Eine Million Arme mehr durch Pandemiefolgen in Italien

aerz​te​blatt​.de ver­wech­selt am 18.10. wie gewohnt die Ursachen.

»Rom – Die Zahl der Armen in Italien ist durch die Coronapandemie dra­stisch gestie­gen. Laut einer vor­ges­­tern ver­öf­fent­lich­ten Untersuchung der ita­lie­ni­schen Caritas leben in dem süd­eu­ro­päi­schen Land mitt­ler­wei­le 5,6 Millionen Menschen in abso­lu­ter Armut. Das sind eine Million mehr als vor der Krise.

Die Caritas-Verantwortlichen spre­chen von einem „nie dage­we­se­nen Ausmaß“. In den zwei Millionen be­troffenen Familien gebe es mehr als 1,3 Millionen Minderjährige, die nicht über die not­wen­dig­sten Mit­tel für ein men­schen­wür­di­ges Leben ver­füg­ten…«

Siehe auch: Der "Krieg gegen das Virus" ist ein Feldzug gegen die Armen,

Armutskonferenz warnt: 2G-Regel trifft arme Menschen härter

Weltbank: Die Covid-Pandemie hat die armen Länder auf ein Rekordniveau der Verschuldung getrieben

Airlines krie­gen Hals nicht voll – Armut auf Rekordhoch

"Armutspolitischer Offenbarungseid"

Armut durch Corona-Maßnahmen – wen stört's?

7 Antworten auf „Eine Million Arme mehr durch Pandemiefolgen in Italien“

  1. "ARD-aktu­ell, die Armut und die Zukunftsangst
    Politiker und Journalisten täu­schen die Öffentlichkeit / Blick auf Ampel-Leuchten und Pöstchenjäger. Langsam, aber ste­tig geht es abwärts. Jeder, der nicht mit einem gol­de­nen Löffel im Mund gebo­ren wur­de (oder aus weni­ger harm­lo­sen Gründen zur Millionärskaste gehört), spürt es schon: Inflationäre Preisentwicklung für Waren und Dienstleistungen des Alltagsbedarfs las­sen unse­re mate­ri­el­len Lebensgrundlagen ero­die­ren. Der Trend zur Altersarmut nimmt zu, das Gefälle zwi­schen Arm und Reich wird immer kras­ser. Unser Gemeinwesen passt damit vor­züg­lich in die „Westliche Wertegemeinschaft“. Dass deren „Werte“ bör­sen­no­tiert sind, ver­steht sich von selbst. Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam."

    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​7​7​294

  2. https://​duck​duck​go​.com/​?​q​=​k​i​n​d​e​r​a​r​m​u​t​+​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​&​t​=​h​_​&​i​a​=​web

    Die "Pandemie" Maßnahmen der Bundesregierung dürf­ten die Situation für die Kinder seit 2020 sicher­lich ver­schlech­tert haben. Wir wer­den es sehen.
    Hinzu kommt der Terror, dem die Kinder stän­dig aus­ge­setzt wurden.

    Sicherlich hat die SPD bei dem üblen Treiben nur mit Bauchschmerzen mit­ge­macht und kann dies auch nicht mehr ändern. Leider muss die SPD die "Pandemie" Maßnahmen auf­recht­erhal­ten, mit Bauchschmerzen.

    Die FDP hin­ge­gen hat es gut. Deren Abgeordneten bekom­men gegen die Bauchschmerzen Eis von Mövenpick und ein wenig mehr.

  3. So geht poli­ti­sche Solidarität.

    "DeSantis: Wir rekru­tie­ren aktiv Polizeibeamte aus ande­ren Bundesstaaten, die auf­grund von Impfvorschriften arbeits­los sind
    Der repu­bli­ka­ni­sche Gouverneur kri­ti­sier­te die "ver­fas­sungs­wid­ri­gen" Vorschriften
    Von Talia Kaplan | Fox News
    Veröffentlicht vor 1 Tag"
    https://​www​.fox​news​.com/​m​e​d​i​a​/​f​l​o​r​i​d​a​-​g​o​v​-​d​e​s​a​n​t​i​s​-​v​a​c​c​i​n​e​-​m​a​n​d​a​t​e​s​-​w​i​l​l​-​w​r​e​a​k​-​h​a​v​o​c​-​o​n​-​t​h​e​-​e​c​o​n​omy

    DeSantis: Wir rekru­tie­ren aktiv Polizeibeamte aus ande­ren Bundesstaaten, die auf­grund von Impfvorschriften arbeits­los sind
    Der repu­bli­ka­ni­sche Gouverneur kri­ti­sier­te die "ver­fas­sungs­wid­ri­gen" Vorschriften
    Von Talia Kaplan | Fox News
    Veröffentlicht vor 1 Tag

    "Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, argu­men­tier­te am Sonntag, dass die Impfvorschriften gegen Coronaviren "die Wirtschaft in den Ruin trei­ben werden".

    Der Republikaner kri­ti­sier­te die Impfvorschriften in einem exklu­si­ven Interview mit "Sunday Morning Futures". 

    "Was Biden tut, ist ver­fas­sungs­wid­rig. Er hat nicht die Befugnis, dies zu tun", sag­te DeSantis gegen­über der Moderatorin Maria Bartiromo. 

    Dann erläu­ter­te er, was die Impfvorschriften auf prak­ti­scher Ebene bewir­ken werden. 

    "Abgesehen davon, dass es den Menschen ihre per­sön­li­chen Entscheidungen nimmt, wird es in der Wirtschaft Verwüstungen anrich­ten, denn selbst wenn nur ein klei­ner Prozentsatz die­ser Leute am Ende ihren Job ver­liert oder frei­wil­lig geht, wird es zu enor­men Unterbrechungen in der Medizin, in der Logistik und in der Strafverfolgung kom­men", sag­te DeSantis. 

    "In Florida ist unse­re Politik sehr klar", fuhr er fort, "wir wer­den eine Sondersitzung abhal­ten und sagen, dass nie­mand auf­grund die­ser Injektionen sei­nen Job ver­lie­ren sollte." 

    Ein Sprecher des Weißen Hauses reagier­te nicht sofort auf die Bitte von Fox News um einen Kommentar. 

    DeSantis beton­te, die Impfung sei "eine Entscheidung, die Sie tref­fen kön­nen, aber wir wol­len sicher­stel­len, dass wir Ihre Arbeitsplätze und Ihren Lebensunterhalt schützen."

    DeSantis äußer­te sich drei Tage, nach­dem er eine aktua­li­sier­te Version der Flagge des Bundesstaates Florida getwit­tert hat­te, die in den sozia­len Medien als Trending Topic auf­tauch­te, nach­dem er die Sondersitzung zum Verbot loka­ler Coronavirus-Impfvorschriften gefor­dert hatte.

    Auf der Flagge steht "Don't t tread on Florida" (Tritt nicht auf Florida), mit einem Alligator am unte­ren Rand als Hommage an die Gadsden-Flagge, die die Botschaft "Don't Tread On Me" (Tritt nicht auf mich) enthält.

    Am Donnerstag for­der­te DeSantis die Legislative Floridas auf, eine Sondersitzung abzu­hal­ten, um Impfvorschriften in sei­nem Bundesstaat zu verbieten.

    Der repu­bli­ka­ni­sche Gouverneur sag­te, er wer­de im November eine Sondersitzung des von der GOP kon­trol­lier­ten Parlaments ein­be­ru­fen, um die Impfvorschriften zu behan­deln. Ein Datum für den Beginn der Sitzung nann­te er nicht.

    "Letzten Endes soll­ten Sie nicht auf­grund Ihrer Gesundheitsentscheidungen dis­kri­mi­niert wer­den", sag­te er am Donnerstag auf einer Pressekonferenz. "Wir wol­len den Menschen Schutz bie­ten und klar­stel­len, dass in Florida das Recht, sei­nen Lebensunterhalt zu ver­die­nen, nicht von den Entscheidungen abhängt, die man in Bezug auf die­se Injektionen trifft."

    DeSantis skiz­zier­te die poli­ti­schen Ziele für die Sondersitzung, dar­un­ter die Haftung von Unternehmen für uner­wünsch­te Reaktionen auf Impfstoffe, die Aufhebung des gesetz­li­chen Haftungsschutzes für Arbeitgeber, die Impfungen vor­schrei­ben, und ein zusätz­li­cher Schutz für Personen, die ent­las­sen wer­den, weil sie nicht geimpft sind.

    Der Gouverneur von Florida sag­te Bartiromo auch, dass sein Staat "aktiv dar­an arbei­tet, Polizeibeamte aus ande­ren Bundesstaaten zu rekru­tie­ren", die ihren Job ver­lie­ren könn­ten, wenn sie sich nicht imp­fen lassen. 

    Letzte Woche hat der erste Vizepräsident der Chicagoer Polizeigewerkschaft, Michael Mette, das Impfmandat von Bürgermeisterin Lori Lightfoot scharf angegriffen. 

    Mette bezog sich dabei auf eine städ­ti­sche Richtlinie, nach der alle städ­ti­schen Angestellten, ein­schließ­lich der Polizeibeamten, ihren Impfstatus in das städ­ti­sche Datenportal ein­ge­ben müssen. 

    Am Dienstag erklär­te Polizeipräsident David Brown, dass 21 Angestellte der Polizei nicht bezahlt wür­den, weil sie sich wei­ger­ten, die­se Angaben zu machen. Er sag­te, die Abteilung müs­se mit Hunderten von Beamten spre­chen, die die Informationen bis­her nicht gelie­fert hätten. 

    Mette ermu­tig­te die­se Beamten, sich nicht unter­krie­gen zu las­sen, und warf der Stadtverwaltung vor, sich nicht an den Verhandlungstisch zu setzen. 

    "In Florida wol­len wir nicht nur die Strafverfolgungsbehörden und alle Arbeitsplätze schüt­zen, son­dern wir arbei­ten auch aktiv dar­an, Strafverfolgungsbeamte aus ande­ren Bundesstaaten zu rekru­tie­ren, weil wir einen Bedarf an Polizisten und Sheriffs haben", sag­te DeSantis gegen­über Bartiromo. 

    "In der näch­sten Legislaturperiode wer­de ich hof­fent­lich eine Gesetzgebung unter­zeich­nen, die einen Bonus von 5.000 Dollar für alle Polizeibeamten aus ande­ren Bundesstaaten vor­sieht, die sich in Florida nie­der­las­sen", sag­te er.

    Am Sonntag hat­te DeSantis eine Botschaft für die Mitglieder der Strafverfolgungsbehörden: "Wenn Sie nicht gut behan­delt wer­den, wer­den wir Sie hier bes­ser behan­deln. Sie kön­nen wich­ti­ge Aufgaben für uns über­neh­men, und wir wer­den Sie dafür entschädigen." 

    Anfang die­ses Monats droh­te DeSantis, die Regierung Biden wegen des erwar­te­ten Bundesmandats für Coronavirus-Impfstoffe zu ver­kla­gen. Im ver­gan­ge­nen Monat kün­dig­te der Präsident an, dass Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern ver­pflich­tet wer­den, COVID-19-Impfstoffe zu ver­ab­rei­chen oder wöchent­li­che Tests durch­zu­füh­ren. Die Arbeitgeber sind außer­dem ver­pflich­tet, ihren Mitarbeitern die Zeit zu bezah­len, in der sie sich imp­fen las­sen und sich von den Nebenwirkungen erho­len können. 

    Der Gouverneur äußer­te sich auf einer Pressekonferenz in Fort Myers zu mono­klon­a­len Antikörperbehandlungen, die er zur Vorbeugung schwe­rer COVID-19-Infektionen in sei­nem Bundesstaat leich­ter zugäng­lich machen will.

    "Ich den­ke, dass das Mandat vor Gericht ver­lie­ren wird", sag­te DeSantis auf der Pressekonferenz zum Bundesmandat.

    Er füg­te hin­zu, dass Florida jedes der­ar­ti­ge Mandat der Biden-Administration "sofort" anfech­ten wür­de und dass etwa­ige Klagen des Staates vor dem 11th Circuit Court of Appeals ein­ge­reicht würden.

    DeSantis und Biden haben sowohl bei den Impfstoff- als auch bei den Maskenvorschriften gegen­sätz­li­che Standpunkte ein­ge­nom­men. Während der Präsident kurz nach sei­nem Amtsantritt ein Maskenmandat auf Bundesebene erließ, ver­bot DeSantis loka­le Maskenmandate in Florida.

    Andrew Mark Miller von Fox News, Bradford Betz, Audrey Conklin und The Associated Press haben zu die­sem Bericht beigetragen."

    (Übersetzt mit https://​www​.deepl​.com/​t​r​a​n​s​l​a​tor )

  4. "We inve­sti­ga­te why the USA, unli­ke Canada and Western European count­ries, has a sus­tained exce­e­din­gly lar­ge mor­ta­li­ty in the “COVID-era” occur­ring from March 2020 to pre­sent (October 2021). All-cau­se mor­ta­li­ty by time is the most relia­ble data for detec­ting true cata­stro­phic events caus­ing death, and for gau­ging the popu­la­ti­on-level impact of any sur­ge in deaths from any cau­se. The beha­viour of the USA all-cau­se mor­ta­li­ty by time (week, year), by age group, by sex, and by sta­te is con­tra­ry to pan­de­mic beha­viour cau­sed by a new respi­ra­to­ry dise­a­se virus for which the­re is no pri­or natu­ral immu­ni­ty in the popu­la­ti­on. Its sea­so­nal struc­tu­re (sum­mer maxi­ma), age-group dis­tri­bu­ti­on (young resi­dents), and lar­ge sta­te-wise hete­ro­gen­ei­ty are unpre­ce­den­ted and are oppo­si­te to viral respi­ra­to­ry dise­a­se beha­viour, pan­de­mic or not. We con­clude that a pan­de­mic did not occur. We infer that per­si­stent chro­nic psy­cho­lo­gi­cal stress indu­ced by the long-lasting govern­ment-impo­sed socie­tal and eco­no­mic trans­for­ma­ti­ons during the COVID-era con­ver­ted the exi­sting socie­tal (pover­ty), public-health (obe­si­ty) and hot-cli­ma­te risk fac­tors into dead­ly agents, lar­ge­ly acting tog­e­ther, with deva­sta­ting popu­la­ti­on-level con­se­quen­ces against lar­ge pools of vul­nerable and dis­ad­van­ta­ged resi­dents of the USA, far abo­ve preexi­sting pre-COVID-era mor­ta­li­ty in tho­se pools. We also find a lar­ge COVID-era USA pneu­mo­nia epi­de­mic that is not men­tio­ned in the media or signi­fi­cant­ly in the sci­en­ti­fic lite­ra­tu­re, which was not ade­qua­te­ly addres­sed. Many COVID-19-assi­gned deaths may be mis­dia­gno­sed bac­te­ri­al pneu­mo­nia deaths. The mas­si­ve vac­ci­na­ti­on cam­paign (380 M admi­ni­ste­red doses, February-July 2021) had no detec­ta­ble miti­ga­ting effect, and may have con­tri­bu­ted to making the youn­ger popu­la­ti­on more vul­nerable (35–64 years, sum­mer-2021 mortality)."

    https://​denis​ran​court​.ca/​e​n​t​r​i​e​s​.​p​h​p​?​i​d​=​107

  5. Die Zahl der Armen in Italien ist durch die Corona-Pandemie dra­stisch gestiegen ????

    Ich befürch­te, dass lei­der die zT ver­fas­sungs­wid­ri­gen Anti-Corona-Maßnahmen es waren, wel­che, als Kollateralschaden, die Zahl der Armen (eh nicht nur) in Italien, haben so dra­stisch anstei­gen lassen !!!!

    Wie auch immer
    MfG

  6. Klaro , Milliarden für nutz­lo­se Impfstoffe aber kein Geld um für die 6 Millionen Menschen ein erträg­li­ches Auskommen zu garan­tie­ren. Aber hey es geht doch um Gesundheit… … oder?
    Übrigens Armut ist ein der Gesundheit abträg­lich­ster Faktor über­haupt.. Aber egal inter­es­siert KEINE SAU.

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