Im British Medical Journal (BMJ) erschien im Februar der Artikel „Öffentliche Investitionen der USA in die Entwicklung von mRNA-Covid-19-Impfstoffen: retrospektive Kohortenstudie“ von Hussain Lalani von der Harvard Medical School und weiteren sechs Autoren. In einem WELT-Interview (Bezahlschranke) erklärt Lalani:
„Die USA haben mehr als 30 Jahre lang in die Entwicklung der mRNA-Technologie investiert. Zwischen 1985 und 2019 waren das rund 337 Millionen Dollar. Diese Schätzung ist bewusst vorsichtig. Vermutlich sind in dieser Zeit indirekt zusätzliche 5,9 Milliarden Dollar an Forschungsgeldern geflossen. […]
Wir haben es hier mit historischen Investments zu tun, einem 32 Milliarden-Dollar-Geschenk. Moderna bekam 18 Milliarden, die das Unternehmen vor allem in klinische Versuche und Produktion investiert hat, 13,1 Milliarden bekamen Pfizer/Biontech. Auch andere Impfstoffe wurden schon mit viel Geld gefördert, aber hier liegen die Dimensionen völlig anders. […]
Wie viel die US-Regierung letztlich direkt in mRNA-COVID-19-Impfstoffe investiert hat, ist nicht ganz klar. Aber schon vor der Pandemie war das National Institut of Health (NIH) mit 117 Millionen Dollar beteiligt, 148 Millionen US-Dollar kamen von BARDA, einer Behörde an der Schnittstelle zwischen US-Regierung und Biotech-Industrie, 72 Millionen US-Dollar vom Verteidigungsministerium, das vor allem an Curevac und Moderna zahlte. […]
Pfizer kam erst durch den Deal mit Biontech ins Boot, im März 2020. Durch die ‚Operation Warp Speed‘ von Donald Trump gab es mindestens 2,366 Milliarden Fördermittel von der US-Regierung. Zusätzlich waren es 29,2 Milliarden Dollar an garantierten Zahlungen durch NIH, Barda und das Verteidigungsministerium. Moderna und Pfizer konnten auf Zusagen für Millionen von Impfdosen bauen. Man könnte das beschönigt ungefähr so ausdrücken: Es gab kein finanzielles Risiko.“
Um den BMJ-Artikel lesen zu können, muß zunächst das Hindernis der Einleitung überwunden werden, wo es heißt: „Einer der größten Erfolge im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die aus der der Covid-19-Pandemie hervorgegangen ist, war die Entwicklung von sicheren und wirksamen mRNA-Impfstoffen gegen SARS-CoV‑2. […] Allein im ersten Jahr haben alle Covid-19-Impfstoffe zusammen schätzungsweise 20 Millionen Todesfälle weltweit verhindert, darunter 1,1 Millionen Todesfälle in den USA.“ Danach wird es reeller.
Datengrundlage für die Untersuchung war die „öffentlich finanzierte Wissenschaft von Januar 1985 bis März 2022“ und für die Zeit von 1985 bis einschließlich 2019 („Pre-covid 19 pandemic“) lag das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) mit Anthony Fauci an der Spitze fast gleichauf mit dem Pentagon und die beiden brachten zusammen nicht einmal soviel auf wie die BARDA. Von den insgesamt 31,9 Milliaren Dollar entfielen 23,8 Milliarden Dollar auf diese „Biomedical Advanced Research and Development Authority“, die laut Selbstbeschreibung
„einen integrierten, systematischen Ansatz für die Entwicklung der notwendigen Impfstoffe, Medikamente, Therapien und Diagnosewerkzeuge für medizinische Notfälle im öffentlichen Gesundheitswesen wie chemische, biologische, radiologische und nukleare (CBRN) Unfälle , Vorfälle und Angriffe; pandemische Influenza (PI) und neu auftretende Infektionskrankheiten (EID) [bietet].
Gemeinsam mit ihren Industriepartnern fördert BARDA die fortschrittliche Entwicklung medizinischer Gegenmaßnahmen [medical countermeasures] zum Schutz der Amerikaner und zur Reaktion auf Gesundheitsbedrohungen des 21. Jahrhunderts.“
Eine dieser „medical countermeasures“ (MCM) ist die modRNA-„Impfung“. In der folgenden Graphik sind oben die Anzahl der Förderverträge und unten die Förderhöhen in Dollar zu sehen. Die von mir hinzugefügten roten Punkte zeigen sieben wichtige Jahre in der Geschichte der modRNA-„Impfungen“.
1985 begann die anwendungsorientierte mRNA-Forschung.
2001 begannen kurz nach 9/11 die Anschläge mit Milzbrandsporen, die fünf Tote zur Folge hatten („Amerithrax“). Das führte nicht nur zur wundersamen Rettung der Firma BioPort, die vorher für ihren Impfstoff gegen Milzbrand (Anthrax) keine Genehmigung erhalten hatte und danach mit desaströsen Folgen das US-Militär versorgte, sondern markierte auch den Beginn des Biosicherheits-Staates mit einer Reihe von Planspielen, extrem Pharmaindustrie-freundlichen Regelungen und erhöhter Förderung durch öffentliche Gelder.
2005 trat der „Public Readiness and Emergency Preparedness Act“ (PREP Act) in Kraft und ermächtigte „den Gesundheitsminister, eine Erklärung abzugeben, die Einzelpersonen und Organisationen eine gewisse Immunität von der Haftung bietet , die an der Entwicklung und Verwendung bestimmter FDA-regulierter MCMs beteiligt sind. Er befreit nicht von der Haftung bei vorsätzlichem Fehlverhalten.“
Im Jahr zuvor war bereits das „Projekt BioShield-Gesetz“ in Kraft getreten, das „der Industrie Anreize für die Entwicklung von MCM“ bot und „die Errichtung eines Fonds [ermöglichte], aus dem vor der Zulassung MCMs für den SNS [Strategic National Stockpile, Strategische Nationale Reserve] beschafft werden können, wenn sie im Rahmen einer EUA [Emergency Use Authorization, Notfallzulassung] während eines öffentlichen Gesundheitsnotfalls zur Verfügung gestellt werden können.“ Und 2006 ermöglichte der „Pandemic and All-Hazards Preparedness Act“ die Gründung der „Administration for Strategic Preparedness and Response“, der die BARDA angegliedert wurde und „neue Befugnisse […] für fortgeschrittene Entwicklung und Beschaffung von MCM“ vorsah. Diese über drei Jahre verteilten Gesetzesänderungen bedeuteten kurz und schlecht noch mehr Schutz und noch mehr Geld für Biosicherheitsstaat und Pharmaindustrie.
2010 wurde ModeRNA (jetzt Moderna) gegründet, das erste US-amerikanische Unternehmen, das die mRNA/modRNA-Technologie anwenden wollte (nach CureVac und BioNTech in Deutschland), im darauffolgenden Jahr wurde Stéphane Bancel CEO.
2013 war ein Jahr, in dem viel in Bewegung war wie beispielsweise:
die Finanzierung von ModRNA durch die „Defense Advanced Research Projects Agency“ (DARPA) mit 25 Millionen Dollar Wagniskapital;
die Einstellung der modRNA-Forscherin Katlin Karikó bei BioNTech (nachdem sich bei ihrer Vorstellung bei CureVac herausgestellt hatte, dass dort nicht an modifizierter RNA gearbeitet wird);
die „ausschließliche Vereinbarung für die Entwicklung bahnbrechender Boten-RNA-Therapeutika“ mit AstraZeneca, die Moderna 240 Millionen Dollar einbrachte;
die „1st International mRNA Health Conference“ in Tübingen mit Gastgeber CureVac (einem Spin-Off der dortigen Universität) und Gästen von BioNTech und Moderna;
die Erinnerung des BioNTech-Ehepaares (in ihrem Buch „Projekt Lightspeed. Der Weg zum BioNTech-Impfstoff – und zu einer Medizin von morgen“:
„Damals, im Jahr 2013, als Uğur, Özlem und ihr Team in Mainz daran arbeiteten, BioNTechs Kandidaten für eine Krebsimpfung zu verbessern, wurde Colonel Matt Hepburn, ehemaliger Arzt bei der US Army, von der Darpa Agency in Arlington, Virginia, eingestellt und erhielt eine klare Anweisung. Sein Auftrag, so erfuhr er von seinen Vorgesetzten, lautete, «Pandemien aus der Welt zu schaffen». In den darauffolgenden Jahren startete Hepburn, beeinflusst durch die Ausbrüche von Ebola und Zika, ein Forschungsförderprogramm zur schnellen Eindämmung solcher Ausbrüche. Wissenschaftler sollten innerhalb von sechzig Tagen, nachdem man einem Überlebenden Blut abgenommen hatte, eine Antikörper-basierte Prophylaxe entwickeln und ausreichend Dosen herstellen, um die weitere Ausbreitung einer Krankheit zu verhindern. Er holte dafür damals auch mRNA-Forscher zu Hilfe – sowohl Moderna als auch CureVac waren von der Darpa Agency unterstützt worden.“
2016 wurde im Federal Register bekanntgegeben, dass ab dem 1. August des Jahres der PREP Act für „Countermeasures“ gegen Zika gilt, da der Gesundheitsminister festgestellt hat, „dass ein glaubwürdiges Risiko besteht, dass die Ausbreitung des Zika-Virus und die daraus resultierenden Krankheiten oder Zustände in Zukunft einen Notfall für die öffentliche Gesundheit darstellen könnten.“ Zu den genannten „Countermeasures“ gehörten auch „mRNA-Impfstoffe“.
Im Jahr darauf twitterte die „Defense Advanced Research Projects Agency“ (DARPA):
„BioNTech RNA Pharmaceuticals“ waren bei Zika mit Tierversuchen dabei und 2017 wurde der Artikel „Zika virus protection by a single low dose nucleoside modified mRNA vaccination“ über Versuche mit Mäusen und Rhesusaffen publiziert. Die Gültigkeitsdauer des PREP Act für Zika wurde verlängert und gilt voraussichtlich bis zum 31. Dezember 2027.
2020 kam die Krönung: „Die BARDA-Investitionen in einen mRNA-basierten Impfstoff gegen das zuvor aufgetretene Zika-Virus trugen zur Entwicklung der mRNA-Technologieplattform bei, die rasch zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV‑2 eingesetzt wurde. Die Flexibilität und schnelle Skalierbarkeit dieser Technologieinvestitionen erwies sich im Kampf gegen COVID-19 als unschätzbar.“ Der Rest ist bekannte Geschichte.
Toller Text!
Hier noch ein anderer toller Text zum aktuellen Bau von mächtigen kontrollpolitisch wirksamer Plattformen:
"Diaa – das ist die totale Kontrolle über einen gläsernen Bürger. Partizipation ausgeschlossen. Wenn ab morgen der Reisepass nur noch in digitaler Form akzeptiert wird, erfährt der Nutzer dies durch ein lapidares »Pop-up«. Durch einen anonymen Dreizeiler auf seinem Handy-Display. Das ist absolute Zentralisierung von Macht in Händen eines gesichtslosen Fluidums aus Staat und Konzernen. Und das in einem Land, in dem Opposition verboten und die Medienlandschaft gleichgeschaltet wurde. Nach Angaben der Vereinten Nationen nutzen derzeit bereits 63 Prozent der Bevölkerung die App. Das sind circa 18,5 Millionen Menschen. Etwa die Hälfte der Vorkriegspopulation. Tendenz steigend. Mangels Alternativen.
Was in der Ukraine stattfindet, erinnert an die Industrialisierung eines »Roll-outs«. Das Vorgehen deckt sich nämlich mit der Projektmanagement-Methodik bei der Einführung von Software bei international operierenden Großkonzernen. Zuerst entwickelt man ein »Template«, eine für die gesamte Firmengruppe optimierte ERP-Software (Enterprise Resource Planning), die allen Unternehmensfunktionen und ‑lokationen gerecht wird. Die bekannteste ist SAP. Vertrieb, Produktion, Logistik, Buchhaltung. Alles auf einem System. Standardisiert, skalierbar und global."
https://www.regenauer.press/ukraine-4ir
Autopsien bestätigen: Einige «plötzliche Todesfälle» wurden durch «Covid-Impfstoffe» verursacht
https://transition-news.org/autopsien-bestatigen-einige-plotzliche-todesfalle-wurden-durch-covid-impfstoffe
„Laut einer südkoreanischen Studie traten alle plötzlichen Herztode bei Menschen im Alter von 45 Jahren oder jünger auf.
Nach Prüfung von Autopsien haben die südkoreanischen Behörden mitgeteilt, dass acht Menschen aufgrund eines mRNA-«Impfstoffs» gegen «Covid» plötzlich starben. Die Präparate hätten eine Herzentzündung, die als Myokarditis bezeichnet wird, ausgelöst.
Wie die Epoch Times berichtet, haben Dr. Kye Hun Kim vom Chonnam National University Hospital und andere südkoreanische Forscher erklärt, dass eine «impfstoffbedingte Myokarditis» die «einzig mögliche Todesursache» war.
Die Befunde beruhen auf einer südkoreanischen Studie, die im European Heart Journal veröffentlicht und von der südkoreanischen Regierung finanziert wurde.
Alle plötzlichen Herztode betrafen Menschen im Alter von 45 Jahren oder jünger, darunter ein 33-jähriger Mann, der nur einen Tag nach der zweiten Dosis des Moderna-«Impfstoffs» starb, und eine 30-jährige Frau, die drei Tage nach der ersten Dosis des Pfizer-Präparats dahinschied.
Vor den Autopsien bestand kein Verdacht auf Myokarditis als klinische Diagnose oder Todesursache, so die Forscher.
Dreizehn weitere Todesfälle wurden bei denjenigen verzeichnet, die nach der Injektion an Myokarditis erkrankten, doch wurden keine detaillierten Autopsieergebnisse vorgelegt. Einige der Verstorbenen hatten das Produkt von AstraZeneca erhalten. (…)“
Hier der Link zur Original Studie:
COVID-19 vaccination-related myocarditis: a Korean nationwide study
https://academic.oup.com/eurheartj/advance-article/doi/10.1093/eurheartj/ehad339/7188747?login=false
Sehr tragisch, dass hiervon nun vor allem junge Menschen betroffen sind, für die eine Infektion höchstwahrscheinlich keinerlei Gefahr dargestellt hätte. Und wie viele Lebensjahre hat man womöglich auch anderen Menschen durch diese „Impfungen“ geraubt? Menschen, die nun unwissentlich mit einem geschädigten Herzen herumlaufen. Das womöglich eines Tages früher aufhören wird zu schlagen, als wenn sich die Betroffenen diese „Impfung“ erspart hätten. Das wahre Ausmaß würde man niemals erfassen können. Selbst wenn es eine Bereitschaft dazu gäbe. Die es aber nicht gibt. Stattdessen werden diese Präparate weiter empfohlen und angewendet werden.
Gerade habe ich einen Beitrag auf yt gesehen, sehr erhellend. https://youtu.be/crr7NAo4kdM Im Herbst findet ja in Berlin so ein „summit“ statt. Da sollte man teilnehmen.
Mal eine ganz praktische Frage: Gibt es die corodok.de-Artikel auch zum HÖREN?
Was machen blinde Menschen, die nur Radio und Fernsehen oder auf Mitmenschen hören können? Sind die alle inzwischen tot- oder krank-"geimpft", ganz einfach, weil sie sich visuell nicht alternativ zum Fernsehen oder Radio informieren konnten? Drosten hat immer auch Podcasts gemacht, darüber konnte man lachen oder den Kopf schütteln. Ich musste ja nur mal visuell ins visuelle Internet – und schon hatte ich andere Informationen.
Ich LESE also hier, weil ich zum Glück nicht blind bin, WIE gefährlich, WIE schädlich die "Impfungen" sind und waren, wie man weltweit gezwungen und genötigt wurde, sich das Zeug geben zu lassen, wieviel Milliarden Dollar ausgegeben wurden, um Gift unter die Leute zu bringen. Sehr gut. Ich kann lesen und schreiben.
ABER:
Was ist mit den Blinden? Sind die inzwischen alle tot? Wie viel Blinde sind "geimpft" und wie viel nicht?
@Blind: Heutzutage besitzen eigentlich alle gängigen Betriebssysteme Bedienungshilfen für Menschen mit eingeschränktem Hör- und Sehvermögen. Inklusive einer TTS ("Text-To-Speech") Funktion, also einem Sprachmodul, das Texte auf dem Bildschirm in Sprache umwandelt und vorliest. Auch für Blinde dürfte daher die größte Barriere darin bestehen, erst einmal auf Seiten wie corodok.de aufmerksam zu werden.
@King Nothing: Danke. Ich habe mal geprüft, wie eine Vorlesefunktion hier eingebaut werden kann. Was ich gefunden habe, war untauglich oder stellte eine Riesen-Datensammelaktion dar, einschließlich des Abtretens aller Rechte an den Inhalten an die Anbieter der Tools.
Typisch für den Kapitalismus ist, daß Unmengen an Kapital bewegt werden ohne einen gesellschaftlichen Nutzen. Und die Staatspropaganda faselt dann von Investitionen, gesundheitlicher Vorsorge und Forschung im Interesse der Menschheit. Einfach nur abartig!
Positive Folgen der "Corona-Pandemie" und ihrer "Massnahmen"!
https://youtu.be/z5trsBP9Cn4?t=457
Der Redner ist nicht allwissend, dennoch hat sein Vortrag Hand und Fuss – und JA, liebe Mitglieder und Wähler der politischen Partei "Bündnis90/DieGruenen/Innen", innen wie aussenhalb der Partrei, Mathe ist ein üble/r/s Gesell/In/en. Rechtscheibungen/Innen aber auch. Macht das Sinn?
[Grünensprech nimmt immer mehr die Form von Syntaxerläuterungen zu IT-Betriebssystemen an, denken Sie/you das auch sometimes?]
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ner spot about the bot
you'll never no
if it's that virtual as
you virtuel might kiss on tomorrow
- unbekannter Bier-Bot -
nachgereicht: Gleicher Link, Minute 58:00 etwa noch eine Bezugnahme "Corona".
"Unilatheralismus führt zu Gar Nichts!" (59:00 etwa)
Man muss gegen "Grüne" nicht "stenkern". Sie reisen sozusagen ohne Grundlagen. Wer Grün wählt, hat rein gar nichts mit Umweltschutz im Sinn – Real/Faktisch!
@Es war…: Ach was! Mr. Neoliberalismus persönlich findet Klimapolitik doof. Das macht Sinn… Gesunder Menschenverstand hat da genau so wenig Platz wie bei manchem Unsinn, den die Grünen verzapfen.
@aa: "Mr. Neoliberalismus" kommt an Zahlen welche die Grünen nicht wissen wollen. Und er benutzt sie. Die Grünen würden das nicht tun. Sie können sich aber gerne dem "intuitive way" von Frau Bearbock anschliessen. Habeck hat Prof. Sinn übrigens per Presseerklärung bereits bestätigt. Während Frau B. übrigens im Zusammenwirken mit Frau Strack-Zimmermann den Russen ausschalten möchte. Hat am allerwenigsten mit Klima zu tun.
Die Verkaufszahlen sind das geeignetste Mittel, den Verbrauch einzuschätzen, weil sie ganz einfach akribisch erhoben werden. Der CO-2-Gehalt variiert leicht bei etwa 0,04%. CO2 ist weder das einzige, noch das schädlichste "Treibhausgas". Die Betrachtung der Politik ist an sich bereits nicht sonderlich wissenschaftlich. Am Mineralölverbrauch kann man ganz anders "drehen". Wenn sich dabei irgendwann einmal Elektrofahrzeuge durchsetzen – was solls? Was die Politiker machen ist fast nur als umsatzorientiert zu betrachten. Die Grünen, und Alle die das politisch so mittragen sind Betrüger UND Luftverpester. Schlimmer als einen "Klimawandel" zu leugnen, ist ihn zum Unsinn zu zerreden. Wohlgemerkt SCHLIMMER! Wir produzieren durch "Umweltpolitik" MEHR CO‑2, nicht weniger. Wir produzieren durch Müllverbrennung MEHR MÜLL als davor. DER wird sogar teils direkt in der Atmosphäre verbrannt!
Corona-Vakzine sind vergleichbar. Sie erzeugen Krankheiten, und wir dürfen nicht sagen dass es mehr ist als sie nutzen. Fundierten Vermutungen zufolge nutzen sie nämlich rein gar nichts.
@Es war…: Vermutlich sind wir uns in den meisten Punkten einig. Die Fokussierung alleine auf CO2 eröffnet schlicht neue Geschäftsfelder, ohne wirklich ernsthaft etwas an den Verbrauchs- und Produktionsverhältnissen ändern zu wollen. Das Müllbeispiel ist ein schönes Beispiel für eine ähnliche Entwicklung. Und auch die Elektro-Pkws, die ganz überwiegend bekanntlich Stehzeuge sind, bedeuten einen enormen Ressourcenverbrauch. Oftmals werden sie von Wohlhabenderen als Zweit- oder Drittfahrzeuge angeschafft.
Das heißt ja nicht, daß es unsinnig ist, Emissionen von Feinstaub, Plastikpartikeln und anderen unschönen Stoffen zu verringern. Die Vorstellung, daß daran der Chefpropagandist des ungezügelten Wachstums und erbitterter Gegner jeglicher Regulation von Arbeits- und Umweltbedingungen etwas ändern möchte, ist kurios. Im Wesentlichen sehe ich einen Kampf verschiedener Kapitalgruppen: derjenigen, die auf alte, extraktive Energie setzen, und der, die mit regenarativen Varianten Geld verdienen will. Natürlich ist es nicht ganz so schwarz-weiß, klar sollte aber sein, daß beide Fraktionen ihre Lautsprecher haben. Sinn ist einer von ihnen, wie Habeck ein anderer ist.
@AA: Ich würde das nicht tun, den Sinn auf Habecks Stufe stellen. Die Realität im grünen Bereich sieht mittlerweile so aus: Gut ist was Umsätze generiert! Legen Sie ihre Masstäbe an "Grün" an, und sie werden im Endeffekt bestätigt werden. Es wird zwei Sorten von Abweichungen geben. Die Eine könnten ernstgemeinte Aktivitäten sein, die anderen sollen das vortäuschen um die gesamte mögliche Bewegung nachhaltig vor der Öffentlichkeit in leere Öltonnen zu treten. Wenn Benzin nicht mehr bezahlt werden kann (marktbedingt) wird sich sowieso was ändern. Insofern reiten die "Grünen" nichts – weder ein totes noch ein vitales Pferd. Sie werden von der Eselskarre bewegt, die das Kapital ihnen zur Verfügung stellt. Sollte es ihnen zu langsam werden dürfen sie den Eseln Biokarotten aus eigenem biologischem Anbau vor die Nase hangeln. So man gut davon leben kann … Wenn Sie ihnen der Esel weg frisst sind sie "selbst schuld" (alte buisinessweisheit?) – cooler Job!
Zweierlei: Am Beispiel "Hanfanbau" zeigt sich sehr schön, dass es nicht die Idealisten sind, welche die Märkte dominieren. Die dürfen Gestrüpp wegschlagen und sind dann "arbeitslos", wenn asphaltiert wird. (Für die Investoren) Das zur Märktebeschreibung.
Zurück zu Prof. Sinn. Er liefert Daten, Fakten, Analysen, anhand derer wir gerne "streiten" dürfen. Das ist nicht "Habeck und Co.KG". Seine Widerlegung Habecks würde ich nicht berücksichtigen, weil sie eigentlich keiner Mühe wert ist. Das Argument Habecks ist nicht vorhanden. Das sagt dieser übrigens selbst. Das ist der "zeitgemässe" Vertreter der Politik. "Wissenschaftlich-Unwissenschaftlich" ist nicht Sinn's Sinn bei dem Ganzen. Herr Sinn wirkt antiproagandistisch. Im Rahmen seiner Gilde kämpft er für für Evidenzbasiertheit, sozusagen. Das ist nicht Anspruch unserer Habecks und Co. – Seien es Spahns, seien es Lauterbachs!
Sie können's wohl auch nicht lassen, die DDR postum mit Dreck zu bewerfen. Im Übrigen sind es die Industrien des Westens die schmutzig Sinn aber sowas von! Und wenn die Menschheit eine Zukunft haben soll dann ganz sicher nicht unter kapitalistischen Bedingungen!
Die gröbsten "Reinigungen" wurden in der Industrie mit groben Filtern erreicht. (Lift- und Wasserreinigungen) Die DDR hatte nicht mehr genug Zeit nachzuziehen. Das geschah im Wesentlichen in den Achtzigern und wurde erst in den Neunzigern systemisch. Als der politische Druck der späten Siebziger fusste!
Es ist übrigens falsch, dass das Waldsterben kein akutes Problem gewesen sein soll. Das ist eine "Rechte" Falschbehauptung. Gut dass Sie sich beschwert haben. Wichtiger Punkt! Dem wurde – in der Tat – positiv entgegengewirkt. Das Glas ist halb voll, sag ich doch, ohne Krieg!
@Es war…: Ich Will Spaß Ich Geb Gas (https://www.youtube.com/watch?v=h7Q3MR94-XU).
Um beim Thema zu bleiben. Im Westen wurde bis in die Siebziger rein, aller Art Schmutz direkt in die Umwelt eingeleitet. Nicht viel anders als in der DDR.
Heute beginnt man allerlei Zeugs zu verspritzen. Sollte man sich mal Gedanken drüber machen.
Mit ihrem Link können Sie Frau Bearbock vieleicht schocken. Aber das auch nicht wirklich … ! Um ehrlich zu sein, gehe ich davon aus dass es ihr persönlich vollends Wurschd ist. Sie weiss dass sie im Grunde genommen nichts tut. Ausser Ukraine-Propaganda.
Eine andere Frage:
Wer hat die Grundlagenforschung bezahlt!? Und wer hält dafür die Patente!?
BioNTech und Curevac sind Ausgründungen von Universitäten (Mainz/Tübingen).
Das bedeutet, die aufwändige Grundlagenforschung wurde von der Öffentlichkeit mitfinanziert.
Die naheliegende Frage also – wer hält die Patente für diese Forschungsergebnisse!?
Was fließt letztlich in die Universitäten zurück!?
Wer hat die Patente!?
Der Wettlauf um Patente für den COVID-19-Impfstoff – 13.07.2022
"Die scheinbar einfache modulare Technologie zur Herstellung neuer mRNA-Impfstoffe könnte Impfstoffentwickler zum Opfer ihres eigenen Erfolgs machen.
… Das US-Unternehmen Novavax, das den Spike-Protein-Impfstoff NVX-CoV2373 entwickelt, erhielt als erstes einen Empfangsstempel vom Patentamt und sicherte sich damit einen Anmeldetag am 27. Januar 2020 – nur 15 Tage nach der Entstehung des SARS-CoV-2-Genoms veröffentlicht. Moderna reichte einen Tag später ein. Janssen (eine Tochtergesellschaft von Johnson & Johnson) folgte am 31. Januar 2020, CureVac am 4. Februar 2020, das NIH am 11. Februar 2020 und weitere folgten, darunter BioNTech am 22. April 2020 – alle behaupteten, ein identisches 2P-Mutantenprotein zu haben mRNA, die dasselbe Protein kodiert.
… Die mRNA-Impfstoffpatente gehen jedoch möglicherweise nicht unbedingt in die gleiche Richtung. Alle drei Anträge befinden sich noch in der sogenannten 18-monatigen „internationalen Phase“ (mit einer Ausnahme für Moderna, die unten beschrieben wird) und sind daher in den verschiedenen Zielländern noch nicht anhängig. Für alle drei Anmeldungen wurden internationale Rechercheberichte (ISR) erstellt (erstellt vom Europäischen Patentamt (EPA) als internationaler Recherchenbehörde), die eine vorläufige Stellungnahme zur Patentierbarkeit enthalten. In allen drei Fällen kamen die jeweiligen Prüfer zu dem Schluss, dass der beanspruchte Gegenstand nicht neu sei oder nicht auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhe. In allen Fällen bezogen sich die Prüfer auf das vorveröffentlichte SARS-CoV-2-Genom und auf Veröffentlichungen, die die 2P-Mutation im Spike-Protein anderer Coronaviren vermuteten.
… Keiner dieser frühen Anträge enthält experimentelle Daten in Bezug auf den beanspruchten Impfstoff – was angesichts der Zeit, die für die Ausarbeitung zur Verfügung steht, nicht überraschend ist. Modernas vorrangiger Antrag umfasst beispielsweise lediglich prophetische Beispiele (Beispiel 1: „Die vorliegende Studie soll die Immunogenität der möglichen Coronavirus-Impfstoffe testen“, „Tiere werden geimpft“, „Formulierung kann PEG-modifiziertes Lipid enthalten“; Beispiel 2 : „Die vorliegende Studie soll die Wirksamkeit von Coronavirus-Impfstoffkandidaten testen“, „Tiere werden geimpft“, „Tiere werden dann mit –1 LD90 des Coronavirus herausgefordert“), es werden jedoch keine Nasslaborergebnisse vorgelegt. (Beachten Sie, dass in der Patentliteratur die Verwendung der Gegenwartsform darauf hindeutet, dass ein Experiment nicht tatsächlich durchgeführt, sondern nur hypothetisch dargestellt wurde.)
… Sollten aktuelle mRNA-Impfstoffe keinen Patentschutz erhalten, würde ein wesentlicher Anreiz für Forscher und Investoren, Zeit und Ressourcen in den immer noch kostspieligen Entwicklungs- und Zulassungsprozess zu investieren, wegfallen. Dies könnte zu etwas führen, mit dem niemand gerechnet hätte: nämlich, dass die Industrie aufgrund der scheinbar einfachen modularen Technologie zur Herstellung neuer mRNA-Impfstoffe davon absieht, Geld in Forschung und Entwicklung zu investieren, was zu einem Rückgang neuer mRNA-Impfstoffe führen könnte."
https://www.nature.com/articles/s41587-022–01376‑1
Wo bleiben die Erlöse für die Öffentlichkeit, die die Grundlagen für Universitäten mitfinanziert? Ohne die, die Ausgründungen nicht möglich werden!? Ein Beispiel aus Bayern:
"Am 12. Januar 2016 gründete ein Team aus dem Max Planck Institut für Biochemie in Martinsried die PreOmics GmbH.
… Der Freistaat unterstützt die angehenden BioEntrepreneure nicht nur mit jeweils rund 500.000 Euro für zwei Jahre, sondern auch mit der Begleitung der Pre-Seed Phase durch BioM und seine Partner."
Wo bleibt der "Return of Invest" für die Landesregierung – wenn – wie bei Corona, sie später selbst die "Impfstoffe" teuer einkaufen muß!?
@Manne G; die Zeche bezahlt wie im Kapitalismus üblich das Volk.
@ Erfurt
Forschungskosten sozialisieren – Gewinne aus der Forschung privatisieren.
Geniale IGeschäftsidee aus bereits überschüssigem Geld, noch mehr überflüssiges Geld zu "schöpfen".
Jeder kennt das Spiel – viele haben es gespielt …
"Ziel des Spiels ist es, ein Grundstücksimperium aufzubauen und alle anderen Mitspieler in die Insolvenz zu treiben. Dazu erwirbt man möglichst viele Besitzrechte.
Wenn zwei Spieler ausgeschieden sind, wird das Spiel beendet."
Sie haben noch nicht erkannt, es nützt nichts, 4 Hotels auf der Schlossallee zu haben, wenn keiner mehr vorbeikommt. Game over!
Monopoly – ab 8 Jahren – vielleicht ist es an der Zeit, die Spielregeln zu "anzupassen"!? Ereigniskarte …
"Deine Hotels haben keine Gäste mehr – zahle jedem deiner Mitspieler 2.000 Monopolys pro Hotel"
Genauso Lieber @Manne, funktioniert Kapitalismus. Nicht anders sondern nur so.
Kein Mensch der Welt hat das Recht, sich das Ergebnis gesellschaftlicher Arbeit privat anzueignen. Genau das jedoch ist das Problem was der Kapitalismus hat. Der Grundwiderspruch des Kapitalismus besteht zwischen gesellschaftlich eingebrachter Arbeit und privater Aneignung dieser!
PS: Das Spiel Monopoly finde ich dumm. Denn es ist ein Produkt der Propaganda, nicht etwa um den Kapitalismus zu erklären sondern das Gegenteil zu tun: Menschen bereits im Kindesalter den Kapitalismus als Lebensweise beizubringen!
Komisch, warum klingen solche im Text angeführten Beschreibungen immer wie eher schlecht gemachte (da sich permanent selbstbeweihräuchernde) Hochglanz-Werbebroschüren, in denen alle Märchen wahr werden (oder geworden sind), da sich alle Beteiligten ständig und völlig selbstlos für eine bessere Welt aufopfern ?
Und wenn Institutionen wie die DARPA, das Pentagon und das Verteidigungsministerium involviert sind, kann man denen natürlich blind vertrauen…
Ärztliche Selbstkritik:
"Es ist eine bittere Einsicht: Die Kenntnisse der Mehrzahl der Ärzte im Zusammenhang mit Corona über Tests, Schutzmaßnahmen, Therapie-Möglichkeiten, Impfungen, Komplikationen bewegen sich auf Tagesschau-Niveau, weil unabhängige Quellen von der großen Mehrheit nicht genutzt werden. Die uniforme, völlig einseitige Darstellung in den sogenannten Qualitätsmedien lässt, wie wir in bedrückender Deutlichkeit erlebt haben, keine anderen Vorstellungen zu als die veröffentlichten, politisch vorgegebenen. Bei nur mäßig eigenständigem und kritischem Denken wären die Diskrepanzen und Unwahrheiten mühelos für jeden sofort erkennbar.In einem akademischen Beruf hat man eine Holschuld für Wissen. Das Verhalten des großen Teils der Ärzteschaft muss als schweres kollektives Versagen eines ganzen Berufsstandes gesehen werden."
https://www.epochtimes.de/assets/uploads/2023/04/Corona_Legenden_und_Wahrheit_Prof_Rueckauer_Freiburg.pdf
Kürzere Version hier:
"Der Kinderchirurg Prof. Dr. Klaus-Dieter Rückauer (74) hat eine ausführliche Analyse der Corona-Krise verfasst, in der er mit der Erfahrung eines langjährigen Mediziners die gigantischen Versäumnisse, Fehler, Übergriffigkeiten, Lügen und Verbrechen anprangert, deren sich politisch Verantwortliche, Wissenschaftler, Juristen, große Teile der Meinungsmacher und nicht zuletzt ein Großteil seiner medizinischen Kollegen schuldig gemacht haben. Eine ehrliche, umfassende und schonungslose Aufarbeitung sei unerlässlich. Gerade für die „Verantwortlichen in Politik und Ärzteschaft“, die millionenfach sehenden Auges gegen den Nürnberger Kodex verstoßen hätten, „müsste es einen Prozess wie den damaligen von Nürnberg“ geben."
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/06/09/medizinprofessor-legt-grundliche-analyse-der-corona-krise-vor-und-fordert-schonungslose-aufarbeitung/
Nürnberger Erklärung zur Rolle der Ärzteschaft in der NS-Zeit
Entschließung des 115. Deutschen Ärztetages 2012 in Nürnberg
"… Wir wissen heute deutlich mehr über Ziele und Praxis der vielfach tödlich endenden unfreiwilligen Menschenversuche mit vielen tausend Opfern und die Tötung von über 200.000 psychisch kranken und behinderten Menschen, ebenso über die Zwangssterilisation von über 360.000 als "erbkrank" klassifizierten Menschen.
Im Gegensatz zu noch immer weit verbreiteten Annahmen ging die Initiative gerade für diese gravierendsten Menschenrechtsverletzungen nicht von politischen Instanzen, sondern von den Ärzten selbst aus.
Diese Verbrechen waren auch nicht die Taten einzelner Ärzte, sondern sie geschahen unter Mitbeteiligung führender Repräsentanten der verfassten Ärzteschaft sowie medizinischer Fachgesellschaften und ebenso unter maßgeblicher Beteiligung von herausragenden Vertretern der universitären Medizin sowie von renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen.
Diese Menschenrechtsverletzungen durch die NS-Medizin wirken bis heute nach und werfen Fragen auf, die das Selbstverständnis der Ärztinnen und Ärzte, ihr professionelles Handeln und die Medizinethik betreffen."
https://www.bundesaerztekammer.de/baek/ueber-uns/aerzteschaft-im-nationalsozialismus/nuernberger-erklaerung
Jeder Intensivmediziner weiss, dass maschinelle Beatmung bei alten und gebrechlichen Menschen meist tödlich oder in der Langzeitpflege endet!
Wo sind die entsprechenden Studien dazu?!
Welche Rolle spielten gerade die Ärztekammern während der "Pandemie"?!
Petition etwas ot, aber wichtig.
Eigentlich müsste es darüber hinaus eine völlige Wahlfreiheit und übliche Behandlungsmöglichkeit geben, ob überhaupt die eigenen medizinischen Daten internetfähig irgendwo gespeichert werden könnten:
"Das europäische Datenschutzrecht definiert Patientenakten zu Recht als besonders sensibel und stellt sie unter besonderen Schutz, um ihre Vertraulichkeit zu wahren. [1]
Das Hauptproblem des Europäischen Raums für Gesundheitsdaten besteht darin, dass jeder Aspektunserer Gesundheitsdaten jedem, der ein Forschungsinteresse hat, zugänglich gemacht und für kommerzielle Zwecke und damit gewinnbringend verwendet werden kann – ohne dass unsere Zustimmung erforderlich ist. Ihre medizinischen Daten enthalten Informationen über alle Aspekte Ihres Lebens. Von der Geburt über die Kindheit und die Pubertät bis hin zu allen Krankheitszeiten, psychischen Problemen und anderen Gesundheitsproblemen, die Sie jemals hatten. Die Weitergabe dieser persönlichen Daten an Forscher*innen, Pharmakonzerne und Big Tech macht Ärzt*innen und andere Angehörige medizinischer und pflegerischer Berufe mitschuldig an einem massiven Vertrauensbruch gegenüber den Patientinnen und Patienten.
Dies würde unsere persönlichsten und sensibelsten Daten für Big Pharma, Big Tech und Versicherungsunternehmen angreifbar machen, die bereit sind, diese Daten zu nutzen, um daraus Profit zu schlagen.
Das Hauptziel des Europäischen Raums für Gesundheitsdaten besteht darin, die Gesundheitssysteme in der EU zu modernisieren und zu harmonisieren. Um dies zu erreichen, sollten die EU-Gesetzgeber uns nicht das Recht auf Privatsphäre und Kontrolle über unsere medizinischen Daten wegnehmen.
Was kann der Gesetzgeber tun, um die Privatsphäre der Patient*innen zu schützen?
Wir fordern die Gesetzgeber in der gesamten EU auf, den Europäischen Raum für Gesundheitsdaten dahingehend zu ändern:
- ausdrückliche Zustimmung der Patient*innen, bevor ihre Gesundheitsdaten zur Verwendung weitergegeben werden
– Begrenzung der umfangreichen Kategorien von "Gesundheitsdaten" auf das, was für die medizinische Forschung im öffentlichen Interesse unbedingt erforderlich ist
- Eingrenzung der Zwecke, für die diese Informationen verwendet werden können, und wer Zugang zu ihnen bekommt"
https://act.wemove.eu/campaigns/patientendaten
https://brownstone.org/articles/who-owns-biontech/
Robert Kogon hat die nachfolgende Geschichte zusammengefaßt. Er wird immer noch geshadowbanned. Auf Twitter. Die "Opposition" aka "Freiheitsbewegung o.ä. ist blind für die enormen Gewinne, die Biontech (und einige andere mehr), aus anderen Ländern abgezogen hat, alles von Steuergeldern, Neuverschuldung abgezockt hat. Ständig ist die Rede von Pfizer oder Bill Gates, die auch wichtig sind, aber nicht Hauptprofiteure.
https://defenseone.com/technology/2020/03/military-funded-biosensor-could-be-future-pandemic-detection/163497/
https://mintpressnews.com/darpa-covid-19-vaccine-implant-mrna/271287/
https://nanotechnology.news/2020–10-12-darpa-funded-implantable-biochip-deploy-moderna-vaccine.html