Lena Högemann fragt am 24.9 auf berliner-zeitung.de:
»Berlin – Es ist die zweite Freundin, die ich zu verlieren scheine. Auch sie lässt sich nicht impfen. Seit zwanzig Jahren kennen wir uns. Andrea* und ich sind zusammen zur Schule gegangen. Im letzten Herbst trafen wir uns noch zum Spaziergang mit Abstand und der gleichen Meinung zu Corona: Das ist furchtbar, wir schützen uns so gut es geht. Ich erinnere mich nicht, ob wir damals schon über die Impfung sprachen.
Vielleicht hat Andrea das Thema damals schon ausgespart. Sie kennt mich gut. Sie weiß, dass ich meine Sicht der Dinge vehement vertrete, wenn ich davon überzeugt bin. Und wenn ich von einer Sache überzeugt bin, dann ist es die Impfung gegen das Coronavirus. Ich bin eine Frau der Logik und des Verstandes. Alle bisherigen seriösen Studien sprechen für die Wirkung des Impfstoffs. Es geht auch nicht um eine Meinung, sondern um Fakten…
Was sagt jemand vom Ethikrat dazu?
Ich spreche mit jemanden, der sich mit ethischen Fragen auskennt. Professor Andreas Lob-Hüdepohl ist Mitglied des Deutschen Ethikrates. Er erklärt mir: „Die Entscheidung für oder gegen die Impfung ist auch eine Gewissensentscheidung, die andere letztlich zu respektieren haben.“ Aber bei einer Gewissensentscheidung müssten auch Fragen nach Gerechtigkeit, Fragen der Solidarität mit einbezogen werden. In Deutschland gäbe es 4,7 Millionen Menschen unter 12 Jahren, die sich nicht impfen lassen können. „Das ist eine große Gruppe, die wir nicht aus den Augen verlieren dürfen.“«
Zu Lob-Hüdepohl ist hier schon einiges veröffentlicht worden. Sucht man im Netz nach seinem Namen in Kombination mit dem Begriff "Hunger" findet man a) Verdammungen des Hungerstreiks von "KlimaaktivistInnen" und b) die Befürwortung von Gentechnik. Keine Stellungnahme des Solidarität bei der "Impfung" Predigenden konnte ich finden zu dem, was der scheidende Minister Gerd Müller am 22.9. auf handelsblatt.com (!) zu sagen hatte:
»Eine Welt ohne Hunger ist möglich – Zehn Milliarden Euro-Fonds nötig
An diesem Donnerstag diskutiert die Weltgemeinschaft in New York wieder einmal über Welternährung und den Kampf gegen den Hunger. Das mag beruhigend klingen. Für mich ist es aber ein Skandal, dass 800 Millionen Menschen im Jahr 2021 akuten Hunger leiden – obwohl der Planet das Potenzial und wir das Wissen und die Technologien haben, alle Menschen satt zu machen.
Während Sie diese wenigen Zeilen gelesen haben, sind fünf weitere Kinder an Hunger gestorben. 15.000 Mädchen und Jungen, an jedem einzelnen Tag! Kaum ein anderes Menschenrecht wird häufiger verletzt als das auf ausreichende Nahrung. Hungersnöte treffen Kinder besonders dramatisch. Ihr Immunsystem ist vielen Krankheiten wie Tuberkulose und Durchfallerkrankungen schutzlos ausgeliefert. Wenn Kinder hungern, leiden sie ein Leben lang unter den Folgen, sowohl körperlich als auch bei der Lernfähigkeit…
Es [ist] unverantwortlich, dass Uno-Nahrungsmittel-Programme zur Hälfte unterfinanziert sind. Als Folge davon mussten im Jemen die Essensrationen um 50 Prozent gekürzt werden. Dabei kostet es nur 50 Cent am Tag, ein Flüchtlingskind in Afrika oder im Jemen zu ernähren…
Internationale Forschungsergebnisse zeigen: Mit rund 40 Milliarden Euro zusätzlich pro Jahr durch die Industrieländer, Privatwirtschaft und Entwicklungsländer kann der Hunger bis 2030 besiegt werden. Das ist viel, aber machbar. Zum Vergleich: 2000 Milliarden Dollar gibt die Welt jährlich für Rüstung und Verteidigung aus…
Deswegen sage ich auch: Hunger ist Mord, da wir dies ändern könnten…«
Doch was beunruhigt die Autorin?
»Ob die Lehrerinnen in der Schule und die Hort-Erzieher meiner großen Tochter geimpft sind, weiß ich nicht. Dass die Bundesregierung es als Erfolg feiert, dass Mitarbeitende in diesen Bereichen ihren Impfstatus offenlegen müssen, finde ich unverschämt. Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich für eine Impfpflicht bin – mindestens für die Berufe, in denen es Kontakte zu besonders gefährdeten Personengruppen gibt: Kinder, pflegebedürftige Menschen, Menschen mit Behinderung.
Zehn Prozent lehnen die Impfung komplett ab
Meine Freundin Andrea ist auch Grundschullehrerin. Ob die Eltern ihrer Schüler wissen, dass die Lehrerin ihres Kindes nicht geimpft ist? Warum meine Freundin sich nicht impfen lässt, will sie mir nicht erklären. Sie schreibt mir, ihre Entscheidung habe gewichtige Gründe. Sie freue sich, wenn sich andere impfen lassen und sie lasse sich regelmäßig testen…
Andreas Lob-Hüdepohl hält die Argumente der Impfgegner nach seinen Kriterien von Solidarität und Gerechtigkeit für falsch. „Wenn wir uns als Gesellschaft abweichende Entscheidungen nicht leisten können, weil sie für andere hochgefährlich sind, dann müssen wir eine gesetzlich verbriefte Impfpflicht einführen.“ Dabei sei entscheidend, welche Durchimpfungsrate gebraucht werde. Jetzt stehe an, zu schauen, ob die Impfbereitschaft der Bevölkerung ausreiche, um eine solche Durchimpfungsrate zu bekommen oder eben nicht.
Kann sich der Freundeskreis noch treffen?
Meine Freundin Andreas [sic] schreibt mir, sie sei keine Impfgegnerin und trage keinen Aluhut. Ja, die Verschwörungserzähler. Da will keiner dazugehören. Aber sind es nicht Falschinformationen der Verschwörungstheoretiker, die zur Impfskepsis beitragen. [sic]«
Inzwischen wird erkennbar, daß die Autorin, in einer wahren oder erfundenen Freundinnengeschichte versteckt, lediglich "Impfpropaganda" betreibt. Sie zitiert den nächsten "Experten" zu ihrer Freundin:
»Ich schildere den Fall Tobias Meilicke. Er leitet die Beratungsstelle veritas für Betroffene von Verschwörungserzählungen in Berlin. Er erklärt mir: „Erst einmal sieht es nicht so aus, als sei ihre Freundin eine Verschwörungsgläubige. Wenn sie aktiv sagt, sie begrüße es, wenn sich Menschen impfen lassen, dann steht da keine Todesangst dahinter.“
Ich erfahre, dass verschwörungsgläubige Menschen den Drang haben, Menschen von ihrer Meinung zu überzeugen. Das ist bei dieser Freundin nicht der Fall. Bei uns steht ein Treffen im alten Freundeskreis der Schule an. Alle außer Andrea sind geimpft. Was mache ich jetzt? Ich will meine ungeimpften Kinder dieser Gefahr nicht aussetzen. Und will ich überhaupt mit einer Freundin zu tun haben, die über die für mich existenzielle Frage des Impfens gar nicht sprechen will? Sie wünsche sich einfach nur Akzeptanz, schreibt Andrea und sagt ihre Teilnahme am Treffen des Freundeskreises ab.
Als mir das erste Mal eine Freundin sagte, sie lasse sich nicht impfen, war für mich klar: Das kann ich nicht einfach so hinnehmen. Ich habe sofort recherchiert und Manuela* eine lange Mail mit Fakten geschickt. Manuela* glaubt, dass eine Impfung bei ihr und ihrem Freund negativen Einfluss auf ihre Familienplanung habe.«
Das war falsch, sagt Herr Meilicke:
»"Wenn Ihre Freundin zu den Verschwörungsgläubigen gehört, dann sind Fakten aber nicht der Weg. Da kommen Sie nicht zusammen."… Das Ziel eines Gesprächs sollte nicht sein, dass das Gegenüber sich impfen lässt. „Zumindest nicht sofort“, erklärt Tobias Meilicke. „Es geht vielmehr darum, im Gespräch zu bleiben.“ Denn wenn die betroffene Person eines Tages doch den Ausstieg aus den Verschwörungserzählungen sucht, braucht sie Freunde.«
Was zeichnet die Autorin aus, ganz bescheiden von ihr selbst formuliert?
»Die Überzeugung, dass Studien glaubwürdiger sind, als das, was ein Heilpraktiker oder eine befreundete Pflegerin sagen, vielleicht. Vielleicht auch die, dass Gerechtigkeit und Solidarität zu den höchsten Gütern zählen. Ich habe gelernt, dass jede und jeder einen eigenen Weg finden muss, mit ungeimpften Menschen umzugehen…
*Namen geändert«
Auf ihrer Webseite erklärt Frau Högemann "Frauen, die mich inspirieren":
»… Die erste Frau, die mich inspiriert hat, heißt Mareike Awe. Sie hat ein Programm entwickelt, dass sich Intueat nennt. Darin geht es um intuitive Ernährung…
Laura Malina Seiler ist Coach und Autorin. Ihr intensivstes Online-Coaching-Programm nennt sich Rise up and Shine-University – kurz RUSU. Darin geht es um Persönlichkeitsentwicklung. Das bedeutet 10 Wochen lang Meditationen und Reflexion, positive Affirmationen und eine Menge Erkenntnisse. Meine stärkste Erkenntnis war: Ich möchte schreiben…
Natascha Wegelin alias Madame Moneypenny nimmt kein Blatt vor dem Mund. In ihrem Podcast erzählt sie Frauen, wie sie ihre Finanzen regeln und finanziell unabhängig werden…
Eine Frau, die mich als Autorin und Frau unglaublich inspiriert, ist Glennon Doyle. Ihre Geschichte ist abgefahren: Sie war eine bekannte christliche Mommy-Bloggerin, die sich in eine Frau verliebte. Jetzt lebt sie mit ihr (es ist die ehemalige US-Fußballspielerin Abby Wambach) und ihren Kindern zusammen. Sie hat mit allen Regeln gebrochen, die früher für sie galten…«
Das mögen hochlöbliche Inspirationsquellen sein. Was daran sie dazu bringt, anderen Frauen das Recht abzusprechen, über ihren Körper zu entscheiden, und sie statt dessen zu denunzieren, vermag ich nicht zu erkennen.
Update: In einem Kommentar wird vermutet, es könne sich bei Frau Högemann um die Pressesprecherin des Senats handeln.
»Lena Högemann ist neue Pressesprecherin von Senatorin Dilek Kolat
Zum 1. März hat Lena Högemann die Tätigkeit als Pressesprecherin und Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung übernommen.
Senatorin Dilek Kolat: „Ich freue mich sehr, mit Lena Högemann eine erfahrene Pressesprecherin und eine kreative Fachfrau für moderne Kommunikation in der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung begrüßen zu können. Sie ist genau die richtige Frau, um die wichtigen Themen für die Berlinerinnen und Berliner kommunikativ umzusetzen.“
Lena Högemann verfügt über umfangreiche Erfahrungen als Pressesprecherin und Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit. Sie hat unter anderem von 2012 bis 2017 die Kommunikation des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. verantwortet und war zuletzt als Pressesprecherin für die NGO Aktion Sühnezeichen Friedensdienste tätig. Als erfahrene Journalistin hat Lena Högemann zuvor für Zeitungs‑, Fernseh- und Onlineredaktionen gearbeitet.«
berlin.de
Gerade finde ich auf ihrer Seite:
»In meiner letzten Festanstellung war ich Pressesprecherin der Berliner Gesundheitssenatorin zu Beginn der Pandemie – eine absolut spannende Zeit. «
Update 2: Inzwischen wird das auch unter dem Artikel vermerkt.
"Ich bin eine Frau der Logik und des Verstandes."
Äääh, nein!
Sehe ich völlig anders…
"„Wenn wir uns als Gesellschaft abweichende Entscheidungen nicht leisten können, weil sie für andere hochgefährlich sind, dann müssen wir eine gesetzlich verbriefte Impfpflicht einführen.“"
Für mich ein Mann der Logik und des Verstandes.
Was für ein Paar.
In einyem Satdz mindesrens fücnf Fehler.
"..Sie weiß, dass ich meine Sicht der Dinge vehement vertrete, wenn ich davon überzeugt bin. Und wenn ich von einer Sache überzeugt bin, dann ist es die Impfung gegen das Coronavirus. .."
"..Ich erfahre, dass verschwörungsgläubige Menschen den Drang haben, Menschen von ihrer Meinung zu überzeugen. .."
Ein aktuelles Thema.
@info
Genau die beiden Sätze wollte ich auch gerade gegenüberstellen.
Selbstentlarvung und sie merkt es nicht.
Die ganze Impfkampagne ist eine einzige Projektion. Da wird ständig der Gegenseite vorgeworfen man wäre uninformiert und unsolidarisch und immunisiert sich gleichzeitig gegen sämtliche Zweifel und fabuliert etwas von Freiheit durch eine Impfung, die gerade die Übertragung nicht verhindert. Diese Leute haben sich halt in ihrer Blase verschanzt und glauben, wie kleine Kinder, daran, dass alles gut wird, wenn sich alle gut benehmen. Daher auch dieser rechthaberische Unterton, der dabei immer mitschwingt.
Unfassbar, was manche Schmierfinken sich anmaßen . Wer in der Tat solche" verlogenen" Freunde hat oder hätte ,braucht wirklich keine Feinde mehr.
Die von wem auch immer bezahlte , süffisant schreibende Tante sollte mal in den Duden schauen, um ihr Gehirn dahingehend zu bereichern, was die Begriffe: RESPEKT, GEWISSEN, MENSCHENWÜRDE , FREIHEIT ANDERSDENKENDER im Wortsinn bedeuten, falls sie dazu in der Lage ist, es zu begreifen.Und dann mal ABSTAND halten, aber bittesehr, im übertragenen Sinn!!
Eine UNGEIMPFTE.
Für verständige LogikerINNEN:
"Sina@die_sina2020
·
24. Sep.
Für mich die Einführung eines "social credit system":
Wünschenswertes Verhalten:
Spritze nehmen. Belohnung.
Negatives Verhalten:
Spritze ablehnen. Bestrafung: Grundrechts-/ Freiheits-/ Gehaltsentzug.
Überwachung Verhalten: Apps, QR-Codes, Türsteher, Menschen des Alltags."
https://twitter.com/die_sina2020
Atemwegserkankungen in Deutschland 2016 bis 2021
es hätte mich brennend interessiert was dort kommuniziert wird. leider liegt es hinter der telegramm schranke, welche mein altes system nicht mehr akzeptiert.
und zu der "nachbarschaftspropaganda" der berliner zeitung..was soll man noch zu den bezahlten gut-schreibern sagen..es erschöpft sich.
asoziales denken und diffamierungs potential scheint heutzutage eine der grundvoraussetzung für die erfolgreiche bewerbung bei medien und bund zu sein. vielleicht noch ein bischen bereitschaft zum faschismus signalisieren..
schade, dass ihr die imaginäre freundin andreas am ende der strunzdummen propaganda geschichte keine ohrfeige geben und heulend weggelaufen durfte. das hätte die spahnungskurve zum schluss noch einmal deutlich angehoben und gleichzeitig die potentielle gewaltbereitschaft der verweigerer unterstrichen.
Sehr geil, man fasst es kaum, dümmer und plumper geht ja eigentlich nicht. Hallo Berliner Zeitung? Jemand zu Hause?
Atemwegserkankungen in Deutschland 2016 bis 2021
https://t.me/s/AnalyseSterbedatenDeutschland/189
Ich schreibe eine wahre Geschichte.
Bei uns im Haus lebt eine alte Dame ‑89 Jahre alt. ich sah sie immer mit ihrer Freundin, die sie seit ihrer Jugendzeit kennt. Die Freundin scheint einige Jahre jünger zu sein.
Durch Zufall kam ich mit der alten Dame ins Gespräch, d. h. sie rief mich an und bat mich, ihr eine Ananas mitzubringen.
Ich fragte, wie es ihr und ihrer Freundin ginge.
Darauf die alte Dame:
"Von meiner Freundin habe ich mich getrennt. Sie will sich nicht impfen lassen( sie selbst ist 2 x geimpft) und ich weiß nicht, was sie mir alles in meine Wohnung schleppen kann."
Das war eine Freundschaft über 7 Jahrzehnte.
Mehr brauche ich dazu wohl nicht zu sagen, denn ich nehme an, es ist kein Einzelfall.
Hoch lebe Corvis 19
"… weil sie für andere hochgefährlich sind …"
Natürlich, Lob-Hüdepohl, natürlich. Was an diesem Coronavirus ist denn so gefährlich? Stapeln sich die Leichen auf den Straßen, müssen diese mit Baggern und Radladern entfernt werden? Sind Massengräber vor den Städten angelegt?
Schon gehört, Lob-Hüdepohl, dass die Übertragung nicht mittels Aerosolen, sondern mittels Gedanken erfolgt? Exakter: Fehlende Gedanken an Corona lösen die Infektion aus. Daher hilft nur 24/7/365 an Corona denken.
Das einzig gefährliche ist, dass diese Veranstaltung irgendwann einmal zu Ende gehen könnte und die Impfgeschädigten das nicht so toll finden, wie sie ethisch von Ethikbonzen gechädigt wurden.
Kann es sein, dass die „Schreibtante“ wegen ihrer Einstellung zu den Maßnahmen und insbesondere wegen der Befürwortung der Impfungen alle Freundinnen verloren hat und deshalb jetzt viel Zeit hat, so einen vollkommenen Schwachsinn zu schreiben?
"Es ist die zweite Freundin, die ich zu verlieren scheine."
"Sie weiß, dass ich meine Sicht der Dinge vehement vertrete, wenn ich davon überzeugt bin."
Ist Frau Lena Högemann eine Geisterfahrerin?
Eine Autofahrerin hört ausm Radio: "Ein Geisterfahrer auf der A7!"
Sagt die Fahrerin: "Was? Einer? Hundert!"
Oh Frau Ikea-Liegestuhl! Welch Schlamassel ereilte sie denn nun? Sieh! Mit den Fakten werd ich dich verschonen. Oh Frau Job-Swimmingpool, so glauben sie mir , ich bin ihr Freund! Kehren sie ab Frau Top-Wirsekohl! Die 0190–666666 ist meine Nummer. Für das Gespräch Frau Axt-Hundezoo! Ich bin immer für sie da, Frau Tik-Taktooh! So bleiben sie doch, Frau Was-Glotztenso! Hallo!? Hallo!?!?!?
… undankbare Verschwörungstheorethiker …
Eine Relotiade?
Du willst dich nicht spritzen lassen? Dir werd ich helfen Freundchen!
Mir werden gerade eiskalte Parallelen klar zwischen dem Jetzt und Hier und manchen Hauptreligionen, die Menschen die diesen nicht angehören als "unrein" und schlimmeres verkennen.
Hier kommt Kult
Ohne Scham ohne Geduld, einfach Kult
Wer nicht g`schpritz ist wird festgezurrt
Ich bin Kult der krude, mein Generve macht dich krank
Während die andren schon gepritzt sind baumelst du lässig an nem Strang
Hier kommt Kult
(von mir abgewandelter Text von Frank Zanders Hier kommt Kurt)
ein Sozialmedia Volldepp ist Professor Andreas Lob-Hüdepohl : twitter, facebook, Voice Republic, Voice Republic, vimeo account. Twitter, Verblödung im fortgeschrittenen Stadium
kann alles sein, aber bei einer impfpflicht muß die haftungsfrage geklärt sein.
@holger blank: Was gibt es da bitte zu klären? Die Impfung ist sicher. Außerdem muss jeder selber wissen was er tut.
<genau ! Imfung und Rendn sin sischa!
Falls die Freundin von Frau Högemann wirklich existiert, wird diese spätestens jetzt wissen, was sie an ihr hat bzw. nicht hat, und ein Ende der Freundschaft gut verschmerzen können. Wer solche Freundinnen hat, braucht keine Feindinnen mehr.
Bitte etwas mehr Mitleid mit der Dame. Am 24.9. schrieb sie auf Zwitscher:
"Lena Högemann (@FrauHoegemann) · Twitter
https://twitter.com/FrauHoegemann
Heute war ich beim dm und so ein Typ trug die Maske unter der Nase. Ich hatte die Einjährige im Kinderwagen dabei und wollte sagen: Setzen Sie bitte Ihre Maske aus. Ich habe mich nicht getraut, musste an #IdarOberstein denken. Und jetzt?"
Wer kennt das nicht? Man will der Bedienung in Bremen sagen, dass das Essen nicht schmeckt, traut sich aber nicht, weil man sofort an Gesche Gottfried (eine lokal berühmte Giftmörderin) denken muss.
Man will um eine Kurve fahren, aber traut sich nicht, weil man an Ayrton Senna denkt.
Man will einen Text schreiben, traut sich aber nicht, weil man sofort an Lena Högemann denken muss.
Dass sie ihre Breitband-Hysterie in salbungsvollen Relotius-artigen Texten verarbeiten möchte, wer wollte es ihr verdenken? Wenn Leute so veranlagt sind, dass sie ihr dafür Geld geben, von mir aus.
Eines muss jedoch auch ich bekritteln: brave Bürger*innen gehen ALLEIN einkaufen, sagt jedenfalls die REWE-Stimme, nachdem sie Käsewürfel angepriesen hat. "Die Einjährige" ist bestimmt auch froh, wenn sie zuhause bleibt und sich nicht für ihre Mami fremdschämen muss…
„Wenn wir uns als Gesellschaft abweichende Entscheidungen nicht leisten können, weil sie für andere hochgefährlich sind, dann müssen wir eine gesetzlich verbriefte Impfpflicht einführen.“
Wir müssten vor allem die Kritiker Kritiker sein lassen. Freiheit sei die Freiheit des Andersdenkenden, hatte mal jemand gesagt, aber das ist vielleicht nichts, womit man sich als Ethiker beschäftigt.
Ohne Herrn Müller-Lüdenscheidt hier durch folgende Vergleiche etwas zu unterstellen, aber der Begriff "Ethiker" sollte keineswegs in Ehrfurcht erstarren lassen: Unter politischem Druck kann Ethik sich so weit verbiegen, dass aus ihr das gerade Gegenteil dessen wird, was sie in Friedenszeiten bedeuten würde.
https://www.jstor.org/stable/25805353 („Ewiges Arzttum” oder „neue Medizinethik” 1939–1945? Hippokrates und Historiker im Dienst des Krieges)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/74499/Medizinische-Ethik-stand-im-Dritten-Reich-auf-dem-Lehrplan
Eine Frau der Logik.… hohle Nuss.
Ach, übrigens das UN food program gibt nichtmal 20% seiner Finanzierung für Lebensmittel aus. Der Rest geht in die Verwaltung (Taschen der überbezahlten UN Bürokraten). Nur ein bisschen mehr Geld und schon können es sich noch ein paar von denen gemütlich machen.
Es ist ein Kult!
"Gerade finde ich auf ihrer Seite: »In meiner letzten Festanstellung war ich Pressesprecherin der Berliner Gesundheitssenatorin zu Beginn der Pandemie – eine absolut spannende Zeit. «
Die BLZ hat jetzt den Hintergrund der Autorin ergänzt.