Dutzende Freiluft-Party-Gäste entwischen Polizei

Das berich­tet der​we​sten​.de heute:

»14.14 Uhr: Riesige Corona-Party in Euskirchen

Die Polizei hat in der Nacht zum Sonntag in Euskirchen (Nordrhein-Westfalen) eine in Corona-Zeiten ille­ga­le Feier mit rund 200 Gästen auf­ge­löst. Ein 23-Jähriger habe die Freiluftparty auf dem Gelände einer ehe­ma­li­gen Raketenstation im Billiger Wald orga­ni­siert, teil­te die Polizei am Sonntag mit. Einem Zeugen sei am Sonntagmorgen lau­te Musik auf­ge­fal­len, die aus dem Waldgebiet kam. Vor Ort sei eine grö­ße­re Musikanlage gefun­den wor­den. Viele Gäste flüch­te­ten dem­nach in den Wald, die Personalien von 35 Teilnehmern wur­den auf­ge­nom­men. Nach ersten Erkenntnissen sei­en vie­le der Feiernden wohl von außer­halb ange­reist. Auf die Partygäste kämen „erheb­li­che Bußgelder“ zu, teil­te die Polizei wei­ter mit.«

Heute im Schloßpark Charlottenburg: Tausende BesucherInnen ohne stö­ren­de Polizei, aller­dings auch ohne Musik.

Auch nett: "10:05 Uhr: Immer mehr Schülerstreiche im Digitalunterricht"

6 Antworten auf „Dutzende Freiluft-Party-Gäste entwischen Polizei“

  1. Ich habe für sol­che Partys inzwi­schen gro­ßes Verständnis.
    Nur war­um sind die Leute nicht umsich­ti­ger, dass sie gleich ent­deckt werden.
    Schade um die Musikanlage. Wer die wohl ein­kas­siert hat?

    Im Schloßpark Charlottenbrug fand heu­te ein regel­rech­ter Menschenauf lauf statt. Und dazwi­schen noch die Fahrräder.
    Was bleibt den Menschen aber sonst noch übrig.Siehe oben?
    Wir kön­nen froh sein, dass Berlin so eine grü­ne Stadt ist.
    Ich habe das alles vom Balkon aus betrach­ten können.
    Dabei hat sich seit lan­gem wie­der ein klei­ner Glücksmoment eingeschlichen.

  2. Neue Meldung auf dem "der Westen"-Ticker:

    15.30 Uhr: Corona-Mutation in Seniorenzentrum in Leverkusen aus­ge­bro­chen – 15 Bewohner tot

    Nach einem Corona-Ausbruch in einem Seniorenzentrum in Leverkusen sind dort 15 Bewohner gestor­ben. Insgesamt hät­ten sich 47 älte­re Menschen und 25 Mitarbeiter ange­steckt, sag­te eine Sprecherin der Stadt Leverkusen am Sonntag. In dem Seniorenheim sei die als beson­ders ansteckend gel­ten­de Mutation B 1.1.7 des Erregers Sars-CoV‑2 nach­ge­wie­sen wor­den. Diese Variante war zunächst in Großbritannien ent­deckt worden.

    Der erste Fall sei am 28. Dezember dia­gno­sti­ziert wor­den, sag­te die Sprecherin. Danach habe sich die Infektion suk­zes­si­ve aus­ge­brei­tet. Im Nachhinein sei nach­voll­zo­gen wor­den, dass das Virus durch das Personal in das Seniorenheim ein­ge­tra­gen wor­den sei. Die Infektion sei bereits vor der ersten Impfung von Heimbewohnern und Mitarbeitern am 30. Dezember erfolgt.

    Am Tag vor Silvester waren in der Senioreneinrichtung den Angaben zufol­ge 150 Personen geimpft wor­den. Die zwei­te Impfdosis hat­ten am 20. Januar 110 Menschen erhal­ten, 40 konn­ten nicht geimpft wer­den, weil sie sich ange­steckt hatten.

    Der Leiter des Leverkusener Gesundheitsamts, Martin Oehler, sag­te der „Bild“-Zeitung: „Das Personal brach­te das Virus ins Heim.“ Es müs­se aber nicht unbe­dingt etwas falsch gemacht haben. „Denn nach allem, was wir bis­her wis­sen, ist die Corona-Mutation B.1.1.7 so ansteckend, dass man schon nach weni­gen Minuten Kontakt mit einem Infizierten selbst infi­ziert ist.“ Die Mitarbeiter wür­den seit dem Sommer wöchent­lich mit einem PCR-Test über­prüft und seit Dezember zusätz­lich mit einem Schnelltest.

    1. http://​www​.coro​na​-demo​.de
      17.04.2020 Antrag MAGS (NRW) CrP Test vor Dienstbeginn
      17.04.2020 Anmeldung erster Demonstration in Bonn(18 Demos in 2020)
      seit 09.02.2021 Samstags Demo in Bonn
      28.04.2021 Antrag MAGS (NRW) CrP Test vor Impfung
      06.04.2020 näch­ste Demo in Bonn, Münsterplatz s.u.

      CrP ist ein unspe­zi­fi­scher Entzündungsmarker den man mit einem Tropfen Blut kosten­gün­stig (<2,25€) im Schnelltest (5 Minuten) ohne Geräte semi­qua­li­ta­tiv testen kann: kei­ne, leich­te, mitt­le­re oder schwe­re Entzündung.

      Wenn unse­ren Amtsträgern und Politiker wirk­lich um Menschen ginge.…

      Einladung zur Demonstration, Treffen und Dialog:
      Samstag 30.01.2021, Bonn Münsterplatz
      10–12 Uhr: FreeAssanage
      12–14 Uhr: Gespräche/Demonstrationsvorbreitung
      14–16 Uhr: Soziale Zukunft statt Great Reset

      maxi­mal gleich­zei­ti­ge Teilnehmerzahl: 25
      Veranstalter: Robert Michel
      Hygieneauflage: Maskenpflicht und 1,5m Abstand
      Teilnahmebedingungen: Banner nach vor­he­ri­ger Absprache, kei­ne Bewerbung von Parteien.
      Weitere Samstage sind ange­mel­det – Demonstrationsaufrufe wer­den hier folgen.
      Für eine sozia­le Zukunft ist eine brei­te und akti­ve Beteiligung von uns Bürgern notwendig,
      das Gegenteil ist jedoch auch in der Corona-Krise der Fall.
      Welche Rolle spielt der Schutz von Gesundheit und Leben, sowie eine sozia­le Zukunft
      in unse­rer Gesellschaft, bei unse­ren Amtsträgern und Politikern?
      Es gibt ganz vie­le Beispiele und Vorfälle die in der Summe ein kla­res Bild abgeben:
      das Wohl von uns Menschen und eine Wahrung einer sozia­len Zukunft ist es nicht.
      Wir soll­ten nicht wie ein Kaninchen auf eine Schlange Corona ver­stei­nert star­ren und nicht den Blick fürs Ganze verlieren.

    2. Das hat System: angeb­lich sind die Ausbrüche immer schon vor den Impfungen ange­legt gewe­sen. Wer's glaubt.

      Tatsache ist: im Zusammenhang mit dem Ausrollen der Impfungen sind mas­sen­haft Krankheitsausbrüche und Tote fest­zu­stel­len. (Was ist in Portugal los?)

      Dass angeb­lich die Impfung erst danach erfolgt sei, bzw. die Infektionen schon vor­her erfolgt sei­en, das ist so offen­sicht­lich eine Schutzbehauptung, dass mir jeder, der die auch noch schluckt wirk­lich leid tut ob dem Ausmaß sei­ner Ignoranz. Aber dar­auf bau­en die: mache das Verbrechen nur gro­ße genug, und es wird unsichtbar!

Schreibe einen Kommentar zu Albrecht Storz Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert