Laut der "Kleinen Sprachschule in Düsseldorfer Platt" heißt das auf Hochdeutsch "Rutsch mir doch den Buckel runter!". Auf rp-online.de ist am 6.10. zu erfahren:
»Düsseldorfs konsequente Karnevalisten:
Hoppeditz-Erwachen auf dem Marktplatz nur mit 2G
Düsseldorfs Karnevalisten wollen kein Risiko eingehen. Daher gibt es auch beim Start der jecken Zeit nur Zutritt für Geimpfte und Genesene. Hunderte Narren werden zum Hoppeditz-Erwachen erwartet.
…Die 2G-Regel, also nur Zutritt für Geimpfte und Genesene in den Saalveranstaltungen, hatte das CC bereits im August festgelegt. Gleiches soll für das Hoppeditz-Erwachen im Freien gelten, „um ganz sicher zu gehen“. Etwa drei Kontrollstationen – unter anderem am Burgplatz und am Marktplatz – sollen aufgebaut werden. Bevor die Karnevalisten also nahe an das Geschehen vor dem Rathaus kommen können, müssen sie sich legitimieren. Der Marktplatz wird vorher abgesperrt.
Im Anschluss an das Hoppeditz-Erwachen, bei dem das Bühnenprogramm vor dem Rathaus dieses Jahr etwas kürzer sein soll als sonst, gehen die Feierlichkeiten im Henkel-Saal im Schlösser Quartier Bohème weiter…«
Eigentlich ist doch seit Anfang 2020 Karneval! Ganzjährig! Das Hoppeditz-Erwachen kommt auch noch! Ganz unnärrisch dann aber! Dann werden die Narren weggesperrt! Mit Kontrollstationen! Vor und nach dem Hofgang! Ohne Maskierung!
@sv, Sie nehmen mir die Worte aus dem Mund; warum sollte man für diese bescheuerte Jecken – man könnte auch sagen, Blödmänner-und-frauen Veranstaltungen noch Geld ausgeben, da das Original seit März 2020 den dortigen Darbietungen viel abwechslungsreicher begegnet wird,sie zudem kostenfrei dargeboten und nicht zu toppen sind bzw. sie bei Weitem übertrifft?
Der Historiker Wolfgang Behringer hat sich mit dem Thema Hexenwahn auseinandergesetzt.
https://www.dw.com/de/hexenverfolgung-damals-und-heute/a‑54472004
Wolfgang Behringer: Die Bezeichnung Hexe bedeutet natürlich eine Stigmatisierung. .…Das waren in Europa oft Frauen, aber nicht nur. Es gibt durchaus Gemeinsamkeiten zwischen der Etikettierung als Hexe in Europa und anderen Teilen der Welt
Und wie sieht es heute aus? Gibt es den Hexenwahn immer noch ?
Ich bin inzwischen der Überzeugung, dass im 20. Jahrhundert mehr Menschen wegen Hexerei getötet worden sind als in der ganzen Periode der europäischen Hexenverfolgung in 300 Jahren. "
Zitatende.
Welche Namen tragen die Hexen denn heute? Ursulina, Angelika, Andrea, wer weiß es??
Das wird bestimmt echt lustig! >:-]
Mal schauen, wie viele hinterher krank mit Covid und Grippe sind.
Der "Foegen-Effekt".
Ein Effekt der Tröpfchen aus dem Gesichtslappen.
"Ich komme zu dem Schluss, dass das Tragen von Gesichtsmasken ein großes Risiko für den Einzelnen darstellen könnte, das nicht durch eine Verringerung der Infektionsrate gemildert wird. Die Verwendung von Gesichtsmasken scheint daher als epidemiologische Maßnahme gegen COVID-19 ungeeignet oder sogar kontraindiziert.
Zacharias Fögen"
"Zacharias Fögen. Gesichtsmasken und COVID-19-Todesfallrate. Authorea. März 05, 2021.
Dies ist eine Vorabveröffentlichung und wurde nicht von Fachkollegen geprüft. Die Daten können vorläufig sein."
https://www.authorea.com/users/391921/articles/505927-facemasks-and-covid-19-case-fatality-rate?commit=de50bf0eb4e3c08be020c805393ab6f7b0657dc3
"Diskussion
Ziel dieser Studie war es, herauszufinden, ob Maskengebote zum COVID-19 CFR beitragen, indem die Daten zwischen den Bezirken in Kansas, die Maskengebote hatten, und denen, die keine Maskengebote hatten, während des gleichen Zeitraums im Sommer 2020 verglichen wurden. Der Vergleich von Bezirken innerhalb eines Bundesstaates hat viele Vorteile: Die Unterschiede in Bezug auf den Zugang zum und die Qualität des Gesundheitssystems, die Anzahl der Tests, die Kultur und das Verhalten in Bezug auf die Gesundheit und die Verwendung von Masken, das Klima und den Zeitpunkt der Infektionsspitzen sind minimal. Die wichtigste Erkenntnis aus dieser Studie ist, dass entgegen der landläufigen Meinung, dass weniger Menschen sterben, weil die Infektionsraten durch Masken gesenkt werden, dies nicht der Fall ist. Die Ergebnisse dieser Studie deuten stark darauf hin, dass die Maskenpflicht tatsächlich 1,52 Mal so viele Todesfälle oder 52 % mehr Todesfälle im Vergleich zu keiner Maskenpflicht verursacht hat. Das bedeutet, dass das Risiko für den Maskenträger sogar noch höher ist, denn es gibt eine unbekannte Zahl von Menschen in der MMC, die sich entweder nicht an die Maskenpflicht halten, aus medizinischen Gründen davon befreit sind oder sich nicht an öffentlichen Orten aufhalten, an denen die Maskenpflicht gilt. Für diese Personen besteht kein erhöhtes Risiko, so dass das Risiko für die übrigen Personen tatsächlich höher ist.
Die Maskenpflicht selbst hat den CFR um 1,85 oder um 85 % in Bezirken mit Maskenpflicht erhöht. Es wurde auch festgestellt, dass fast alle dieser zusätzlichen Todesfälle ausschließlich auf COVID-19 zurückzuführen sind. Daher ist diese Zahl höchstwahrscheinlich zu niedrig angesetzt und hängt in hohem Maße von dem Prozentsatz der Personen ab, die positiv auf SARS-CoV‑2 getestet wurden, aber nicht an COVID-19 als Todesursache starben. In der Studie von Cobos-Siles et al. (22) wird beschrieben, dass 15 % der Patienten mit einer COVID-19-Infektion an einer Dekompensation aufgrund anderer Erkrankungen starben und die Todesursache nicht mit schweren Komplikationen von COVID-19 zusammenhing. Die Studie von Rommel et al. (23) beschreibt, dass von 38.641 Todesfällen mit und durch COVID-19 nur 31.638 (81,9%) mit COVID-19 als Todesursache gemeldet wurden. Korrigiert man dieses Phänomen (unter Verwendung des früheren Wertes von Cobos-Siles), erhöht sich das RR für Todesfälle mit COVID-19 als Todesursache auf 2,10.
Die Erklärung für die erhöhte RR durch Masken ist wahrscheinlich, dass die in Tröpfchen eingedrungenen oder ausgehusteten Virionen im Gewebe der Gesichtsmaske gestoppt werden, und nach der schnellen (24) Verdunstung der Tröpfchen werden reine Virionen (Virionen, die sich nicht in einem Tröpfchen befinden) beim Einatmen aus sehr kurzer Entfernung wieder inhaliert.
Ich bezeichne diesen Vorgang im Folgenden als "Fögen-Effekt", da die Literaturrecherche keine Ergebnisse zu diesem Effekt ergeben hat und er bisher nicht beschrieben wurde.
Beim "Foegen-Effekt" breiten sich die Virionen nicht nur in andere Bereiche aus (wie den Riechnerv, was zu Geruchsverlust führt), sondern dringen (aufgrund ihrer geringeren Größe) auch tiefer in die Atemwege ein (25).
Sie umgehen die Bronchien und werden tief in die Alveolen eingeatmet, wo sie eine Lungenentzündung statt einer Bronchitis verursachen können, was für eine Virusinfektion eher typisch wäre. Sie umgehen auch die Wand des mehrschichtigen Plattenepithels, das sie in vitro nicht passieren können (26) und höchstwahrscheinlich auch in vivo nicht passieren können. Daher ist der einzige wahrscheinliche Weg für die Virionen, in die Blutgefäße zu gelangen, der über die Alveolen.
Die Studie von Chan et al. (27) beweist den "Fögen-Effekt" in einem Modell des Syrischen Goldhamsters, ohne die Ergebnisse zu diskutieren. In dieser Studie wurde ein signifikanter Anstieg der Viruslast in den Lungen der maskierten Hamster im Vergleich zu den naiven Hamstern beobachtet (p<.05).
Der "Foegen-Effekt" erhöht auch die Gesamtviruslast, da Virionen, die eigentlich aus den Atemwegen entfernt werden sollten, zurückkehren. Die virale Vermehrung in vivo, einschließlich der Vermehrung der zurückgekehrten Virionen, ist exponentiell im Vergleich zu der linearen (28) Tröpfchenreduktion durch die Maske.
Daher wird die Zahl der ausgeatmeten oder ausgehusteten Virionen, die durch die Gesichtsmaske gelangen, irgendwann die Zahl der ohne Gesichtsmaske ausgeschiedenen Virionen übersteigen. Darüber hinaus können die reinen Virionen in der Maske beim Ausatmen auch nach außen geblasen werden, was zu einer Aerosolübertragung anstelle einer Tröpfchenübertragung führt. Dies wird auch durch das oben erwähnte Modell des goldenen syrischen Hamsters bestätigt, da das Ergebnis des "Fogen-Effekts" (d. h. eine erhöhte Viruslast in der Lunge) auch dann festgestellt wurde, wenn nur der infizierte Hamster maskiert war. Außerdem könnten diese beiden Effekte mit einem Wiederauftreten des Rhinovirus zusammenhängen (29).
Die Verwendung "besserer" Masken als nur einer chirurgischen Gesichtsmaske (wie FFP2, FFP3) mit einer höheren Tröpfchenfilterkapazität führt wahrscheinlich zu einem noch stärkeren "Foegen-Effekt", da die Zahl der potenziell re-inhalierten Viren in dem Maße zunimmt, wie die Ausscheidung nach außen reduziert wird.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die im Zusammenhang mit COVID-19 beschriebenen Langzeitwirkungen alle eine direkte Ursache für den "Foegen-Effekt" sein können. Da das Virus in die Lungenbläschen und das Blut eindringt und nicht auf die oberen Atemwege und Bronchien beschränkt ist (wie oben erläutert), kann es Schäden verursachen, indem es in den meisten Organen eine (Auto-)Immunreaktion auslöst.
Im Hinblick auf die vorgeschlagenen Folgen des "Fögen-Effekts" stellt sich die Frage, ob die Hauptursache für die weltweite Zahl der Todesfälle und die langfristigen Auswirkungen von COVID-19 das "neue" Spike-Protein von SARS-CoV‑2 (im Vergleich zu anderen Coronaviridae) oder eher die von der WHO empfohlene weit verbreitete Verwendung von Masken ist.
Beschränkungen und Umfang
Da diese Studie nur auf einer Sekundärdatenanalyse beruht, sind zukünftige Studien mit einem prospektiven Design erforderlich, um diese Forschungsfrage besser zu verstehen.
Da es aus ethischen Gründen nicht möglich ist, in klinischen Studien den "Foegen-Effekt" in vivo am Menschen nachzuweisen, und das Tragen einer Maske nicht verblindet werden kann, dürfte es sehr schwierig sein, den "Foegen-Effekt" am Menschen weiter nachzuweisen, insbesondere wenn man bedenkt, dass die oben beschriebene Helmstudie (12) vorzeitig abgebrochen wurde, da die Ergebnisse für die Maskengruppe äußerst schlecht waren. Eine kranke Person, die durch eine Maske ausatmet (ohne zu inhalieren) und eine Puppe, die kurz darauf durch dieselbe Maske in einen Partikelsammler "inhaliert", könnte jedoch helfen, den "Fögen-Effekt" zu beweisen.
Was die Tiermodelle betrifft, so wurde der Effekt bereits in einem Goldhamstermodell beobachtet.
Untersuchungen an anderen Tieren, insbesondere an Rhesusaffen, sollten durchgeführt werden. Es ist jedoch wichtig festzustellen, dass die Wirkung am fünften Tag nach der Phallenge beobachtet wurde, nicht aber nach dem siebten Tag. Dies deutet darauf hin, dass die Dauer der Wirkung bei gesunden Personen kürzer ist, was plausibel ist, da der Zugang der Immunzellen zum Alveolenepithel insgesamt besser ist als zum Epithel des Oropharynx. Dies bedeutet, dass bei der Prüfung des "Fogen-Effekts" bei Tieren stets mehrere Endpunkte für die Opferung (z. B. täglich) in Betracht gezogen werden sollten.
Weitere Forschungsarbeiten sind erforderlich, um die Zahl der Todesfälle zu quantifizieren, die nicht auf COVID-19 zurückzuführen sind, und zwar sowohl in Populationen mit als auch ohne Maskenpflicht, um das volle Ausmaß der oben erläuterten Auswirkungen auf den CFR besser zu verstehen.
Die Konsequenzen, die der "Fögen-Effekt" in Bezug auf die Aerosolübertragung und die Viruslast auf die Infektionsraten nahelegt, sollten in weiteren Untersuchungen bewertet werden.
Schlussfolgerung
Ich komme zu dem Schluss, dass das Tragen von Gesichtsmasken ein großes Risiko für den Einzelnen darstellen könnte, das nicht durch eine Verringerung der Infektionsrate gemildert wird. Die Verwendung von Gesichtsmasken scheint daher als epidemiologische Maßnahme gegen COVID-19 ungeeignet oder sogar kontraindiziert."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
“Karneval“ auch an der medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (ich frage mich immer noch, ob das Wortspiel zynisch gemeint ist?!)
“Weg zum 2G-Status in OPEN Campus:
der erste 2G Checkpoint ist ab sofort eröffnet “
https://uk-essen.cloud.opencampus.net/de/node/637961
Mal darüber nachgedacht, warum die Führungen von Karnevalsvereinen immer unifomiert auftreten, und warum dort auch andere militärisch geformte Rituale ablaufen?