Durchgeimpft – und weiter auf Abstand

Dieses gebro­che­ne Versprechen könn­te die Stimmung in der Bevölkerung end­gül­tig kip­pen. Nach dem Desaster mit Bestellung, Lieferung und Organisation rund ums Impfen wird nun auch den Letzten klar, daß die Menschen in den Altenheimen belo­gen wur­den. Auf tages​schau​.de ist am 12.2. unter obi­ger Überschrift zu lesen:

»Fast die Hälfte der bun­des­weit rund 800.000 Pflegeheimbewohner hat inzwi­schen die zwei­te Impfung gegen das neue Coronavirus erhal­ten. Kehrt hier nun der Alltag zurück? Blick in einen Altenheim in Bayern.
Von Nicole Schmitt, BR

Die Seniorenbetreuung und ‑pfle­ge "bei St. Otto" im baye­ri­schen Lauf an der Pegnitz war unter den ersten Einrichtungen in Bayern, zu der die mobi­len Impfteams geschickt wor­den sind. Ende Dezember erhiel­ten dort 43 Senioren und 30 Mitarbeitende die erste Impfung gegen das Coronavirus. Mitte Januar folg­te der zwei­te Piks.

Katharina Eckert war die erste Bewohnerin, die sich im Laufer Pflegeheim Ende Dezember mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer hat imp­fen las­sen – auf Wunsch der Tochter, wie sie sagt. Mitte Januar dann folg­te die zwei­te Impfung. "Ich habe es gut über­stan­den", erzählt sie. Nur an der Einstichstelle habe es nach der zwei­ten Impfung ange­fan­gen zu jucken. "Ich hät­te mich zer­rei­ßen kön­nen. Eine Feuchtigkeitscreme habe dann Linderung gebracht.

Während die Heimbewohner die zwei­te Impfung ins­ge­samt gut weg­ge­steckt hät­ten, sei es beim Personal etwas dif­fi­zi­ler gewe­sen, erläu­tert die Geschäftsführerin der Seniorenbetreuung und ‑pfle­ge Kristine Lütke. Hier habe ein Drittel leich­te Impfreaktionen gezeigt. Auch Lütke selbst. Schüttelfrost, erhöh­te Temperatur, Abgeschlagenheit sei­en als Symptome auf­ge­tre­ten. Aber nach ein bis zwei Tagen sei es dann auch wie­der vorbeigewesen.

Trotz Impfungen: Abstand und Maskenpflicht

Damit gilt die Senioreneinrichtung offi­zi­ell als durch­ge­impft. Lockerungen gebe es des­halb aber kei­ne, sagt Lütke. "Bei uns hat sich nicht viel geän­dert. Wir haben immer noch die FFP2-Masken auf, wir hal­ten immer noch Abstand." Auch Veranstaltungen fän­den kei­ne statt. Außerdem schaue man dar­auf, dass so wenig Menschen wie mög­lich von außen in das Heim kom­men. Besucher der Bewohner sei­en aber natür­lich zuge­las­sen – nach einem nega­ti­ven Schnelltest.

Einmal Durchimpfen reicht nicht

Das Konzept der Vorsicht funk­tio­niert offen­sicht­lich. Momentan hat die Einrichtung kei­nen ein­zi­gen Corona-Fall. Von einem voll­um­fäng­li­chen Schutz aller­dings kön­ne man trotz­dem nicht spre­chen. "Das ist natür­lich schon so eine Sache, die man im Blick haben muss", sagt die Geschäftsführerin des Laufer Pflegeheims. Einmal Durchimpfen rei­che nicht. Es gebe in Altenheimen eine natür­li­che Fluktuation. Bei ihr betra­ge die aufs Jahr gerech­net 70 Prozent. Deshalb habe sie aktu­ell wie­der zehn Bewohner, die noch geimpft wer­den möch­ten – und auch und sol­len, weil sie Priorisierungsstufe Eins seien.

Allerdings kön­ne ihr momen­tan kei­ner sagen, ob und wann die mobi­len Impfteams wie­der in ihre Einrichtung kommen…

"Es wäre schön, wenn sich alle imp­fen las­sen wür­den, dann wäre Corona bald rum, die Geschäfte wür­den öff­nen und wir könn­ten raus zum Spazierengehen. Der Frühling kommt, wir wären glück­lich." In der Vergangenheit hat die 82-Jährige drei Schlaganfälle über­stan­den. Und Corona wird sie auch nicht klein­krie­gen – da ist sie sich sicher.«

Die Redensart mit der zuletzt ster­ben­den Hoffnung ver­bie­tet sich hier.

(Hervorhebungen nicht im Original.)

14 Antworten auf „Durchgeimpft – und weiter auf Abstand“

  1. Der Frühling wird es auf jeden Fall richten.

    Menschen haben sich so weit von ihren Körpern und von Logik ent­fernt, dass dem Reporter hier die offen­sicht­li­che Frage nicht einfällt:
    https://www.dw.com/de/faktencheck-gab-es-todesf%C3%A4lle-durch-covid-19-impfungen/a‑56499643?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    "Bei der Bewertung der Fälle zitiert ein Artikel in der medi­zi­ni­schen Fachzeitschrift der British Medical Association den medi­zi­ni­schen Direktor der nor­we­gi­schen Arzneimittelbehörde Steinar Madsen: "Es gibt kei­nen siche­ren Zusammenhang zwi­schen die­sen Todesfällen und dem Impfstoff." Stattdessen sag­te Madsen, dass "gewöhn­li­che Nebenwirkungen, die bei fit­te­ren, jün­ge­ren Patienten nicht gefähr­lich sind und bei Impfstoffen nicht unge­wöhn­lich sind, bei älte­ren Menschen die Grundkrankheit ver­schlim­mern können."
    Weiter sag­te er: "Wir sind nicht alar­miert oder besorgt dar­über, weil dies sehr sel­te­ne Vorkommnisse sind, und sie tra­ten bei sehr gebrech­li­chen Patienten mit sehr schwe­ren Krankheiten auf."

    Ist die Impfung also so gefähr­lich wie die Krankheit selbst?

  2. Was heißt "gebro­che­ne Versprechen"? Der WHO-Chef hat­te doch schon im Frühsommer 2020 durch­blicken las­sen, dass wir Masken&Co. evtl. auch nach den Impfungen noch nicht able­gen wer­den können.

  3. Man fragt sich.
    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​c​o​r​o​n​a​-​u​r​s​p​r​u​n​g​-​w​h​o​-​v​e​r​w​i​r​f​t​-​w​u​h​a​n​-​l​a​b​o​r​t​h​e​s​e​-​d​o​c​h​-​n​i​c​h​t​-​1​7​1​9​6​1​1​5​.​h​tml

    Die USA sind offen­sicht­lich der WHO wie­der beigetreten.

    "Vor allem geht es dabei um die Daten der ersten bekann­ten Covid-19-Patienten von Anfang Dezember 2019 sowie um 92 frü­he­re Fälle vom November und Oktober 2019 mit ähn­li­chen Symptomen. Der austra­li­sche Mikrobiologe Dominic Dwyer sag­te der „New York Times“, die chi­ne­si­sche Seite habe dazu „nicht not­wen­di­ger­wei­se genü­gend“ Daten bereit­ge­stellt. Die Zeitung berich­te­te zudem, die chi­ne­si­schen Wissenschaftler hät­ten die WHO-Delegation gedrängt, das Narrativ der Regierung in Peking zu über­neh­men, wonach der Erreger aus dem Ausland nach China ein­ge­schleppt wor­den sei."
    und
    "This fin­ding lends cre­dence to other rese­arch from China that shows peo­p­le were get­ting sick in Wuhan in November and ear­ly December. One ana­ly­sis, based on satel­li­te images of Wuhan hos­pi­tals and online sear­ches for COVID-19 sym­ptoms in the area, sug­ge­sted the virus may have star­ted cir­cula­ting the­re as ear­ly as late summer."
    https://www.businessinsider.com/coronavirus-circulated-europe-china-before-wuhan-outbreak-2020–12?r=DE&IR=T

    Fakt: Die Fledermaus-Virusforschung in Wuhan war eine chi­ne­sisch-ame­ri­ka­ni­sche Kooperation.
    Die hier:
    https://​www​.eco​he​alt​h​al​li​ance​.org/​2​0​2​0​/​0​1​/​p​h​y​l​o​g​e​n​e​t​i​c​-​a​n​a​l​y​s​i​s​-​s​h​o​w​s​-​n​o​v​e​l​-​w​u​h​a​n​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​c​l​u​s​t​e​r​s​-​w​i​t​h​-​s​ars
    "

    Further ana­ly­sis is neces­sa­ry, but this preli­mi­na­ry ana­ly­sis shows the virus is also quite simi­lar to other SARS-rela­ted coro­na­vi­rus­es which appear to be ende­mic to the area. Prior EcoHealth Alliance rese­arch has found evi­dence that the­se virus­es are spil­ling into human popu­la­ti­ons. We are also con­duc­ting beha­vi­oral ana­ly­sis with the goal of redu­cing risk for this spillover.

    The virus respon­si­ble for the cur­rent out­break in Wuhan has so far kil­led one per­son; for­t­u­n­a­te­ly it's not curr­ent­ly belie­ved that the virus has the abili­ty to spread human-to-human. Our work has shown that the­re is a lar­ge diver­si­ty of coro­na­vi­rus­es that are ende­mic to China.

    Research into the coro­na­vi­rus geno­me was lead by Dr. Yong-Zhen Zhang at the the Shanghai Public Health Clinical Center & School of Public Health, in col­la­bo­ra­ti­on with the Central Hospital of Wuhan, Huazhong University of Science and Technology, the Wuhan Center for Disease Control and Prevention, the National Institute for Communicable Disease Control and Prevention, Chinese Center for Disease Control, and the University of Sydney, Sydney, Australia. It can be acce­s­sed and down­loa­ded here."
    Jetzt kommt's – Googeln nach Verdacht trifft sofort
    https://​www​.inde​pend​ent​sci​en​cenews​.org/​n​e​w​s​/​p​e​t​e​r​-​d​a​s​z​a​k​s​-​e​c​o​h​e​a​l​t​h​-​a​l​l​i​a​n​c​e​-​h​a​s​-​h​i​d​d​e​n​-​a​l​m​o​s​t​-​4​0​-​m​i​l​l​i​o​n​-​i​n​-​p​e​n​t​a​g​o​n​-​f​u​n​d​i​ng/
    "Peter Daszak’s EcoHealth Alliance Has Hidden Almost $40 Million In Pentagon Funding And Militarized Pandemic Science"
    "The mili­ta­ry links of the EcoHealth Alliance are not limi­t­ed to money and mind­set. One note­wor­t­hy ‘poli­cy advi­sor’ to the EcoHealth Alliance is David Franz. Franz is for­mer com­man­der of Fort Detrick, which is the prin­ci­pal U.S. govern­ment biowarfare/biodefense facility.

    David Franz was part of UNSCOM which inspec­ted Iraq for alle­ged bioweapons—what were con­stant­ly refer­red to as WMDs or Weapons of Mass Destruction by the U.S. govern­ment and the media. Franz has been one of tho­se eager to sta­te, at least when dis­cus­sing alle­ged Iraqi pro­grams, that “in bio­lo­gy … ever­ything is dual use—the peo­p­le, the faci­li­ties and the equip­ment.” (NPR, May 14, 2003; link no lon­ger available).

    Just this year Franz wro­te a pie­ce with for­mer New York Times jour­na­list Judith Miller, who­se sto­ries of Iraqi WMDs did much to mis­in­form the US public regar­ding the case for the 2003 inva­si­on of Iraq. Their joint artic­le, “A Biosecurity Failure: America’s key lab for fight­ing infec­tious dise­a­se has beco­me a Pentagon back­wa­ter,” urges more fun­ding for Fort Detrick."

    Lest den gan­zen Artikel. Es erklärt eine Menge. Auch die Kriegsrhetorik unse­rer Politiker zu Beginn der Pandemie.
    Naive Frage: Was wuss­te der BND?
    https://www.dw.com/de/verwirrung-um-ein-corona-geheimdienstpapier/a‑53455581

  4. Was von Kristine Lütke kommt bzw. mit ihrer Hilfe berich­tet wird, ist Pseudo-Kritik. Denn sie müß­te sich, als Leiterin eines Pflegeheimes (sie­he unten), mehr dar­über wun­dern, daß in ihrer unmit­tel­ba­ren Umgebung in Lauf an der Pegnitz, der ca, 27.000 Einwohner umfas­sen­den Kreisstadt des Landkreises Nürnberger Land, seit Beginn der Impfungen mehr betag­te und hoch­be­tag­te Menschen an/mit Covid-19 ster­ben als vorher.

    Zusammengefasst*:
    Nach Beginn der Impfungen am 27.12.20 wur­den 7 Covid-19-Todesfälle für Lauf gemeldet.
    Für den Zeitraum im Dezember vor Beginn der Impfung wird 1 Covid-19-Todesfall für Lauf gemel­det (wobei bei in die­sem Zeitraum gemel­de­ten 10 Todesfällen kein Ort ange­ge­ben ist, es aber sehr unwahr­schein­lich ist, daß alle in Lauf gestor­ben sind).
    Seit Beginn der Impfungen, zwi­schen dem 28.12.20 und dem 12.2.21, wur­den 63 Covid-19-Todesfälle für den Landkreis Nürnberger Land gemeldet.
    Zwischen dem Beginn der Impfungen am 27.12.20 und dem 4.11.20 wur­den 45 Covid-19-Todesfälle für den Landkreis Nürnberger Land gemel­det (es fehlt ca. 1 Woche, um den Vergleichszeitraum kom­plett zu machen, weil vor dem 4.11.20 kei­ne Angaben zu Todesfällen gemacht werden).

    Kristine Lütke, ist "Ihre FDP- Kreisrätin für das Nürnberger Land und FDP Wahlkreiskandidatin für Roth und das Nürnberger Land" sowie Landes-Schatzmeisterin der FDP Bayern (sie­he ihre Webseite) und "… gehört zum "Expertengremium zur Pandemieeindämmung bei der Langzeitpflege" (sie­he BR-Bericht vom 28.12.20).
    "Sie ver­tritt bei Gesprächen mit dem Gesundheitsministerium, den Bezirksregierungen und medi­zi­ni­schen Räten die Seite der Heime". Entsprechend war sie in den Medien auf und ab ver­tre­ten als Leiterin von 1 einem der ins­ge­samt 4 Pflegeheime in Lauf, näm­lich des Vorzeigeheims "Seniorenbetreuung und ‑pfle­ge bei St. Otto GmbH".

    Hier nur einer der Berichte (28.12.20) über die Einrichtung: https://​www​.br​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​b​a​y​e​r​n​/​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​s​t​a​r​t​e​n​-​k​r​a​f​t​a​k​t​-​f​u​e​r​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​e​,​S​K​H​l​8zv

    Frau Lütke dürf­te auch nicht ent­gan­gen sein, was am 1.2.21 gemel­det wur­de: "im Krankenhaus Lauf" wur­de "Nach Corona-Infektionen unter Patienten und Mitarbeitern" ein "Aufnahme- und Entlass-Stopp für Patienten in den Abteilungen Innere Medizin und Chirurgie ver­hängt. … Der Entlass-Stopp bedeu­tet, dass posi­tiv gete­ste­te Patienten nicht in ande­re Krankenhäuser oder zurück in Pflegeheime ver­legt wer­den, son­dern bis zur Frei-Testung im Krankenhaus Lauf blei­ben. „Positiv gete­ste­te Patienten, die trotz Quarantäne zuhau­se gut ver­sorgt sind, kön­nen dabei selbst­ver­ständ­lich ent­las­sen werden“.
    https://n‑land.de/lokales/corona-infektionen-im-laufer-krankenhaus

    Hier stellt sich wie­der die Frage: Sind Pflegeheimbewohner in einer Einrichtung gem. § 23 IFSG oder § 36 IFSG gestor­ben? Wer mel­det korrekt/nicht kor­rekt, wo die­se Menschen star­ben? Warum pas­sen die RKI-Zahlen und die Angaben der Bundesländer nicht zusammen?
    Siehe: https://​www​.coro​dok​.de/​w​o​-​r​k​i​-​t​o​t​en/
    https://​www​.coro​dok​.de/​a​u​c​h​-​w​i​e​l​e​r​-​wo/
    https://www.corodok.de/von-r‑i/

    *Die Daten im Einzelnen (Quelle: https://n‑land.de/lokales/coronavirus-live-ticker
    Zwischen dem 1.12.20 und dem 27.12.21, dem Datum des Beginns der Erstimpfung im Pflegeheim "bei St. Ottos" in Lauf, wur­de für die Stadt Lauf 1 Covid-19-Todesfall gemel­det (eine 90jährige Frau)
    Zwischen dem 28.12.20 und dem 17.1.21, dem Datum des Beginns der Zweifimpfung im Pflegeheim "bei St. Ottos", wur­den für die Stadt Lauf 3 Covid-19-Todesfälle gemel­det (zwei Männer, 69 und 78 Jahre alt sowie eine Frau, 90 Jahre alt)
    Zwischen dem 18.1.21 und dem 12.2.21, wur­den für die Stadt Lauf 4 Todesfälle gemel­det (drei Männer, 63, 86, 90 Jahre alt sowie eine 80jährige Person unge­nann­ten Geschlechts)
    Zwischen dem 1.12.20 und dem 3.1.21 wird, bis auf 4 Tage mit einer ein­stel­li­ger Anzahl "Neuinfektionen", eine zwei­stel­li­ge Anzahl "Neuinfektionen" ange­ge­ben. Dies kehrt sich bei den Meldungen, die nach dem Jahreswechsel erst ab 4.1.21 wie­der ein­set­zen (also nach Beginn der Impfungen) bis zum 12.2.21 um. Seitdem ist die Anzahl der "Neuinfektionen" ein­stel­lig mit Ausnahmen an 3 Tagen, wo sie zwei­stel­lig ist.

  5. In unse­rem Heim sind wir auch schon voll­stän­dig durch­ge­impft. Aber es ändert sich – gar nichts! Alles wie gehabt. Masken, nur weni­ge Bewohner dür­fen in den Aufenthaltsraum, der Rest muss allei­ne essen. Wir haben auch kei­ne Aussicht auf Veränderung Aber was mich irgend­wie trau­rig macht ist dass sich sehr weni­ge Pfleger mit der Krise wirk­lich aus­ein­an­der­setzt. Sie schicken sich kur­ze Videos per WhatsApp und das wars schon. Wirkliche Gespräche fin­den nicht statt auch wenn sie mög­lich wären.

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