Ein letztes Mal (?). Was mit Ihren/Euren Spendengeldern passiert ist

Nun kann ich auch das läng­ste und teu­er­ste Verfahren abrech­nen. Es ging dabei um ein hier doku­men­tier­tes Video einer Ärztin, in dem sie 2021 „Coronaschutzimpfungen“ für Minderjährige pro­pa­giert hat­te. Der Rechtsstreit betraf einen Kommentar zu dem Beitrag, von dem sich die Ärztin belei­digt sah. Das Verfahren wur­de im September 2023 im Zuge eines Vergleichs ein­ge­stellt. Nun liegt mir die Schlußabrechnung mei­ner Anwältin vor, die sich auf 6.000 Euro beläuft. Seinerzeit hat­te ich eine Spendenaktion abge­bro­chen, nach­dem ca. 3.500 Euro ein­ge­gan­gen waren, die damals aus­rei­chend schie­nen. Ein wei­te­rer Spendenaufruf in die­sem Jahr wegen eines Verfahrens der "Volksverpetzer" gegen coro­dok ende­te mit einem Überschuß von ca. 1.800 Euro. Der Restbetrag geht auf mei­ne Kappe. Noch ein­mal und hof­fent­lich abschlie­ßend: Vielen Dank für die Unterstützung!

10 Antworten auf „Ein letztes Mal (?). Was mit Ihren/Euren Spendengeldern passiert ist“

    1. @Johannes Schumann: Der Vergleich beinhal­tet, daß ich das Video löschen muß­te. Mir ist das schwer gefal­len, aber sonst wären die Kosten noch sehr viel höher gewor­den. Ursprünglich gab es das Video auf you­tube, dort wur­de es noch viel eher gelöscht.

  1. 6.000 Euro? Das ist ja pervers.

    Glücklicherweise gab es einen Überschuss. Wie man sieht, hät­te er ruhig noch höher aus­fal­len können.

  2. Dass Du, lie­ber Artur, die offe­nen 700 Euro auf Deine "Kappe" neh­men möch­test, ehrt Dich zwar, doch ich hal­te das für falsch!
    Du inve­stierst (frei­wil­lig, ich weiß) viel von Deiner Lebenszeit in die­se und die Nachfolgeseite kodo​roc​.de – das ist mei­ner Ansicht nach schon mehr als genug an 'Investition' (für die ich unge­mein dank­bar bin).
    Nun auch noch die beträch­li­che Summe von 700 Euro allein zah­len zu wol­len (die noch dazu in einem völ­lig unge­recht aus­ge­gan­ge­nen Rechtsstreit mit einer Kinder-"Impfungs"propagandistin ange­fal­len sind), hal­te ich für falsch und bit­te um erneu­ten Spenden-Aufruf (ich möch­te mich beteiligen)!

    Herzliche Grüße an Dich und in die Runde
    Corinna

    1. @Witwesk: Liebe Corinna, dan­ke für das Angebot. Sollte noch wei­te­re Unbill durch die Abmahnkanzlei auf mich zukom­men, wer­de ich die Idee aufgreifen.

  3. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​8​9​7​2​.​h​tml

    Ich könn­te KOTZEN. Mir ist schlecht. Jetzt machen sie aus dem Verbrechen sämt­li­cher Maßnahmen gegen irgend­wel­che Viren, aus idio­ti­schen Maßnahmen gezielt ein­ge­setzt gegen leben­de Menschen seit 2020 auch noch eine Studie. Widerliche Schmarotzer, die auch jetzt noch sich wich­tig tun wollen.

    Zum KOTZEN. EKELERREGEND. Was für jäm­mer­li­che Kreaturen. Sich am sinn­lo­sen Leid durch sinn­lo­se Maßnahmen jetzt noch berei­chern und auf­gei­len zu wol­len. Schickt denen vie­le Emails, damit die wis­sen, dass ALLES ERLOGEN und ERSTUNKEN WAR in der PLAN-DEMIE. In der Verplanung des Demos = des Volkes. Das ver­plan­te Volk, das jetzt auch immer noch "wis­sen­schaft­lich betrach­tet" wer­den soll. Wie absto­ßend das ist! Genauso ekel­haft wie sämt­li­che RKI-Protokolle. Widerlich! Abstoßend! 

    🙁

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    Mir egal, ob ich hier off-topic bin, das da ist WIDERLICH, ABSCHEULICH, zum Fremdschämen.

  4. Ja. Man "könn­te". Konjunktiv. Wunschform. Womöglich, vielleicht.

    https://​www​.coro​dok​.de/​e​i​n​-​m​a​l​-​w​a​s​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​2​0​0​117

    https://​kodo​roc​.de/​2​0​2​4​/​0​8​/​2​9​/​h​o​c​h​s​c​h​u​l​e​-​u​n​t​e​r​s​u​c​h​t​-​s​t​e​r​b​e​n​-​w​a​e​h​r​e​n​d​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​k​r​i​se/

    Man hät­te (Konjunktiv) auch von selbst, von Anfang an auf die ent­fern­te, ansatz­wei­se, auf die mög­li­che Idee kom­men kön­nen, das Alleinsterben ist even­tu­ell nicht für alle gut. Hätte man oder frau, nicht wahr?

    Ich zum Beispiel wür­de gern allein ster­ben irgend­wann, wenn es so weit ist, jeden­falls nicht im Beisein von ver­mumm­ten, mas­kier­ten Schwestern, Pflegern und Ärzten, von unkennt­lich gemach­ten Wesen in wei­ßen "Schutzanzügen" mit Plastikhandschuhen und Visieren. Diese Monster in Schutzanzügen sind kei­ne Menschen gewe­sen, das waren gro­tes­ke Figuren und das war Absicht. Volle Absicht.

    Das Leben und Sterben soll­te seit 2020 unmensch­lich wer­den, unmensch­lich sein. Und jetzt wol­len sie mal in einem Projekt fra­gen, wie Hinterbliebene und Trauernde das wohl gefun­den haben. Jetzt wer­den die­se Angehörigen wie­der zu Opfern, sie wer­den ana­ly­siert, na, hats genug weh getan, was wir Euch zuge­mu­tet haben? Oder hät­te es noch etwas böser aus­fal­len kön­nen? Sagt mal was, wir erfor­schen Euch und die näch­sten geplan­ten Maßnahmen. Los, sagt schon. Wir wer­ten das aus für die näch­sten Modellierungen, die näch­sten Drangsalierungen, für die näch­ste "Statistik".

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