13 Antworten auf „Eating mask“

  1. Das geht doch schon stark in Richtung Clownsnase.

    Bei dem Titel hat­te ich eigent­lich damit gerech­net, dass jemand eine Maske auf­isst, um die posi­ti­ve Energie und die Schutzwirkung, die die­ses Utensil in sich trägt, ganz in sich auf­neh­men zu können.

  2. Das ent­spricht ja der Peter-Altmaier-Trageweise. Aber es ist sicher nur noch eine Frage der Zeit, bis auch hier­zu­lan­de eine per­ma­nen­te Nasenabdeckung Vorschrift wird, wenn z.B. wäh­rend einer Bahn- oder Flugreise jemand mal was essen/trinken möch­te. Atmen tötet schließ­lich Mitmenschen und soll­te nach Möglichkeit unter­las­sen wer­den. Warum eigent­lich nicht gleich die Nasenlöcher dau­er­haft ver­schlie­ßen oder die Nase gänz­lich stilllegen?

  3. Ehrlich, ich bin etwas ent­täuscht jetzt. Hatte ich doch erwar­tet, nach­dem er sei­ne Halbliterflasche pro­duct-pla­ce­ment-artig in die Kamera geho­ben hat, fan­ge er an, sei­ne Maske zu ver­spei­sen. Um zu bewei­sen, dass sie echt voll gesund ist…
    Na gut, dafür schicke etwas, was das Gegenteil zu bele­gen meint, auch wenn man sie wie ange­tra­gen benutzt.
    Das könn­te über­ti­telt wer­den mit 'Schnarchen unter der Maske' oder auch die 'Maske als Pandemietreiber'. Das hat dar­ge­legt ein Prof. Dr. Arne Burkhardt, eme­ri­tiert, sei­nes Zeichens Pathologe in einem aus­führ­li­chen, fach­lich basier­tem Artikel, der aber auch für medi­zi­ni­sche gut ver­steh­bar ist und in einem ver­link­ten 51-sei­ti­gem Text noch aus­führ­li­cher. Er bringt so eini­ge neue Aspekte in die lei­di­ge Maskendiskussion, die eigent­lich das Potential für eine media­le Bombe hät­ten, wären die regie­rungs­fröm­meln­den Medien inhalt­lich nicht schon längst alle implodiert.
    https://​www​.epocht​i​mes​.de/​m​e​i​n​u​n​g​/​g​a​s​t​k​o​m​m​e​n​t​a​r​/​d​i​e​-​m​a​s​k​e​-​d​e​v​i​l​-​i​n​-​d​i​s​g​u​i​s​e​-​h​e​i​m​l​i​c​h​e​r​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​t​r​e​i​b​e​r​-​a​3​4​7​7​7​1​9​.​h​t​m​l​?​t​e​l​e​g​r​a​m=1

  4. Da Geschmack ja nicht ohne Riechen funk­tio­niert, schmeckt mit die­sen Nasenkappen ver­mut­lich alles wie Pappe oder feuch­te Sägespäne. Für den Fall der zwangs­wei­sen Verordnung die­ser Schutzkappen wäre das ja das per­fek­te Mittel für eine wei­te­re Stufe der all­ge­gen­wär­ti­gen Volksschikane.

  5. Super:-) Dann kann der Bürokaffee wenig­stens nicht mehr durch Nasensekrete ver­dünnt werden.
    Bürokaffee = Normaler Kaffee, jedoch ange­rei­chert mit Radiergummiabrieb, Brötchenkrümeln, Tabakresten, u.ä., also allem, was sich in Büros auf Schreibtischen so zusammenfindet…

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