Eine andere Pandemiegeschichte

Der Mediziner David Bell ist Mitglied der in Südafrika gegrün­de­ten „Pandemic Data Analysis“-Gruppe PANDA, die sich die­se Aufgabe gesetzt hat: „Bei der Bewertung der Covid-Reaktion wird klar, wie die kri­ti­schen poli­ti­schen Reaktionen hät­ten sein sol­len. Angst zu schü­ren, welt­weit nicht unter­stütz­te Narrative zu ver­brei­ten und den Menschen ihre Entscheidungsfreiheit zu ent­zie­hen, ist kei­ne ver­nünf­ti­ge Gesundheitspolitik und war es auch nie. Im Zuge des Covid-Ereignisses möch­te PANDA die Gesellschaft mit genau­en Informationen über die Wissenschaft und die Treiber hin­ter den jüng­sten Ereignissen ver­sor­gen, damit Einzelpersonen ihre Wahlfreiheit aus­üben und die mensch­li­chen Freiheiten wah­ren können.“

Seiner Satire „Pandemic histo­ry, adju­sted for finan­cial return“ stellt Bell die­ses Zitat vor­an: „Die Geschichte wird von den Siegern geschrie­ben. Clevere Leute schrei­ben sie auch um, um sicher­zu­stel­len, dass sie gewin­nen. Wenn es der Gesundheitsindustrie ernst ist mit der Ausweitung ihrer Gehaltsbasis und der Zentralisierung des Reichtums, dann muss sie die Geschichte der Pandemien mit Weitsicht ver­wal­ten. Pfizodotus, 425 v. Chr.“

Die Ära des Aussterbens

Die mei­sten Arten, die auf der Erde leb­ten, sind heu­te aus­ge­stor­ben. Das allein sagt schon genug dar­über aus, was Pandemien anrich­ten kön­nen und wie gefähr­lich der Versuch ist, das Leben ohne anor­ga­ni­sche Hilfsmittel fort­zu­set­zen. Trilobiten, Stegosaurier und Glyptodonten hat­ten die­se Möglichkeit nie. Unsere homi­ni­de Linie ist noch nicht aus­ge­stor­ben, aber Neandertaler, Denisovaner und unse­re Cousins vom Typ Homo flo­ri­en­sis haben alle den Preis für die Erhöhung der kör­per­li­chen Autonomie bezahlt. Auf der Ebene der Unterarten müs­sen wir uns also der Tatsache stel­len, dass die mei­sten Menschen bereits aus­ge­stor­ben sind. Rational betrach­tet soll­te uns dies an den Rand der Panik brin­gen; ein Zustand, der geför­dert wer­den sollte.

Pandemien und Imperien

Um 701 v. Chr. wur­de die Belagerung Jerusalems abge­bro­chen, da die assy­ri­sche Armee von einer Epidemie nie­der­ge­wor­fen wur­de. Während eini­ge Quellen einen äuße­ren Einfluss ver­mu­ten, sind sich die Historiker einig, dass die gesam­te assy­ri­sche Armee nicht nur nicht geimpft war, son­dern die mei­sten von ihnen noch nicht ein­mal ihre erste Dosis erhal­ten hat­ten. Die Lehren dar­aus sind klar, und moder­ne Streitkräfte über­las­sen weni­ger dem Zufall.

Nur weni­ge hun­dert Jahre spä­ter ver­ur­sach­te die Pest in Athen (430–426 v. Chr.) eine Sterblichkeitsrate von 25 % in der Stadt und ver­wü­ste­te gro­ße Teile der Mittelmeerwelt. Thukydides, ein Athener Wissenschaftsverweigerer und Verschwörungstheoretiker, ent­wickel­te den weit ver­brei­te­ten Mythos, dass die Überlebenden vor wei­te­ren schwe­ren Krankheiten geschützt waren. Diese Verschwörung der ‚natür­li­chen‘ Immunität, die die Menschheit bis heu­te ver­folgt, erklärt den anschlie­ßen­den Niedergang der grie­chi­schen Macht. Desinformation war zu einer Frage der natio­na­len Sicherheit geworden.

Nach einem stot­tern­den Start gewan­nen die Römer die Vorherrschaft über das von der Infodemie geplag­te Griechenland. Die erfolg­rei­che Zentralisierung des Gesundheitswesens unter Augustus sorg­te über zwei­hun­dert Jahre lang für die Sicherheit der Menschen in der pax Romanus. Mit der Cyprianischen Pest (250–270 n. Chr.) brach alles zusam­men. Dieser lang anhal­ten­de Ausbruch lässt sich wahr­schein­lich durch das Fehlen grund­le­gen­der Antibiotika erklä­ren, was als Beharren auf der Verwendung natür­li­cher und nicht zuge­las­se­ner Heilmittel bezeich­net wer­den kann. Mit der Verbreitung uner­laub­ter Glaubenssysteme tra­ten immer wie­der Seuchen auf, und das Reich geriet in eine Sackgasse.

541–543 n. Chr. ver­wü­ste­te die Pest von Justinian das Byzantinische Reich. Wahrscheinlich han­del­te es sich um eine Beulenpest, die durch das Bakterium Yersinia pestis aus­ge­löst wur­de. Die anhal­ten­de Erfolglosigkeit bei der Erfindung von Antibiotika hin­der­te die Pharmaindustrie und ihre Aufsichtsbehörden dar­an, die Seuche wirk­sam zu mone­ta­ri­sie­ren. Die Pandemie war jedoch ein her­vor­ra­gen­des Beispiel dafür, wie zen­tra­le Behörden Steuern erhö­hen und die Bevölkerung ver­ar­men las­sen konn­ten, um Pandemien zu bekämp­fen – ein Präzedenzfall, an dem sich die Verwaltung bis heu­te orientiert.

Mittelalterliche Talismane und wei­te­res Massensterben

Der Schwarze Tod von 1347–1351 war nur eine von meh­re­ren Runden der Beulenpest, die Europa und ande­re weni­ger bedeu­ten­de Orte ver­wü­ste­ten. Sizilien hat­te es ver­säumt, sei­ne Grenzen recht­zei­tig abzu­rie­geln, und ließ die Seuche von der Krim aus über die Genueser her­ein­bre­chen. Bis zu einem Drittel der euro­päi­schen Bevölkerung starb, der Rest über­leb­te nur durch die Erfindung selt­sa­mer, schna­bel­ar­ti­ger Masken. Der Homo sapi­ens stol­per­te bis ins 19. Jahrhundert hin­ein und wur­de vor allem durch glo­ba­le phil­an­thro­pi­sche Unternehmen wie die bri­ti­sche und die nie­der­län­di­sche Ostindien-Kompanie am Leben erhal­ten. Damit war der Grundstein für die moder­ne glo­ba­le Gesundheitsindustrie gelegt, die das öffent­li­che Gesundheitswesen unter der guten, ehr­li­chen euro­päi­schen Oberhoheit zentralisierte.

Die Globalisierung durch euro­päi­schen Konzernautoritarismus funk­tio­nier­te. In wei­ten Teilen Asiens, Afrikas und Amerikas wur­de der Reichtum kon­zen­triert und die Unzulänglichkeiten von Selbstverwaltung und Menschenrechten besei­tigt. Die Globalisierung brach­te jedoch auch inter­kon­ti­nen­ta­le Massenreisen mit sich, die unwei­ger­lich zur Ausbreitung von Pestilenz und pla­ne­ten­schä­di­gen­den Exzessen führ­ten. Die erste von meh­re­ren Cholera-Pandemien in den Jahren 1817–24 war die Folge. Spätere Typhus- und unkon­trol­lier­te Syphilis-Epidemien droh­ten sogar wich­ti­ge Menschen zu befallen.

In den Jahren 1918–19 star­ben 20 bis 50 Millionen Menschen an der Spanischen Grippe, begün­stigt durch die ‚Let-it-rip‘-Politik, die es gebrauch­ten Soldaten erlaub­te, von den euro­päi­schen Schlachtfeldern zurück­zu­keh­ren. Die mei­sten Todesfälle waren auf bak­te­ri­el­le Sekundärinfektionen zurück­zu­füh­ren, da es wei­ter­hin kei­ne Antibiotika gab, was jedoch nicht bedeu­tet, dass die der­zei­ti­ge Verfügbarkeit von Antibiotika eine Wiederholung ver­hin­dern wür­de. Im Gegensatz zu den Behauptungen der Grippe-Leugner sind Antibiotika und anti­vi­ra­le Mittel nur inner­halb des Patentschutzes wirk­sam. Antibiotika außer­halb des Patentschutzes sind für Pferde.

Als letz­te Pandemie der prä-anti­bio­ti­schen Ära ist die Spanische Grippe wich­tig, um die Angst zu schü­ren. Um die Sterblichkeitsrate in einem moder­nen Kontext zu ver­ste­hen, kön­nen Seuchenmodellierer die 50 Millionen Todesfälle um das Bevölkerungswachstum berei­ni­gen, die glo­ba­le Erwärmung berück­sich­ti­gen und auf die näch­ste Milliarde oder zwei auf­run­den. Das ergibt eine gro­ße Zahl von Todesfällen.

Das Aufkommen von Antibiotika

Die Entwicklung von Antibiotika mag die Überlebenschancen bei Atemwegsinfektionen ver­bes­sert haben, was jedoch kei­nes­wegs als Beweis dafür gewer­tet wer­den soll­te, dass sie die Überlebenschancen bei Atemwegsinfektionen ver­bes­sert haben. Die WHO ver­zeich­ne­te in den 100 Jahren vor COVID-19 drei Pandemien, die weit weni­ger Todesopfer for­der­ten als drei Jahre Tuberkulose, aber die­se WHO-Liste stütz­te sich auf eine ziem­lich alber­ne Pandemie-Definition, die eine schwe­re Erkrankung und den Tod vor­aus­setzt. Bei den Schätzungen der WHO zur Pandemie-Mortalität wur­den außer­dem fälsch­li­cher­wei­se nicht mit der Pandemie zusam­men­hän­gen­de Ursachen außer Acht gelassen.

Glücklicherweise las­sen sich die Fehler der WHO aus der Vergangenheit leicht kor­ri­gie­ren. Legt man die aktu­el­len, wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten Definitionen zugrun­de (jedes Virus, das eine Grenze über­schrei­tet und impf­fä­hig erscheint) und mul­ti­pli­ziert sie mit der Prävalenz von Fledermäusen im letz­ten Jahrhundert, so muss es in die­sem Zeitraum schät­zungs­wei­se 37 Pandemien gege­ben haben. Wenn wir dann die Todesfälle zu die­sen Pandemien auf der Grundlage der Daten zur Spanischen Grippe hin­zu­rech­nen und mit 3 mul­ti­pli­zie­ren, um das anschlie­ßen­de Bevölkerungswachstum zu berück­sich­ti­gen, kom­men wir zu dem Ergebnis, dass in den hun­dert Jahren vor Covid über 5,5 Milliarden Menschen durch Pandemien gestor­ben sind. In die­ser Gesamtzahl, die mehr Todesfälle als alle ande­ren Ursachen zusam­men umfasst, ist die Klimakrise noch nicht ein­mal ent­hal­ten. Unser Überleben ist kaum zu erklären.

Die spä­te Prä-Covid-Ära war geprägt von einem heroi­schen Kampf der Wissenschaft gegen schein­bar über­mäch­ti­ge Widerstände. Die Versuche, die vira­le Ausbreitung zu nut­zen, um den Aufbau einer siche­ren, unter­wür­fi­gen Gesellschaft zu zemen­tie­ren, wur­den von einer Medien- und poli­ti­schen Klasse unter­wan­dert, die von unin­for­mier­ten Menschen infil­triert war. Aufgrund die­ser Vergiftung des öffent­li­chen Bewusstseins haben SARS, die Schweinegrippe und MERS alle­samt nicht das Ausmaß an Hysterie und Psychose aus­ge­löst, das wir heu­te als selbst­ver­ständ­lich erach­ten. Es ist leicht zu ver­ges­sen, wie schwie­rig die­se Zeit für die­je­ni­gen war, die die Last der Verwaltung der Menschheit tra­gen. Da sich das Sponsoring der WHO als unzu­rei­chend erwies, muss­te ein völ­lig neu­er inter­na­tio­na­ler Gesundheitsapparat auf­ge­baut wer­den. Die Gründung von CEPI und einer gan­zen Reihe gleich­na­mi­ger Stiftungen erwies sich als not­wen­dig, um die öffent­li­che Gesundheit zu len­ken und die Medien zu kau­fen. Es ist unse­re Pflicht als Nutznießer, die­se Arbeit anzu­er­ken­nen und im Gegenzug mehr Zerknirschung und Unterwürfigkeit zu zei­gen. Die Versklavung ist ein so gerin­ger Preis für die eige­ne Sicherheit.

Covid-19: Pandemien wie­der auf den Weg bringen

(Ungefähr) im September 2019 flog eine ver­wirr­te Fledermaus beun­ru­hi­gend nahe an das Wuhan Institute of Virology her­an und kote­te auf ein Schuppentier, das drei Monate spä­ter zufäl­lig einen Job auf dem Wet Market bekam. Zufälligerweise tra­fen sich die Johns Hopkins University, eini­ge gleich­na­mi­ge Stiftungen und das west­li­che Führungsausbildungsprogramm des Weltwirtschaftsforums (WEF) im Oktober in New York, völ­lig ahnungs­los von die­sen zoo­lo­gi­schen Begegnungen im Osten.

Dieses New Yorker Treffen ver­än­der­te die öffent­li­che Gesundheit, indem es end­lich einen Weg auf­zeig­te, wie man das Einsperren von Gefängnissen auf die all­ge­mei­ne Gesellschaft über­tra­gen kann; indem man die Bevölkerung wie Gefangene behan­delt. Im November hat die WHO ihre Leitlinien für die Influenzapandemie 2019 nicht ver­öf­fent­licht und daher auch nicht von Lockdowns abge­ra­ten. Dies beweist im Wesentlichen, dass Lockdowns schon immer ortho­do­xe öffent­li­che Gesundheitspolitik waren.

Der Rest die­ses Zeitraums ist dem Leser gut bekannt. Das Schweizer-Käse-Modell der New York Times bewies, dass Stoffmasken aero­so­lier­te Viren auf­hal­ten. Die Wirksamkeit von Schulschließungen wur­de durch das Blutbad in Schweden, Florida und Tansania bewie­sen. Die Schließung von Schulen ret­te­te nicht nur zahl­lo­se Kinder und ihre Großeltern, son­dern sorg­te auch dafür, dass Kinder aus ein­kom­mens­schwa­chen und lei­stungs­schwa­chen Familien nie mit denen kon­kur­rie­ren muss­ten, deren Eltern auf Zoom arbeiteten.

Aber nicht alles war gut. Wie ein Virus unter Frauenhassern ver­brei­te­te sich eine Infodemie, die es den Schwachen und Rücksichtslosen erlaub­te, Familienessen zu ver­an­stal­ten und auf Sportplätzen Masken abzu­neh­men. Die Massenarbeitslosigkeit, die Armut und die Zerstörung von Versorgungsleitungen, die aus die­sem Verhalten resul­tie­ren, soll­ten uns als Weckruf die­nen; wir müs­sen Fehlinformationen und Desinformationen ernst neh­men. Meinungsfreiheit ist nicht gleich­be­deu­tend mit frei­er Meinungsäußerung.

Die Menschheit, die wie­der ein­mal kurz vor dem Aussterben stand, wur­de geret­tet, als Wissenschaftler, die rund um die Uhr arbei­te­ten, einen Weg fan­den, mRNA in die Eierstöcke, die Lebern und den Herzmuskel von Kindern, schwan­ge­ren Frauen und ihren Föten ein­zu­schleu­sen. Mit die­sem Durchbruch wur­de der Thukydides-Kult der ‚natür­li­chen Immunität‘ auf den Müllhaufen der Geschichte beför­dert. Künftige Generationen wer­den sich wun­dern, wie jemand Millionen Jahre alte Immunprozesse über glän­zen­de neue Gentherapien stel­len konnte.

Das post-covi­di­sche Erwachen

Mit Blick auf Mitte 2025 kön­nen wir getrost davon aus­ge­hen, dass die 19. poly­va­len­te Auffrischungsimpfung, die für Grippe, RSV, Rhinovirus, Fentanyl und Progesteron aktua­li­siert wur­de, uns umfas­send ret­ten wird. Die Möglichkeit, die Einhaltung der Impfvorschriften an das Recht auf Zugang zu Lebensmitteln und Wasser zu kop­peln, wird den Zwang über­flüs­sig machen und damit alle ver­blei­ben­den Bedenken hin­sicht­lich der Menschenrechte aus­räu­men. Winter-Lockdowns ver­spre­chen noch mehr Rettung, da sie Bedrohungen wie Affenpocken für einen Großteil der Bevölkerung über­le­bens­fä­hig machen. Das Überwachungsnetz PfizerNet wird Varianten vor­her­sa­gen, noch bevor sie mutie­ren, und gan­ze Länder für Monate abrie­geln, um den Rest von uns zu schüt­zen. Es wird Zeiten geben, in denen sich Menschen offen in Gruppen von mehr als sie­ben Personen tref­fen können.

Auch wenn das Leben am Rande der Ausrottung beäng­sti­gend erscheint, soll­te die Möglichkeit, dass der Autoritarismus der Unternehmen einen Teil die­ser Angst lin­dern kann, ein Trost sein. Aber wir kön­nen die­sen Zustand nur errei­chen, wenn wir die Infodemie, die uns umgibt, kon­trol­lie­ren. Wenn wir nicht recht­zei­tig auf abwei­chen­de Meinungen reagie­ren, besteht die Gefahr, dass die Menschen anfäl­lig für unab­hän­gi­ges Denken wer­den. Um die­se Erkenntnisfalle zu ver­mei­den, dür­fen wir nur auf die­je­ni­gen hören, die unse­re ein­zi­ge Quelle der Wahrheit sind. Unsere Wohltäter arbei­ten uner­müd­lich dar­an, alle gegen­tei­li­gen Informationen zu unter­drücken und die Verschwörungstheoretiker, die unse­re hart erkämpf­ten Errungenschaften bedro­hen, aus­zu­schal­ten und zu ver­un­glimp­fen. Wir kön­nen nur hof­fen, dass die­je­ni­gen, die so hart arbei­ten, um unse­re Sicherheit zu gewähr­lei­sten, als Teil des Lohns für ihre Mühen mas­siv von ihren Portfolios pro­fi­tie­ren wer­den. Zumindest das ist ihnen die Menschheit schuldig."

Auf der PANDA-Website gibt es als wei­te­re ern­ste Beiträge von Bell meh­re­re Artikel und die Kampagne „Das-WHO-Paradox“.

23 Antworten auf „Eine andere Pandemiegeschichte“

  1. Ach wis­sen Sie, auch in der gesell­schaft­li­chen Entwicklung gibt es Gesetzmäßigkeiten. Und so wird auch die Zeit kom­men in der solch ein pseu­do­wis­sen­schaft­li­cher Blödsinn der Vergangenheit ange­hört genau­so wie Gesellschaftsordnungen in denen Menschen Menschen aus­beu­ten und eine Handvoll Betrüger sich das Ergebnis gesell­schaft­li­cher Arbeit pri­vat aneig­nen. MFG

    1. Nein, kei­ne Satire. Sondern die übli­che Vorgehensweise Profitinteressen mit allen Mitteln durch­zu­set­zen. Geschichtsfälschung inbegriffen!

      MFG

    2. @Prof Dr No:
      Ironie und Satire wer­den wohl nicht immer als sol­che erkannt, nicht ein­mal dann, wenn expli­zit als sol­che gekennzeichnet:
      "Seiner *Satire* „Pandemic histo­ry, adju­sted for finan­cial return (…)“

  2. Counter-Disinformation: The New Snake Oil (20.05.2023)

    " .. "Ich bin kein Fan des Begriffs Desinformation", sag­te die Expertin für Desinformationsbekämpfung. 

    Mit die­ser Aussage räus­per­te sich die Branchenexpertin ein wenig, als sie zu einer kur­zen Anklageschrift über die Branche abschweif­te, an die sie sehr glaubt.

    "Es wur­de poli­ti­siert. Obwohl Desinformation eine ein­deu­ti­ge Definition hat, wird sie jetzt als Etikett für jede uner­wünsch­te Information ver­wen­det, die jeman­dem nicht gefällt, selbst wenn die­se Information wahr ist." 

    Aus der gro­ßen Desinformationsangst hat sich eine neue Industrie ent­wickelt. Ein Sammelsurium von Experten aus Regierung, Wissenschaft und Privatwirtschaft kommt zusam­men, um fest­zu­stel­len, was wahr ist und was nicht. Oder zumin­dest ihre Vorstellung davon, was wahr und was nicht wahr sein soll. 

    Die mei­sten, wenn nicht sogar alle Länder ver­su­chen sich in der Manipulation von Informationen, ganz zu schwei­gen von nicht­staat­li­chen Trickbetrügern und Täuschungskünstlern, so dass es nur logisch ist, dass man für ein sol­ches Unterfangen ein funk­ti­ons­über­grei­fen­des Expertenteam benö­tigt. Und ange­sichts der Implikationen eines Informationsgremiums, einer Art Wahrheitsautorität, wür­de man ver­dammt noch mal erwar­ten, dass sich alle betei­lig­ten Parteien anstän­dig ver­hal­ten würden. 

    Aber…

    "In jeder Branche gibt es huck­sters", sag­te der Experte.

    Der Begriff "huck­ster" erin­ner­te mich an eine Szene aus dem Clint Eastwood-Film The Outlaw Josey Wales:

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​F​r​C​o​4​z​R​F​_j8

    ..

    .. "Du trinkst es", sagt der Mann und geht davon.

    Der Mann in Weiß scheint von der Frage erschüt­tert zu sein. Er sam­melt sich, bevor er sich wie­der in die Menge begibt.

    "Nun, was kann man von einem Ungläubigen schon erwar­ten? .." (Übersetzer)

    https://​www​.zeroh​edge​.com/​p​o​l​i​t​i​c​a​l​/​c​o​u​n​t​e​r​-​d​i​s​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​-​n​e​w​-​s​n​a​k​e​-​oil

    Ich fin­de die Beobachtung ganz tref­fend. Regierungen betä­ti­gen sich als Schlangenölverkäufer, und, weil eini­ge Menschen sich " Impfstoff-Zögerlich " ver­hal­ten, ver­kau­fen Regierungen das pas­sen­de Schlangenöl " Fakten ‑Check " bzw. " ver­läss­li­che Nachrichtenquelle" gleich dazu. 

    Was in bei­dem ent­hal­ten ist wis­sen sie frei­lich nicht so genau und wol­len es auch nicht wissen.

  3. Sehr geil.
    Und end­lich mal ein glaub­wür­di­ger und über jeden Zweifel erha­be­ner Faktencheck.
    Einziger Kritikpunkt : es fehlt der syri­sche Goldhamster…

  4. .…. dann könn­ten wir, um ein Haar, qua­si alle Griechen sein! Wurde Drostonokles ein­fach nur zu spät und ggf. im fal­schen Korpus gebo­ren? Und wie wäre die Entwicklung ver­lau­fen hät­te der Vetter Neandertalensis die mRNA-Spritze vor uns gehabt? – Nee, der war an kal­tes, UV-Licht-kar­ges Klima spe­zia­li­siert und soll strik­te Fleischdiät ein­ge­hal­ten haben. – Doch, die mRNA macht Alles platt, auch bei nicht-vul­ner­ablen und poten­zi­ell-asym­pto­ma­ti­schen Superspreadern. Und wer garan­tiert dass eis­zeit­li­che Moschusshörnerbüffel u.A. Getier nicht die Zoonoseschulen schlech­ter­hin waren?
    Ausserdem, soll­te Vetter Neandertalensis tat­säch­lich Medium-Genosser gewe­sen sein – sel­ber Schuld! Laienvirologie-Regel-Nr.! Fleisch immer "gut durch"! Reinster Selbstgenozid, wenn ihr mich fragt. Große Nase, aber nicht rich­tig zuhö­ren. Den hät­te man doch vom unge­sun­den Fleischkonsum mit Gewalt fern­hal­ten müs­sen. Mit alt­stein­zeit­li­cher paleo-veggie-phi­lo­so­phie wär ihm das erspart geblie­ben. Deshalb, beim näch­sten mal lie­ber GRUEN wählen! 😀

    Alberns?!? – oder wahat­a­bou­tism hmmm

  5. Ein PANDA-Mensch kommt hier
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​b​F​L​P​W​W​C​A​H​f​Q​&​t​=​7​85s
    zu Wort (ab ca. min 34) – man darf goo­geln, auf welch plat­te Art er dif­fa­miert wird.
    Auch die illu­stre Gemeinschaft der Initiatoren der Konferenz (von AfD bis Lega Nord) ist für Rechtgäubige Grund genug, sich nicht sach­lich mit dem Thema aus­ein­an­der­set­zen zu müssen.
    Der Verschwörungsmythos, dass die­se aus­schließ­lich fin­ste­re Motive hegen ist schließ­lich mehrheitsfähig.

    1. Nachtrag:
      als das Virus und die­je­ni­gen, die es für gefähr­lich hiel­ten, noch "rechts" waren:
      https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​r​e​c​h​t​e​-​p​a​n​i​k​-​c​o​r​o​n​a​-​v​i​r​us/

      (jetzt nur noch incl. Disclaimer ver­füg­bar – mit Schmankerl:
      "Wir beim Volksverpetzer haben nie den Anspruch, all­wis­send oder feh­ler­frei zu sein, ledig­lich den, eine gefass­te Position bei über­zeu­gen­den Argumenten, Daten und Studien auch ändern zu kön­nen, anstatt blind an ver­al­te­ten oder fal­schen Einschätzungen fest­zu­hal­ten. An die­sem Maßstab mes­sen wir eben auch ande­re. Wer dar­aus ver­sucht, uns Heuchelei vor­zu­wer­fen, statt eine Fehlerkorrektur zu erken­nen, und wer sich statt­des­sen nur über Anti-Haltungen, Verschwörungstheorien und Fake News zu defi­nie­ren ver­mag, den neh­men wir in der Debatte wei­ter­hin nicht ernst.")

      1. @Kassandro: Das tut echt gut. Sie geben uns end­lich Recht! Wurde aber auch mal Zeit .…. – Beleidigt sein dür­fen sie natür­lich weiterhin. 😀

        @Petzi's, so sie denn mit­le­sen kön­nen und wollen:

        Liebe Volksverhetzerpetzer, Auch Dummheit ist durch das Grundgesetz geschützt! Sorget Euch nicht. Wir küm­mern uns um Eure Freiheit gleich mit. Nichts zu dan­ken. Auch ihr seid bei uns in guten Händen. Ihr Armen. 😉

      2. In der Tat, übles Gerede, auch "Rechts" – ohne Zweifel! Aus dem ver­link­ten Text des Volksverpetzers:

        " .… Wer „Ausländer raus!“ und „Deutschland den Deutschen!“ ruft, der wird heut­zu­ta­ge zum Glück pro­blem­los als Neonazi erkannt .…"

        Wie dage­gen wird denn der Ruf nach einer Zwangsimpfung mit expe­ri­men­tel­len Therapeutika bewer­tet. Volksverpetzers belie­ben wohl zu scher­zen. Oder sehe ich da was falsch. Gerne erklärt …

        Mit "Ausländern" war das deut­sche Reich wäh­rend des zwei­ten Weltkrieges übri­gens ver­bün­det. Mit nicht gera­de Wenigen! Zudem beschränk­te man sich EBEN NICHT auf Deutschland bei den ange­deu­te­ten Gebietsforderungen. Ein Unterscheidungsmerkmal? Jedenfalls das etwas grö­ße­re Problem sei­ner­zeit, vor allem bei denen, von denen, nicht uner­heb­li­ches Gebiet für Deutsche "gefor­dert" wurde.

        Bestimmte Kranke liess man struk­tu­rell aus­son­die­ren, ste­ri­li­sie­ren und Töten. Menschen wur­den bestimmt, und zu medi­zi­ni­schen Versuchen, gegen Entgelte, durch den Deutschen Staat miss­braucht. Durch die Vorgänger unse­rer Politiker! Nichts Neues, das Alles. Es kam dabei zu bereits extrem krank­haf­ten und sinn­lo­sen Massenmorden und ‑quä­le­rei­en. Diese stan­den in Verbindung zum "Holocaust", in wech­seln­der Wirkung. Sowohl Personal als auch "Delinquenten" stan­den im Austausch bei Tätern und Verfolgten.

        Warum wird gegen den Volksverpetzer noch nicht ermit­telt? Sind das nach "Neokriterien" nicht schon rela­ti­vie­ren­de Äusserungen. Das ver­ste­he ich noch nicht so ganz.

        Ist es nicht weni­ger rela­ti­vie­rend wenn, eine Person sich hin­sicht­lich der Überschneidungen, sym­bo­lisch zur Demo einen Stern an den Arm pappt. Zugegeben nicht sehr geschmack­voll und frag­wür­dig. Auf die Idee käme ich nicht, ein Nachfahre von jüdi­schen Leuten ver­mut­lich auch nicht.
        Vermutlich wur­de in dem Fall nicht ermit­telt, doch wo bleibt denn die ÖR-Presse um den Volksverpetzerhetzer aus­ein­an­der­zu­neh­men. Blöde Frage, man hält sich das Gleiche Narrativ wie Tagesschau etc. vor.

        Während die ÖR ver­su­chen mit ihren Halbwahrheiten, unse­re Lügen zum "Inneren Frieden" auf­recht zu erhal­ten, gehö­ren die Volksverpetzerhetzer klar zum Trittbrettfahrertum, wel­che auf Wogen der Nötigung, pri­ma exi­stie­ren kön­nen. Da sind sie nicht die Einzigen. Das Blöde dar­an, der Staat dul­det das, und ali­men­tiert sogar, direkt wie indi­rekt, ein Narrativ, auf dem auch die NPD gut fährt. Wer die Klappe hält und mit­macht, hat in Bananendeutschland eine gute Fahrt?!?

        Link:
        https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​r​e​c​h​t​e​-​p​a​n​i​k​-​c​o​r​o​n​a​-​v​i​r​us/

        lechts­rinks geblinkt, mit­tig nicht abge­bo­gen??? – Denen piept es wohl. lechts­rinks­ge­blinkt ist es warn­leuch­te nicht, wol­ken­ver­bet­zer in konto-kuckuksheim

        Übrigens – by the way – Nazis erkennst Du an ihren Schutzbehauptungen. Denk mal drü­ber nach.

  6. "Die Corona-Pandemie hat in unse­rem Land tie­fe Spuren hin­ter­las­sen und
    eine unzu­rei­chen­de Krisenfestigkeit unse­rer Gesellschaft offenbart.
    Viele Menschen füh­len sich nach der Pandemie allein­ge­las­sen mit ihren
    Enttäuschungen, Ängsten und Verlusterfahrungen und haben Vertrauen in
    staat­li­che und wis­sen­schaft­li­che Institutionen ver­lo­ren. Es wurden
    Existenzen zer­stört und Lebenspläne über den Haufen geworfen,
    Freundschaften und Familien sind an der Polarisierung der Gesellschaft
    zerbrochen.…."

    https://​pan​de​mie​auf​ar​bei​tung​.net/

  7. "Das Versagen der Lehrer und Erzieher in der Panik-Pandemie: Die Schwarze Corona-Pädagogik und das beharr­li­che Schweigen"
    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​9​8​0​4​4​#​m​o​r​e​-​9​8​044

    Alle gesell­schaft­li­chen Institutionen müss­ten "auf­ar­bei­ten".

    Habe sehr früh MitarbeiterInnen in Schulen, Jugendämtern.…. dar­auf hingewiesen,
    dass sie mit der satt­sam bekann­ten Ausrede "wir han­deln ja nur auf Anweisung.….." sich erschreckend geschichts­ver­ges­sen zeigen. 

    Die Ahnung über die­ses Versagen dürf­te ein wesent­li­cher Grund sein, die not­wen­di­ge Aufarbeitung zu blockieren.

    1. Ja, auch wenn ich sicher­lich nicht in allen Punkten über­ein­stim­me, so ist das ein Artikel nach mei­nem Geschmack, weil er deut­li­che und tref­fen­de Worte findet.
      Allerdings hege ich gro­ße Zweifel dar­an, daß außer eini­gen weni­gen beson­ders vie­le Menschen die Größe besit­zen wer­den, ehr­lich und authen­tisch eige­ne Fehler ein­zu­ge­ste­hen und sich zu ent­schul­di­gen. Warum auch ? Ohne Empathie lebt's sich doch viel leichter.

  8. Mit Pandemie der Vergangenheit/ Geschichte zu argu­men­tie­ren ist in jeder Hinsicht pro­ble­ma­tisch. Pest hat eben­so wie alle ande­ren inklu­si­ve der Spanischen Grippe ein kom­ple­xe­ren Geschehen als nur die Virustheorie.

    1. Sehr rich­tig. Wird nur in einer Welt/Gesellschaft der Vereinfachungen nie­man­den ernst­haft interessieren.
      And now for some­thing com­ple­te­ly different…

      1. Nachtrag :
        Das gilt ja nicht nur für irgend­wel­che wie auch immer gear­te­ten "Epidemien", son­dern genau­so für vie­le ande­re "Krankheiten".
        Mir ist sowie­so schlei­er­haft, wie man trotz vie­ler ande­rer Erkenntnisse (die­se hier auf­zu­füh­ren, wür­de den Rahmen spren­gen) immer noch krampf­haft an der Virustheorie (im Sinne von : Ansammlung von Viren (oder Bakterien) = Krankheit; auch wenn das jetzt etwas ver­kürzt dar­ge­stellt ist) fest­hal­ten muss.
        Daß man es auch umge­kehrt sehen könn­te, näm­lich daß eine über­mä­ßi­ge Ansammlung eine Folge bzw. den Versuch eines Organismus einer Heilung dar­stel­len könn­te und man der Natur dem­entspre­chend nicht stän­dig ins Handwerk pfu­schen soll­te, kommt offen­sicht­lich den wenig­sten in den Sinn. Es muss ja immer etwas getan wer­den. Und mit der 'heroi­schen' Medizin lässt sich ja auch viel mehr ver­die­nen : Geld, Ansehen, etc.
        Aber daß Gesundheit und Krankheit ein mul­ti­fak­to­ri­el­les Geschehen sind und neben der ent­spre­chen­den Ernährung, Bewegung, Hygiene (und damit mei­ne ich kei­ne Desinfektionsmittel…) v.a. sozia­le, psy­chi­sche und wirt­schaft­li­che Ursachen haben, scheint für vie­le eine gedank­li­che Überforderung zu sein. Da sind 'Studien' zum syri­schen Goldhamster natür­lich viel ver­ständ­li­cher und glaubwürdiger…

      2. PPS :
        Nach der Logik der Virustheorie (oder einer ähn­lich gela­ger­ten) hät­te ich in mei­ner lang­jäh­ri­gen beruf­li­chen Laufbahn als Therapeut stän­dig 'infi­ziert' oder krank sein müs­sen, da ich regel­mä­ßig mit 'kran­ken' Menschen zu tun hat­te (wobei ich übri­gens vor dem gan­zen Cocolores über vie­le Jahre zuneh­mend die Erfahrung machen durf­te, daß vie­le Menschen es nicht mehr für nötig hiel­ten, sich beim Husten oder Niesen die Hand vor den Mund zu hal­ten; dem­entspre­chend waren die letz­ten drei Jahre an Absurdität nicht zu über­bie­ten). Das war aber komi­scher­wei­se extrem sel­ten der Fall. Ich muss wohl irgend­et­was falsch gemacht haben…
        Es besteht ja auch durch­aus die Möglichkeit, sich mal näher mit dem mensch­li­chen Organismus zu befas­sen, mit sei­ner Anatomie, Physiologie, dem Nervensystem, dem Hormonsystem, dem Immunsystem (und ggf. der Psychoneuroimmunologie) und dabei nicht zu ver­ges­sen, daß dies alles untrenn­bar mit­ein­an­der ver­bun­den ist. Und daß so etwas wie Bluthochdruck, Depressionen, Essstörungen, Schilddrüsenerkrankungen uvm. nicht ein­fach aus hei­te­rem Himmel ent­ste­hen (war­um kommt mir jetzt ein Vertreter der Gattung Microchiroptera aus Fernost in den Sinn ?) und ohne jeg­li­chen Bezug zum ein­zel­nen Menschen bzw. sei­nem Leben (im wei­te­sten Sinne).
        Ich fand in die­sem Zusammenhang einen Satz aus einem mei­ner Bücher recht tref­fend : "Wesentlich ist, daß der Blick in Richtung 'hei­len­de Ein-sam­keit' geübt wird, weg vom Trampelpfad einer Gesundheit für alle (…)".
        Einige der Bücher, die sich mit sol­chen Zusammenhängen (auch kör­per­li­chen) beschäf­ti­gen, sind z.B. :
        "When the body says no" von Gabor Mate;
        "Verkörperter Schrecken" von Bessel van der Kolk;
        "Der Körper kennt den Weg" von Johannes B. Schmidt;
        zumin­dest in Ansätzen auch "Das fal­sche Leben" von H.-J. Maaz.

  9. "Es ist wirk­lich über­wäl­ti­gend, Zeuge der weit ver­brei­te­ten Unehrlichkeit zu wer­den, die bei ver­schie­de­nen Menschen weit ver­brei­tet ist, wobei die Mainstream-Medien (MSM) oft den Eindruck erwecken, die Schiedsrichter über Wahrheit und Fiktion zu sein. Dies wirft rele­van­te Fragen auf: Gibt es vie­le Menschen, die die­se Informationen bedin­gungs­los im Ganzen schlucken, ohne dar­über nachzudenken?

    Dieses Problem wird noch deut­li­cher, wenn ich mich auf MSM ein­schal­te und dabei das Gefühl habe, mit Fehlinformationen über­häuft zu wer­den. Allerdings ist es oft ein­fa­cher, zwi­schen ech­ten Inhalten und fik­ti­ven Accounts oder Beiträgen in Online-Bereichen zu unterscheiden.

    Diese Situation grenzt ans Absurde. Die Medienmaschine treibt ihre Propaganda uner­müd­lich vor­an und zeich­net gleich­zei­tig das Bild des ein­fa­chen Volkes als den­je­ni­gen, der die Wahrheit ver­fälscht und ver­spricht, die­ses soge­nann­te Problem zu lösen.

    Ich bin wirk­lich neu­gie­rig, wie vie­le Menschen sich die­ser Erzählung anschlie­ßen, ohne die Gültigkeit die­ser Erklärungen in Frage zu stel­len? Gibt es so vie­le Menschen, die alles ohne einen Anflug von Skepsis für bare Münze neh­men? Die Dynamik die­ses moder­nen Informationszeitalters ist wirk­lich verwirrend. "
    (Übersetzer)

    https://​twit​ter​.com/​M​u​s​t​a​n​g​a​n​S​a​l​l​y​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​0​6​4​3​8​3​6​0​1​8​6​8​8​008

  10. Lustig, ja. Trotz so vie­ler Seuchen. Aber die gab es ja, oder? Also doch: wir müs­sen Angst haben und BabyGates sei­ne "pan­de­mic pre­pred­ness" ist schon recht so? Wenn Corona doch nichts war – aber es kann ja immer noch was kommen …?

    Nein!

    Denn auch hier gilt: Seuchen ent­ste­hen nicht durch neu­ar­ti­ge Erreger – son­dern ein­zig und allei­ne durch schlech­te Lebensbedingungen der Betroffenen. In jedem ein­zel­nen Beispiel der Geschichte (tat­säch­li­cher!) Seuchen lässt sich auf­schlüs­seln, dass die Lebensbedingungen (bzw. deren Umwälzung zum Schlechteren) der Grund für die Ausbreitung der Erreger waren.

    Warum wird das so nicht dar­ge­stellt? Weil sehr­sehr­vie­le Pharma-gespon­ser­te "Wissenschaftler" flei­ßig­flei­ßig an dem "Neuartige-Erreger"-Narrativ mit­spin­nen. Seit über 100 Jahren. Darum!

  11. Here We Go Again? It’s Time for the NEXT PANDEMIC Exercise, Says GPMD Co-Chair Joy Phumaphi

    “We … sug­gest that mem­ber sta­tes, tog­e­ther with other key stake­hol­ders, car­ry out a simu­la­ti­on exer­cise based on the draft Accord and the draft IHR (International Health Regulations) amend­ments later this year befo­re they are fina­li­zed and adopted,” urged GPMD Co-Chair Joy Phumaphi.
    “A simu­la­ti­on exer­cise before­hand and robust moni­to­ring and accoun­ta­bi­li­ty fol­lo­wing their adop­ti­on are two ways you can ensu­re the­se important instru­ments ful­fill their poten­ti­al and that we are rea­dy for the next pandemic.”

    https://​live​.child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​c​h​d​-​t​v​/​e​v​e​n​t​s​/​h​e​r​e​-​w​e​-​g​o​-​a​g​a​i​n​-​i​t​s​-​t​i​m​e​-​f​o​r​-​t​h​e​-​n​e​x​t​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​e​x​e​r​c​i​s​e​-​s​a​y​s​-​g​p​m​d​-​c​o​-​c​h​a​i​r​/​n​e​x​t​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​e​x​e​r​c​i​s​e​-​j​o​y​-​p​h​u​m​a​p​hi/

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