»Durch die Hygienemaßnahmen während der Corona-Pandemie wie etwa das Tragen von Masken und insgesamt weniger Kontakte haben sich in den vergangenen Jahren weniger Menschen mit Erregern wie Influenza, RS-Viren oder anderen saisonalen Erkältungsviren infiziert. Dadurch ist heute bei vielen Menschen das Immungedächtnis gewissermaßen verblasst.
Das wurde anschaulich in einem Beitrag im NDR TV-Gesundheitsmagazin Visite erklärt. Eigentlich merken sich bestimmte Immunzellen, die sogenannten Gedächtniszellen, nach einer Infektion das Aussehen von Krankheitserregern und sorgen bei der nächsten Ansteckung dafür, dass sehr schnell spezifische Abwehrstoffe gebildet werden. Allerdings brauchen sie dafür regelmäßige Updates durch erneuten Kontakt mit dem Erreger – und diese Updates haben in den vergangenen drei Jahren kaum stattgefunden.«
ndr.de (11.1.23)
Das mit den Updates ist Blödsinn. In Fakt ist die Dauer einer Immunität gegenüber diesen Viren individuell verschieden und hängt von einer ganzen Reihe weiterer Faktoren ab. Das ist der Grund dafür daß in manchen Jahren mal mehr und in andern Jahren mal weniger Grippefälle auftreten.
Ich finde, dass das mit den Updates kein Blödsinn ist. Immunität bedeutet nicht, nicht mehr krank zu werden, eben weil die Erreger ständig mutieren und die Immunität so umgehen. Die Antikörper sind nach einem Jahr allesamt weg, egal oder geimpft oder ungeimpft. Aber die memory-cells (T‑Lymphozyten) speichern Informationn über die Fremdeiweiße ab und das Immunsystem kann so schneller reagieren. Durch Masken, Abstand etc dürfte sicher ein kleiner Teil der sonst üblichen Kontakte mit Erkältungsviren weggefallen sein. Es könnte aber auch sein, dass das Immunsystem durch die Impfungen geschädigt ist. In meinem Umfeld jedenfalls sind alle Erkälteten geimpft. Ich selbst und meine Frau sind gesund. (ungeimpft)
Ich kann das jetzt nicht durch Studien belegen, aber ich bin davon überzeugt, dass der Körper die ständige Auseinandersetzung mit kleinen Dosen unterschiedlicher erreger braucht. So ist z.B. bekannt, dass Kinder, die auf bauernhöfen aufwachsen, seltener an Infekten leiden und seltener an Allergien.
@Dr.C.:
"Durch Masken, Abstand etc dürfte sicher ein kleiner Teil der sonst üblichen Kontakte mit Erkältungsviren weggefallen sein".
Nehmen wir an, dass es seit 2010
https://www.sueddeutsche.de/wissen/gesundheit-das-mysterium-schnupfen‑1.837387 (habe ich hier schon ein paar Mal erwähnt – nicht nur um manche Ergüsse von Frau Berndt zu relativi[e]ren)
keine neuen Erkenntnisse gibt, mal abgesehen von "Studien", die "uns" auf Pseudo- HamsterInnen reduzierten, so bleiben doch die Erkenntnisse:
"(…) wer sein Immunsystem schwächt, weil er zu viel Stress hat und zu wenig schläft, fängt sich leichter eine Erkältung ein als ausgeruhte Zeitgenossen."
(und wer in ständiger Angst vor dem Hohen C lebt, gegenüber den entspannten "Corona-Leugnern")
"(…) was lässt sich schon tun gegen die lästigen Angreifer? Antibiotika helfen nur gegen Bakterien, aber nicht gegen Erkältungsviren."
(Das Wissen darüber ist erstaunlich wenig verbreitet – aber gegen die Viren gibt's ja jetzt mRNA und so, was zwar nicht vor den Erkältungen schützt, sondern nur vor deren "schweren Verläufen", die man dann aber nicht mehr als "Erkältungen" verleumden sollte)
"Vitamin C? Wirkt bestenfalls, bevor man krank wird."
(fügen wir das seit 2020 bekannte "… und auf gar keinen Fall vor schweren Verläufen" hinzu)
Sie haben recht. Es gibt sogar ein Forschungsgebiet mit dem Namen Psychoneuroimmunologie. Prof Schubert aus Innsbruck, auch ein vehementer Genimpfgegner, beschäftigt sich damit. So konnte festgestellt werden, dass allein der Anblick eines Erkalteten mi triefigen Augen und. Nase unbewusst dazu führt, den Abstand zu dieser Person zu vergrößern und das Hirn sofort das Immunsystem aktiviert.
Die Viren sind immer dieselben! Dr, C, Daß Viren ständig mutieren ist eine Behauptung die seit über 40 Jahren auf einen Beweis wartet.
Die Erreger mutieren normaler Weise auf unterschiedlichste Weise. Die Impfstoffe bringen jedoch einen starren Immundruck auf das Virus, das dadurch gezwungen ist sich entsprechend anzupassen. Dadurch werden einzelne immunflüchtige Varianten predominant.
Delta wurde bereits im März/April 2020 in Portugal, Spanien und Deutschland gesichtet.
Delta konnte sich aber erst als Variante mit der größten relativen Prävalenz etablieren, als begonnen wurde zu impfen. Die modRNA Impfung ist nicht für die Entstehung neuer Varianten verantwortlich, sondern für den Erfolg einzelner Varianten gegenüber anderen Varianten.
Mit anderen Worten (salopp gesagt): Wir haben der Impfung in den letzten zwei Jahren 500 Millionen Infektionen zu verdanken.
https://vigilance.pervaers.com/p/modrna-products-caused-the-delta
die impfung, die hygieneregeln, das social distancing bewirken scheinbar eine resistenzsenkung, durch Vergessen, Verlernen, durch Überdetermination durch die Überschwemmung von Spike-Proteinen aus eigener Herstellung.
die Populationsempfänglichkeit für alles mögliche wurde erhöht, durch Verminderung der Resistenz, der Widerstandskräfte.
https://www.rki.de/DE/Content/Service/Publikationen/Fachwoerterbuch_Infektionsschutz.html
# Pseudoepidemie (engl.: pseudo epidemic)
Scheinepidemie; örtlich vermehrtes Auftreten von Fällen einer Infektionskrankheit, das auf eine vermehrte Manifestation von Infektionen durch eine plötzliche Zunahme der Populationsempfänglichkeit oder durch erhöhte diagnostische Aktivitäten zurückgeht und nicht durch eine echte Zunahme von Infektionen bedingt ist (auch »Quotientepidemie«). Vgl. → Epidemie, Typen =
# Provokationsepidemie (provocation epidemic):
Eine Epidemie, entstanden nach Aktivierung latenter
Infektionen infolge einer Resistenzsenkung
in der Bevölkerung
# Scheinepidemie bzw. → Pseudoepidemie (pseudo epidemic): Stärkere Erfassung von Erkrankungsfällen im Vergleich zu vorherigen Perioden ohne Ablauf eines epidemischen Prozesses (z. B. durch eine erhöhte diagnostische Aktivität oder das häufigere Manifestwerden von Infektionen durch Resistenzminderung in der Populationen, sodass eine Epidemie vorgetäuscht wird).
Wieso eigentlich social distancing? Wäre physical distancing nicht sinnvoller aus infektionsmedizinischer Sicht?
Wieder ein Begriff der mit Bedacht gewählt wurde.
social distancing bedeutet: daheim bleiben, keine orte aufsuchen, wo man nicht unbedingt sein muß, fernsehen schauen, isolierung, selbsteinsperrung, in der wohnung bleiben, usw.
physical distancing bedeutet: räumliche trennung, abstandhalten im raum, körperlich, physikalisch, physisch, wenn man schon zugleich am selben ort ist.
social distancing ist allgemeiner, nicht perfider.
Über den allgegenwärtigen Vitamin D- & C- und Mineralstoff-Mangel wird auch hier vergessen, hinzuweisen.
Als "Naturbelassene" bzw "Ungespritzte" und über 60J. war ich in den gesamten 3 Pandemie-Jahren bisher kein einziges Mal krank; für mein Immunsystem habe ich mit Nahrungs- Ergänzungsmitteln (Vit. D3+ C hochdosiert, Zink+ Magnesium) sowie mit Spaziergängen an der frischen Luft mit vielen Freunden gesorgt ;-)‼️
Allgegenwärtiger Vitamin C‑Mangel? Bitte was?
Fast wie ein postillon-Beitrag.
On top: der nette ältere Herr, der mit Atem-verhinderungsmaske und offensichtlicher ‑not erklärt, dass er ja jetzt bald geheilt sei.
Ich glaube, daß es auch daran liegt, daß die FDP2 Masken bei falscher Anwendung die Infektionen verstärken. Die Erreger werden tiefer eingeatmet und eben nicht abgehalten.
Außerdem sind viele Menschen sehr gestreßt, viele leiden unter den Teuerungen, haben Existenzängste. Dann noch der Krieg.
Außerdem gibt es immer noch keine Anwendungen von bspw. Vitamin D, C und Zink. Es wäre zumindest mal einen Versuch wert!
Das ist halt die Nachwehe des Steak-Virologen:
https://twitter.com/c_drosten/status/1476192189793411076?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1476192189793411076%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_c10&ref_url=about%3Asrcdoc
»Durch die Hygienemaßnahmen während der Corona-Pandemie wie etwa das Tragen von Masken und insgesamt weniger Kontakte haben sich in den vergangenen Jahren weniger Menschen mit Erregern wie Influenza, RS-Viren oder anderen saisonalen Erkältungsviren infiziert. Dadurch ist heute bei vielen Menschen das Immungedächtnis gewissermaßen verblasst.
ähm… das ist Blödsinn. Entweder man ist immun oder nicht.
nix tränieren
nix erinnern
nix verpassen
Sonst müsste jeder von uns fast jedes Jahr gebau so heftig wie jetzt (ein Teil) erkranken, denn ALLE Viren trifft man nicht jedes Jahr an.
Immunsystem Maßnahmen-geschwächt? Da gibt's doch sicher was von Biontech.
Was mir auch noch keiner erklären konnte: Warum sind die Infektionen nun genau heftiger? Der Influenzakern, die eigentliche Payload ist dieselbe wie 2019, auch von div. anderen Viren. Warum benötigen die Leute nun doppelt, dreimal so lange bis eine Reaktion entsteht?
Der Ansatz, dass die Impfung gewöhnt und Covid deswegen länger, direkter aber insgesamt milder/unbemerkt auslaugt und deswegen andere Viren Party machen, leuchtet mir mehr ein als "Updates verpasst".
Solange diese von den beiden Erzbetrügern Koch und Pasteur erschwindelte, nicht wissenschaftlich überprüfte, Erregertheorie, die sogar in zwei Experimenten der US Army falsifiziert werden konnte, nicht aus den Köpfen geht, solange wird es hier keinen Fortschritt oder gar Erkenntnisse in der Infektiologie geben. Leider auch nicht bei den Foristen.
@PeKaSa: So?
Man kann meinen, der Beitrag will uns sagen, dass es dauerhaft bei den Maulkörben bleiben muss, da sie ja "schützen".
Ich glaube aber selber nicht, dass die knapp 3 Jahre Maulkörbe für ein Nachlassen des "Immungedächtnisses" verantwortlich sind, sondern die Spritzungen, da ich es im Kollegenkreis recht deutlich sehe, dass die Gespritzten, wie im Beitrag erwähnt, in Dauerschleife krank sind bzw. statt der früher üblichen Genesung sich es nur kurzzeitig bessert, dann liegen sie wieder mit Erkältungen flach. Ich vermute, dass deren Immunsystem kann nach den zahlreichen Spritzungen nur noch auf das C‑Virus reagieren und ist mit den "normalen" Erregern überfordert oder reagiert da überhaupt nicht mehr darauf.
Interessante Vermutung. Wahrscheinlich kann ein Immunsystem aus ökonomischen Gründen nicht auf alle Krankheiten gleichermaßen gut vorbereitet sein. Das macht durchaus Sinn. Ressourcen müssen alloziert werden. 3 Kontakte mit dem gleichen Antigen in kurzer Abfolge… Letztlich sehen wir ja bei allen opportunen Erregern, dass sie es ausnutzen wenn andere Mikroorganismen sich auf oder in uns vermehren.
Aber ultimativ ist hier glaube ich auf unendlich vielen Wegen Schaden entstanden.
Masken, COVID-19, Impfungen, Desinfektionsmittel, soziale Distanz, Einsamkeit, Angst, Trauer, höhere Lebensmittelpreise, höhere Heizkosten, rapide schlechter werdende medizinische Versorgung( die Patienten hemmt rechtzeitig den Arzt aufzusuchen), völlige Abwesenheit gesundheitsfördernder Tipps von offizieller Stelle (stattdessen nur Krankheitevermeidung), seit vielen Jahren andauernde Kampagne gegen Vitamin D Supplementierumg usw.
Einfach ein guter Nährboden für Seuchen. Das ist wohl auch der Gedanke, wenn ein "Jahrzehnt der Pandemien" angekündigt wird.
Ich möchte nochmal betonen, dass kaum jemand hier seinen Bedarf von Vitamin D im Winter decken kann. Fast jeder profitiert in dieser Zeit von einer Supplementing, vor allem im Rahmen viraler Infektionskrankheiten (nicht nur COVID).
Ich halte das (mit Vorbehalten) für Augenwischerei und Verschleierung. Und ich versuche das mal logisch:
Beobachtung 1: Menschen haben sich drei Jahre lang zu einem gewissen Teil "distanziert" und gelegentlich an bestimmten Orten Masken getragen.
Beobachtung 2: Menschen wurden mit mRNA-Substanzen gespritzt.
Beobachtung 3: Es treten ungewöhnlich viele Erkrankungen auf.
Satz 1: Lockdowns und Masken haben nachweislich keine ("schützende") Wirkung.
Satz 2: mRNA-Spritzen zerstören das Immunsystem.
Folgerung: Es gibt keine "Immunschuld". Die vermehrten Erkrankungen sind auf die Spritzen zurückzuführen.
Beobachtungen belegen das: Überwiegend erkranken Gespritzte (schwerer).
Gegenargumente sind willkommen.
Das beste sind die Schlussworte vom Hauber. "Es gibt im Moment kein wirksames Mittel um Infektionen vorzubeugen. Im herkömmlichen Sinne."
Wie es auch immer abgelaufen sein mag: Ohne die Modellierer zu bemühen, hätte sich von Anbeginn an sagen lassen, dass man nicht mit solcher Wucht in das Immunsystem ganzer Bevölkerungen eingreifen kann, so wie es hierzulande mit Maßnahmen und Impfungen geschehen ist, ohne mit unabsehbaren Folgen rechnen zu müssen. Das zumindest hätte man tatsächlich wissen können.