9).[1]

Die Hölle ist als feu­ri­ger Abgrund unter einer schma­len Brücke namens As-Sirāt gedacht, die in den Himmel führt. Alle Seelen der Toten müs­sen über die­se Brücke gehen, ledig­lich die Verdammten fal­len ins Feuer, wenn sie nicht durch die Gnade Allahs erlöst wer­den. Wie auch bei der christ­li­chen Hölle ist die isla­mi­sche Dschahannam vom Höllenfeuer geprägt. Die Tore der Dschahannam wer­den von Malik bewacht, dem 19 Engel unter­ge­ord­net sind. Zudem ent­hält der Koran eine Vorstellung von der Hölle als eine Art Tier, das auf­heult und in Wallung gerät (vgl. Sure 67:7), und das vor Wut plat­zen und her­bei­ge­schafft wer­den kann (vgl. Sure 89:23).[2] Ähnlich dem Fegefeuer soll auch in der Dschahannam eine Möglichkeit bestehen, zwi­schen dem Ableben und dem all­ge­mei­nen Tag der Auferstehung (yaum al-qiya­ma) noch von Sünden gerei­nigt zu wer­den und durch die Gnade Allahs doch noch in die Dschanna, das Paradies, ein­zu­zie­hen…«
de​.wiki​pe​dia​.org

17 Antworten auf „Dschahannam“

  1. "bei indi­vi­du­el­lem Wunsch kön­nen auch Kinder ohne Vorerkrankungen geimpft werden"

    Zum Verständnis: Die ande­ren Ympfungen gesche­hen also ohne "indi­vi­du­el­len Wunsch"?

    Könnte in vie­len Fällen was dran sein.

  2. Bei der Verabreichung expe­ri­men­tel­ler mRNA-Injektionen an Kinder muss es sich wohl um einen ter­ro­ri­sti­schen Akt gewalt­be­rei­ter Extremisten han­deln. Wer sonst wür­de so etwas gutheißen?

  3. Eine schö­ne Vorstellung mit der Hölle…
    …wenn ich reli­gi­ös wäre.
    Für sie gilt das Gleiche, was ich im Kommentar zu dem böswilligen
    A.….ch aus BW geschrie­ben habe.

  4. Cuxhaven. Das zwölf­jäh­ri­ge Kind ist krank, herz­krank, und lebt, dann wird das Kind mit mRNA „geimpft“ und stirbt. Der Landkreis Cuxhaven betont: „Eine beson­ders schwe­re, imp­f­un­ab­hän­gi­ge Vorerkrankung des Herzens“. 

    .

    16.11.2021
    Berliner Morgenpost 

    (…) Im Landkreis Cuxhaven ist ein zwölf­jäh­ri­ges Kind gestor­ben, weni­ge Tage nach­dem es die zwei­te Impfung gegen das Coronavirus bekam. Eine Sprecherin des Landkreises erklär­te dem NDR, dass der Fall öffent­lich gemacht wer­de, um Gerüchten in den sozia­len Medien vorzubeugen.

    Wie der Landkreis mit­teil­te, litt das Kind an Vorerkrankungen. Vor weni­gen Tagen habe es die zwei­te Impfdosis des Biontech/Pfizer-Impfstoffes bekom­men – zwei Tage spä­ter sei das Kind gestor­ben. Wie eine Obduktion erge­ben hat, ist die Impfung jedoch nicht die allei­ni­ge Ursache für den Tod des 12-Jährigen. Mit Bezug auf eine Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) hieß es vom Landkreis wei­ter, dass bei dem Kind „eine beson­ders schwe­re, imp­f­un­ab­hän­gi­ge Vorerkrankung des Herzens“ vor­ge­le­gen habe.

    https://​www​.mor​gen​post​.de/​v​e​r​m​i​s​c​h​t​e​s​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​3​7​4​9​9​0​9​/​c​o​r​o​n​a​-​k​i​n​d​-​1​2​-​s​t​i​r​b​t​-​i​m​p​f​u​n​g​-​b​i​o​n​t​e​c​h​.​h​tml

    CORONA DOKS

    Kind aus Cuxhaven stirbt zwei Tage nach Corona-Impfung 

    https://​www​.coro​dok​.de/​k​i​n​d​-​c​u​x​h​a​v​e​n​-​t​a​ge/

    STOP COVAX

  5. Wenn es ein Beispiel für eine radi­ka­li­sier­te Ideologin braucht – Hier ist es. Vollkommen frei von jeder Logik, unbe­la­stet von Skrupeln. Nach poli­ti­schem EdeKa kann sie die Märchentante von Pfizer/ Biotech werden.

  6. Gestern habe ich von der Idee gehört, Kindern auf den Oberarm ein Abziehbild "Pieks ver­bo­ten" zu plat­zie­ren. Sicherer ist natür­lich, die Kinder zu Hause zu behalten.

  7. Kommt es nur mir so vor, als dass die Vorerkrankten und Vulnerablen in Wahrheit das ris­kan­te Zeug als die Ersten und mit weni­ger Vorbehalten rein gejagt bekom­men, weil man auf sie weni­ger Wert legt und es auf ihr Überleben viel­leicht weni­ger ankommt? Es ist doch bis­her gar nicht geprüft wor­den, wel­che Risiken und Kontraindikationen es bei chro­ni­schen Leiden und bestehen­der Medikation viel­leicht gibt!

  8. Ich ver­ste­he den Zusammenhang mit jeg­li­cher hier her­um­gei­stern­der Hölle jetzt nicht – wer dar­auf war­tet, dass eine ausser­mensch­li­che Macht etwas rich­ten wird: der darf ger­ne beten, jamm­mern, pran­gern und sich gei­ßeln. Doch Angst und Schrecken soll­te nicht das Vokabular sein, mit dem auf die­ser Seite in irgend­ei­ner Weise "argu­men­tiert" wird. Sorry, aa, und ja ich weiß (nach Walter Moers): In den Zeiten, als das Wünschen noch gehol­fen hatte…

  9. In DK hat das Serum Institut etwas geschum­melt mit dem was bes­ser ist, gepikst oder wie­der gene­sen … Grafik auf der Webseite:
    https://​www​.ber​lings​ke​.dk/​s​a​m​f​u​n​d​/​n​y​-​g​r​a​f​-​t​y​d​e​r​-​p​a​a​-​a​t​-​s​u​n​d​h​e​d​s​s​t​y​r​e​l​s​e​n​-​t​o​g​-​f​e​j​l​-​j​e​g​-​s​i​d​d​e​r​-​m​e​d​-​e​t​-​l​i​lle

    Schnelle Übersetzung:
    Neue Grafik zeigt, dass das National Board of Health falsch lag: "Ich sit­ze mit einem klei­nen hin­ter­häl­ti­gen Lächeln"

    Als im November die Gültigkeit vom Corona-Pass von 12 auf 6 Monate ver­kürzt wur­de, argu­men­tier­te das Gesundheitsministerium, dass die Impfstoffe bes­ser gegen das Coronavirus schüt­zen als frü­he­re über­stan­de­ne Infektionen. Nun deu­tet eine Grafik dar­auf hin, dass das Board falsch lag.
    Haben die Gesundheitsbehörden im November einen Fehler gemacht, als sie der Meinung waren, dass geimpf­te Menschen bes­ser geschützt sind als Menschen, die sich mit Covid-19 infi­ziert haben?

    Darauf deu­tet eine neue Grafik des Staatliche Serum Institut (SSI) hin.

    Das Gesundheitsministerium hat erklärt, dass es „weiß“, dass Impfstoffe einen bes­se­ren Schutz bie­ten als frü­he­re Infektionen.

    Die neu­en Daten legen das genaue Gegenteil nahe.

    Im November wur­de die Gültigkeit des Corona-Passes von 12 auf 6 Monate ver­kürzt, damals hieß es aus dem Gesundheitsministerium, es gebe "neue­re Erkenntnisse über nach­las­sen­de Immunität im Vergleich zur Impfung" .

    Das Nationale Gesundheitsamt führ­te aus:

    „Wir wis­sen, dass der Schutz für die bereits Infizierten nicht so gut ist wie für die Geimpften. Das ist der Grund für die Herabsetzung der Gültigkeitsdauer", sag­te die stell­ver­tre­ten­de Direktorin des Bundesgesundheitsamtes Helene Probst zu Berlingske und ver­wies auf einen Hinweis auf dem Weg.

    Das Memorandum wur­de am 30. November ver­öf­fent­licht, doch weder der dama­li­ge Vorsitzende des Epidemiekomitees Stinus Lindgreen ® noch der Professor für expe­ri­men­tel­le Virologie an der Universität Kopenhagen Allan Randrup Thomsen konn­ten in dem Memorandum Anhaltspunkte dafür fin­den, dass zuvor Infizierte weni­ger geschützt wer­den soll­ten als geimpft.

    In dem Memo hat­te die Agentur die Empfehlung zur Laufzeit des Corona-Passes weg­ge­las­sen. Der Abschnitt wur­de 'gelöscht', wie es schien. Zudem sei "wis­sen­schaft­lich unklar", ob Impfstoffe einen bes­se­ren Schutz vor einer Reinfektion bie­ten. Die wis­sen­schaft­li­che Grundlage war damit verflogen .

    Das Gesundheitsministerium hat sich zuvor gewei­gert, dazu befragt zu wer­den. Aufgrund der neu­en Daten hat Berlingske erneut um ein Interview gebe­ten, der Vorstand hat die Anfrage jedoch erneut abgelehnt.
    Eine Grafik von SSI auf Basis däni­scher Daten zeigt jedoch, dass zuvor Infizierte im Vergleich zu Geimpften deut­lich bes­ser vor einer erneu­ten Ansteckung mit dem Coronavirus geschützt sind. Mit ande­ren Worten, das Gegenteil der Behauptung des Gesundheitsministerium.

    Die Grafik zeigt, dass unab­hän­gig von der Anzahl der Tage der Schutz von zuvor Infizierten höher ist. Nach 180 Tagen beträgt der Infektionsschutz bei Geimpften über 40 Prozent, wäh­rend der Schutz nach der glei­chen Anzahl von Tagen bei zuvor Infizierten Nicht-Geimpften knapp über 80 Prozent beträgt.

    Schutz vor einer durch PCR nach­ge­wie­se­nen SARS-CoV-2-Infektion 

    Musste mich bücken

    Allan Randrup Thomsen hat sich zuvor in Berlingske über die Behauptung des Gesundheitsministerium gewun­dert, und der Professor hat dar­auf bestan­den, dass die natür­li­che Immunität zumin­dest kei­nen schlech­te­ren Schutz bie­tet als eine Impfung.

    „Ich sit­ze mit einem klei­nen hin­ter­häl­ti­gen Lächeln da, weil es sehr gut zu mei­ner Meinung passt. Das passt gut zu den Daten aus Israel, denen ich ver­traut habe und die zeig­ten, dass es nach frü­he­ren Infektionen tat­säch­lich einen bes­se­ren Schutz gab“, sagt Allan Randrup Thomsen.

    Der Professor schätzt, dass sich das National Board of Health zu ein­sei­tig auf spe­zi­fi­sche Studien und Antikörperspiegel kon­zen­triert habe, weil man dach­te, Antikörper sei­en von gro­ßer Bedeutung, um eine Reinfektion zu vermeiden.

    „Aber wenn man sich Antikörper anschaut, sieht man nur einen Teil des Immunsystems und bekommt daher nicht das vol­le Bild. Ganz am Anfang hat­te ich das glei­che Gefühl, dass der Impfstoff einen bes­se­ren Schutz bie­ten wür­de als frü­he­re Infektionen, aber dann beka­men wir die epi­de­mio­lo­gi­schen Daten, die in die ent­ge­gen­ge­setz­te Richtung wie­sen, und dann muss­te ich mich als Wissenschaftler den Fakten beu­gen. Wir müs­sen aner­ken­nen, dass es einen Unterschied zwi­schen Labor und rea­lem Leben gibt“, sagt Allan Randrup Thomsen.

    Er warnt davor, anhand der neu­en Zahlen zu viel zu schluss­fol­gern, denn es sei nicht sicher, ob sich die bei­den Gruppen – bis­her infi­ziert und geimpft – eins zu eins ver­glei­chen las­sen. Beispielsweise kann das Verhalten von zuvor infi­zier­ten Personen ris­kan­ter sein.

    Laut Allan Randrup Thomsen sind die Unterschiede in der Grafik groß. Er wagt daher den Schluss, dass eine natür­li­che Infektion zumin­dest kei­nen schlech­te­ren Schutz bie­tet als eine Impfung, wie das Gesundheitsministerium mitteilte.

    Am 12. November stell­te der Epidemieausschuss des Folketing eine Anfrage an den Gesundheitsminister, in der sie die wis­sen­schaft­li­che Grundlage für die Verkürzung der Gültigkeit des Corona-Passes forderte.
    Am Sonntag lan­de­te die Antwort des Gesundheitsministers , der schrieb, die Abkürzung beru­he auf der von der däni­schen Gesundheits- und Arzneimittelbehörde in der ver­öf­fent­lich­ten Einschätzung erwähn­ten Mitteilung zur Immunität . Mit ande­ren Worten, der­sel­be Hinweis, der nicht dar­auf hin­weist, dass eine vor­an­ge­gan­ge­ne Infektion schlech­ter schützt als eine Impfung, son­dern das Thema als "wis­sen­schaft­lich unge­löst" bezeich­net und die Empfehlung zum Corona-Pass gestri­chen hat

  10. Sehr, sehr trau­rig, dass die angeb­li­chen Experten einen Unterschied zwi­schen Labor und rea­lem Leben nicht erken­nen oder bes­ser nicht zuge­ben wol­len. Die tat­säch­li­chen Fakten sind doch mehr­fach belegt. Auch das neue soge­nann­te Expertengremium wird die­sen Trott wei­ter füh­ren. Früher wur­den sol­che Fehler und Verhaltensweisen als "Betriebsblindheit" oft auch als Inkompetenz bewer­tet. Heute gibt
    es nur eine Erklärung!!
    Sehr, sehr trau­rig und beschämend.

  11. 03.01.2022

    Zentralrat der Muslime für Impfpflicht

    Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) plä­diert im Kampf gegen die Corona-Pandemie für eine all­ge­mei­ne Impfpflicht. Der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek sag­te der "Neuen Osnabrücker Zeitung"(Montagsausgabe): "Ich spre­che mich für eine sol­che Verpflichtung in Deutschland aus." Dass die Impfquote nur lang­sam stei­ge, sei "ärger­lich". Impfen ret­te Leben und bedeu­te Solidarität. Dies ent­spre­che "den Maßstäben des ver­nünf­ti­gen Bürgers und der Ethik des Islam". 

    https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_91393848/corona-krise-lauterbach-es-wird-auf-jeden-fall-neue-beschluesse-geben-.html

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