Ein 32 Milliarden-Dollar-Geschenk ohne finanzielles Risiko

Im British Medical Journal (BMJ) erschien im Februar der Artikel „Öffentliche Investitionen der USA in die Entwicklung von mRNA-Covid-19-Impfstoffen: retro­spek­ti­ve Kohortenstudie“ von Hussain Lalani von der Harvard Medical School und wei­te­ren sechs Autoren. In einem WELT-Interview (Bezahlschranke) erklärt Lalani:

„Die USA haben mehr als 30 Jahre lang in die Entwicklung der mRNA-Technologie inve­stiert. Zwischen 1985 und 2019 waren das rund 337 Millionen Dollar. Diese Schätzung ist bewusst vor­sich­tig. Vermutlich sind in die­ser Zeit indi­rekt zusätz­li­che 5,9 Milliarden Dollar an Forschungsgeldern geflossen. […]
Wir haben es hier mit histo­ri­schen Investments zu tun, einem 32 Milliarden-Dollar-Geschenk. Moderna bekam 18 Milliarden, die das Unternehmen vor allem in kli­ni­sche Versuche und Produktion inve­stiert hat, 13,1 Milliarden beka­men Pfizer/Biontech. Auch ande­re Impfstoffe wur­den schon mit viel Geld geför­dert, aber hier lie­gen die Dimensionen völ­lig anders. […]
Wie viel die US-Regierung letzt­lich direkt in mRNA-COVID-19-Impfstoffe inve­stiert hat, ist nicht ganz klar. Aber schon vor der Pandemie war das National Institut of Health (NIH) mit 117 Millionen Dollar betei­ligt, 148 Millionen US-Dollar kamen von BARDA, einer Behörde an der Schnittstelle zwi­schen US-Regierung und Biotech-Industrie, 72 Millionen US-Dollar vom Verteidigungsministerium, das vor allem an Curevac und Moderna zahlte. […]
Pfizer kam erst durch den Deal mit Biontech ins Boot, im März 2020. Durch die ‚Operation Warp Speed‘ von Donald Trump gab es min­de­stens 2,366 Milliarden Fördermittel von der US-Regierung. Zusätzlich waren es 29,2 Milliarden Dollar an garan­tier­ten Zahlungen durch NIH, Barda und das Verteidigungsministerium. Moderna und Pfizer konn­ten auf Zusagen für Millionen von Impfdosen bau­en. Man könn­te das beschö­nigt unge­fähr so aus­drücken: Es gab kein finan­zi­el­les Risiko.“

Um den BMJ-Artikel lesen zu kön­nen, muß zunächst das Hindernis der Einleitung über­wun­den wer­den, wo es heißt: „Einer der größ­ten Erfolge im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit, die aus der der Covid-19-Pandemie her­vor­ge­gan­gen ist, war die Entwicklung von siche­ren und wirk­sa­men mRNA-Impfstoffen gegen SARS-CoV‑2. […] Allein im ersten Jahr haben alle Covid-19-Impfstoffe zusam­men schät­zungs­wei­se 20 Millionen Todesfälle welt­weit ver­hin­dert, dar­un­ter 1,1 Millionen Todesfälle in den USA.“ Danach wird es reeller.

Datengrundlage für die Untersuchung war die „öffent­lich finan­zier­te Wissenschaft von Januar 1985 bis März 2022“ und für die Zeit von 1985 bis ein­schließ­lich 2019 („Pre-covid 19 pan­de­mic“) lag das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) mit Anthony Fauci an der Spitze fast gleich­auf mit dem Pentagon und die bei­den brach­ten zusam­men nicht ein­mal soviel auf wie die BARDA. Von den ins­ge­samt 31,9 Milliaren Dollar ent­fie­len 23,8 Milliarden Dollar auf die­se „Biomedical Advanced Research and Development Authority“, die laut Selbstbeschreibung

„einen inte­grier­ten, syste­ma­ti­schen Ansatz für die Entwicklung der not­wen­di­gen Impfstoffe, Medikamente, Therapien und Diagnosewerkzeuge für medi­zi­ni­sche Notfälle im öffent­li­chen Gesundheitswesen wie che­mi­sche, bio­lo­gi­sche, radio­lo­gi­sche und nuklea­re (CBRN) Unfälle , Vorfälle und Angriffe; pan­de­mi­sche Influenza (PI) und neu auf­tre­ten­de Infektionskrankheiten (EID) [bie­tet].
Gemeinsam mit ihren Industriepartnern för­dert BARDA die fort­schritt­li­che Entwicklung medi­zi­ni­scher Gegenmaßnahmen [medi­cal coun­ter­me­a­su­res] zum Schutz der Amerikaner und zur Reaktion auf Gesundheitsbedrohungen des 21. Jahrhunderts.“

Eine die­ser „medi­cal coun­ter­me­a­su­res“ (MCM) ist die modRNA-„Impfung“. In der fol­gen­den Graphik sind oben die Anzahl der Förderverträge und unten die Förderhöhen in Dollar zu sehen. Die von mir hin­zu­ge­füg­ten roten Punkte zei­gen sie­ben wich­ti­ge Jahre in der Geschichte der modRNA-„Impfungen“.

1985 begann die anwen­dungs­ori­en­tier­te mRNA-Forschung.

2001 began­nen kurz nach 9/11 die Anschläge mit Milzbrandsporen, die fünf Tote zur Folge hat­ten („Amerithrax“). Das führ­te nicht nur zur wun­der­sa­men Rettung der Firma BioPort, die vor­her für ihren Impfstoff gegen Milzbrand (Anthrax) kei­ne Genehmigung erhal­ten hat­te und danach mit desa­strö­sen Folgen das US-Militär ver­sorg­te, son­dern mar­kier­te auch den Beginn des Biosicherheits-Staates mit einer Reihe von Planspielen, extrem Pharmaindustrie-freund­li­chen Regelungen und erhöh­ter Förderung durch öffent­li­che Gelder.

2005 trat der „Public Readiness and Emergency Preparedness Act“ (PREP Act) in Kraft und ermäch­tig­te „den Gesundheitsminister, eine Erklärung abzu­ge­ben, die Einzelpersonen und Organisationen eine gewis­se Immunität von der Haftung bie­tet , die an der Entwicklung und Verwendung bestimm­ter FDA-regu­lier­ter MCMs betei­ligt sind. Er befreit nicht von der Haftung bei vor­sätz­li­chem Fehlverhalten.“

Im Jahr zuvor war bereits das „Projekt BioShield-Gesetz“ in Kraft getre­ten, das „der Industrie Anreize für die Entwicklung von MCM“ bot und „die Errichtung eines Fonds [ermög­lich­te], aus dem vor der Zulassung MCMs für den SNS [Strategic National Stockpile, Strategische Nationale Reserve] beschafft wer­den kön­nen, wenn sie im Rahmen einer EUA [Emergency Use Authorization, Notfallzulassung] wäh­rend eines öffent­li­chen Gesundheitsnotfalls zur Verfügung gestellt wer­den kön­nen.“ Und 2006 ermög­lich­te der „Pandemic and All-Hazards Preparedness Act“ die Gründung der „Administration for Strategic Preparedness and Response“, der die BARDA ange­glie­dert wur­de und „neue Befugnisse […] für fort­ge­schrit­te­ne Entwicklung und Beschaffung von MCM“ vor­sah. Diese über drei Jahre ver­teil­ten Gesetzesänderungen bedeu­te­ten kurz und schlecht noch mehr Schutz und noch mehr Geld für Biosicherheitsstaat und Pharmaindustrie.

2010 wur­de ModeRNA (jetzt Moderna) gegrün­det, das erste US-ame­ri­ka­ni­sche Unternehmen, das die mRNA/modRNA-Technologie anwen­den woll­te (nach CureVac und BioNTech in Deutschland), im dar­auf­fol­gen­den Jahr wur­de Stéphane Bancel CEO.

2013 war ein Jahr, in dem viel in Bewegung war wie beispielsweise:
die Finanzierung von ModRNA durch die „Defense Advanced Research Projects Agency“ (DARPA) mit 25 Millionen Dollar Wagniskapital;
die Einstellung der modRNA-Forscherin Katlin Karikó bei BioNTech (nach­dem sich bei ihrer Vorstellung bei CureVac her­aus­ge­stellt hat­te, dass dort nicht an modi­fi­zier­ter RNA gear­bei­tet wird);
die „aus­schließ­li­che Vereinbarung für die Entwicklung bahn­bre­chen­der Boten-RNA-Therapeutika“ mit AstraZeneca, die Moderna 240 Millionen Dollar einbrachte;
die „1st International mRNA Health Conference“ in Tübingen mit Gastgeber CureVac (einem Spin-Off der dor­ti­gen Universität) und Gästen von BioNTech und Moderna;
die Erinnerung des BioNTech-Ehepaares (in ihrem Buch „Projekt Lightspeed. Der Weg zum BioNTech-Impfstoff – und zu einer Medizin von morgen“:

„Damals, im Jahr 2013, als Uğur, Özlem und ihr Team in Mainz dar­an arbei­te­ten, BioNTechs Kandidaten für eine Krebsimpfung zu ver­bes­sern, wur­de Colonel Matt Hepburn, ehe­ma­li­ger Arzt bei der US Army, von der Darpa Agency in Arlington, Virginia, ein­ge­stellt und erhielt eine kla­re Anweisung. Sein Auftrag, so erfuhr er von sei­nen Vorgesetzten, lau­te­te, «Pandemien aus der Welt zu schaf­fen». In den dar­auf­fol­gen­den Jahren star­te­te Hepburn, beein­flusst durch die Ausbrüche von Ebola und Zika, ein Forschungsförderprogramm zur schnel­len Eindämmung sol­cher Ausbrüche. Wissenschaftler soll­ten inner­halb von sech­zig Tagen, nach­dem man einem Überlebenden Blut abge­nom­men hat­te, eine Antikörper-basier­te Prophylaxe ent­wickeln und aus­rei­chend Dosen her­stel­len, um die wei­te­re Ausbreitung einer Krankheit zu ver­hin­dern. Er hol­te dafür damals auch mRNA-Forscher zu Hilfe – sowohl Moderna als auch CureVac waren von der Darpa Agency unter­stützt worden.“

2016 wur­de im Federal Register bekannt­ge­ge­ben, dass ab dem 1. August des Jahres der PREP Act für „Countermeasures“ gegen Zika gilt, da der Gesundheitsminister fest­ge­stellt hat, „dass ein glaub­wür­di­ges Risiko besteht, dass die Ausbreitung des Zika-Virus und die dar­aus resul­tie­ren­den Krankheiten oder Zustände in Zukunft einen Notfall für die öffent­li­che Gesundheit dar­stel­len könn­ten.“ Zu den genann­ten „Countermeasures“ gehör­ten auch „mRNA-Impfstoffe“.

Im Jahr dar­auf twit­ter­te die „Defense Advanced Research Projects Agency“ (DARPA):

BioNTech RNA Pharmaceuticals“ waren bei Zika mit Tierversuchen dabei und 2017 wur­de der Artikel „Zika virus pro­tec­tion by a sin­gle low dose nucle­osi­de modi­fi­ed mRNA vac­ci­na­ti­on“ über Versuche mit Mäusen und Rhesusaffen publi­ziert. Die Gültigkeitsdauer des PREP Act für Zika wur­de ver­län­gert und gilt vor­aus­sicht­lich bis zum 31. Dezember 2027.

2020 kam die Krönung: „Die BARDA-Investitionen in einen mRNA-basier­ten Impfstoff gegen das zuvor auf­ge­tre­te­ne Zika-Virus tru­gen zur Entwicklung der mRNA-Technologieplattform bei, die rasch zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV‑2 ein­ge­setzt wur­de. Die Flexibilität und schnel­le Skalierbarkeit die­ser Technologieinvestitionen erwies sich im Kampf gegen COVID-19 als unschätz­bar.“ Der Rest ist bekann­te Geschichte.

27 Antworten auf „Ein 32 Milliarden-Dollar-Geschenk ohne finanzielles Risiko“

  1. Toller Text!

    Hier noch ein ande­rer tol­ler Text zum aktu­el­len Bau von mäch­ti­gen kon­troll­po­li­tisch wirk­sa­mer Plattformen:

    "Diaa – das ist die tota­le Kontrolle über einen glä­ser­nen Bürger. Partizipation aus­ge­schlos­sen. Wenn ab mor­gen der Reisepass nur noch in digi­ta­ler Form akzep­tiert wird, erfährt der Nutzer dies durch ein lapi­da­res »Pop-up«. Durch einen anony­men Dreizeiler auf sei­nem Handy-Display. Das ist abso­lu­te Zentralisierung von Macht in Händen eines gesichts­lo­sen Fluidums aus Staat und Konzernen. Und das in einem Land, in dem Opposition ver­bo­ten und die Medienlandschaft gleich­ge­schal­tet wur­de. Nach Angaben der Vereinten Nationen nut­zen der­zeit bereits 63 Prozent der Bevölkerung die App. Das sind cir­ca 18,5 Millionen Menschen. Etwa die Hälfte der Vorkriegspopulation. Tendenz stei­gend. Mangels Alternativen.

    Was in der Ukraine statt­fin­det, erin­nert an die Industrialisierung eines »Roll-outs«. Das Vorgehen deckt sich näm­lich mit der Projektmanagement-Methodik bei der Einführung von Software bei inter­na­tio­nal ope­rie­ren­den Großkonzernen. Zuerst ent­wickelt man ein »Template«, eine für die gesam­te Firmengruppe opti­mier­te ERP-Software (Enterprise Resource Planning), die allen Unternehmensfunktionen und ‑loka­tio­nen gerecht wird. Die bekann­te­ste ist SAP. Vertrieb, Produktion, Logistik, Buchhaltung. Alles auf einem System. Standardisiert, ska­lier­bar und global."

    https://​www​.rege​nau​er​.press/​u​k​r​a​i​n​e​-​4ir

  2. Autopsien bestätigen: Einige «plötzliche Todesfälle» wurden durch «Covid-Impfstoffe» verursacht

    https://transition-news.org/autopsien-bestatigen-einige-plotzliche-todesfalle-wurden-durch-covid-impfstoffe

    „Laut einer südkoreanischen Studie traten alle plötzlichen Herztode bei Menschen im Alter von 45 Jahren oder jünger auf.

    Nach Prüfung von Autopsien haben die südkoreanischen Behörden mitgeteilt, dass acht Menschen aufgrund eines mRNA-«Impfstoffs» gegen «Covid» plötzlich starben. Die Präparate hätten eine Herzentzündung, die als Myokarditis bezeichnet wird, ausgelöst.

    Wie die Epoch Times berichtet, haben Dr. Kye Hun Kim vom Chonnam National University Hospital und andere südkoreanische Forscher erklärt, dass eine «impfstoffbedingte Myokarditis» die «einzig mögliche Todesursache» war.

    Die Befunde beruhen auf einer südkoreanischen Studie, die im European Heart Journal veröffentlicht und von der südkoreanischen Regierung finanziert wurde.

    Alle plötzlichen Herztode betrafen Menschen im Alter von 45 Jahren oder jünger, darunter ein 33-jähriger Mann, der nur einen Tag nach der zweiten Dosis des Moderna-«Impfstoffs» starb, und eine 30-jährige Frau, die drei Tage nach der ersten Dosis des Pfizer-Präparats dahinschied.

    Vor den Autopsien bestand kein Verdacht auf Myokarditis als klinische Diagnose oder Todesursache, so die Forscher.

    Dreizehn weitere Todesfälle wurden bei denjenigen verzeichnet, die nach der Injektion an Myokarditis erkrankten, doch wurden keine detaillierten Autopsieergebnisse vorgelegt. Einige der Verstorbenen hatten das Produkt von AstraZeneca erhalten. (…)“

    Hier der Link zur Original Studie:
    COVID-19 vaccination-related myocarditis: a Korean nationwide study
    https://academic.oup.com/eurheartj/advance-article/doi/10.1093/eurheartj/ehad339/7188747?login=false

    Sehr tragisch, dass hiervon nun vor allem junge Menschen betroffen sind, für die eine Infektion höchstwahrscheinlich keinerlei Gefahr dargestellt hätte. Und wie viele Lebensjahre hat man womöglich auch anderen Menschen durch diese „Impfungen“ geraubt? Menschen, die nun unwissentlich mit einem geschädigten Herzen herumlaufen. Das womöglich eines Tages früher aufhören wird zu schlagen, als wenn sich die Betroffenen diese „Impfung“ erspart hätten. Das wahre Ausmaß würde man niemals erfassen können. Selbst wenn es eine Bereitschaft dazu gäbe. Die es aber nicht gibt. Stattdessen werden diese Präparate weiter empfohlen und angewendet werden.

  3. Mal eine ganz prak­ti­sche Frage: Gibt es die corodok.de-Artikel auch zum HÖREN? 

    Was machen blin­de Menschen, die nur Radio und Fernsehen oder auf Mitmenschen hören kön­nen? Sind die alle inzwi­schen tot- oder krank-"geimpft", ganz ein­fach, weil sie sich visu­ell nicht alter­na­tiv zum Fernsehen oder Radio infor­mie­ren konn­ten? Drosten hat immer auch Podcasts gemacht, dar­über konn­te man lachen oder den Kopf schüt­teln. Ich muss­te ja nur mal visu­ell ins visu­el­le Internet – und schon hat­te ich ande­re Informationen.

    Ich LESE also hier, weil ich zum Glück nicht blind bin, WIE gefähr­lich, WIE schäd­lich die "Impfungen" sind und waren, wie man welt­weit gezwun­gen und genö­tigt wur­de, sich das Zeug geben zu las­sen, wie­viel Milliarden Dollar aus­ge­ge­ben wur­den, um Gift unter die Leute zu brin­gen. Sehr gut. Ich kann lesen und schreiben. 

    ABER:

    Was ist mit den Blinden? Sind die inzwi­schen alle tot? Wie viel Blinde sind "geimpft" und wie viel nicht?

    1. @Blind: Heutzutage besit­zen eigent­lich alle gän­gi­gen Betriebssysteme Bedienungshilfen für Menschen mit ein­ge­schränk­tem Hör- und Sehvermögen. Inklusive einer TTS ("Text-To-Speech") Funktion, also einem Sprachmodul, das Texte auf dem Bildschirm in Sprache umwan­delt und vor­liest. Auch für Blinde dürf­te daher die größ­te Barriere dar­in bestehen, erst ein­mal auf Seiten wie coro​dok​.de auf­merk­sam zu werden.

      1. @King Nothing: Danke. Ich habe mal geprüft, wie eine Vorlesefunktion hier ein­ge­baut wer­den kann. Was ich gefun­den habe, war untaug­lich oder stell­te eine Riesen-Datensammelaktion dar, ein­schließ­lich des Abtretens aller Rechte an den Inhalten an die Anbieter der Tools.

  4. Typisch für den Kapitalismus ist, daß Unmengen an Kapital bewegt wer­den ohne einen gesell­schaft­li­chen Nutzen. Und die Staatspropaganda faselt dann von Investitionen, gesund­heit­li­cher Vorsorge und Forschung im Interesse der Menschheit. Einfach nur abartig!

  5. Positive Folgen der "Corona-Pandemie" und ihrer "Massnahmen"!

    https://​you​tu​.be/​z​5​t​r​s​B​P​9​C​n​4​?​t​=​457

    Der Redner ist nicht all­wis­send, den­noch hat sein Vortrag Hand und Fuss – und JA, lie­be Mitglieder und Wähler der poli­ti­schen Partei "Bündnis90/DieGruenen/Innen", innen wie aussen­halb der Partrei, Mathe ist ein üble/r/s Gesell/In/en. Rechtscheibungen/Innen aber auch. Macht das Sinn?

    [Grünensprech nimmt immer mehr die Form von Syntaxerläuterungen zu IT-Betriebssystemen an, den­ken Sie/you das auch sometimes?]

    ——————————————-

    ner spot about the bot
    you'll never no
    if it's that vir­tu­al as
    you vir­tuel might kiss on tomorrow

    - unbe­kann­ter Bier-Bot -

    1. nach­ge­reicht: Gleicher Link, Minute 58:00 etwa noch eine Bezugnahme "Corona".

      "Unilatheralismus führt zu Gar Nichts!" (59:00 etwa)

      Man muss gegen "Grüne" nicht "sten­kern". Sie rei­sen sozu­sa­gen ohne Grundlagen. Wer Grün wählt, hat rein gar nichts mit Umweltschutz im Sinn – Real/Faktisch!

      1. @Es war…: Ach was! Mr. Neoliberalismus per­sön­lich fin­det Klimapolitik doof. Das macht Sinn… Gesunder Menschenverstand hat da genau so wenig Platz wie bei man­chem Unsinn, den die Grünen verzapfen.

        1. @aa: "Mr. Neoliberalismus" kommt an Zahlen wel­che die Grünen nicht wis­sen wol­len. Und er benutzt sie. Die Grünen wür­den das nicht tun. Sie kön­nen sich aber ger­ne dem "intui­ti­ve way" von Frau Bearbock anschlie­ssen. Habeck hat Prof. Sinn übri­gens per Presseerklärung bereits bestä­tigt. Während Frau B. übri­gens im Zusammenwirken mit Frau Strack-Zimmermann den Russen aus­schal­ten möch­te. Hat am aller­we­nig­sten mit Klima zu tun.

          Die Verkaufszahlen sind das geeig­net­ste Mittel, den Verbrauch ein­zu­schät­zen, weil sie ganz ein­fach akri­bisch erho­ben wer­den. Der CO-2-Gehalt vari­iert leicht bei etwa 0,04%. CO2 ist weder das ein­zi­ge, noch das schäd­lich­ste "Treibhausgas". Die Betrachtung der Politik ist an sich bereits nicht son­der­lich wis­sen­schaft­lich. Am Mineralölverbrauch kann man ganz anders "dre­hen". Wenn sich dabei irgend­wann ein­mal Elektrofahrzeuge durch­set­zen – was solls? Was die Politiker machen ist fast nur als umsatz­ori­en­tiert zu betrach­ten. Die Grünen, und Alle die das poli­tisch so mit­tra­gen sind Betrüger UND Luftverpester. Schlimmer als einen "Klimawandel" zu leug­nen, ist ihn zum Unsinn zu zer­re­den. Wohlgemerkt SCHLIMMER! Wir pro­du­zie­ren durch "Umweltpolitik" MEHR CO‑2, nicht weni­ger. Wir pro­du­zie­ren durch Müllverbrennung MEHR MÜLL als davor. DER wird sogar teils direkt in der Atmosphäre verbrannt!

          Corona-Vakzine sind ver­gleich­bar. Sie erzeu­gen Krankheiten, und wir dür­fen nicht sagen dass es mehr ist als sie nut­zen. Fundierten Vermutungen zufol­ge nut­zen sie näm­lich rein gar nichts.

          1. @Es war…: Vermutlich sind wir uns in den mei­sten Punkten einig. Die Fokussierung allei­ne auf CO2 eröff­net schlicht neue Geschäftsfelder, ohne wirk­lich ernst­haft etwas an den Verbrauchs- und Produktionsverhältnissen ändern zu wol­len. Das Müllbeispiel ist ein schö­nes Beispiel für eine ähn­li­che Entwicklung. Und auch die Elektro-Pkws, die ganz über­wie­gend bekannt­lich Stehzeuge sind, bedeu­ten einen enor­men Ressourcenverbrauch. Oftmals wer­den sie von Wohlhabenderen als Zweit- oder Drittfahrzeuge angeschafft. 

            Das heißt ja nicht, daß es unsin­nig ist, Emissionen von Feinstaub, Plastikpartikeln und ande­ren unschö­nen Stoffen zu ver­rin­gern. Die Vorstellung, daß dar­an der Chefpropagandist des unge­zü­gel­ten Wachstums und erbit­ter­ter Gegner jeg­li­cher Regulation von Arbeits- und Umweltbedingungen etwas ändern möch­te, ist kuri­os. Im Wesentlichen sehe ich einen Kampf ver­schie­de­ner Kapitalgruppen: der­je­ni­gen, die auf alte, extrak­ti­ve Energie set­zen, und der, die mit regenara­ti­ven Varianten Geld ver­die­nen will. Natürlich ist es nicht ganz so schwarz-weiß, klar soll­te aber sein, daß bei­de Fraktionen ihre Lautsprecher haben. Sinn ist einer von ihnen, wie Habeck ein ande­rer ist.

            1. @AA: Ich wür­de das nicht tun, den Sinn auf Habecks Stufe stel­len. Die Realität im grü­nen Bereich sieht mitt­ler­wei­le so aus: Gut ist was Umsätze gene­riert! Legen Sie ihre Masstäbe an "Grün" an, und sie wer­den im Endeffekt bestä­tigt wer­den. Es wird zwei Sorten von Abweichungen geben. Die Eine könn­ten ernst­ge­mein­te Aktivitäten sein, die ande­ren sol­len das vor­täu­schen um die gesam­te mög­li­che Bewegung nach­hal­tig vor der Öffentlichkeit in lee­re Öltonnen zu tre­ten. Wenn Benzin nicht mehr bezahlt wer­den kann (markt­be­dingt) wird sich sowie­so was ändern. Insofern rei­ten die "Grünen" nichts – weder ein totes noch ein vita­les Pferd. Sie wer­den von der Eselskarre bewegt, die das Kapital ihnen zur Verfügung stellt. Sollte es ihnen zu lang­sam wer­den dür­fen sie den Eseln Biokarotten aus eige­nem bio­lo­gi­schem Anbau vor die Nase han­geln. So man gut davon leben kann … Wenn Sie ihnen der Esel weg frisst sind sie "selbst schuld" (alte bui­siness­weis­heit?) – coo­ler Job!

              Zweierlei: Am Beispiel "Hanfanbau" zeigt sich sehr schön, dass es nicht die Idealisten sind, wel­che die Märkte domi­nie­ren. Die dür­fen Gestrüpp weg­schla­gen und sind dann "arbeits­los", wenn asphal­tiert wird. (Für die Investoren) Das zur Märktebeschreibung.

              Zurück zu Prof. Sinn. Er lie­fert Daten, Fakten, Analysen, anhand derer wir ger­ne "strei­ten" dür­fen. Das ist nicht "Habeck und Co​.KG". Seine Widerlegung Habecks wür­de ich nicht berück­sich­ti­gen, weil sie eigent­lich kei­ner Mühe wert ist. Das Argument Habecks ist nicht vor­han­den. Das sagt die­ser übri­gens selbst. Das ist der "zeit­ge­mä­sse" Vertreter der Politik. "Wissenschaftlich-Unwissenschaftlich" ist nicht Sinn's Sinn bei dem Ganzen. Herr Sinn wirkt anti­proagan­di­stisch. Im Rahmen sei­ner Gilde kämpft er für für Evidenzbasiertheit, sozu­sa­gen. Das ist nicht Anspruch unse­rer Habecks und Co. – Seien es Spahns, sei­en es Lauterbachs!

    2. Sie können's wohl auch nicht las­sen, die DDR postum mit Dreck zu bewer­fen. Im Übrigen sind es die Industrien des Westens die schmut­zig Sinn aber sowas von! Und wenn die Menschheit eine Zukunft haben soll dann ganz sicher nicht unter kapi­ta­li­sti­schen Bedingungen!

      1. Die gröb­sten "Reinigungen" wur­den in der Industrie mit gro­ben Filtern erreicht. (Lift- und Wasserreinigungen) Die DDR hat­te nicht mehr genug Zeit nach­zu­zie­hen. Das geschah im Wesentlichen in den Achtzigern und wur­de erst in den Neunzigern syste­misch. Als der poli­ti­sche Druck der spä­ten Siebziger fusste!

        Es ist übri­gens falsch, dass das Waldsterben kein aku­tes Problem gewe­sen sein soll. Das ist eine "Rechte" Falschbehauptung. Gut dass Sie sich beschwert haben. Wichtiger Punkt! Dem wur­de – in der Tat – posi­tiv ent­ge­gen­ge­wirkt. Das Glas ist halb voll, sag ich doch, ohne Krieg!

      1. Um beim Thema zu blei­ben. Im Westen wur­de bis in die Siebziger rein, aller Art Schmutz direkt in die Umwelt ein­ge­lei­tet. Nicht viel anders als in der DDR.
        Heute beginnt man aller­lei Zeugs zu ver­sprit­zen. Sollte man sich mal Gedanken drü­ber machen.
        Mit ihrem Link kön­nen Sie Frau Bearbock viel­eicht schocken. Aber das auch nicht wirk­lich … ! Um ehr­lich zu sein, gehe ich davon aus dass es ihr per­sön­lich voll­ends Wurschd ist. Sie weiss dass sie im Grunde genom­men nichts tut. Ausser Ukraine-Propaganda.

  6. Eine ande­re Frage:

    Wer hat die Grundlagenforschung bezahlt!? Und wer hält dafür die Patente!?

    BioNTech und Curevac sind Ausgründungen von Universitäten (Mainz/Tübingen).

    Das bedeu­tet, die auf­wän­di­ge Grundlagenforschung wur­de von der Öffentlichkeit mitfinanziert.

    Die nahe­lie­gen­de Frage also – wer hält die Patente für die­se Forschungsergebnisse!?

    Was fließt letzt­lich in die Universitäten zurück!?

    Wer hat die Patente!?

    Der Wettlauf um Patente für den COVID-19-Impfstoff – 13.07.2022

    "Die schein­bar ein­fa­che modu­la­re Technologie zur Herstellung neu­er mRNA-Impfstoffe könn­te Impfstoffentwickler zum Opfer ihres eige­nen Erfolgs machen. 

    … Das US-Unternehmen Novavax, das den Spike-Protein-Impfstoff NVX-CoV2373 ent­wickelt, erhielt als erstes einen Empfangsstempel vom Patentamt und sicher­te sich damit einen Anmeldetag am 27. Januar 2020 – nur 15 Tage nach der Entstehung des SARS-CoV-2-Genoms ver­öf­fent­licht. Moderna reich­te einen Tag spä­ter ein. Janssen (eine Tochtergesellschaft von Johnson & Johnson) folg­te am 31. Januar 2020, CureVac am 4. Februar 2020, das NIH am 11. Februar 2020 und wei­te­re folg­ten, dar­un­ter BioNTech am 22. April 2020 – alle behaup­te­ten, ein iden­ti­sches 2P-Mutantenprotein zu haben mRNA, die das­sel­be Protein kodiert.

    … Die mRNA-Impfstoffpatente gehen jedoch mög­li­cher­wei­se nicht unbe­dingt in die glei­che Richtung. Alle drei Anträge befin­den sich noch in der soge­nann­ten 18-mona­ti­gen „inter­na­tio­na­len Phase“ (mit einer Ausnahme für Moderna, die unten beschrie­ben wird) und sind daher in den ver­schie­de­nen Zielländern noch nicht anhän­gig. Für alle drei Anmeldungen wur­den inter­na­tio­na­le Rechercheberichte (ISR) erstellt (erstellt vom Europäischen Patentamt (EPA) als inter­na­tio­na­ler Recherchenbehörde), die eine vor­läu­fi­ge Stellungnahme zur Patentierbarkeit ent­hal­ten. In allen drei Fällen kamen die jewei­li­gen Prüfer zu dem Schluss, dass der bean­spruch­te Gegenstand nicht neu sei oder nicht auf einer erfin­de­ri­schen Tätigkeit beru­he. In allen Fällen bezo­gen sich die Prüfer auf das vor­ver­öf­fent­lich­te SARS-CoV-2-Genom und auf Veröffentlichungen, die die 2P-Mutation im Spike-Protein ande­rer Coronaviren vermuteten.

    … Keiner die­ser frü­hen Anträge ent­hält expe­ri­men­tel­le Daten in Bezug auf den bean­spruch­ten Impfstoff – was ange­sichts der Zeit, die für die Ausarbeitung zur Verfügung steht, nicht über­ra­schend ist. Modernas vor­ran­gi­ger Antrag umfasst bei­spiels­wei­se ledig­lich pro­phe­ti­sche Beispiele (Beispiel 1: „Die vor­lie­gen­de Studie soll die Immunogenität der mög­li­chen Coronavirus-Impfstoffe testen“, „Tiere wer­den geimpft“, „Formulierung kann PEG-modi­fi­zier­tes Lipid ent­hal­ten“; Beispiel 2 : „Die vor­lie­gen­de Studie soll die Wirksamkeit von Coronavirus-Impfstoffkandidaten testen“, „Tiere wer­den geimpft“, „Tiere wer­den dann mit –1 LD90 des Coronavirus her­aus­ge­for­dert“), es wer­den jedoch kei­ne Nasslaborergebnisse vor­ge­legt. (Beachten Sie, dass in der Patentliteratur die Verwendung der Gegenwartsform dar­auf hin­deu­tet, dass ein Experiment nicht tat­säch­lich durch­ge­führt, son­dern nur hypo­the­tisch dar­ge­stellt wurde.)

    … Sollten aktu­el­le mRNA-Impfstoffe kei­nen Patentschutz erhal­ten, wür­de ein wesent­li­cher Anreiz für Forscher und Investoren, Zeit und Ressourcen in den immer noch kost­spie­li­gen Entwicklungs- und Zulassungsprozess zu inve­stie­ren, weg­fal­len. Dies könn­te zu etwas füh­ren, mit dem nie­mand gerech­net hät­te: näm­lich, dass die Industrie auf­grund der schein­bar ein­fa­chen modu­la­ren Technologie zur Herstellung neu­er mRNA-Impfstoffe davon absieht, Geld in Forschung und Entwicklung zu inve­stie­ren, was zu einem Rückgang neu­er mRNA-Impfstoffe füh­ren könnte."

    https://www.nature.com/articles/s41587-022–01376‑1

    Wo blei­ben die Erlöse für die Öffentlichkeit, die die Grundlagen für Universitäten mit­fi­nan­ziert? Ohne die, die Ausgründungen nicht mög­lich wer­den!? Ein Beispiel aus Bayern:

    "Am 12. Januar 2016 grün­de­te ein Team aus dem Max Planck Institut für Biochemie in Martinsried die PreOmics GmbH.

    … Der Freistaat unter­stützt die ange­hen­den BioEntrepreneure nicht nur mit jeweils rund 500.000 Euro für zwei Jahre, son­dern auch mit der Begleitung der Pre-Seed Phase durch BioM und sei­ne Partner."

    Wo bleibt der "Return of Invest" für die Landesregierung – wenn – wie bei Corona, sie spä­ter selbst die "Impfstoffe" teu­er ein­kau­fen muß!?

      1. @ Erfurt

        Forschungskosten sozia­li­sie­ren – Gewinne aus der Forschung privatisieren.

        Geniale IGeschäftsidee aus bereits über­schüs­si­gem Geld, noch mehr über­flüs­si­ges Geld zu "schöp­fen".

        Jeder kennt das Spiel – vie­le haben es gespielt …

        "Ziel des Spiels ist es, ein Grundstücksimperium auf­zu­bau­en und alle ande­ren Mitspieler in die Insolvenz zu trei­ben. Dazu erwirbt man mög­lichst vie­le Besitzrechte.

        Wenn zwei Spieler aus­ge­schie­den sind, wird das Spiel beendet."

        Sie haben noch nicht erkannt, es nützt nichts, 4 Hotels auf der Schlossallee zu haben, wenn kei­ner mehr vor­bei­kommt. Game over!

        Monopoly – ab 8 Jahren – viel­leicht ist es an der Zeit, die Spielregeln zu "anzu­pas­sen"!? Ereigniskarte …

        "Deine Hotels haben kei­ne Gäste mehr – zah­le jedem dei­ner Mitspieler 2.000 Monopolys pro Hotel"

        1. Genauso Lieber @Manne, funk­tio­niert Kapitalismus. Nicht anders son­dern nur so.

          Kein Mensch der Welt hat das Recht, sich das Ergebnis gesell­schaft­li­cher Arbeit pri­vat anzu­eig­nen. Genau das jedoch ist das Problem was der Kapitalismus hat. Der Grundwiderspruch des Kapitalismus besteht zwi­schen gesell­schaft­lich ein­ge­brach­ter Arbeit und pri­va­ter Aneignung dieser!

          PS: Das Spiel Monopoly fin­de ich dumm. Denn es ist ein Produkt der Propaganda, nicht etwa um den Kapitalismus zu erklä­ren son­dern das Gegenteil zu tun: Menschen bereits im Kindesalter den Kapitalismus als Lebensweise beizubringen!

  7. Komisch, war­um klin­gen sol­che im Text ange­führ­ten Beschreibungen immer wie eher schlecht gemach­te (da sich per­ma­nent selbst­be­weih­räu­chern­de) Hochglanz-Werbebroschüren, in denen alle Märchen wahr wer­den (oder gewor­den sind), da sich alle Beteiligten stän­dig und völ­lig selbst­los für eine bes­se­re Welt aufopfern ?
    Und wenn Institutionen wie die DARPA, das Pentagon und das Verteidigungsministerium invol­viert sind, kann man denen natür­lich blind vertrauen…

  8. Ärztliche Selbstkritik:

    "Es ist eine bit­te­re Einsicht: Die Kenntnisse der Mehrzahl der Ärzte im Zusammenhang mit Corona über Tests, Schutzmaßnahmen, Therapie-Möglichkeiten, Impfungen, Komplikationen bewe­gen sich auf Tagesschau-Niveau, weil unab­hän­gi­ge Quellen von der gro­ßen Mehrheit nicht genutzt wer­den. Die uni­for­me, völ­lig ein­sei­ti­ge Darstellung in den soge­nann­ten Qualitätsmedien lässt, wie wir in bedrücken­der Deutlichkeit erlebt haben, kei­ne ande­ren Vorstellungen zu als die ver­öf­fent­lich­ten, poli­tisch vor­ge­ge­be­nen. Bei nur mäßig eigen­stän­di­gem und kri­ti­schem Denken wären die Diskrepanzen und Unwahrheiten mühe­los für jeden sofort erkenn​bar​.In einem aka­de­mi­schen Beruf hat man eine Holschuld für Wissen. Das Verhalten des gro­ßen Teils der Ärzteschaft muss als schwe­res kol­lek­ti­ves Versagen eines gan­zen Berufsstandes gese­hen werden."

    https://​www​.epocht​i​mes​.de/​a​s​s​e​t​s​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​3​/​0​4​/​C​o​r​o​n​a​_​L​e​g​e​n​d​e​n​_​u​n​d​_​W​a​h​r​h​e​i​t​_​P​r​o​f​_​R​u​e​c​k​a​u​e​r​_​F​r​e​i​b​u​r​g​.​pdf

    Kürzere Version hier:

    "Der Kinderchirurg Prof. Dr. Klaus-Dieter Rückauer (74) hat eine aus­führ­li­che Analyse der Corona-Krise ver­fasst, in der er mit der Erfahrung eines lang­jäh­ri­gen Mediziners die gigan­ti­schen Versäumnisse, Fehler, Übergriffigkeiten, Lügen und Verbrechen anpran­gert, deren sich poli­tisch Verantwortliche, Wissenschaftler, Juristen, gro­ße Teile der Meinungsmacher und nicht zuletzt ein Großteil sei­ner medi­zi­ni­schen Kollegen schul­dig gemacht haben. Eine ehr­li­che, umfas­sen­de und scho­nungs­lo­se Aufarbeitung sei uner­läss­lich. Gerade für die „Verantwortlichen in Politik und Ärzteschaft“, die mil­lio­nen­fach sehen­den Auges gegen den Nürnberger Kodex ver­sto­ßen hät­ten, „müss­te es einen Prozess wie den dama­li­gen von Nürnberg“ geben."

    https://​fas​sa​den​krat​zer​.word​press​.com/​2​0​2​3​/​0​6​/​0​9​/​m​e​d​i​z​i​n​p​r​o​f​e​s​s​o​r​-​l​e​g​t​-​g​r​u​n​d​l​i​c​h​e​-​a​n​a​l​y​s​e​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​k​r​i​s​e​-​v​o​r​-​u​n​d​-​f​o​r​d​e​r​t​-​s​c​h​o​n​u​n​g​s​l​o​s​e​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​ng/

    1. Nürnberger Erklärung zur Rolle der Ärzteschaft in der NS-Zeit

      Entschließung des 115. Deutschen Ärztetages 2012 in Nürnberg

      "… Wir wis­sen heu­te deut­lich mehr über Ziele und Praxis der viel­fach töd­lich enden­den unfrei­wil­li­gen Menschenversuche mit vie­len tau­send Opfern und die Tötung von über 200.000 psy­chisch kran­ken und behin­der­ten Menschen, eben­so über die Zwangssterilisation von über 360.000 als "erb­krank" klas­si­fi­zier­ten Menschen.

      Im Gegensatz zu noch immer weit ver­brei­te­ten Annahmen ging die Initiative gera­de für die­se gra­vie­rend­sten Menschenrechtsverletzungen nicht von poli­ti­schen Instanzen, son­dern von den Ärzten selbst aus.

      Diese Verbrechen waren auch nicht die Taten ein­zel­ner Ärzte, son­dern sie gescha­hen unter Mitbeteiligung füh­ren­der Repräsentanten der ver­fass­ten Ärzteschaft sowie medi­zi­ni­scher Fachgesellschaften und eben­so unter maß­geb­li­cher Beteiligung von her­aus­ra­gen­den Vertretern der uni­ver­si­tä­ren Medizin sowie von renom­mier­ten bio­me­di­zi­ni­schen Forschungseinrichtungen.

      Diese Menschenrechtsverletzungen durch die NS-Medizin wir­ken bis heu­te nach und wer­fen Fragen auf, die das Selbstverständnis der Ärztinnen und Ärzte, ihr pro­fes­sio­nel­les Handeln und die Medizinethik betreffen."

      https://​www​.bun​des​aerz​te​kam​mer​.de/​b​a​e​k​/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​a​e​r​z​t​e​s​c​h​a​f​t​-​i​m​-​n​a​t​i​o​n​a​l​s​o​z​i​a​l​i​s​m​u​s​/​n​u​e​r​n​b​e​r​g​e​r​-​e​r​k​l​a​e​r​ung

      Jeder Intensivmediziner weiss, dass maschi­nel­le Beatmung bei alten und gebrech­li­chen Menschen meist töd­lich oder in der Langzeitpflege endet!

      Wo sind die ent­spre­chen­den Studien dazu?!
      Welche Rolle spiel­ten gera­de die Ärztekammern wäh­rend der "Pandemie"?!

  9. Petition etwas ot, aber wichtig.
    Eigentlich müss­te es dar­über hin­aus eine völ­li­ge Wahlfreiheit und übli­che Behandlungsmöglichkeit geben, ob über­haupt die eige­nen medi­zi­ni­schen Daten inter­net­fä­hig irgend­wo gespei­chert wer­den könnten:

    "Das euro­päi­sche Datenschutzrecht defi­niert Patientenakten zu Recht als beson­ders sen­si­bel und stellt sie unter beson­de­ren Schutz, um ihre Vertraulichkeit zu wah­ren. [1]

    Das Hauptproblem des Europäischen Raums für Gesundheitsdaten besteht dar­in, dass jeder Aspektunserer Gesundheitsdaten jedem, der ein Forschungsinteresse hat, zugäng­lich gemacht und für kom­mer­zi­el­le Zwecke und damit gewinn­brin­gend ver­wen­det wer­den kann – ohne dass unse­re Zustimmung erfor­der­lich ist. Ihre medi­zi­ni­schen Daten ent­hal­ten Informationen über alle Aspekte Ihres Lebens. Von der Geburt über die Kindheit und die Pubertät bis hin zu allen Krankheitszeiten, psy­chi­schen Problemen und ande­ren Gesundheitsproblemen, die Sie jemals hat­ten. Die Weitergabe die­ser per­sön­li­chen Daten an Forscher*innen, Pharmakonzerne und Big Tech macht Ärzt*innen und ande­re Angehörige medi­zi­ni­scher und pfle­ge­ri­scher Berufe mit­schul­dig an einem mas­si­ven Vertrauensbruch gegen­über den Patientinnen und Patienten.

    Dies wür­de unse­re per­sön­lich­sten und sen­si­bel­sten Daten für Big Pharma, Big Tech und Versicherungsunternehmen angreif­bar machen, die bereit sind, die­se Daten zu nut­zen, um dar­aus Profit zu schlagen.

    Das Hauptziel des Europäischen Raums für Gesundheitsdaten besteht dar­in, die Gesundheitssysteme in der EU zu moder­ni­sie­ren und zu har­mo­ni­sie­ren. Um dies zu errei­chen, soll­ten die EU-Gesetzgeber uns nicht das Recht auf Privatsphäre und Kontrolle über unse­re medi­zi­ni­schen Daten wegnehmen.

    Was kann der Gesetzgeber tun, um die Privatsphäre der Patient*innen zu schützen?

    Wir for­dern die Gesetzgeber in der gesam­ten EU auf, den Europäischen Raum für Gesundheitsdaten dahin­ge­hend zu ändern:

    - aus­drück­li­che Zustimmung der Patient*innen, bevor ihre Gesundheitsdaten zur Verwendung wei­ter­ge­ge­ben werden

    – Begrenzung der umfang­rei­chen Kategorien von "Gesundheitsdaten" auf das, was für die medi­zi­ni­sche Forschung im öffent­li­chen Interesse unbe­dingt erfor­der­lich ist

    - Eingrenzung der Zwecke, für die die­se Informationen ver­wen­det wer­den kön­nen, und wer Zugang zu ihnen bekommt"

    https://​act​.wemo​ve​.eu/​c​a​m​p​a​i​g​n​s​/​p​a​t​i​e​n​t​e​n​d​a​ten

  10. https://​brown​s​tone​.org/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​w​h​o​-​o​w​n​s​-​b​i​o​n​t​e​ch/

    Robert Kogon hat die nach­fol­gen­de Geschichte zusam­men­ge­faßt. Er wird immer noch gesha­dow­ban­ned. Auf Twitter. Die "Opposition" aka "Freiheitsbewegung o.ä. ist blind für die enor­men Gewinne, die Biontech (und eini­ge ande­re mehr), aus ande­ren Ländern abge­zo­gen hat, alles von Steuergeldern, Neuverschuldung abge­zockt hat. Ständig ist die Rede von Pfizer oder Bill Gates, die auch wich­tig sind, aber nicht Hauptprofiteure.

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